DE4230739A1 - Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere für eine Flüssigkeit - Google Patents
Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere für eine FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für Fluids,
insbesondere einen Hahn für eine Flüssigkeit mit den Merkmalen
der Patentansprüche 1 oder 2.
Es sind Absperrvorrichtungen für Fluids, z. B. Flüssigkeiten,
Gasen, bekannt, die die Form und die Wirkung eines Hahns besit
zen. Ein solcher Hahn weist ein Gehäuse mit Zulauf und Auslauf
und ein darin drehbares, passendes Küken auf, welches wenigs
tens einen Durchlaßkanal besitzt, dessen Mündungen in
Offenstellung mit Zulauf und Auslauf am Gehäuse fluchten. Nach
teilig ist bei einem solchen bekannten Hahn, daß er bei einem
konischen Küken genau in das Gehäuse passend eingeschliffen
sein muß. Hierdurch wird die Herstellung eines solchen Hahns
unnötig verteuert. Außerdem können solche Hähne nur im Gußver
fahren, vorzugsweise aus Rotguß oder Messing hergestellt wer
den. Schließlich unterliegen diese der Korrosion und der Kalk
ablagerung. Nach längerer Benutzung sind solche Hähne meist
nicht mehr dicht und sind nurmehr schwergängig.
Es sind weiter sogenannte Kugelhähne bekannt. Bei diesen sind
Dichtungsflächen am Gehäuse angebracht. Eine Reparatur ist
nicht möglich. Durch Ablagerung von Kalk oder dgl. wird die
Dichtungsfunktion beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrich
tung für Fluids, insbesondere einen Hahn für eine Flüssigkeit
zu schaffen, der außer im Gußverfahren auch in einem spanab
hebenden Verfahren oder spanlosen Formverfahren herstellbar
ist, der zwar ein passend in der Ausnehmung des Gehäuses sit
zendes Küken beibehält, ohne daß es aber eines Einschleifens
bedarf und schließlich gewährleistet, daß auch bei längerer
Abschlußstellung das Hahnküken ohne Schwierigkeiten im Hahnge
häuse gedreht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Umfangsfläche
des Kükens, die Kanalmündung des Kükens freilassend, eine kor
rosionsfreie Dichtungsschicht besitzt.
Hierdurch wird erreicht, daß sich an dieser Dichtungsschicht
keine Ablagerungen durch Kalk oder Korrosionserscheinungen
bilden können. Die Gängigkeit des Kükens im Gehäuse des Hahns,
auch nach längerer Absperrstellung, wird dadurch gewährleistet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Küken eine zy
lindrische Keramikscheibe oder eine Scheibe aus Polytetrafluo
rethylen. Ein so ausgebildetes Küken bedarf keiner zusätzlichen
Dichtungsschicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Küken konisch
oder zylindrisch ausgebildet sein. Die Oberfläche ist vorzugs
weise fein geschliffen.
Vorzugsweise sind das Gehäuse des Hahns, wie auch das Küken, so
ausgebildet, daß sie auch in spanabhebender Bearbeitung oder
auch in spanlosem Formverfahren herstellbar sind. Somit ist für
die Herstellung eines solchen Hahns keine Gießerei notwendig.
Darüber hinaus vermeidet der Hahn nach der Erfindung zwischen
Gehäuse und Hahnküken Freiräume, in die Ablagerungen, Bakterien
oder dergleichen eindringen und sich einnisten können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Absperrvorrichtung nach
der Erfindung in Form eines Hahns;
Fig. 2 eine Vorderansicht des herausgenommenen Hahnkükens;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer geänderten Ausführungs
form nach Fig. 1 mit einem scheibenförmigen,
zylindrischen Mittelteil des Kükens;
Fig. 4 eine Vorderansicht des herausgenommenen Kükens.
Fig. 5 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungs
form nach Fig. 3 und
Fig. 6 eine Vorderansicht des Kükens nach Fig. 5.
Die Absperrvorrichtung 1 für Fluids aller Art, insbesondere für
eine Flüssigkeit, ist vorzugsweise als Hahn 2 ausgebildet.
Der Hahn 2 besitzt ein Hahngehäuse 3 mit einer zylindrischen
Außenfläche 4.
Es besitzt eine nach abwärts sich konisch verengende Innenaus
nehmung 5, an die sich am unteren Ende der Boden 6 anschließt.
Nach oben hin ist die Innenausnehmung 5 mit einem Gewinde 7 zum
Einschrauben des Stutzens 8 eines abschließenden Deckels 9
versehen. Der Deckel 9 kann vorzugsweise nicht dargestellte
Schlüsselflächen und eine zentrische Bohrung 10 zum Durchtritt
eines Bedienungsschaftes 11 besitzen.
