DE936856C - Vorrichtung zum Entleeren eines Eimers in einen Behaelter - Google Patents
Vorrichtung zum Entleeren eines Eimers in einen BehaelterInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 22. DEZEMBER 1955
G 14550 XII/ 81 d
Die Erfindung betrifft eine mit Druckmittel oder elektrisch, wirkende Vorrichtung1 zum Entleeren
eines Eimers in einen Behälter, insbesondere einen Müllwagen, bestehend aus einem schwenkbar am
Behälter angeordnetem Kippstuhl zur Aufnahme des Eimers. Solche Vorrichtungen sind bekannt.
Bei den bekannten Bauarten besteht aber die Gefahr von durch den umerwarteterweise hochkippenden
Kippstuhl verursachten Unfällen.
Die Erfindung· beabsichtigt, diese Gefahr zu vermeiden
und besteht darin, daß das Steuerorgan des Druckmittels bzw. der elektrische Schalter dlurch
die Beginnbewegung' des dazu mit der Hand zu bewegenden. Kippstuhles· betätigt wird. Die automatische
Kippung wird also von einer Handkipeingeleitet, die übrigens keinen Kraftaufwand
fordert, und wobei man den Kippstuhl in der Hand hat, so daß die obenerwähnte Gefahr vermieden
wird.
Vorzugsweise wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kippstuhl und dem Steuerorgan
bzw. dem elektrischen Schalter durch ein Sperrwerk gebildet und nach der beginnenden Kippbewegung'
unterbrochen.
Erfindungsgemäß kann, weiter ein Verzögerungsrelais,
angeordnet sein, das den Kippstuhl während einiger Zeit in der gekippten Lage hält, so daß der
Eimer die Gelegenheit hat, sich völlig zu entleeren. Darauf kann die Rückbewegung in üblicher Weise
unverzögert stattfinden.
Das- Verzögerungsrelais kann aus einem mit Druckmittel arbeitenden Zylinder mit Kolben und
Regelöfffniung bestehen, der auf das Steuerorgan
bzw. den elektrischen' Schalter wirkt. Vorzugsweise ist eine von Hand bedienbare Einrichtung vorbanden,
um das Verzögerungsrelais auszuschalten, so daß der Bedienende nötigenfalls den Kippstuhl während
einig'er Zeit in der hochgekippten Lage haltern kann. Zweckmäßig entzieht das Relais sein Druekmittel
über ein Filter dem Druckmittellcreislauf für die Kippbewegung, wodurch ein einfacher Aufbau
der gesamten Anlage möglich1 wird.
Die Erfindung1 wird an Hand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine
Kippvorrichtung an der Hinterwand eines Müllwagens·;
Fig. 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung im größeren Maßstab;
ao Fig. 3 stellt eine Einzelheit dar;
ao Fig. 3 stellt eine Einzelheit dar;
Fig. 4 veranschaulicht eine geänderte Ausführung
der Fig. 2. . , _
Der Kippstuhl ι ist bei 2 schwenkbar an der Hinter wand 3 des Wagiens aufgehängt, Der
a5 Eimer 4 wird auf den Kippstuhl aufgesetzt und
durch geeignete, nicht dargestellte Mittel hierauf befestigt. Beim Hochkippen des· Kippstuhles· um
die Achse 2 wird der Eimer durch; die Einschüttöffnung
hindurch in den Wagen entleert. Dieses Kippen erfolgt! durch einen hydraulischen
Zylinder 6, dessen Kolbenstange 7 über zwei Stangen 8 gelenkig mit dem Kippstuhl und über zwei
Führungsstangen 9 gelenkig mit der Schwenkachse 2 verbunden ist. Der Zylinder ist bei io
schwenkbar an der Hinterwand befestigt. In der gekippten Lage nehmen die Teile 7 und 8 die strichpunktierten
Lagen 7' und 8' ein.
