DE3841785A1 - Einrichtung zur dosierung von fluessigkeiten - Google Patents
Einrichtung zur dosierung von fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dosierung von dünnen
Flüssigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung
zur Dosierung von Flüssigkeiten so zu gestalten, daß sie eine
mehrfache Verwendung hat, daß mit ihr von kleinen bis zur größ
ten Menge eine Dosierung ermöglicht wird, und daß ihre Aus
führung einfach ist.
Diese Aufgabe durch Verwendung und Ausnutzung der Formeigen
schaften der klassischen Durchgangshähne und durch geringfügige
Änderung umgefaßt an ihren Bestandteilen gelöst wird.
Zur Dosierung von kleinen Mengen wird ein klassischer Durch
gangshahn verwendet, wobei der Kegel des Durchgangshahnes in
der Mitte seiner Höhe auf der äußeren Fläche mit zwei tangen
tialen, ein gegeneinander angeordneten, Nuten ausgeführt ist,
dessen je Länge 1/4 des Kegelumfanges beträgt, und auf das Ge
häuse des Kegels zwei Sammelbehälter in senkrechter Lage einge
baut sind, wobei jeder Sammelbehälter mit einem Kanal, der im
Gehäuse axial ausgeführt ist, mit einer von Nuten des Kegels
räumlich verbunden ist, so daß bei jeder Drehung des Kegels um
90°, hin und zurück, auswechselnd und gleichzeitig ein Sammel
behälter durch einer von Nuten mit dem Zuflußrohr und anderer
mit dem Abflußrohr räumlich verbunden ist und dadurch gleich
zeitig und auswechselnd einer von zwei Sammelbehältern aufgefüllt
und der anderer entleert wird.
Die Ausbildung der Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten
in größeren Mengen, nach den Patentansprüchen 10-15 hat
zusätzlich den Vorteil, daß an vier Stücken von klassischen
Durchgangshähnen die für eine Einrichtung vorgesehen sind, nur
geringfügige Änderung an Griffen der Durchgangshähne umgefaßt
ist. Die Dosierung durch eine besondere Form der Rohrleitung
und durch eine besondere Lage der eingebauten Durchgangshähnen
und zugehörigen Sammelbehältern erreicht wird.
Mit gekennzeichneten Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten
5 Ausführungsbeispiele gegeben sind. Die Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 räumliches Aussehen einer Einrichtung zur Dosierung von
Flüssigkeiten und die erste Ausführung,
Fig. 2 Draufsicht der Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt A-B der Fig. 2,
Fig. 4, 5 und 6 Schnitt A-B der Fig. 3,
Fig. 7 Draufsicht der Einrichtung zur Dosierung von Flüssig
keiten und die zweite Ausführung,
Fig. 8 Schnitt A-B der Fig. 7,
Fig. 9, 10 und 11 Schnitt A-B der Fig. 8,
Fig. 12 räumliches Aussehen der Einrichtung zur Dosierung von
Flüssigkeiten und die dritte Ausführung,
Fig. 15 räumliches Aussehen der Einrichtung zur Dosierung von
Flüssigkeiten und die vierte Ausführung,
Fig. 16 räumliches Aussehen der Einrichtung zur Dosierung von
Flüssigkeiten und die fünfte Ausführung,
Fig. 17 Detail "X" und "Y" der Fig. 16,
Fig. 18 und 19 Draufsicht der Fig. 16.
Die Fig. 1-6 stellen eine Einrichtung zur Dosierung von Flüssig
keiten dar. Die Hauptbestandteile der Einrichtung sind das Ge
häuse 1, der Kegel 2 und zwei Sammelbehälter 3 und 4.
Das Gehäuse 1 stellt ein zylindrisches Stück dar, das an seiner
Peripherie mit einem Zuflußrohr 21 und mit einem Abflußrohr 20
als ein Ganzes ausgeführt wird. Die Rohre 20 und 21 liegen in
selber Ebene, sie sind in der Mitte der Höhe des Gehäuses 1
untergebracht und unter 180° angeordnet.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein konisches Loch vorhanden in
das von unterer Seite der Kegel 2 eingeführt ist.
Auf der unteren Stirnfläche des Gehäuses 1 sind zwei Bohrungen
mit innerem Gewinde ausgeführt und an der selben Fläche eine
zylindrische Scheibe 9 durch zwei Schrauben 12 befestigt ist.
In der Mitte der Scheibe 9 ist ein Loch vorhanden und zum unte
ren zylindrischen Teil des Kegels 2 angepaßt, so daß eine
leichte unstörbare Drehung des Kegels 2 ermöglicht ist.