Wird eine Eckausführung des Hahns 2 gewünscht, setzt sich das
Hahngehäuse 3 nach abwärts in einen zylindrischen Anschlußstut
zen 12 mit Schraubgewinde 13 fort. Die Bohrung 14 mündet mittig
in den Boden 6 des Hahngehäuses 3.
Im mittleren Bereich des Hahngehäuses 3 ist an einer Stelle am
Umfang ein seitlicher zylindrischer Anschlußstutzen 15 mit
Schraubgewinde 16 vorgesehen. Die Bohrung 17 des Stutzens 15
mündet in die Innenausnehmung 5. Die Anschlußstutzen 12, 15
können an Zu- bzw. Ableitungen mittels Verbindungsteilen ange
schlossen werden.
In der Innenausnehmung 5 ist drehbar ein genau passendes, die
Innenausnehmung 5 voll ausfüllendes Küken 20 angeordnet. Dieses
Küken 20 ist konisch ausgebildet. Es verjüngt sich entsprechend
der Innenausnehmung 5 von oben nach unten.
In seinem mittleren Bereich, die Bohrung 17 abdeckend, ist auf
das Küken 20 mit der Umfangsfläche plan abschließend eine Dich
tungsschicht 21 fest aufgebracht. Vorzugsweise ist diese Dich
tungsschicht 21 von Polytetrafluorethylen (CF2)n (Teflon) ge
bildet. Oberhalb und unterhalb der Dichtungsschicht 21 verblei
ben Umfangsflächen 22, 23, die an der Innenausnehmung 5 anlie
gen. In der unteren Umfangsfläche 23 ist vorzugsweise in einer
Ringnut 24 ein O-Ring 25 untergebracht. Dieser dichtet das
Küken 20 gegenüber der Innenausnehmung 5 des Hahngehäuses 3 ab.
Das Küken 20 mit einstückigem Bedienungsschaft 11 besteht bis
auf die Dichtungsschicht 21 aus Metall, z. B. Messing, Messing-
Kupferlegierung, nicht rostendem Stahl. Seine Außenfläche kann
fein geschliffen sein. Es besitzt eine mittige Längsbohrung 30,
mit einer dem Boden 6 zugekehrten Mündung 31. Diese ist deckungs
gleich mit der Bohrung 14 des Anschlußstutzens 12, wenn
ein solcher vorhanden ist.
Die Längsbohrung 30 setzt sich in eine Querbohrung 32 fort,
deren Mündung 33 sich mit der Bohrung 17 des Anschlußstutzens
15 in der Offenstellung des Hahns 2 deckt.
Es ist eine Drehbegrenzung für das Küken 20 vorgesehen. Hierzu
ist am Bedienungsschaft 11 ein Vierkantteil 35 vorgesehen. Über
dieses ist eine Scheibe 36 geschoben, die über einen Umfangs
bereich eine Ausnehmung 37 durch verringerten Durchmesser der
Scheibe 36 bildet. Eine nicht dargestellte Madenschraube, die
in das Hahngehäuse 3 einschraubbar ist, greift in diese Aus
nehmung 37 ein und begrenzt dadurch den Drehwinkel des Kükens
20. An der Unterseite ist diese Scheibe 36 mit einem O-Ring 38
versehen, der bei eingeschraubtem Deckel 9 gegen die Oberseite
des Kükens 20 gepreßt wird und dadurch abdichtet.
Wie in Fig. 1 angedeutet, kann das Hahngehäuse 3 am Umfang
mehrere, z. B. zwei Anschlußstutzen 15, 15′, gleich ausgebildet
wie der Anschlußstutzen 15, um bestimmte Umfangswinkel zuein
ander versetzt, aufweisen. Ebenso kann das Küken 20 mehrere,
z. B. zwei Querbohrungen 32, 32′ mit Mündungen 33, 33′ besitzen,
die mit den Bohrungen 17, 17′ der Anschlußstutzen 15, 15′ zur
Deckung gebracht werden können.
Es ist auch möglich, den Hahn 2 in eine axiale Leitung ein
zubauen. Es entfällt dann der Anschlußstutzen 12 sowie die mit
der Bohrung 14 fluchtende Bohrung 30 im Küken 20. Es ist dann
mindestens ein mit dem Anschlußstutzen 15 in Verbindung setzba
rer weiterer Anschlußstutzen 15′, wie strichpunktiert an
gedeutet, vorzusehen. Die Anschlußstutzen 15 und 15′ können
fluchtend angeordnet sein. Auch können wiederum mehrere An
schlußstutzen 15, 15′ über den Umfang verteilt vorgesehen sein.
