DE3642872A1 - Kuekenhahn fuer aggressive medien - Google Patents
Kuekenhahn fuer aggressive medienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/06—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
- F16K27/065—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with cylindrical plugs
Description
Die Erfindung betrifft einen Kükenhahn für
aggressive Medien mit einem Hahngehäuse, das
wenigstens zwei Anschlüsse aufweist und einem
drehbar in dem Hahngehäuse gelagerten Hahnküken,
das die Verbindung zwischen den Anschlüssen be
herrscht.
Es besteht häufig die Aufgabe, Strömungen von unter
Druck stehenden, aggressiven Medien, die Abrieb
oder Korrosion bewirken, mittels eines Kükenhahns
zu regulieren. Wenn ein solcher Kükenhahn aus
üblichen Materialien, wie Gußstahl, hergestellt
ist, welche eine relativ hohe mechanische Festig
keit besitzen und den Druck aufzunehmen vermögen,
erfolgt unerwünscht schnell ein Verschleiß des
Kükenhahns durch Abrieb oder Korrosion. Man muß
dann den Kükenhahn aus hochwertigem Material
herstellen, das sowohl die infolge des Drucks
erforderliche mechanische Festigkeit als auch die
erforderliche Abrieb- und Korrosionsbeständigkeit
besitzt. Ein solcher Kükenhahn ist teuer. Es gibt
Materialien, die hohe Abrieb- und Korrosionsbe
ständigkeit zeigen, beispielsweise bestimmte
Keramiken. Diese haben aber nur relativ geringe
mechanische Festigkeit, insbesondere Zugfestigkeit,
so daß sie hohe Drücke nicht aufnehmen könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
preisgünstigen Kükenhahn für unter Druck stehende
aggressive Medien zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß
- a) das Hahngehäuse ein Außengehäuse aus einem Material relativ hoher mechanischer Festigkeit aber relativ geringer Abrieb- und/oder Korro sionsbeständigkeit aufweist,
- b) in dem Außengehäuse eine Auskleidung aus einem Material relativ geringer Zug- und Biege festigkeit aber relativ hoher Abrieb- und/oder Korrosionsbeständigkeit so gehalten ist, daß
- - alle Teile der Auskleidung von dem Außenge häuse abgestützt und nur auf Druck bean sprucht sind, und
- - das Außengehäuse nicht mit dem Stoffstrom in Berührung kommt,
- c) das Hahnküken aus einem Material relativ hoher Abrieb- und/oder Korrosionsbeständigkeit be steht.
Es kann dann für das Außengehäuse ein weniger
hochwertiges und preisgünstigeres Material verwen
det werden, das nur die zur Aufnahme des Druckes
erforderliche mechanische Festigkeit zu besitzen
braucht nicht aber korrosionsbeständig sein muß.
Die Auskleidung sorgt für die Abrieb- und Korro
sionsbeständigkeit. An die Festigkeit, insbesondere
die Zugfestigkeit, der Auskleidung werden nur
geringe Anforderungen gestellt, da die Auskleidung
nur auf Druck beansprucht wird. Auch für die Aus
kleidung kann daher ein relativ preisgünstiges
Material Verwendung finden. Insgesamt ergibt sich
damit ein Kükenhahn, der einerseits preisgünstig
und andererseits auch für unter Druck stehende,
aggressive Medien geeignet ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und einige
Abwandlungen davon sind nachstehend unter Bezug
nahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher er
läutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I
von Fig. 2
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie
II-II von Fig. 1.
Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Formen der
Öffnungen zwischen der Axialbohrung der
das Hahnküken aufnehmenden Buchse in
Fig. 1 und 2 und den Anschlüssen des
Kükenhahnes.
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein Hahngehäuse eines
Kükenhahnes für aggressive Medien bezeichnet. Das
Hahngehäuse 10 weist drei Anschlüsse 12, 14 und 16
auf. Von den drei Anschlüssen sind zwei Anschlüsse
12 und 14 miteinander fluchtend auf gegenüberlie
genden Seiten des Hahngehäuses 10 vorgesehen. Der
dritte Anschluß 16 erstreckt sich senkrecht zu den
beiden fluchtenden Anschlüssen 12, 14. In dem Hahn
gehäuse 10 ist ein Hahnküken 18 drehbar gelagert.