Der Griff 19 wird durch eine Bohrung, die im unterem zylindri
schem Teil des Kegels 2 radial mit dem inneren Gewinde ausge
führt ist, mit dem Kegel 2 zu einem Ganzen verbunden.
Im unteren Teil an der Stirnfläche des Kegels 2 sind zwei Boh
rungen axial ausgeführt und in je Bohrung ist eine zylindrische
Schrauben-Druckfeder 10 und eine Stahlkugel 11 untergebracht.
Durch den entstandenen axialen Druck zwischen der Scheibe 9
und des Kegels 2, drückt der Kegel 2 auf die innere konische
Fläche des Gehäuses 1 und liegt dicht an.
An dem Kegel 2, in der Mitte seiner Höhe, sind zwei Nuten 13 und
14 tangential ausgeführt und ein gegeneinander angeordnet, so
daß die Mittellinien der Nuten 13 und 14 und die Mittellinien
des Zuflußrohres 21 und des Abflußrohres 20 in selber Ebene lie
gen. Die Länge jeder Nute beträgt 1/4 des Kegelumfanges ver
größert um zwei Innenradius des Zuflußrohres 21 oder Abfluß
rohres 20.
Im oberen Teil des Gehäuses 1 sind zwei Kanäle 7 und 8 axial
ausgeführt, so daß das untere Ende des Kanals 7 mit der Nut 13
und des Kanals 8 mit der Nut 14 räumlich verbunden ist. Die
oberen Enden der Kanäle 7 und 8 sind mit Gewindebohrungen aus
gebildet, so daß durch die Gewindebohrungen der Sammelbehälter
3 und 4 mittels ihren Gewindestücken 6 mit dem Gehäuse 1 zu
einem festen und dichten Ganzen verbunden sind.
Die Gewindestücke 6 der Sammelbehälter 3 und 4 in der Mitte je
mit einer Bohrung ausgeführt ist, so daß das Innere des Sammel
behälters 3 durch Kanal 7 mit der Nut 13 und das Innere des
Sammelbehälters 4 durch Kanal 8 mit der Nut 14 räumlich ver
bunden ist.
Die Sammelbehälter 3 und 4 auf ihren oberen Stirnflächen je mit
einem Zylinder 15 ausgebildet ist, und in jedem Zylinder ein
kugelförmiger Schwimmer 17 untergebracht ist, so daß im Zylin
der 15 dem Schwimmer 17 eine unstörbare axiale Bewegung ermög
licht wird.
Die Böden der Zylinder 15 je mit einer Bohrung 18 außerhalb
der Mitte ausgeführt sind, so daß beim Aufliegen des Schwimmers
17 auf den Boden die Bohrung 18 durch Schwimmer 17 nicht ge
schlossen wird.
Die Zylinder 15 je mit einem Stopfen 16 durch die Gewindever
bindung dicht geschlossen sind.
Die Stopfen 16 je mit einer Bohrung in der Mitte ausgeführt
sind, so daß der Zylinder 15 mit zugehörigem Schwimmer 17 und
mit Stopfen 16 ein Absperrorgan darbildet.
Das obere Teil des Gehäuses 1 mit einem Außengewinde und die
Schutzkappe 5 mit einem Innengewinde ausgebildet ist. Durch die
Gewindeverbindung die Schutzkappe 5 mit dem Gehäuse 1 zu einem
Ganzen verbunden ist und dadurch die Einrichtung zur Dosierung
von Flüssigkeiten hermetisch geschlossen ist.
Am Anfang der Dosierung den Griff 19 aus der Lage "0" in
eine von den Lagen A, B einzurichten.
Bei der Lage "A" (Fig. 15) der Kegel 2 mit zugehörigen Nuten 13
und 14 eine neue Lage belegt hat, wobei eine Ende der Nut 14 mit
dem Abflußrohr 20 und das andere Ende mit dem Kanal 8, während
ein Ende der Nut 13 mit dem Kanal 7 und das andere Ende mit dem
Zuflußrohr 21 räumlich verbunden ist.
Die Flüssigkeit fließt aus dem Vorratsbehälter durch das Zufluß
rohr 21, Nut 13 und durch Kanal 7 in den Sammelbehälter 3,
durch Sammelbehälter 3 und durch die Öffnung 18 in Zylinder 15
bis zu einer Höhe bei der der Schwimmer 17 im Zylinder 15 die
höchste Lage erreicht hat und dadurch die Öffnung in der Mitte
des Stopfens 16 schließt.