Öl wird unter den Kolben 11 gebracht, über die
hohle Kolbenstange 7, die hohlen- Stangen 9, das
Scharnier 2 und eine Leitung 12, von einem Aggregat 13 aus·, das in Fig. 2 im Detail dargestellt ist.
Das. Öl kann auch über den Drehpunkt 10 unmittelbar in den Zylinder gebracht werden. Das Aggregat 13 umfaßt einen Dreiweghahn mit Zuführung
13", Abführung 14 und der genannten Leitung 12.
Auf der Kükenwelle befindet sich ein Freilauf mit Zahnkranz 15, der in der Pfeilrichtung in bezug
auf das Hahnküken frei laufen kann.
Der Zahnkranz wirkt mit einem am Kippstuhl befestigten Zahnstangenstück 16 (Fig. 1 und 2) zusammen.
In Fig. ι und 2 nimmt die Vorrichtung die Ruhelage ein: der Kippzylinder ist über den
Dreiweghahn mit der Abführung 14 verbunden und die Zuführung, ist durch diesen Hahn abgeschlossen.
Nun dreht man mittels des Handgriffes 17 den Kippstuhl über einen kleinen Winkel. Dabei dreht
die Zahnstange 16 das Hahnküken gerade um 900
und löst sich.dann vom Zahnkranz. Das Küken nimmt jetzt die Stellung nach Fig. 3 ein, wobei die
Ökuführung mit dem Kippzylinder verbundeni ist.
Der Kippstuhl wird somit gekippt. In der oberen Lage des Kolbens drückt dieser eine Feder 18 zusammen,
diese entspannt sich wieder etwas entgegen dem Öldruck, darauf überwiegt der Öldruck
wieder, usw., soi daß eine geringe Schüttelbewegung entsteht, die das Entleeren begünstigt.
Die hydraulische Kippung wird alsoi von einer
Handkippung eingeleitet, die übrigens keinen Kraftaufwand fordert, und den Vorteil hat, daß
man den Kippstuhl in der Hand hait, so> daiß Unfälle
von zu dicht beim unerwarteterweise hochkippenden
Kippstuhl stehenden Personen vermieden werden.
Die Umschaltung des Dreiweghahnes auf die Rückbewegung bewirkt ein Verzögerungsrelais
(Fig. 2). Auf der Kükenwelle ist noch ein Arm 19 befestigt, der gelenkig mit dem Kolben 20 eines· Zylinders
21 verbunden ist, der bei 22 schwenkbar' in einem an der Wagenwand 3 befestigten Stuhl 23
gelagert ist. Der Kolben hat eine Verjüngung 24 und eine hierin mündende Bohrung 25.
Unten im Zylinder 21 befindet sich ein sich nach innen öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil
26 und eine Regelbohrung 27 (mit Regelschraube 28), welche beide den Zylinder mit einem ölbehälter
29 verbinden. In der gezeichneten Kolbenlage ist die Verbindung zwischen Zylinder und! Behälter
über die Bohrung 25 und einen Kanal 30 kurzgeschlossen.
Das Verzögerungsrelais arbeitet wie folgt: In g0
der Arbeitslage des Dreiweghahnes (Fig. 3) ist dieser in bezug auf die in Fig. 2 dargestellte Lage um
900 gedreht, und die Kükenwelle hat mittels des Armes 19 auch den Kolben hochgezogen. Hierbei
füllt sich der unter dem· Kolben befindliche Raum durch das sich öffnende Ventil 26 mit öl aus dem
Behälter. In der oberen Kolbenlage dichtet das unter der Verjüngung 24 befindliche Kolbenteil den
Kanal 30 ab. Nachdem sich die Zahnstange 16 vom Zahnkranz 15 gelöst hat, versucht das Küken,
unter dem Einfluß einer Feder 31, die gezeichnete Lage wieder einzunehmen. Es wird dabei gehindert durch das Öl unter dem Kolben, das langsam
durch die Regelbohrung 27 entweicht.
Nach einer bestimmten, mittels der Schraube 28 einstellbaren Zeit erreicht die Verjüngung 24 den
Kanal 30, worauf dais letzte Teil der Rückbewegung des Hahnes schnell verläuft und somit der1 Kippzylinder
6 plötzlich mit der ölabführung verbunden wird. Der Kippstuhl bewegt sich nach unten und erreicht
die Lage nach Fig. 1. Der letzte Teil dieser Bewegung wird durch einen im Kippzylinder vorgesehenen
Kegel 32 abgebremst, der den öldurchlaß am Eingang der hohlen Kolbenstange drosselt.
Während dieses letzten Teiles der Rückbewegung gelangt auch· die Zahnstange 16 wieder mit dem
Zahnkranz. 15 in Eingriff, der dann auf der Kükenwelle frei läuft.
In der Ausführung nach Fig. 4 ist das Verzögerungsrelais
mit dem Hahn zu einem Aggregat kombiniert. Mit Abb. 2 übereinstimmende Teile
sind entsprechend bezeichnet. Der Zylinder 21 ist hier durch einen Stuhl 35 mit der Wagenwand 3
fest verbunden. Am Zylinder ist ein Stuhl 36 vorgesehen,
der einen bei 37 schwenkbar gelagerten Doppelhebel 38, 39 trägt. Der Arm 38 ist über ein
Glied 40 mit dem Kolben· 20 verbunden. Der Arm 39 hat einen Stift 41, der mit einer Klinke 42 zusammenarbeitet.
Die Klinke ist bei 43 gelenkig mit einem Teil 16 verbunden, das am Kippstuhl
befestigt ist, und ha* einem Anschlag 44.
Der Kolben 20 hat eine schräge Bohrung 45, die in der gezeichneten Lage die Anschlüsse 12 (nach
dem Kippzylinder) und 14 (ölahfuhr) miteinander verbindet. Der Kolben 20 hat1 weiter eine Längsnut
46, die die unter und über dem Kolbenteil 20a liegenden Räume miteinander verbindet.
Eine Stange 47 verbindet diesen Kolbenteil mit einem Teile 48, das mit einem Dichtungsring 49· versehen
ist. Der untere Raum 54 ist mit der ölabführung
14 verbunden über eine Leitung 55, iru der
ein Filter 56 mit Filterelement: 57 angeordnet ist, damit etwaiger, im öl enthaltener Schmutz die
feine Regelbohrung127 nicht erreichen kann.
In der gezeichneten Lage der Fig. 4 ist der Kippstuhl mit dem Teil 16 im der Ruhestellung; der
Kippzylinder ist über die Leitungen 12 und 45 an die Abführung 14 angeschlossen. Drucköl tritt bei
I3ß in den Zylinder 21 und erreicht durch die Nut
46 den Raum 50, wodurch der Kolben nach unten in der gezeichneten Lage gehalten wird.
Leitet man nun in der oben beschriebenen Weise
die Kippbewegung1 mit der Hand ein, so zieht die Klinke 42 mittels des Doppelhebels 39, 38 den Kolben
hoch. Der Kanal 45 bewegt sich auch nach oben und die Verbindung des Kippzylinders mit der ölaibführung
wird somit unterbrochen. Die Unterseite des Kolbenteiles· 2oß gelangt über die Bohrung
i2ö, so daß nunmehr Öl aus I3ß (Ölzufuhr)
über I2a in den Kippzylinder strömt, und die Kippung
weiter hydraulisch vor sich geht.
Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens ist durch das Ventil 26 Öl unten in den Zylinder von dem
Räume 54 und der Leitung 55 aus angesaugt worden. Der noch immer herrschende Druck im Räume
50 drückt den Kolben nach unten, darin gehindert durch das Öl unter dem Kolben, das wieder langsam
durch den Regelkanal 27 entweicht.
