DE19531037C1 - Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere für eine Flüssigkeit - Google Patents

Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere für eine Flüssigkeit

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Walter Egon Kraus
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Gebr Kemper GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • F16K27/065Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with cylindrical plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0414Plug channel at 90 degrees to the inlet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für Fluids, ins­ besondere für einen Hahn für eine Flüssigkeit mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Es ist z. B. aus der DE 36 42 872 A1 bekannt, einen Kükenhahn mit einer Schicht als Auskleidung im Bereich des Kükens und im Be­ reich des Zu- bzw. Auslaufes zu versehen. Die Auskleidung ist dabei fest mit dem Hahngehäuse verbunden. Die Auskleidung kann aus einem Material hoher mechanischer Festigkeit, aber geringer Abriebs- und Korrosionsfestigkeit gebildet sein. Hierfür bietet sich z. B. Keramik oder Kunststoff an. Nachteilig ist, daß bei langem Gebrauch infolge Kalkablagerungen und/oder Korrosion die Betätigung des Hahnkükens erschwert wird.
Die eigene DE 44 05 089 A1, die nicht vor­ veröffentlicht ist, sieht vor, die Innenwandung des Hahngehäuses mit einer ablösbaren Schicht in Form einer Hülse oder eines Topfes zu versehen. Nach langer Betriebsdauer kann das Küken ausgebaut und die Schicht in Form einer Hülse bzw. eines Topfes herausgezogen werden. Es kann dann ein neues Küken mit der Schicht eingepreßt werden, wobei die Schicht mit dem Hahngehäuse verrastet.
Der Ersatz der Schicht in Form einer Hülse oder eines Topfes an der Innenwandung des Gehäuses ist nicht optimal.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere für eine Flüs­ sigkeit, zu schaffen, die es ermöglicht, nach langer Betriebs­ dauer die infolge Verkalkung oder Korrosion eintretende Schwer­ gängigkeit des Kükens dadurch zu beheben, daß der Ersatz des Kükens mit der Schicht bzw. nur der Schicht weiter erleichtert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß die Schicht nun drehbar und ablösbar mit dem Küken verbunden ist, kann die Schicht nach Öffnen des Hahngehäuses durch Abschrauben eines Deckels zusammen mit dem Küken ausgezo­ gen werden. Entweder wird das Küken zusammen mit der Schicht ersetzt oder aber die Schicht wird vom Hahnküken abgelöst und nur die Schicht wird ersetzt. Das Küken mit Schicht wird dann wieder in das Hahngehäuse eingedrückt bzw. eingepreßt. Hierdurch wird die Schicht raumfest, d. h. nicht verdrehbar, mit der Innen­ wandung des Hahngehäuses verbunden. Das Hahngehäuse wird somit gegen jeden Zutritt des Fluids bzw. der Flüssigkeit abgedichtet. Da außerdem das Küken dicht in die Schicht in Form der Hülse oder des Topfes eingedrückt ist, wird auch die Außenwandung des Kükens gegen den Zutritt des Fluids, z. B. des Wassers, abgedich­ tet. Somit kann nun im Laufe einer langen Betriebsdauer nur noch die Schicht selbst im Bereich der Fluidöffnungen durch das Fluid, z. B. Wasser, verkalken oder dergleichen beeinflußt wer­ den, was zur Schwergängigkeit des Kükens führen kann. Durch leichtes Abziehen des Kükens mit der Schicht und Ersatz kann aber wieder volle Leichtgängigkeit erreicht werden, da das Ge­ häuse bzw. seine Innenwandung vor jeglicher Korrosion oder Ver­ kalkung geschützt ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schicht in Form einer Hülse oder eines Topfes lösbar mit dem Küken durch eine Sprengringverbindung verbunden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülse zum Hahnkükenende hin konisch ausgeformt, wodurch es möglich wird, daß beim Einschieben des Kükens von unten her in die Hülse am Ende des Einschiebens die Sprengringverbindung einrastet. Wird dann das mit einer neuen Schicht versehene Küken in den Hahnin­ nenraum eingedrückt bzw. -gepreßt, ist eine dichte Verbindung mit dem Gehäuse des Hahnkükens hergestellt.
Falls erwünscht, können zusätzliche Abdichtungen zwischen Schicht und Hahngehäuse und/oder Schicht und Küken vorgesehen sein. So kann z. B. zwischen Küken und Schicht eine die Mündung des Verbindungskanals im Küken umschließende O-Ringdichtung vor­ gesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Absperrvorrichtung nach der Erfindung in Form eines Hahns;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer geänderten Ausführung.
Fig. 3 einen Teilschnitt der Fig. 1.
Die Absperrvorrichtung 1 für Fluids aller Art, insbesondere für eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, ist vorzugsweise als Hahn 2 aus­ gebildet.
Der Hahn 2 besitzt ein Hahngehäuse 3 vorzugsweise mit einer zylindrischen Außenfläche 4. Das Hahngehäuse 3 ist vorzugsweise aus Metall.
Er besitzt eine Innenausnehmung 5. Diese ist vorzugsweise zylin­ drisch ausgebildet. Sie kann sich nach abwärts auch konisch verengen. Am unteren Ende schließt sich der Boden 6 an. Nach oben hin ist die Innenausnehmung 5 mit einem Gewinde 7 zum Ein­ schrauben eines abschließenden Deckels 9 versehen. Der Deckel 9 besitzt eine zentrische Bohrung 10 zum Durchtritt eines Bedie­ nungsschaftes 11.