Der entstandene Luftüberdruck in der Schutzkappe 5 gleichzeitig
durch Zylinder 15 des Sammelbehälters 4, durch Sammelbehälter
4, Kanal 8, Nut 14 und durch das Abflußrohr 20 entlastet wird.
Bei Drehung des Griffes 19 (Fig. 6), aus der Lage "A" in die
Lage "B", ein Ende der Nut 14 mit dem Zuflußrohr 21 und das
andere Ende mit dem Kanal 8, während ein Ende der Nut 13 mit
dem Abflußrohr 20 und das andere Ende mit dem Kanal 7 räumlich
verbunden ist.
Die Flüssigkeit fließt aus dem Vorratsbehälter durch Zuflußrohr
21, Nut 14 und durch den Kanal 8 in den Sammelbehälter 4, durch
Sammelbehälter 4 und durch die Öffnung 18 in den Zylinder 15
bis zu einer Höhe bei der der Schwimmer 17 im Zylinder 15 die
höchste Lage erreicht hat, und dadurch die Öffnung in der Mitte
des Stopfens 16 schließt.
Gleichzeitig wird der Sammelbehälter 4 gefüllt und der Sammel
behälter 3 durch Kanal 7, Nut 13 und durch das Abflußrohr 20
entleert. Während dem Füllen des Sammelbehälters 4 wird die
Luft aus selbem Behälter durch die Zylinder 15 in Sammelbehäl
ter 3 überströmt und durch den entstandenen Luftüberdruck in
der Schutzkappe 5 die Entleerung des Sammelbehälters 3 be
schleunigt, so daß bei der Dosierung das Füllen des einen und
Entleerung des anderen Behälters gleichzeitig endet.
Bei jeder weiteren Drehung des Griffes 19 um 90°, in die Lage
A-B-A, wird gleichzeitig einer von den Sammelbehältern 3 und 4
gefüllt und der andere entleert, und die Luft auswechselnd
aus einem in den anderen Sammelbehälter übertragen.
Die Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 stellen eine weitere Ausführung der
Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten dar, die zur Dosie
rung von größeren Mengen vorgeschlagen wird.
Der Kegel 2 auf seiner oberen Stirnfläche ist mit einem zylin
drischen Teil und zugehörigem Griff 19 ausgebildet. Im unteren
Teil des Kegels 2, in der Mitte, ist eine Bohrung vorhanden in
der die Schrauben-Druckfeder 10 und die Stahlkugel 11 unterge
bracht sind, so daß eine axiale Spannung zwischen der Scheibe
9 und des Kegels 2 vorhanden ist.
Das konische Loch des Gehäuses 1 in der Mitte seiner Höhe zur
Peripherie ist mit vier radialen Ausgängen 20, 21, 24 und 37 aus
geführt (Fig. 9-11). Die Ausgänge 20 und 21 stellen ein Ab
fluß und ein Zuflußrohr dar, die mit dem Gehäuse 1 als ein Gan
zes ausgeführt sind. Die Ausgänge 24 und 37 stellen zwei Rohr
bogen dar die zum Gehäuse 1 durch Löten oder Schweißen zu
einem Ganzen eingebaut sind. Die Mittellinien der Ausgänge
20, 21, 24 und 37 liegen in selber waagerechter Ebene und
kreuzen sich unter 90°.
Die Rohrbogen 24 und 37 haben eine senkrechte Lage und die
Sammelbehälter 3 und 4 je durch eine Rohrverschraubung 25,
der Sammelbehälter 3 mit dem Rohrbogen 24 und der Sammelbe
hälter 4 mit dem Rohrbogen 37, zu einem festen und dichten
Ganzen verbunden ist.
Die Sammelbehälter 3 und 4 je auf der oberen Stirnfläche mit
einem Absperrorgan 15, 16 und 17 ausgebildet ist.
Die Stopfen 16 je mit einem Stutzen und dem Stutzen zugehöriger
Rohrverschraubung 23 ausgeführt ist.
Die Sammelbehälter 3 und 4 durch die Stopfen 16 mittels Rohr
verschraubungen 23 und durch das Rohr 22 räumlich verbunden sind.
Am Anfang der Dosierung den Griff 19 (Fig. 9) ist aus der Lage
"0" in eine von den Lagen A, B durch Drehung einzurichten.
Bei der Lage "A" (Fig. 10) die Nut 13 mit dem Zuflußrohr 21 und
mit dem Rohrbogen 24, während die Nut 14 mit dem Abflußrohr 20
und mit dem Rohrbogen 37 räumlich verbunden ist.