Nach einer bestimmten, einstellbaren Zeit erreicht die Verjüngung 24 den Kanal 30· wieder,
worauf der letzte Teil der Rückbewegung des- Kolbens schnell vor sich geht, so daß die Bohrung 45
den Kippzylinder plötzlich mit der Ölabfuhr verbindet. Der Kippstuhl mit dem Teil 16 erreicht
wieder die dargestellte Lage, wobei die Klinke 42 vor dem Stift 41 ausweicht und über diesen gleitet
und gleichfalls wieder die gezeichnete Lage erreicht.
Ein Hebel 51 greift unter einen am Kolben vorgesehenen
Nocken, 52 und hat einen Handgriff 53, womit also der Kolben in der oberen Lage gehalten
und somit das Verzögerungsrelais ausgeschaltet werden kann, wenn es erwünscht ist, daß der Kippstuhl
in der gekippten Lage bleibt.
Obgleich die gezeichneten Ausführungen hydraulisch betätigt werden., sind im Rahmen der Erfinr
dung nebst pneumatischen auch elektrische Ausführungen denkbar. Im letzteren Falle tritt an Stelle
des· Kippzylinders z. B. ein Elektromotor oder Elektromagnet, der über eine Übersetzung den
Kippstuhl betätigt und mittels eines elektrischen Schalters eingeschaltet werden, kann; wenn ein ständig
umlaufender Elektromotor verwendet wird, kann dieser z. B. durch eine vom genannten Schalter
gesteuerte Magnetlcupplung kraftschlüssig mit dem Kippstuhl gekuppelt werden.
Dieser Schalter wird dann erfindungsgemäß durch die anfangende Kippbewegung des Kippstuhles
eingeschaltet. Ein Sperrwerk, z. B. wie in Fig. 2 oder 4 dargestellt, kann die lösbare Verbindung
zwischen dem Kippstuhl und dem Schalter bilden.
Das Verzögerungsrelais kann von, einer bekannten elektrischem Ausführung1 sein und den Schalter
steuern.
Claims (6)
1. Mit Druckmittel oder elektrisch wirkende Vorrichtung zum Entleeren eines Eimers in
einen, Behälter, insbesondere einen Müllwagen, bestehend aus einem schwenkbar am Behälter
angeordneten Kippstuhl zur Aufnahme dies Eimers, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan
des Druckmittels bzw. der elektrische Schalter durch die Beginnbewegung des dazu
mit der Hand zu bewegendem Kippstuhles betätigt
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kippstuhl und dem Steuerorgan,
bzw. dem elektrischen Schalter durch· ein Sperrwerk gebildet und nach der beginnenden
Kippbewegung unterbrochen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein Verzögerungsrelais, dasden Kippstuhl während einiger Zeit in der gekippten
Lage hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais aus
einem mit Druckmittel arbeitenden Zylinder mit Kolben und Regelöffnung besteht, der auf das
Steuerorgan bzw. den elektrischen Schalter wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine von Hand bedienbare
Einrichtung, um das Verzögerungsrelais auszuschalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verzögerungsrelais sein Druckmittel vorzugsweise über einen Filter
dem Druckmittelkreislauf für die Kippbewegung entzieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509 606 12.55
Applications Claiming Priority (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119758B (de) * | 1958-11-19 | 1961-12-14 | Elisabeth Zoeller Geb Kehl | Schwenkarm zum Einkippen verschieden grosser Muellgefaesse |
DE1126310B (de) * | 1958-07-23 | 1962-03-22 | Achille Talenti | Vorrichtung zum Heben und Kippen eines Behaelters |
DE1131139B (de) * | 1958-04-05 | 1962-06-07 | Eisenwerk Streuber & Lohmann G | Muellgefaesskippvorrichtung mit durch Druckmittel angetriebenem Schwenkarm |
Families Citing this family (1)
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- 1954-05-28 CH CH322561D patent/CH322561A/de unknown
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- 1954-06-01 FR FR1101515D patent/FR1101515A/fr not_active Expired
- 1954-06-03 DE DEG14550A patent/DE936856C/de not_active Expired
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Also Published As
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