DE1648088A1 - Volumetrische Dosiervorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents
Volumetrische Dosiervorrichtung fuer FluessigkeitenInfo
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- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/007—Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
- A01J5/01—Milkmeters; Milk flow sensing devices
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/28—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
- G01F11/42—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rotary or oscillatory type
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- G01F3/00—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
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Description
- Volumetrische Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten Priorität: Frankreich, vom 26. August 1966 Die Erfindung betrifft ein volumetrisches Dosiergerät für Flüssigkeiten, insbes. für flüssige Nahrungsmittel, z. B. Milch.
- Bekanntlich müssen die volumetrischen Dosiergeräte, welche im allgemeinen zur Messung eines konstanten vorgegebenen Volumens eines flüssigen Nahrungsmittels bestimmt sind, einen einfachen Aufbau haben, leicht zu reinigen sein, und ihr Arbeiten darf keine Beschmutzung der in ihnen enthaltenen Flüssigkeit zur Folge haben, was komplizierte Mechanismen und mit Öl oder Fett geschmierte Oberflächen ausschliesst, zumindesten bei mit dem flüssigen Inhalt in Beruhrung stehenden Flächen.
- Das erfindungsgemässe Dosiergerät weist eine geeichte Kammer auf, welche nacheinander mit dem Flüssigkeitsbehälter und mit dem Ausgabestutzen in Verbindung gesetzt werden kann.
- Diese Kammer steht erfindungsgemäss mit der Aussenluft durch ein Schwimmventil in Verbindung, welches die Abfuhr der in der Kammer befindlichen Luft bei der Füllung und die Zufuhr von Luft bei ihrer Entleerung ermöglichte wobei das Ventil diese Verbindung unterbricht, sobald die Kammer mit Flüssigkeit gefüllt ist.
- Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung einen lotrechten Schnitt eines erfindungsgemassen Dosiergeräts darstellt.
- Das dargestellte Dosiergerät besitzt eine Kammer 1, deren Volumen einschliesslich des Volumens eines weiter unten erläuterten Aufsatzes 16 genau geeicht ist.
- Die Kammer 1 wird durch eine zylindrische vorzugsweise durchsichtige Wand 21 und durch zwei durch Zugbolzen 24 miteinander verbundene Platten 22 und 25 gebildet.
- Sie kann daher leicht auseinandergenommen und innen gereinigt werden. Diese Kammer steht an ihrem Fuss mit einem Dreiwegehahn mit einem Kürzen 3 und einem Korper 4 in Verbindung. Das Küken 3 Wird durch einen Hebel 5 betätigt, welcher in einen Handgriff 6 ausläuft und in die auf der Zeichnung dargestellte Fuilstellung durch eine Feder 7 gezogen wird. Der Handgriff 6 ist ggfs. durch eine Kette 27 (oder einen Stab) mit einem nicht dargestellten Pedal verbunden.Zwei an einem Ausleger 25 befestigte feste Anschlage 8 und 8a begrenzen die Schwenkbewegung des Hebels 5 durch Zusammenwirken mit dem Handgriff 6. Der Ausleger 25 ist an einet Gestell 26 befestigt, ebenso wie die untere das Dosiergerät tragende Platte 22. Er trägt den Befestigungspunkt der Feder 7.
- Das Küken 3 enthält eine diametrale Bohrung 9, welcher in der dargestellten Füllstellung zwei Öffnungen 10 und 11 des Körpers 4 entsprechen. Die Öffnung 10 steht mit dem über dem Dosiergerät liegenden Flüssigkeitsbehälter 12 durch ein biegsames oder starres Rohr 2 in Verbindung. Die Öffnung 11 ist mit der Rammer 1 verbunden.
- Der Körper 4 besitzt zwei weitere Oeffnungen 13 und 14, welche mit der Kammer 1 bzw. dem Abfuhrstutzen 15 in Verbindung stehen. Diese Oeffnungen können durch die Bohrung 9 des Kükens miteinander in Verbindung gesetzt werden, wenn dieses durch Betatigung des Handgriffs 6 entgegen der Wirkung der Feder 7 um 900 gedreht wird.
- Der über der zylindrischen Kammer 1 liegende Aufsatz 16 besitzt eine zylindrische Wand 31, deren Durchmesser erheblich kleiner als der der Wand 21 ist, und welche über der oberen Platte 23 angebracht ist, indem sie sich dicht an dieser an dem Umfang einer kreisförmigen Öffnung 30 abstützt, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Zylinders 31 ist.
- Die Achse des Aufsatzes 16 liegt wie die der Kammer 1 senkrecht.
- Der Aufsatz wird oben durch eine kreisförmige Platte 20 abgeschlossen, welche mit der Platte 23 durch Zugschrauben 28 Lösbar verbunden ist.
- Die Platte 20 besitzt eine kreisförmige Uffnung, in welcher ein Stöpsel 19 sitzt, welcher einen axialen Kanal aufweist, in welchen ein Rohr 18 eingepresst ist, dessen gleitende Verschiebung die Regelung des dosierenden Volumens gestattet, wobei bei Milch oder einer anderen schäumenden Flüssigkeit die ständige durch den Schaum gestellte Aufgabe berücksichtigt wird, welcher die Schliessung des Zuflusses vorzeitig auszulösen sucht. Das Rohr 18 trägt aussen einen Überlaufkanal 29, welcher eine Sicherheit bei einem Versagen der Schliessvorrichtung herstellt.
- In dem Aufsatz 16 befindet sich eine Kugel 18, welche vorzugsweise hohl oder aus einem so leichten Nterkstoff ist, dass sie auf der zu dosierenden Flüssigkeit schwimmt.