Die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter durch das Zuflußrohr 21,
Nut 13 und durch den Rohrbogen 24 in den Sammelbehälter 3
fließt, und aus dem Sammelbehälter 3 in den Zylinder 15 bis zu
einer Höhe bei der der Schwimmer 17 die höchste Lage erreicht
und dadurch die Öffnung in der Mitte des Stopfens 16 schließt.
Der entstandene Luftüberdruck in dem Sammelbehälter 3 durch das
Rohr 22, Sammelbehälter 4, Rohrbogen 37, Nut 14 und durch das
Abflußrohr 20 entlastet wird.
Bei Drehung des Griffes 19 in die Lage "B" (Fig. 11) fließt die
Flüssigkeit durch das Zuflußrohr 21, Nut 14, durch den Rohrbo
gen 37 in den Sammelbehälter 4 und gleichzeitig der Sammelbehäl
ter 3 durch den Rohrbogen 24, Nut 13 und durch das Abflußrohr
20 entleert wird.
Der entstandene Luftüberdruck im Sammelbehälter 4 beschleunigt
die Entleerung des Sammelbehälters 3 durch das Rohr 22.
Bei jeder weiteren Drehung des Griffes 19 um 90°, in die Lage
A-B-A, wird gleichzeitig einer von den Sammelbehältern 3 und 4
gefüllt und der andere entleert.
Die Fig. 12, 13 und 14 stellen eine Einrichtung zur Dosierung von
Flüssigkeiten dar, wobei die Dosierung der Flüssigkeiten durch
eine besondere Form einer Rohrleitung und durch die besondere
Lage von vier in die Rohrleitung eingebauten Durchgangshähnen
erreicht wird.
Die Hauptrohrleitung der Einrichtung ist in einer dreikurvigen
Zick-Zack Form ausgebildet, wobei je Kurve einen rechten Winkel
bildet und durch die Dreiwege-Rohrbogen 26, 27 und 32 die Kurven
verbinden die zugehörigen Rohrstücke zu einem Ganzen.
In jedem Schenkel der Zick-Zack geformten Rohrleitung ist ein
von den Durchgangshähnen 28, 29, 30 und 31 eingebaut, so daß die
Schenkel mit zugehörigen Durchgangshähnen in selber Ebene liegen.
Zum senkrechten Teil des Dreiwege-Rohrbogens 32 ist ein Bogen
rohr 21 eingebaut, das das Zuflußrohr der Einrichtung darstellt.
Die Sammelbehälter 3 und 4 je durch einen Flansch oder eine
Rohrverschraubung 25, Sammelbehälter 3 zum Dreiwege-Rohrbogen
26 und der Sammelbehälter 4 zum Dreiwege-Rohrbogen 27 in senk
rechter Lage eingebaut werden.
Die äußeren Schenkel der Hauptrohrleitung durch ihren nach un
ten gebogenen Enden je durch einen Flansch oder Rohrverschraubung
34 mit einer Rohrleitung 33 zu einem Ganzen verbunden ist.
Die Rohrleitung 33 stellt das Abflußrohr der Einrichtung dar.
Die Griffe der Durchgangshähne 28-31 in der Einrichtung parallel
angeordnet sind (Fig. 13) und die Griffenden mit einer Stange
35 je durch eine Gelenkverbindung 36 verbunden sind, wodurch
bei jeder Drehung des verlängerten Griffes 28 um 90°, in die
Lage A-B-A, gleichzeitig eine Drehung aller mit der Stange 35
verbundenen Griffe, 29, 30 und 31 erfolgt.
Die Griffe der Durchgangshähne 28 und 30 sind ohne Anschlag
ausgeführt und ermöglichen dadurch ihre begleitende Drehung mit
den Griffen der Durchgangshähne 29 und 31.
Gemäß Fig. 13, bei der Lage "A", die Durchgangshähne 28 und 30
geöffnet sind, während die Griffe der Durchgangshähne 29 und 31
mit zugehörigen Rohrleitungsstücken einen rechten Winkel bilden
und geschlossen sind.
Am Anfang der Dosierung der Sammelbehälter 4 durch das Zufluß
rohr 21 und durch das Rohrleitungsstück des Durchgangshahnes 30
gefüllt wird, während der entstandene Luftüberdruck in Sammelbe
hälter 4 durch das Rohr 22, Sammelbehälter 3, durch das Rohr
leitungsstück des Durchgangshahnes 28 und durch das Abflußrohr
33 entlastet wird.
Bei Drehung des Griffes 28 um 90°, aus der Lage "A" in die Lage
"B", die Durchgangshähne 29 und 31 geöffnet und die Durchgangs
hähne 28 und 30 geschlossen werden.