Wird eine Eckausführung des Hahns 2 gewünscht, setzt sich das Hahngehäuse 3 nach abwärts in einen zylindrischen Anschlußstut­ zen 12 mit Schraubgewinde 13 fort. Die Bohrung 14 mündet mittig im Boden 6 des Hahngehäuses 3.
Im mittleren Bereich des Hahngehäuses 3 ist an einer Stelle am Umfang ein seitlicher zylindrischer Anschlußstutzen 15 mit Schraubgewinde 16 vorgesehen. Die Bohrung 17 des Anschlußstut­ zens 15 mündet in die Innenausnehmung 5. Die Anschlußstutzen 12, 15 können an Zu- bzw. Ableitungen mittels nicht dargestellter Verbindungsteile angeschlossen werden.
In der Innenausnehmung 5 ist drehbar ein Küken 20 angeordnet. Je nach Ausbildung der Innenausnehmung 5 kann dieses Küken 20 zy­ lindrisch oder konisch ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Küken 20 in Längsrichtung so verkürzt, daß es damit eine zylin­ drische Scheibe 50 bildet. Die Innenausnehmung 5 ist dann ebenso zylindrisch ausgebildet.
Die Scheibe 50 kann aus Keramik, Glas, Metall oder Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen (CF₂)n (Teflon), bestehen.
Die Scheibe 50 kann einen eingesetzten Bedienungsschaft 11 aus Metall aufweisen.
Der das Hahngehäuse 3 abschließende Deckel 9 weist an seinem Stutzen 8 in einem Umfangsbereich einen verringerten Durchmesser auf, so daß eine Ausnehmung 41 entsteht. In diese greift eine nicht dargestellte Nase oder sonstiger Vorsprung des Kükens 20 ein. Hierdurch wird das Drehen des Kükens 20 auf einen bestimm­ ten Schwenkwinkel begrenzt.
Die Oberseite des Deckels 9 ist bündig mit dem Ende des Hahnge­ häuses 3. Sie kann Schlüsselflächen 43 zum Drehen des Deckels 9 besitzen.
Der Bedienungsschaft 11 und eine einstückige Scheibe 44 sind aus Metall, getrennt von der Scheibe 50, ausgebildet. Zwischen Scheibe 44 und der Scheibe 50 ist eine schwalbenschwanzförmige Verbindung 45 vorgesehen. Dadurch kann die Scheibe 50 leicht ausgewechselt werden.
Es können obere und untere Gleitringe 52, 53 zwischen Unterseite des Deckels 9 bzw. Boden 6 und Scheibe 50 vorgesehen sein.
Ein O-Ring 54 kann zwischen Bedienungsschaft 11 und Deckel 9 vorgesehen sein.
In der Innenausnehmung 5 kann eine Schicht als Hülse 60 vorgese­ hen sein, die zumindest den zylindrischen Bereich der Innenaus­ nehmung 5 überdecken kann. Die Bohrungen 14 und 17 werden dabei freigelassen.
Diese Hülse 60 kann wiederum aus Keramik, Glas, Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Polytetrafluorethylen (CF₂)n (Teflon) bestehen. Diese Hülse 60 ist dicht, aber herausnehmbar, in die Innenausnehmung 5 eingepreßt.
Vorzugsweise kann nach Fig. 2 in die Innenausnehmung 5 eine Schicht als Topf 61 eingepreßt werden, der sich auch in den Bereich des Bodens 6 erstreckt. Dieser ist gegenüber dem Gehäuse 3 nicht drehbar. Auch dieser Topf 61 besteht aus Keramik, Glas, Metall oder Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen.
Der Topf 61 ist dicht gegenüber dem Küken 20 ausgebildet und das Küken 20 ist mit dem Topf 61 drehbar verbunden. Er kann, wenn nötig, leicht ausgewechselt werden.
Die Hülse 60 bzw. der Topf 61 sind mit dem Küken 20 mittels eines Sprengringes 65 verbunden. Somit kann die Hülse 60 bzw. der Topf 61 durch Abziehen des Kükens 20 aus der Innenausnehmung 5 zum Ersatz bzw. zur Reparatur des Hahnes 2 entfernt werden.
Bei einer solchen Ausbildung wirken Hülse 60 bzw. Topf 61 mit dem Küken 20 zusammen, wobei diese zueinander bewegbaren Teile aus den genannten Materialen bestehen können. Vorzugsweise wer­ den paarweise gleiche Materialien verwendet. Es können auch unterschiedliche Materialien für die zueinander bewegbaren Teile benutzt werden. Hierdurch wird für lange Zeit erreicht, daß keine Verkalkung eintritt und keine Korrosion entsteht, weil die zueinander verdrehbaren Teile, z. B. metallische Teile 3, 20 und 50 gegenüber dem Wasser oder dergleichen abgeschlossen sind.
Zwischen Küken 20 bzw. Hahngehäuse 3 und Schicht 60, 61 bestehen keine Hohlräume, in die das Fluid eindringen kann. Es können sich also keine die Bewegung des Hahnes erschwerenden Rückstände ablagern, bzw. Bakterien oder dgl. einnisten.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist die Hülse 60 am unteren Ende 71 konisch nach auswärts verlaufend ausgebildet. Der Sprengring 65 ist nahe dem Ende des Kükens 20 angebracht. Für Reparaturzwecke wird am Hahn 2 der Deckel 8 abgeschraubt. Über den Bedienungs­ schaft 11 wird das Küken 20 mit der über den Sprengring 65 damit verbundenen Hülse 60 nach aufwärts abgezogen.
Es kann nun die Hülse 60 durch Öffnen des Sprengringes 65 vom Küken 20 abgezogen werden. Die Hülse 60 kann ersetzt werden. Hierzu wird das Küken 20 von unten in die Hülse 60 eingeführt, bis der Sprengring 65 in die entsprechende Nut an der Hülse 60 einrastet.
Es ist auch möglich, die Hülse 60 mit dem Küken 20 vollständig zu ersetzen.
In ähnlicher Weise kann auch der Ersatz des Kükens 20 mit Topf 61 erfolgen.
Zur noch sichereren Abdichtung der Fugen zwischen Innenwandung des Hahngehäuses 3 und der Schicht 60, 61 bzw. zwischen Küken 20 und Schicht 60, 61 können die Mündungen der Kanäle 14, 17 mit nicht dargestellten umgebenden O-Ringen versehen sein.

