DE936856C - Vorrichtung zum Entleeren eines Eimers in einen Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren eines Eimers in einen Behaelter

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DE936856C
DE936856C DEG14550A DEG0014550A DE936856C DE 936856 C DE936856 C DE 936856C DE G14550 A DEG14550 A DE G14550A DE G0014550 A DEG0014550 A DE G0014550A DE 936856 C DE936856 C DE 936856C
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DEG14550A
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Pieter De Graaff
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. DEZEMBER 1955
G 14550 XII/ 81 d
Die Erfindung betrifft eine mit Druckmittel oder elektrisch, wirkende Vorrichtung1 zum Entleeren eines Eimers in einen Behälter, insbesondere einen Müllwagen, bestehend aus einem schwenkbar am Behälter angeordnetem Kippstuhl zur Aufnahme des Eimers. Solche Vorrichtungen sind bekannt. Bei den bekannten Bauarten besteht aber die Gefahr von durch den umerwarteterweise hochkippenden Kippstuhl verursachten Unfällen.
Die Erfindung· beabsichtigt, diese Gefahr zu vermeiden und besteht darin, daß das Steuerorgan des Druckmittels bzw. der elektrische Schalter dlurch die Beginnbewegung' des dazu mit der Hand zu bewegenden. Kippstuhles· betätigt wird. Die automatische Kippung wird also von einer Handkipeingeleitet, die übrigens keinen Kraftaufwand fordert, und wobei man den Kippstuhl in der Hand hat, so daß die obenerwähnte Gefahr vermieden wird.
Vorzugsweise wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kippstuhl und dem Steuerorgan bzw. dem elektrischen Schalter durch ein Sperrwerk gebildet und nach der beginnenden Kippbewegung' unterbrochen.
Erfindungsgemäß kann, weiter ein Verzögerungsrelais, angeordnet sein, das den Kippstuhl während einiger Zeit in der gekippten Lage hält, so daß der Eimer die Gelegenheit hat, sich völlig zu entleeren. Darauf kann die Rückbewegung in üblicher Weise unverzögert stattfinden.
Das- Verzögerungsrelais kann aus einem mit Druckmittel arbeitenden Zylinder mit Kolben und Regelöfffniung bestehen, der auf das Steuerorgan bzw. den elektrischen' Schalter wirkt. Vorzugsweise ist eine von Hand bedienbare Einrichtung vorbanden, um das Verzögerungsrelais auszuschalten, so daß der Bedienende nötigenfalls den Kippstuhl während einig'er Zeit in der hochgekippten Lage haltern kann. Zweckmäßig entzieht das Relais sein Druekmittel über ein Filter dem Druckmittellcreislauf für die Kippbewegung, wodurch ein einfacher Aufbau der gesamten Anlage möglich1 wird.
Die Erfindung1 wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine Kippvorrichtung an der Hinterwand eines Müllwagens·;
Fig. 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung im größeren Maßstab;
ao Fig. 3 stellt eine Einzelheit dar;
Fig. 4 veranschaulicht eine geänderte Ausführung der Fig. 2. . , _
Der Kippstuhl ι ist bei 2 schwenkbar an der Hinter wand 3 des Wagiens aufgehängt, Der a5 Eimer 4 wird auf den Kippstuhl aufgesetzt und durch geeignete, nicht dargestellte Mittel hierauf befestigt. Beim Hochkippen des· Kippstuhles· um die Achse 2 wird der Eimer durch; die Einschüttöffnung hindurch in den Wagen entleert. Dieses Kippen erfolgt! durch einen hydraulischen Zylinder 6, dessen Kolbenstange 7 über zwei Stangen 8 gelenkig mit dem Kippstuhl und über zwei Führungsstangen 9 gelenkig mit der Schwenkachse 2 verbunden ist. Der Zylinder ist bei io schwenkbar an der Hinterwand befestigt. In der gekippten Lage nehmen die Teile 7 und 8 die strichpunktierten Lagen 7' und 8' ein.
Öl wird unter den Kolben 11 gebracht, über die hohle Kolbenstange 7, die hohlen- Stangen 9, das Scharnier 2 und eine Leitung 12, von einem Aggregat 13 aus·, das in Fig. 2 im Detail dargestellt ist. Das. Öl kann auch über den Drehpunkt 10 unmittelbar in den Zylinder gebracht werden. Das Aggregat 13 umfaßt einen Dreiweghahn mit Zuführung 13", Abführung 14 und der genannten Leitung 12. Auf der Kükenwelle befindet sich ein Freilauf mit Zahnkranz 15, der in der Pfeilrichtung in bezug auf das Hahnküken frei laufen kann.