- Diese Kugel bildet ein Ventil, dessen Sitz durch das untere Ende des Rohrs 18 gebildet wird. Hierfür ist ihr Durchmesser bis auf das Spiel gleich dem Innendurchmesser des Aufsatzes 16.
- Unter der Öffnung 21, d.h. innerhalb der Rammer 1, trägt die Platte 23 einen Käfig mit drei Klauen 32, welcher die Kugel 17 in einer Flucht mit dem Aufsatz 16 hält, wenn sie sich in der unteren Stellung unter der Platte 23 befindet, iese tiefe Stellung erleichtert das Austreten der Luft bei der Füllung sowie die Abfuhr der Flüssigkeit bei der Entleerung.
- Das obige volumetrische Dosiergerat arbeitet folgendermassen: Wenn sich der Hebel 5 in der Füllstellung befindet, in welcher er durch die Feder 7 an den Anschlag 8 gezogen ist, setzt das Rohr 2 die Kammer 1 mit dem Vorratsbehalter 12 in Verbindung, so dass sich diese mit der zu dosierenden Plüssigkeit füllt. Während dieses Vorgangs befindet sich die Kugel 17 in der unteren Stellung, so dass sie die Luft über sich und hierauf durch den Aufsatz 16 und das Rohr 18 entweichen lässt.
- Wen die Kammer 1 gefüllt ist, beginnt die Flüssigkeit den Aufsatz 16 zu füllen. Hierdurch wird die Kugel 17 angehoben und verschliesst schliesslich das Rohr. 18. Da dann die Luft nicht mehr abgeführt werden kann, hört der Zufluss der Flüssigkeit auf. die Bedienungsperson zieht dann an dem Hebel 5 mittels des Handgriffs 6 oder des mit diesem verbundenen Pedals, das Kü@ken 7 wird um 900 verdreht und setzt die Öffnungen 13 und 14 in Verbindung, durch der Vorratsbehälter i2 ausgeschaltet und die Kammer 1 mit dem Stutzen 15 verbunden wird, durch welchen die dosierte Plüssigkeitsmenge ausfliesst. Sofort zu Beginn der Entleerung verlässt die Kugel 17 ihren Sitz und gestattet den Eintritt von Iuft in den Aufsatz 16 und hierauf in die Kamner 1.
- Bei der Arbeitsweise des erfindungsgemässen Dosiergeräts ist es besonders wichtig, dass jede der beiden beschriebenen Arbeitsphasen von selbst aufhört, Es kann daher keine Teranderg des gelieferten Volumens auftreten.
- Da der Hebel automatisch in die der Füllung der Kammer entsprechende Stellung zurückgezogen wird, befindet sich das Gera"t in der Ruhestellung stets bereit, um sofort ohne Zeitverlust Flüssigkeit in den an es angesetzten Behälter zu liefern, was bei einer Verwendung in intermittierendem.3etrieb bequem ist, z.B. in einem Einzelhandelsgeschäft.
Claims (4)
- Patentansprüche 1.) Volumetrisches Dosiergerät für 1?lussigkeiten, insbes. für Milch oder andere flüssige Nahrungsmittel, gekennzeichnet durch eine geeichte Kammer (1), welche oben mit einer Verbindung (29) mit der Atmosphäre, welche mit einem Ventil (17) kombiniert ist, welche die Luft durchlässt, aber die zu dosierende Blüssigkeit zuruckhält, und unten mit einem Verteiler (3, 4) versehen ist, welcher mit einem hochliegenden Vorratsbehälter und einer Abfuhr (15) verbunden ist.
- 2.) Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (3, 4) einen Mehrwegehahn aufweist, welcher durch einen Körper (4) und ein bewegliches Küken (3) gebildet wird, welches mit einer Feder (7) verbunden ist, welche es in die Stellung zur Füllung der Kammer (1) zurückzieht, sowie mit einer Betätigung (5, 27) für seine Uberfahrung in die Stellung zur Entleerung der Kammer (1).
- 3.) Dosiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil eine schwimmende Kugel (17) ist, welche. sich mit einem geringen Spiel in einem über der Dosierkammer (1) liegenden Aufsatz (31) kleineren Durchmessers befindet.
- 4.) Dosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr (18), dessen Ende einen Sitz für die Kugel (17) bildet, zur Regelung des dosierten Volumens in dem Aufsatz (31) gleitend verschieblich angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR74252A FR1501796A (fr) | 1966-08-26 | 1966-08-26 | Doseur volumétrique pour liquides |
Publications (1)
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DE1648088A1 true DE1648088A1 (de) | 1971-04-29 |
Family
ID=8616003
Family Applications (1)
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DE19671648088 Pending DE1648088A1 (de) | 1966-08-26 | 1967-08-25 | Volumetrische Dosiervorrichtung fuer Fluessigkeiten |
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ES (1) | ES344445A1 (de) |
FR (1) | FR1501796A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3841785A1 (de) * | 1988-12-12 | 1990-06-13 | Vinko Hartli | Einrichtung zur dosierung von fluessigkeiten |
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DE3235405C2 (de) * | 1982-09-24 | 1987-02-19 | Bremerland Molkerei eG, 2800 Bremen | Vorrichtung zum Positionieren von Flaschen für das automatische Abfüllen von Flüssigkeiten |
CN110685660B (zh) * | 2019-11-01 | 2024-04-16 | 西南石油大学 | 实现支撑剂输送实验携砂液浓度精确控制的装置及方法 |
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Also Published As
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