Einer der Anschlußstutzen 15, 15′ ist dann als Zuleitung ver
wendet, der andere als Auslaßleitung.
Es kann zur Abdichtung des Bedienungsschaftes 11 im Deckel 9
ein O-Ring 39 vorgesehen sein.
Wesentlich ist auch, daß alle metallischen Teile des Hahns 2
durch spanabhebende Bearbeitung der durch spanlose Formung
herstellbar sind. Wenn nicht vorhanden, bedarf es somit keiner
Gießerei.
Die Anschlußstutzen 15, 15′, können getrennt ausgebildet sein
und in passende Schraublöcher im Gehäuse 2 eingedreht werden.
Es ist auch möglich die Anschlußstutzen 15, 15′, einstückig mit
dem Hahngehäuse 3, z. B. durch Kaltverformung, wie Pressen,
Gesenkdrücken oder dergleichen, auszubilden. Es kann auch eine
spanabhebende Bearbeitung hierfür vorgesehen werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 stimmt weitgehendst mit der
Fig. 1 überein. Abweichend ist, daß das Küken 20 in Längsrich
tung erheblich verkürzt und damit als Art zylindrische Scheibe
40 ausgebildet ist. Die Innenausnehmung 5 ist dann ebenfalls
zylindrisch ausgebildet. Ansonsten kann das Küken 20, wie auch
die übrigen Hahnteile, gleich ausgebildet sein.
Abweichend ist es möglich, die Scheibe 40 aus Keramik mit ein
gesetztem Bedienungsschaft 11 aus Metall auszubilden. Die Kera
mikscheibe 40 benötigt dann keine zusätzliche Dichtungsschicht
21. Das Keramikmaterial ist ebenso wie die Dichtungsschicht 21
nicht korrodierbar.
Zudem ist auch von Bedeutung, daß bei den beschriebenen Ausfüh
rungsformen zwischen Küken 20 und Hahngehäuse 3 keine Hohlräume
verbleiben, die vom Fluid nicht ausfüllbar sind. In diesen
könnten sich Rückstände, Bakterien oder dergleichen einnisten.
Bei der weiteren geänderten Ausführung des Hahns 2 nach Fig. 5
und 6 ist der Deckel 9′ an seinem Stutzen 8 mit einem Umfangs
bereich mit verringertem Durchmesser versehen, so daß eine
Ausnehmung 41 entsteht. In diese greift eine nicht dargestellte
Nase oder sonstiger Vorsprung des Kükens 20 ein. Hierdurch wird
die Drehung des Kükens 20 auf einen bestimmten Schwenkwinkel
begrenzt.
Es ist auch möglich über einen Umfangsbereich am oberen Ende
des Kükens 20 durch Verringerung des Durchmessers über einen
Umfangsbereich eine Ausnehmung 41′ (Fig. 6) zu bilden und an
der Unterseite des Deckels 9′ eine Nase auszubilden.
Die Oberseite des Deckels 9 ist bündig mit dem Ende des Hahnge
häuses 3. Sie kann Schlüsselflächen 43 zum Aufdrehen des Deckels
9 besitzen.
Bei dieser Ausfertigung ist die Scheibe 50 des Kükens 20 aus
Keramik oder Polytetrafluorethylen. Der Bedienungsschaft 11′
und eine einstückige Scheibe 44 sind aus Metall, getrennt von
der Scheibe 50, ausgebildet. Zwischen Scheibe 44 und der Schei
be 50 ist eine schwalbenschwanzförmige Verbindung 45 vorgese
hen. Dadurch kann die Scheibe 50 leicht ausgewechselt werden.
Es können obere und untere Gleitringe 52, 53 zwischen Deckel
unterseite bzw. Boden 6 vorgesehen sein. Ein O-Ring 54 kann an
der metallischen Scheibe 44 vorgesehen sein.
Claims (20)
1. Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere Hahn für eine
Flüssigkeit,
mit einem Gehäuse (3) mit Zulauf und wenigstens einem Aus lauf,
einem darin drehbaren, passenden Küken (20) mit wenigstens einem Durchlaßkanal, dessen Mündung in Offenstellung mit Zulauf und Auslauf am Gehäuse fluchten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Kükens (20), die Kanalmündungen des Kükens freilassend, eine korrosionsfreie Dichtungsschicht (21) besitzt.
mit einem Gehäuse (3) mit Zulauf und wenigstens einem Aus lauf,
einem darin drehbaren, passenden Küken (20) mit wenigstens einem Durchlaßkanal, dessen Mündung in Offenstellung mit Zulauf und Auslauf am Gehäuse fluchten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Kükens (20), die Kanalmündungen des Kükens freilassend, eine korrosionsfreie Dichtungsschicht (21) besitzt.
2. Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere Hahn für eine
Flüssigkeit,
mit einem Gehäuse (3) mit Zulauf und wenigstens einem Aus lauf,
einem darin drehbaren, passenden Küken (20) mit wenigstens einem Durchlaßkanal, dessen Mündung in Offenstellung mit Zulauf und Auslauf am Gehäuse fluchten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (20) eine zylindrische Keramikscheibe oder eine Scheibe aus Polytetrafluorethylen aufweist.
mit einem Gehäuse (3) mit Zulauf und wenigstens einem Aus lauf,
einem darin drehbaren, passenden Küken (20) mit wenigstens einem Durchlaßkanal, dessen Mündung in Offenstellung mit Zulauf und Auslauf am Gehäuse fluchten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (20) eine zylindrische Keramikscheibe oder eine Scheibe aus Polytetrafluorethylen aufweist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungsschicht (21) auf den Kükenkörper aus Metall
bündig aufgebracht ist.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungsschicht (21) aus Polytetrafluorethylen (CF2)n
(Teflon) ist.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsfläche des Kükens (20) und die Ausnehmung (5) des
Gehäuses (3) konisch sind.
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite des Kükens (20) sich auf dem Boden (6) des
Gehäuses (3) abstützt.
7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Boden (6) des Gehäuses (3) eine Durchlaßbohrung (14) mit
Anschlußstutzen (12) und am Umfang des Gehäuses (3) ein oder
mehrere Durchlaßöffnungen mit Anschlußstutzen (15, 15′)
vorgesehen sind.
8. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Umfang des Kükens (20) ein oder mehrere Querkanäle (30,
30′) mit Mündungen ausgebildet sind und, daß das Gehäuse (3)
am Umfang damit in fluchtende Stellung bringbare Öffnungen
mit Anschlußstutzen (15, 15′) aufweist.
9. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Küken (20) nahe dem bodenseitigen Ende einen Dich
tungsring (25) aufweist.
10. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungsschicht (25) des Kükens (20) aus Keramik ist.
11. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Küken (20) und die Ausnehmung (5) des Gehäuses (3)
zylindrisch sind.
12. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (3) und das metallische Küken (20) spanabhebend
oder durch spanlose Verformung hergestellt sind.
13. Absperrvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (3) eine zylindrische Außenfläche (4) und eine
konische oder zylindrische Innenausnehmung (5) besitzt, daß
das Küken (20) konisch oder zylindrisch ausgebildet ist
und, daß die Anschlußstutzen (12, 15, 15′) einstückig oder
getrennt mit dem Gehäuse (3) ausgebildet sind.
14. Absperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Kükens (20) eine Scheibe (36) mit Dichtring
(29) an ihrer Unterseite und darüber ein abschließender
Deckel (9) in das Gehäuse (3) eingeschraubt sind.
15. Absperrvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (36) mit im Durchmesser verringertem Umfangs
bereich und eine Begrenzungsschraube als Drehbegrenzung
des Kükens (20) ausgebildet sind.
16. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bedienungsschaft (11) mit metallischer Scheibe (44) und
die Kükenscheibe aus Keramik oder Kunststoff, z. B. Polyte
trafluorethylen getrennt ausgebildet und beide Teile lösbar
verbindbar sind.
17. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbegrenzung am Deckel und an der Kükenscheibe ausge
bildet ist.
18. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite des Deckels (9′) in eingeschraubter Stellung
bündig mit dem Hahngehäuse (3) ist.
19. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Scheibe (50) des Kükens (20) und dem Boden des
Hahngehäuses (3) bzw. der Unterseite des Deckels (9′)
Gleitringe (52, 53) eingesetzt sind.
20. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallscheibe (44) und die Keramik- bzw. Kunststoff
scheibe am unteren Ende O-Ringe (25, 54) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230739 DE4230739A1 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere für eine Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230739 DE4230739A1 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere für eine Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230739A1 true DE4230739A1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6467935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230739 Withdrawn DE4230739A1 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere für eine Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4230739A1 (de) |
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- 1992-09-14 DE DE19924230739 patent/DE4230739A1/de not_active Withdrawn
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