Der Sammelbehälter 4 durch das Rohrleitungsstück des Durchgangs
hahnes 31 und durch das Abflußrohr 33 entleert wird, während
der Sammelbehälter 3 gleichzeitig durch das Zuflußrohr 21 und
durch das Rohrleitungsstück des Durchgangshahnes 29 gefüllt
wird. Die Luft aus dem Sammelbehälter 3 durch das Rohr 22 in
den Sammelbehälter 4 strömt und der entstandene Luftüberdruck
beschleunigt die Entleerung des Sammelbehälters 4.
Bei jeder weiteren Drehung des Griffes 28 um 90°, in die Lage
A-B-A, gleichzeitig einer von den Sammelbehältern 3 und 4 gefüllt
und anderer entleert wird.
Die Fig. 15 stellt eine Ergänzungsvariante dritter Ausführung
gemäß Fig. 12-14 dar, wobei die Einrichtung zur Dosierung von
Flüssigkeiten zur gleichzeitigen Dosierung von mehreren Gefäßen
angepaßt ist.
Das Zuflußrohr 21 durch ein T-Rohrstück 39 mit einem Verteiler
rohr 38 zu einem Ganzen verbunden ist. Das Verteilerrohr 38 mit
drei Bogenstutzen 40 links und mit drei Bogenstutzen 41 rechts
vom T-Rohrstück 39 ausgebildet ist. Die Bogenstutzen 40 und 41
im Verhältnis zum Zuflußrohr 21 unter einem Winkel von 45°
links und rechts spiegelbildlich angeordnet sind.
Die Bogenstutzen 40 je mit einem Durchgangshahn 29 und mit ei
nem Dreiwege-Rohrbogen 26, während die Bogenstutzen 41 je mit
einem Durchgangshahn 30 und mit einem Dreiwege-Rohrbogen 27
verbunden sind, und dadurch je Bogenstutzen mit zugehörigem
Durchgangshahn und mit dem Dreiwege-Rohrbogen ein Rohrleitungs
stück der Einrichtung darstellt.
Durch die Dreiwege-Rohrbogen 26 je von Bogenstutzen 40 mit
einem Abflußrohr 20 und zugehörigem Durchgangshahn 28, und die
Bogenstutzen 41 je durch Dreiwege-Rohrbogen 27 mit einem Ab
flußrohr 20 und zugehörigem Durchgangshahn 31 verbunden ist, so
daß je von Dreiwege-Rohrbogen 26 und 27 in waagerechter Lage
einen rechten Winkel bilden, deren Schenkel die Bogenstutzen 4
und 41 mit zugehörigen Abflußrohren 20 darstellen.
Links und rechts vom Zuflußrohr 21 in senkrechter Lage und spie
gelbildlich nach Reinfolge zu jedem von drei Dreiwege-Rohrbogen
26 und 27 einer von den Sammelbehältern 3, 3 a und 3 b links, und
einer von den Sammelbehältern 4, 4 a und 4 b rechts eingebaut ist.
Das Rohr 22 mit zwei Bogen und vier Stutzen ausgebildet ist,
wobei die Bögen und Stutzen in selber senkrechter Ebene ange
ordnet sind, und die Sammelbehälter 3, 3 a, 3 b und 4, 4 a, 4 b
durch das Rohr 22 und durch zugehörigen Bögen und Stutzen räum
lich verbunden sind.
Zu den Sammelbehältern 3, 3 a und 3 b zugehörigen Durchgangshähnen
28 und 29 und zu den Sammelbehältern 4, 4 a und 4 b zugehörigen
Durchgangshähnen 30 und 31 in einer Richtung und in selber
waagerechter Ebene angeordnet sind.
Die Griffenden aller Durchgangshähne 28, 29, 30 und 31 in paralle
ler Lage mit der Stange 35 je durch eine Gelenkverbindung 36
verbunden sind, gemäß Fig. 13 und 14.
Am Anfang der Dosierung, bei der Lage "A" Fig. 13 und 15, die
Flüssigkeit durch das Zuflußrohr 21, durch die Bogenstutzen 41
und durch die offenen Durchgangshähne 30 gleichzeitig fließt
und die drei Sammelbehälter 4, 4 a und 4 b gefüllt werden.
Der entstandene Luftüberdruck in den Sammelbehältern 4, 4 a und
4 b durch das Rohr 22 und durch die Sammelbehälter 3, 3 a und 3 b
und durch die zugehörigen Abflußrohren 20 entlastet wird.