Claims (8)

1. Absperrvorrichtung für Fluids, insbesondere Hahn für eine Flüssigkeit,
mit einem Gehäuse (3) mit Zulauf und wenigstens einem Aus­ lauf,
einem darin drehbaren, passenden Küken (20) mit wenigstens einem Durchlaßkanal, dessen Mündungen in Offenstellung mit Zulauf und Auslauf am Gehäuse fluchten und
einer, die Kanalmündungen des Kükens freilassenden, dichten Schicht (21) zwischen Gehäuse und Küken
dadurch gekennzeichnet,
daß das gegenüber der Schicht (60, 61) verdrehbare Küken (20) mit der Schicht (60, 61) herausziehbar verbunden ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine vom Gehäuse (3) getrennt ausgebildete Hülse (60) ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein getrennt vom Gehäuse (3) ausgebildeter Topf (61) ist.
4. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (60) oder der Topf (61) im Gehäuse (3) ortsfest, aber herausziehbar, angeordnet ist, wobei die Fuge zwischen Gehäuse und Hülse bzw. Topf gegen das Fluid abgedichtet ist.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (60) oder der Topf (61) in das Gehäuse (3) dicht eingepreßt sind.
6. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Küken (20) und Hülse (60) oder Topf (61) als Ver­ bindung ein Sprengring (65) vorgesehen ist.
7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (60) zum Kükenende hin konisch nach auswärts verlaufend ausgebil­ det ist und der Sprengring (65) am Kükenende angebracht ist.
8. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Durchlässe der Anschlüsse (14, 17) für das Fluid am Ge­ häuse (3) und/oder vom Küken (20) von O-Ringen zur Abdichtung gegenüber der Schicht (60, 61) umgeben sind.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: KRAUS, WALTER EGON, 80997 MUENCHEN, DE

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