Der Zahnkranz wirkt mit einem am Kippstuhl befestigten Zahnstangenstück 16 (Fig. 1 und 2) zusammen. In Fig. ι und 2 nimmt die Vorrichtung die Ruhelage ein: der Kippzylinder ist über den Dreiweghahn mit der Abführung 14 verbunden und die Zuführung, ist durch diesen Hahn abgeschlossen. Nun dreht man mittels des Handgriffes 17 den Kippstuhl über einen kleinen Winkel. Dabei dreht die Zahnstange 16 das Hahnküken gerade um 900 und löst sich.dann vom Zahnkranz. Das Küken nimmt jetzt die Stellung nach Fig. 3 ein, wobei die Ökuführung mit dem Kippzylinder verbundeni ist. Der Kippstuhl wird somit gekippt. In der oberen Lage des Kolbens drückt dieser eine Feder 18 zusammen, diese entspannt sich wieder etwas entgegen dem Öldruck, darauf überwiegt der Öldruck wieder, usw., soi daß eine geringe Schüttelbewegung entsteht, die das Entleeren begünstigt.
Die hydraulische Kippung wird alsoi von einer Handkippung eingeleitet, die übrigens keinen Kraftaufwand fordert, und den Vorteil hat, daß man den Kippstuhl in der Hand hait, so> daiß Unfälle von zu dicht beim unerwarteterweise hochkippenden Kippstuhl stehenden Personen vermieden werden.
Die Umschaltung des Dreiweghahnes auf die Rückbewegung bewirkt ein Verzögerungsrelais (Fig. 2). Auf der Kükenwelle ist noch ein Arm 19 befestigt, der gelenkig mit dem Kolben 20 eines· Zylinders 21 verbunden ist, der bei 22 schwenkbar' in einem an der Wagenwand 3 befestigten Stuhl 23 gelagert ist. Der Kolben hat eine Verjüngung 24 und eine hierin mündende Bohrung 25.
Unten im Zylinder 21 befindet sich ein sich nach innen öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil 26 und eine Regelbohrung 27 (mit Regelschraube 28), welche beide den Zylinder mit einem ölbehälter 29 verbinden. In der gezeichneten Kolbenlage ist die Verbindung zwischen Zylinder und! Behälter über die Bohrung 25 und einen Kanal 30 kurzgeschlossen.
Das Verzögerungsrelais arbeitet wie folgt: In g0 der Arbeitslage des Dreiweghahnes (Fig. 3) ist dieser in bezug auf die in Fig. 2 dargestellte Lage um 900 gedreht, und die Kükenwelle hat mittels des Armes 19 auch den Kolben hochgezogen. Hierbei füllt sich der unter dem· Kolben befindliche Raum durch das sich öffnende Ventil 26 mit öl aus dem Behälter. In der oberen Kolbenlage dichtet das unter der Verjüngung 24 befindliche Kolbenteil den Kanal 30 ab. Nachdem sich die Zahnstange 16 vom Zahnkranz 15 gelöst hat, versucht das Küken, unter dem Einfluß einer Feder 31, die gezeichnete Lage wieder einzunehmen. Es wird dabei gehindert durch das Öl unter dem Kolben, das langsam durch die Regelbohrung 27 entweicht.
Nach einer bestimmten, mittels der Schraube 28 einstellbaren Zeit erreicht die Verjüngung 24 den Kanal 30, worauf dais letzte Teil der Rückbewegung des Hahnes schnell verläuft und somit der1 Kippzylinder 6 plötzlich mit der ölabführung verbunden wird. Der Kippstuhl bewegt sich nach unten und erreicht die Lage nach Fig. 1. Der letzte Teil dieser Bewegung wird durch einen im Kippzylinder vorgesehenen Kegel 32 abgebremst, der den öldurchlaß am Eingang der hohlen Kolbenstange drosselt. Während dieses letzten Teiles der Rückbewegung gelangt auch· die Zahnstange 16 wieder mit dem Zahnkranz. 15 in Eingriff, der dann auf der Kükenwelle frei läuft.
In der Ausführung nach Fig. 4 ist das Verzögerungsrelais mit dem Hahn zu einem Aggregat kombiniert. Mit Abb. 2 übereinstimmende Teile sind entsprechend bezeichnet. Der Zylinder 21 ist hier durch einen Stuhl 35 mit der Wagenwand 3 fest verbunden. Am Zylinder ist ein Stuhl 36 vorgesehen, der einen bei 37 schwenkbar gelagerten Doppelhebel 38, 39 trägt. Der Arm 38 ist über ein
Glied 40 mit dem Kolben· 20 verbunden. Der Arm 39 hat einen Stift 41, der mit einer Klinke 42 zusammenarbeitet. Die Klinke ist bei 43 gelenkig mit einem Teil 16 verbunden, das am Kippstuhl befestigt ist, und ha* einem Anschlag 44.
Der Kolben 20 hat eine schräge Bohrung 45, die in der gezeichneten Lage die Anschlüsse 12 (nach dem Kippzylinder) und 14 (ölahfuhr) miteinander verbindet. Der Kolben 20 hat1 weiter eine Längsnut 46, die die unter und über dem Kolbenteil 20a liegenden Räume miteinander verbindet.