Bei Drehung der Griffe der Durchgangshähne um 90°, aus der Lage
"A" in die Lage "B" Fig. 14 und 15, die Sammelbehälter 3, 3 a
und 3 b durch die zugehörigen Bogenstutzen 40 und durch die
Durchgangshähne 29 gefüllt, während die Sammelbehälter 4, 4 a
und 4 b gleichzeitig durch die zugehörigen Durchgangshähne 31
und durch die Abflußrohre 20 entleert werden.
Der entstandene Luftüberdruck in den Sammelbehältern 3, 3 a und
3 b durch das Rohr 22 beschleunigt die Entleerung der Sammelbehäl
ter 4, 4 a und 4 b.
Bei jeder weiteren Drehung der Griffe der Durchgangshähne 28-31
um 90°, in die Lage A-B-A, gleichzeitig drei Sammelbehälter
gefüllt und drei entleert werden.
Abhängig vom Bedarf beschriebener Einrichtung kann mit mehreren
Sammelbehältern und zu Behältern zugehörigen Anlagen angefer
tigt werden.
Die Fig. 16, 17, 18 und 19 stellen eine Einrichtung zur Dosierung
von Flüssigkeiten dar, bei der die Dosierung durch eine gerade
Rohrleitung und durch vier Stück eingebauten Durchgangshähnen
28-31 und zwei Sammelbehälter 3 und 4 erreicht wird, wobei die
Griffe der Durchgangshähne mit geringfügiger Abweichung von
klassischer Ausführung ausgeführt sind.
Gemäß Fig. 17 die Vierkantlöcher der Griffe der Durchgangshähne
28-31 so ausgebildet sind, daß je von beiden Diagonalen des
Vierkantloches mit Mittellinie des Griffes einen Winkel von 45°
bildet. Je von eingebauten Griffen bei der Lage "Offen" oder
"Zu" mit der Mittellinie des zugehörigen Durchgangshahnes einen
Winkel von 45° bildet, wodurch erreicht wird, daß die Griffe in
einer paralleler Lage ein zubauen möglich ist, wobei die Mittel
linien der Kegelöffnungen der Durchgangshähne 28 und 30 gegen
die Mittellinien der Kegelöffnungen der Durchgangshähnen 29 und
und 31 sich unter einem Winkel von 90° kreuzen.
In die gerade Rohrleitung sind vier Durchgangshähne 28-31 ein
gebaut.
Zwischen den Durchgangshähnen 28 und 29 ist der Sammelbehälter
3, zwischen den Durchgangshähnen 30 und 31 ist der Sammelbehäl
ter 4 und zwischen den Durchgangshähnen 29 und 30 ist das Zu
flußrohr 21 mit der Hauptrohrleitung der Einrichtung zu einem
Ganzen verbunden.
Die Griffenden (Fig. 18) der Durchgangshähne 28-31 in paralleler
Lage mit der Stange 35 je durch eine Gelenkverbindung 36 ver
bunden sind.
Am Anfang der Dosierung, bei der Lage "A" der Griffe der Durch
gangshähne 28-31, die Flüssigkeit durch das Zuflußrohr 21 und
durch offener Durchgangshahn 30 in den Sammelbehälter 4 fließt,
während der entstandene Luftüberdruck in dem Sammelbehälter 4
durch das Rohr 22, Sammelbehälter 3 und durch geöffneten Durch
gangshahn 28 entlastet wird.
Bei der Lage "B" (Fig. 19) fließt die Flüssigkeit durch geöffne
ten Durchgangshahn 29 in den Sammelbehälter 3, während der Sam
melbehälter 4 gleichzeitig durch geöffneten Durchgangshahn 31
entleert wird.
Der entstandene Luftüberdruck in dem Sammelbehälter 3 durch das
Rohr 22 beschleunigt die Entleerung des Sammelbehälters 4.
Bei jeder weiteren Drehung der Griffe der Durchgangshähne um
90°, in die Lage A-B-A, gleichzeitig einer von Sammelbehältern
3 und 4 gefüllt und anderer entleert wird.