Die Drehachse 20 des Hahnkükens 18 liegt senkrecht
zu der Ebene der Achsen der Anschlüsse 12, 14 und
16. Das Hahnküken 18 beherrscht die Verbindung
zwischen den Anschlüssen 12, 14 und 16. Zu diesem
Zweck weist das Hahnküken 18 eine seitliche Ausneh
mung 22 auf. Die Ausnehmung 22 erstreckt sich über
etwas weniger als 180°. Je nach der Stellung des
Hahnkükens 18 ist wahlweise jeweils ein Anschluß
absperrbar und über die Ausnehmung eine Verbindung
zwischen den beiden anderen Anschlüssen herstell
bar. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung
des Hahnkükens 18 ist der Anschluß 14 abgesperrt,
und es ist eine Verbindung zwischen dem Anschluß 12
und dem Anschluß 16 hergestellt. Das Hahnküken 18
kann jedoch auch so eingestellt werden, daß alle
drei Anschlüsse 12, 14 und 16 miteinander in
Verbindung stehen. Bei Zufluß eines Mediums über
den Anschluß 16 erfolgt dann eine Verteilung der
Strömung auf die Anschlüsse 12 und 14. Durch die
Stellung des Hahnkükens 18 kann dabei eingestellt
werden, in welchem Verhältnis die zufließende
Strömung auf die beiden Anschlüsse verteilt werden
sollen. Wenn zwei Strömungen über die Anschlüsse 12
und 14 zugeführt werden, erfolgt eine Mischung im
Anschluß 16. Durch das Hahnküken 18 kann dann das
Mischungsverhältnis eingestellt werden.
Das Hahngehäuse 10 weist ein Außengehäuse 24 aus
einem Material relativ hoher mechanischer Festig
keit aber relativ geringer Abrieb- und Korrosions
beständigkeit auf. Das Außengehäuse 24 besteht aus
einem Bodenteil 26, einem Mittelteil 28 und einem
Oberteil 30. Der Mittelteil 28 des Außengehäuses
weist einen zentralen Block 32 auf. In diesem
zentralen Block 32 ist koaxial zur Achse 20 eine
durchgehende zylindrische Bohrung 34 vorgesehen. An
dem Block 32 sitzen drei Anschlußstutzen 36, 38, 40
der drei Anschlüsse 12, 14 und 16. Von der zylin
drischen Bohrung gehen radial verlaufende Anschluß
kanäle 42, 44, 46 aus, die in den Anschlußstutzen
36, 38 bzw. 40 verlaufen. Auf der in Fig. 1 unteren
Seite ist die Bohrung 34 durch den Bodenteil 26
abgeschlossen. Auf der in Fig. 1 oberen Seite ist
die Bohrung 34 durch den Oberteil 30 abgeschlossen.
Der Oberteil 30 weist einen Kragen 48 auf, in
welchem eine Verstellspindel 50 mittels eines
Nadellagers 52 gelagert ist. Die Verstellspindel 50
weist auf ihrer unteren Stirnfläche eine Leiste 54
auf, die in einen Querschlitz 56 in der Stirnfläche
des Hahnkükens 18 eingreift. über diese Stellspin
del 50, die an ihrem äußeren Ende einen Vierkant 58
trägt, kann das Hahnküken 18 verstellt werden.
In dem Hahngehäuse 10 ist eine Auskleidung 60 aus
einem Material relativ geringer Zug- und Biege
festigkeit aber relativ hoher Abrieb- und/oder
Korrosionsbeständigkeit so gehalten, daß einmal
alle Teile der Auskleidung 60 von dem Außengehäuse
10 abgestützt und nur auf Druck beansprucht sind
und zum anderen das Außengehäuse 10 nicht mit dem
Stoffstrom in Berührung kommt. Auch das Hahnküken
18 besteht aus einem solchen Material relativ hoher
Abrieb- und Korrosionsbeständigkeit. Bei dem darge
stellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen
die Auskleidung 60 und das Hahnküken 18 aus Kera
mik.
Im einzelnen enthält die Auskleidung 60 eine Buchse
62 aus Keramik. Die Buchse 62 sitzt in der zylin
drischen Bohrung 34 des Außengehäuses 10. Die
Buchse 62 weist eine zentrale Axialbohrung 64 auf.