Eine Stange 47 verbindet diesen Kolbenteil mit einem Teile 48, das mit einem Dichtungsring 49· versehen ist. Der untere Raum 54 ist mit der ölabführung 14 verbunden über eine Leitung 55, iru der ein Filter 56 mit Filterelement: 57 angeordnet ist, damit etwaiger, im öl enthaltener Schmutz die feine Regelbohrung127 nicht erreichen kann.
In der gezeichneten Lage der Fig. 4 ist der Kippstuhl mit dem Teil 16 im der Ruhestellung; der Kippzylinder ist über die Leitungen 12 und 45 an die Abführung 14 angeschlossen. Drucköl tritt bei I3ß in den Zylinder 21 und erreicht durch die Nut 46 den Raum 50, wodurch der Kolben nach unten in der gezeichneten Lage gehalten wird.
Leitet man nun in der oben beschriebenen Weise die Kippbewegung1 mit der Hand ein, so zieht die Klinke 42 mittels des Doppelhebels 39, 38 den Kolben hoch. Der Kanal 45 bewegt sich auch nach oben und die Verbindung des Kippzylinders mit der ölaibführung wird somit unterbrochen. Die Unterseite des Kolbenteiles· 2oß gelangt über die Bohrung i2ö, so daß nunmehr Öl aus I3ß (Ölzufuhr) über I2a in den Kippzylinder strömt, und die Kippung weiter hydraulisch vor sich geht.
Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens ist durch das Ventil 26 Öl unten in den Zylinder von dem Räume 54 und der Leitung 55 aus angesaugt worden. Der noch immer herrschende Druck im Räume 50 drückt den Kolben nach unten, darin gehindert durch das Öl unter dem Kolben, das wieder langsam durch den Regelkanal 27 entweicht.
Nach einer bestimmten, einstellbaren Zeit erreicht die Verjüngung 24 den Kanal 30· wieder, worauf der letzte Teil der Rückbewegung des- Kolbens schnell vor sich geht, so daß die Bohrung 45 den Kippzylinder plötzlich mit der Ölabfuhr verbindet. Der Kippstuhl mit dem Teil 16 erreicht wieder die dargestellte Lage, wobei die Klinke 42 vor dem Stift 41 ausweicht und über diesen gleitet und gleichfalls wieder die gezeichnete Lage erreicht.
Ein Hebel 51 greift unter einen am Kolben vorgesehenen Nocken, 52 und hat einen Handgriff 53, womit also der Kolben in der oberen Lage gehalten und somit das Verzögerungsrelais ausgeschaltet werden kann, wenn es erwünscht ist, daß der Kippstuhl in der gekippten Lage bleibt.
Obgleich die gezeichneten Ausführungen hydraulisch betätigt werden., sind im Rahmen der Erfinr dung nebst pneumatischen auch elektrische Ausführungen denkbar. Im letzteren Falle tritt an Stelle des· Kippzylinders z. B. ein Elektromotor oder Elektromagnet, der über eine Übersetzung den Kippstuhl betätigt und mittels eines elektrischen Schalters eingeschaltet werden, kann; wenn ein ständig umlaufender Elektromotor verwendet wird, kann dieser z. B. durch eine vom genannten Schalter gesteuerte Magnetlcupplung kraftschlüssig mit dem Kippstuhl gekuppelt werden.
Dieser Schalter wird dann erfindungsgemäß durch die anfangende Kippbewegung des Kippstuhles eingeschaltet. Ein Sperrwerk, z. B. wie in Fig. 2 oder 4 dargestellt, kann die lösbare Verbindung zwischen dem Kippstuhl und dem Schalter bilden.
Das Verzögerungsrelais kann von, einer bekannten elektrischem Ausführung1 sein und den Schalter steuern.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mit Druckmittel oder elektrisch wirkende Vorrichtung zum Entleeren eines Eimers in einen, Behälter, insbesondere einen Müllwagen, bestehend aus einem schwenkbar am Behälter angeordneten Kippstuhl zur Aufnahme dies Eimers, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan des Druckmittels bzw. der elektrische Schalter durch die Beginnbewegung des dazu mit der Hand zu bewegendem Kippstuhles betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kippstuhl und dem Steuerorgan, bzw. dem elektrischen Schalter durch· ein Sperrwerk gebildet und nach der beginnenden Kippbewegung unterbrochen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Verzögerungsrelais, dasden Kippstuhl während einiger Zeit in der gekippten Lage hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais aus einem mit Druckmittel arbeitenden Zylinder mit Kolben und Regelöffnung besteht, der auf das Steuerorgan bzw. den elektrischen Schalter wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine von Hand bedienbare Einrichtung, um das Verzögerungsrelais auszuschalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais sein Druckmittel vorzugsweise über einen Filter dem Druckmittelkreislauf für die Kippbewegung entzieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509 606 12.55
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DE1119758B (de) * 1958-11-19 1961-12-14 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Schwenkarm zum Einkippen verschieden grosser Muellgefaesse
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DE1131139B (de) * 1958-04-05 1962-06-07 Eisenwerk Streuber & Lohmann G Muellgefaesskippvorrichtung mit durch Druckmittel angetriebenem Schwenkarm

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