Claims (15)
1. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten, die wesentlich
einen geänderten Durchgangshahn darstellt, bei der das Ge
häuse (1) des Durchgangshahnes mit einem Zuflußrohr (21) und
mit einem Abflußrohr (20) als ein Ganzes ausgeführt ist,
bei der auf die obere Stirnfläche des Gehäuses (1) zwei Sam
melbehälter (3, 4) eingebaut sind, wobei die Sammelbehälter
(3, 4) durch zwei axiale Kanäle (7, 8) des Gehäuses (1) mit
Nuten (13, 14) die auf der äußeren Fläche des Kegels (2) ra
dial ausgeführt sind, bei der Drehung des Kegels (2) um 90°,
hin und zurück, mit Zuflußrohr (21) und Abflußrohr (20) aus
wechselnd räumlich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegel (2) in der Mitte seiner Höhe mit zwei tangen
tialen Nuten (13, 14) ausgeführt ist, daß die Mittellinien
der Nuten (13, 14) und die Mittellinien des Zuflußrohres (21)
und Abflußrohres (20) in selber Ebene liegen, daß die Länge
von je Nute (13, 14) 1/4 des Kegelumfanges (2) vergrößert
um Innenradius des Zuflußrohres (21) oder Abflußrohres (20)
beträgt und daß die Nute (13, 14) ein gegeneinander ange
ordnet sind.
2. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (2) von unterer Seite
in Gehäuse (1) eingeführt ist, daß die Scheibe (9) durch
zwei Schrauben (12) an die untere Stirnfläche des Gehäuses
(1) befestigt ist und daß im unteren Teil des Kegels (2)
außer der Mitte zwei axiale Bohrungen ausgeführt sind und
in je Bohrung eine Schrauben-Druckfeder (10) mit einer
Stahlkugel (11) untergebracht ist.
3. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
1-2, dadurch gekennzeichnet, daß, im oberem Teil des Gehäuses
(1) zwei axiale Kanäle (7, 8) ausgeführt sind, daß das untere
Ende des Kanals (7) mit der Nut (13) und des Kanals (8) mit
der Nut (14) räumlich verbunden ist, daß das obere Ende der
Kanäle (7, 8) mit Gewindebohrungen ausgebildet ist und daß
die Sammelbehälter (3, 4) durch ihre Gewindestücke (6) und
durch die Gewindebohrungen der Kanäle (7, 8) mit Gehäuse
(1) zu einem festen und dichten Ganzen verbunden sind.
4. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestücke (6) in
der Mitte mit einer axialen Bohrung ausgeführt sind, daß
das Innere der Sammelbehälter (3, 4) durch Kanäle (7, 8) mit
Nuten (13, 14) räumlich verbunden ist und daß die Mittelli
nien der Kanäle (7, 8) und die Mittellinie des Kegels (2) in
selber Ebene liegen.
5. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbehälter (3, 4)
je an ihrer oberen Stirnfläche mit einem Zylinder (15) aus
geführt ist, daß in je Zylinder (15) ein Schwimmer (17)
untergebracht ist, daß die Zylinder (15) je mit einem Stop
fen (16) hermetisch geschlossen sind, daß in jedem Stopfen
(16) in der Mitte eine Bohrung ausgeführt ist und daß der
Zylinder (15) mit zugehörigem Schwimmer (17) und mit dem
Stopfen (16) ein Absperrorgan darbildet.
6. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gehäuses
(1) mit äußerem und die Schutzkappe (5) mit innerem Gewinde
ausgeführt ist und daß durch die Gewindeverbindung mittels
Schutzkappe (5) die Einrichtung zur Dosierung von Flüssig
keiten hermetisch geschlossen ist.
7. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (2) im unteren
Teil in der Mitte mit einer Bohrung ausgebildet ist in der
die Schrauben-Druckfeder (10) und die Stahlkugel (11) unter
gebracht sind, daß das Gehäuse (1) in der Mitte seiner Höhe
mit vier radialen Ausgängen (20, 21, 24, 37) ausgebildet ist,
daß die Ausgänge (20, 21) ein Abfluß und ein Zuflußrohr dar
stellen, daß die Ausgänge (24, 37) je einen Rohrbogen dar
stellen die in senkrechter Lage zum Gehäuse (1) zu einem
festen und dichten Ganzen zugebaut sind und daß die Mittel
linien der Ausgänge (20, 21, 24, 37) in selber waagerechter
Ebene liegen und sich unter einem Winkel von 90° kreuzen.
8. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbehälter (3, 4)
durch die Rohrbogen (24, 37) und durch die Rohrverschraubun
gen (25) mit dem Gehäuse (1) zu einem Ganzen verbunden sind.
9. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (16) der Sam
melbehälter (3, 4) je mit einem Rohrstutzen und zu den Rohr
stutzen zugehöriger Rohrverschraubung (23) ausgeführt ist
und daß die Sammelbehälter (3, 4) durch die Rohrverschrau
bungen (23) und das Rohr (22) räumlich verbunden sind.
10. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten bei der die
Sammelbehälter (3, 4) zu einer Rohrleitung eingebaut sind die
in einer Zick-Zack Form ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hauptrohrleitung der Einrichtung mit drei
Kurven und je Kurve unter dem Winkel von 90° ausgebildet ist,
daß die Hauptrohrleitung aus vier Rohrleitungsstücken be
steht, daß in je Rohrleitungsstück ein von Durchgangshähnen
(28-31) eingebaut ist, daß die Rohrleitungsstücke mit zuge
hörigen Durchgangshähnen (28-31) durch drei Dreiwege-
Rohrbogen (26, 27) und (32) zu einem Ganzen in Zick-Zack
Form verbunden sind und daß die Durchgangshähne (28-31) in
einer Richtung und mit zugehörigen Rohrleitungsstücken in
selber waagerechter Ebene liegen.
11. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß zum senkrechtem Teil des
Dreiwege-Rohrbogens (32) das Zuflußrohr (21) eingebaut ist,
daß der Sammelbehälter (3) in senkrechter Lage zum Dreiwege-
Rohrbogen (26) und der Sammelbehälter (4) in senkrechter
Lage zum Dreiwege-Rohrbogen (27) eingebaut ist, daß die
äußeren zu den Durchgangshähnen (28) und (31) zugehörigen
Rohrstückenden nach unten gebogen sind und je durch eine
Rohrverschraubung (34) mit dem Abflußrohr (33) verbunden
ist, daß die Griffe der Durchgangshähne (28-31) in paralleler
Lage angeordnet sind und daß die Griffenden mit der
Stange (35) je durch eine Gelenkverbindung (36) verbunden
sind.
12. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten bei der das
Zuflußrohr (21) mit einem geraden Verteilerrohr (38) ver
bunden ist, und bei der zum Verteilerrohr (38) mehrere Sam
melbehälter zugebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zuflußrohr (21) durch ein T-Rohrstück (39) mit dem Vertei
lerrohr (38) verbunden ist, daß das Verteilerrohr (38) mit
drei Bogenstutzen (40) einerseits und mit drei Bogenstutzen
(41) anderseits vom T-Rohrstück (39) ausgeführt ist, daß
die Bogenstutzen (40) einerseits und die Bogenstutzen (41)
anderseits im Verhältnis zum Zuflußrohr (21) in waagerech
ter Lage unter dem Winkel von 45° spiegelbildlich angeord
net sind, daß je Bogenstutzen (40) mit zugehörigem Durch
gangshahn (29) durch einen von Dreiwege-Rohrbogen (26) mit
einem Abflußrohr (20) und zugehörigem Durchgangshahn (28)
verbunden ist und daß je Bogenstutzen (41) mit zugehörigem
Durchgangshahn (30) durch einen von Dreiwege-Rohrbogen
(27) mit einem Abflußrohr (20) und zugehörigem Durchgangs
hahn (31) verbunden ist.
13. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
10-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbehälter
(3, 3 a) und (3 b) durch die Dreiwege-Rohrbogen (26) einerseits
und die Sammelbehälter (4, 4 a) und (4 b) durch die Dreiwege-
Rohrbogen (27) anderseits vom Zuflußrohr (21) in senk
rechter Lage zur Einrichtung eingebaut sind, und daß die
Sammelbehälter (3, 3 a, 3 b) und (4, 4 a, 4 b) durch die Zylin
der (15) und durch das Rohr (22) räumlich verbunden sind.
14. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten bei der zu
einer geraden Rohrleitung vier Durchgangshähne (28-31) ein
nacheinander und zwischen den Durchgangshähnen zwei Sammel
behälter (3, 4) und ein Zuflußrohr (21) eingebaut sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Durchgangshähnen
(28) und (29) der Sammelbehälter (3), zwischen den Durch
gangshähnen (30) und (31) der Sammelbehälter (4) und zwi
schen den Durchgangshähnen (29) und (30) das Zuflußrohr
(21) eingebaut ist.
15. Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe der Durchgangs
hähnen (28-31) mit einer Abweichung von der klassischen
Ausführung ausgeführt sind, so daß je von beiden Diagonalen
des Vierkantloches mit der Mittellinie des Griffes einen
Winkel von 45° bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841785 DE3841785A1 (de) | 1988-12-12 | 1988-12-12 | Einrichtung zur dosierung von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841785 DE3841785A1 (de) | 1988-12-12 | 1988-12-12 | Einrichtung zur dosierung von fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841785A1 true DE3841785A1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6368976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841785 Withdrawn DE3841785A1 (de) | 1988-12-12 | 1988-12-12 | Einrichtung zur dosierung von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841785A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1988
- 1988-12-12 DE DE19883841785 patent/DE3841785A1/de not_active Withdrawn
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