Weiterhin enthält die Buchse 62 radiale Öffnungen
66, 68, 70, die mit den Anschlußkanälen 42, 44 bzw. 46
fluchten und in der Axialbohrung 64 münden.
Die Auskleidung 60 enthält weiterhin Anschlußrohr
stücke 72, 74 und 76 aus Keramik. Die Anschlußrohr
stücke 72, 74, 76 sitzen in den Anschlußkanälen 42, 44
bzw. 46 und liegen in noch zu beschreibender Weise
abdichtend an der Buchse 62 an. Die Bohrungen 78,
80, 82 der Anschlußrohrstücke 72, 74, 76 stehen mit
den radialen Öffnungen 66, 68, 70 der Buchse 62 in
Verbindung. Das Hahnküken 18 ist abdichtend aber
drehbar in der Axialbohrung 64 der Buchse 62 ge
lagert.
In der Mantelfläche der Buchse 62 sind um die
radialen Öffnungen 66, 68, 70 herum Vertiefungen
84, 86, 88 mit einer zylindrischen Umfangsfläche und
einer ebenen Bodenfläche gebildet. Die Anschluß
rohrstücke 72, 74, 76 sitzen mit ihren inneren Ende
in diesen Vertiefungen 84, 86 bzw. 88 und liegen mit
ihren Stirnflächen an deren Bodenflächen an. Die
Anschlußrohrstücke 72, 74 und 76 sind an ihrem
äußeren Ende auf der Außenseite gestuft, so daß
jeweils eine Ringschulter 90, 92 bzw. 94 und ein
Endabschnitt 96, 98 bzw. 100 verminderter Wandstärke
gebildet werden. In die Anschlußkanäle 42, 44, 46
sind Halteringe 102, 104 bzw. 106 eingeschraubt. Die
Halteringe 102, 104, 106 umgeben jeweils den Endab
schnitt 96, 98 bzw. 100 verminderter Wandstärke und
liegen an der Ringschulter 90, 92 bzw. 94 an. Auf
diese Weise sind die Anschlußrohrstücke 72, 74, 76
sicher gehalten und nur auf Druck beansprucht.
Durch die Endabschnitte 96, 98, 100 sind wiederum die
Halteringe 102, 104 bzw. 106 gegenüber dem Stoff
strom abgeschirmt.
Die Anschlußrohrstücke 72, 74, 76 weisen an ihren
inneren Stirnflächen abgeschrängte Außenkanten auf.
In den so zwischen der Buchse 62 und den abge
schrägten Außenkanten der Anschlußrohrstücke 72,
74, 76 gebildeten Ringräumen sind Dichtungen 108, 110
bzw. 112 angeordnet. Die Dichtungen 108, 110 und 112
sind so angeordnet, daß sie einen Durchtritt der
strömenden Medien zu dem Außengehäuse sicher ver
hindern.
Wie aus Fig. 3, 4, 5 und 6 hervorgeht, können die
radialen Öffnungen 66, 68, 70 der Buchse 62 zur
Erzielung bestimmter Öffnungs- oder Mischcharak
teristiken des Kükenhahns von der Kreisform ab
weichende Gestalt besitzen. Die Öffnungen 66, 68, 70
bestimmen zusammen mit der Steuerkante des Hahn
kükens 18 den Durchflußquerschnitt. Durch geeignete
Wahl der Gestalt der Öffnungen 66, 68, 70 können da
her unterschiedlichen Charakteristiken von Durch
flußquerschnitt über die Kükenhahnstellung reali
siert werden.
In Fig. 3 ist die Öffnung, z.B. 66, ein relativ
schmaler Schlitz mit parallelen Seiten. Der
Öffnungsquerschnitt ändert sich dann im wesent
lichen linear mit der Hahnkükenstellung. In Fig. 4
hat die Öffnung 66 dreieckige Grundform. In Fig. 5
besteht die "Öffnung" 66 aus einzelnen Löchern. In
Fig. 6 hat die Öffnung 66 birnenförmige Gestalt.
Claims (7)
1. Kükenhahn für aggressive Medien mit einem
Hahngehäuse (10), das wenigstens zwei An
schlüsse (12, 14, 16) aufweist und einem drehbar
in dem Hahngehäuse (10) gelagerten Hahnküken
(18), das die Verbindung zwischen den An
schlüssen (12, 14, 16) beherrscht, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das Hahngehäuse (10) ein Außengehäuse (24) aus einem Material relativ hoher mecha nischer Festigkeit aber relativ geringer Abrieb- und/oder Korrosionsbeständigkeit aufweist,
- b) in dem Außengehäuse (24) eine Auskleidung (60) aus einem Material relativ geringer Zug- und Biegefestigkeit aber relativ hoher Abrieb- und/oder Korrosionsbe ständigkeit so gehalten ist, daß
- - alle Teile der Auskleidung (60) von dem Außengehäuse (24) abgestützt und nur auf Druck beansprucht sind, und
- - das Außengehäuse (24) nicht mit dem Stoffstrom in Berührung kommt,
- c) das Hahnküken (18) aus einem Material relativ hoher Abrieb- und/oder Korrosions beständigkeit besteht.
2. Kükenhahn nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auskleidung (60) und das
Hahnküken (18) aus Keramik bestehen.
3. Kükenhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das Außengehäuse (24) eine zylindrische Bohrung (34) aufweist, von welcher radial verlaufende Anschlußkanäle (42, 44, 46) aus gehen,
- b) die Auskleidung (60) eine Buchse (62) aus dem Material hoher Abrieb- und/oder Korro sionsbeständigkeit enthält, welche
- - in der zylindrischen Bohrung (34) des Außengehäuses (24) sitzt,
- - eine zentrale Axialbohrung (64) aufweist,
- - radiale Öffnungen (66, 68, 70) enthält, die mit den Anschlußkanälen (42, 44, 46) fluch ten und in der Axialbohrung (64) münden,
- c) die Auskleidung (60) weiterhin Anschluß rohrstücke (72, 74, 76) aus dem Material hoher Abrieb- und/oder Korrosionsbe ständigkeit enthält,
- - die in den Anschlußkanälen (42, 44, 46) des Außengehäuses (24) sitzen,
- - die abdichtend an der Buchse (62) anliegen und
- - deren Bohrungen (78, 80, 82) mit den radia len Öffnungen (66, 68, 70) der Buchse (62) in Verbindung stehen, und
- d) das Hahnküken (18) abdichtend aber drehbar in der Axialbohrung (64) der Buchse (62) gelagert ist.
4. Kükenhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) in der Mantelfläche der Buchse (62) um die radialen Öffnungen (66, 68, 70) herum Ver tiefungen (84, 86, 88) mit einer zylindri schen Umfangsfläche und einer ebenen Bodenfläche gebildet sind,
- b) die Anschlußrohrstücke (72, 74, 76) mit ihren inneren Enden in diesen Vertiefungen (84, 86, 88) sitzen und mit ihren Stirn flächen an deren Bodenflächen anliegen.
5. Kükenhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) die Anschlußrohrstücke (72, 74, 76) an ihrem äußeren Ende auf der Außenseite gestuft sind, so daß jeweils eine Ringschulter (90, 92, 94) und ein Endabschnitt (96, 98, 100) verminderter Wandstärke gebildet werden, und
- b) in die Anschlußkanäle (42, 44, 46) Halte ringe (102, 104, 106) eingeschraubt sind, welche jeweils den Endabschnitt (96, 98, 100) verminderter Wandstärke umgeben und an der Ringschulter (90, 92, 94) anliegen.
6. Kükenhahn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- a) die Anschlußrohrstücke (72, 74, 76) an ihren inneren Stirnflächen abgeschrägte Außen kanten aufweisen und
- b) Dichtungen (108, 110, 112) in den so zwischen der Buchse (62) und den abge schrägten Außenkanten der Anschlußrohr stücke (72, 74, 76) gebildeten Ringräumen angeordnet sind.
7. Kükenhahn nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen
Öffnungen (66, 68, 70) der Buchse (62) zur
Erzielung bestimmter, gewünschter Öffnungs-
oder Mischcharakteristiken des Kükenhahns (18)
von der Kreisform abweichende Gestalten
besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642872 DE3642872A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Kuekenhahn fuer aggressive medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642872 DE3642872A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Kuekenhahn fuer aggressive medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642872A1 true DE3642872A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6316261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642872 Withdrawn DE3642872A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Kuekenhahn fuer aggressive medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3642872A1 (de) |
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1986
- 1986-12-16 DE DE19863642872 patent/DE3642872A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |