-
Die
Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur, insbesondere Mischarmatur,
mit
- a) einem Armaturengehäuse und
wenigstens einem Wasserauslauf;
- b) einem in dem Armaturengehäuse ausgebildeten und
einen Boden besitzenden Aufnahmeraum für eine Steuerkartusche;
- c) einer in den Aufnahmeraum eingesetzten Steuerkartusche, die
einen Kartuschenboden besitzt.
-
Aus
der
DE 36 25 289 C2 ist
eine Mischarmatur mit einem Gehäuse bekannt, das einen
Aufnahmeraum für eine Steuerkartusche enthält.
Der Boden des Aufnahmeraumes ist mit mehreren Wassereinlässen
sowie mit einem Wasserauslauf versehen. In den Aufnahmeraum ist
eine Steuerkartusche eingesetzt, die einen getrennten Kartuschenboden enthält,
der zwei Durchbrüche aufweist, die oberhalb der Wassereinlässe
des Bodens des Aufnahmeraumes platziert sind. Bei marktbekannten
Sanitärarmaturen dieser Art ist der Boden des Aufnahmeraumes gleichzeitig
Boden des Armaturengehäuses, aus Messing gefertigt und
daher schwer.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitärarmatur
der eingangs genannten Art so auszugestalten, die möglichst
einfach und mit einem möglichst geringen Materialaufwand
realisierbar ist.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass der Boden des Aufnahmeraums den Kartuschenboden der Steuerkartusche
wenigstens mit bildet.
-
Erfindungsgemäß ist
also der Kartuschenboden funktional gleichzeitig Boden des Aufnahmeraumes.
Auf diese Weise kann auf einen separaten Kartuschenboden verzichtet
werden, wodurch Material eingespart wird. Eine innerhalb des Armaturengehäuses
durchzuführende Verbindung und ein oft schwieriger Anschluss
der Wasserdurchlässe im Kartuschenboden mit den entsprechenden
Wasserdurchlässen im Gehäuseboden, wie sie bei
bekannten Sanitärarmaturen erforderlich ist, entfällt.
Bei marktbekannten Sanitärarmaturen ist der Gehäuseboden üblicherweise
tief im Armaturenkörper positioniert, was den Anschluss
erschwert. Außerdem kann die Bauhöhe, die durch
den Verzicht auf einen zweiten Boden gewonnen wird, zur Vergrößerung
des Durchflussquerschnitts für das Mischwasser genutzt werden.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch
2 kann der Gehäuseboden ein separates Bauteil sein, das
mit der Steuerkartusche über ein insbesondere lösbares
Befestigungselement, vorzugsweise eine Rasteinrichtung, verbunden
ist. Der Gehäuseboden kann so einfach außerhalb
des Armaturengehäuses an der bodenlosen Steuerkartusche
befestigt werden und anschließend gemeinsam mit der Steuerkartusche
in die Aufnahme im Armaturengehäuse eingebaut werden.
-
Zweckmäßigerweise
kann gemäß Anspruch 3 der Boden des Aufnahmeraums über
wenigstens zwei Wasserdurchtrittsöffnungen für
die Zufuhr von Wasser und über wenigstens einen Mischwasserkanal
verfügen, die mit entsprechenden wasserführenden
Bereichen in der Steuerkartusche ver bunden sind. Dies hat den großen
Vorteil, dass sämtliche wasserführenden Bereiche
zur Steuerkartusche hin und von der Steuerkartusche weg platzsparend
in dem Gehäuseboden untergebracht sind.
-
Zweckmäßigerweise
können gemäß Anspruch 4 zwischen dem
Gehäuseboden und entsprechenden, an die wasserführenden
Bereiche in der Steuerkartusche angrenzenden Flächen Dichtungen angeordnet
sein, die die Wasserdurchtrittsöffnungen und die Mündungsöffnung
des Mischwasserkanals jeweils geschlossen umgeben. Auf diese Weise
sind die wasserführenden Kanäle beziehungsweise
Wasserdurchtrittsöffnungen in einfacher Weise nach außen
beziehungsweise zum Aufnahmeraum hin abgedichtet.
-
Ferner
können gemäß Anspruch 5 der Boden des
Aufnahmeraums an den Wasserauslauf der Sanitärarmatur angrenzen
und der Mischwasserkanal in den Wasserauslauf münden. So
ist kein zusätzlicher Verbindungskanal zwischen dem Mischwasserkanal
und dem Wasserauslauf erforderlich, was den Teileaufwand reduziert.
-
Um
Gewicht zu sparen, kann gemäß Anspruch 6 der Gehäuseboden
aus Kunststoff sein. Dies hat darüber hinaus den Vorteil,
dass Kunststoff preiswert ist und einfach bearbeitet werden kann.
-
Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
wird; es zeigen
-
1 schematisch
einen axialen Teilschnitt einer sanitären Mischarmatur,
bei der ein Bodeneinsatz den Boden eines Aufnahmeraums im Armatu rengehäuse
und denjenigen einer Steuerkartusche bildet;
-
2 schematisch
einen axialen Teilschnitt der sanitären Mischarmatur aus 1 senkrecht zum
dortigen Schnitt;
-
3 schematisch
eine isometrische Darstellung des Bodeneinsatzes aus 1.
-
In
den 1 und 2 ist eine insgesamt mit dem
Bezugszeichen 10 versehene Einhebelmischarmatur dargestellt.
Der zugehörige Bedienungshebel ist nicht gezeigt. Er ist
in bekannte Weise über einen ebenfalls nicht gezeigten
Stellschaft mit einer Steuerkartusche 12 verbunden.
-
Durch
Schwenken beziehungsweise Drehen des Bedienungshebels wird der Wasserfluss
beziehungsweise die Wassertemperatur in bekannter Weise mit der
Steuerkartusche 12 verändert.
-
Die
in den 1 und 2 nicht geschnittene Steuerkartusche 12 ist
in einem Aufnahmeraum 14 eines Armaturengehäuses 16 der
Einhebelmischarmatur 10 angeordnet.
-
Der
Aufnahmeraum 14 ist in den 1 und 2 oben
auf seiner dem Bedienungshebel zugewandten Seite mit einer nicht
gezeigten kugelartige Haube abgeschlossen. In der Oberseite der
Haube ist eine Kugelhaubenöffnung für den Stellschaft
der Steuerkartusche 12 angeordnet. Nach unten, auf der der
Haube abgewandten Seite, ist der Aufnahmeraum 14 durch
einen aus Kunststoff gefertigten, im weitesten Sinn zylindrischen
Bodeneinsatz 18 begrenzt. Der Bodeneinsatz 18 ist
in 3 im Detail gezeigt.
-
Oben
auf der der Steuerkartusche 12 zugewandten Seite des Bodeneinsatzes 18 ist
auf einem querschnittsverkleinerten Aufsteckbereich der untere Bereich
einer Hülse 20 der Steuerkartusche 12 aufgesteckt.
-
Die
Außenmantelfläche der Hülse 20 und des
Bodeneinsatzes 18 bilden zusammen die radial innere Begrenzung
eines Mischwasserringraums 22, der radial außen
von der Innenwand des Armaturengehäuses 16 begrenzt
wird. In axialer Richtung wird der Mischwasserringraum 22 durch
an die Hülse 20 beziehungsweise den Bodeneinsatz 18 angeformte radial überstehende
Ringbunde abgeschlossen, die jeweils unter Zwischenschaltung einer
Dichtung 72 beziehungsweise 70 an einem im Durchmesser
verringerten Bereich der Innenwand des Armaturengehäuses 16 anliegen.
Der Mischwasserringraum 22 kommuniziert über eine
Auslauföffnung 24 im Armaturengehäuse 16 mit
dem Innenraum eines Wasserauslaufs 26.
-
Von
der in den 1 bis 3 unteren
zur oberen Stirnfläche des Bodeneinsatzes 18 erstrecken
sich zwei Durchgangsöffnungen 28, die in 3 erkennbar
sind.
-
Die
Mündungen der Durchgangsöffnungen 28 in
der oberen Stirnfläche des Bodeneinsatzes 18 kommunizieren
mit zwei in den 1 und 2 verdeckten
Zulauföffnungen für Kalt- und Warmwasser in der
Unterseite Steuerkartusche 12. Eine Auslauföffnung
für Mischwasser, die sich ebenfalls in der Unterseite der
Steuerkartusche 12 befindet, kommuniziert mit einem in
den 1 und 3 sichtbaren, parallel zur Achse
des Bodeneinsatzes 18 verlaufenden axialen Bereich 30a eines
Mischwasserkanals 30.
-
Der
axiale Bereich 30a ist über einen sekantenartigen
Bereich 30c, in dessen Mitte er einmündet, mit
zwei nutenartigen Bereichen 30b verbunden, die sich zur
Mantelfläche des Bodeneinsatzes 18 hin öffnen.
Sie erstrecken sich in Umfangsrichtung jeweils von dem sekantenartigen
Bereich 30c symmetrisch aufeinander zu und sind an ihren
benachbarten Enden durch einen in 3 gezeigten
schmalen Steg 32 voneinander getrennt.
-
Die
nutenartigen Bereiche 30b überlappen vollständig
mit dem Mischwasserringraum 22.
-
Die
obere, der Steuerkartusche 12 zugewandte Stirnseite des
Bodeneinsatzes 18 ist um die Mündungen der Durchgangsöffnungen 28 und
des axialen Bereichs 30a des Mischwasserkanals 30 herum
plan (3). Jede der Mündungen ist dort von einer
eigenen umlaufenden Aufnahmenut 34 beziehungsweise 36 umgeben.
Die Aufnahmenuten 34 für die Durchgangsöffnungen 28 sind
in der Draufsicht oval, die Aufnahmenut 36 des axialen
Bereichs 30a des Mischwasserkanals 30 hat etwa
die Form des Axialschnitts einer Glocke. In den Aufnahmenuten 34 und 36 befindet
sich je eine geschlossene Dichtung 38 beziehungsweise 40,
welche an entsprechenden planen Bereichen um die Zulauföffnungen
beziehungsweise die Auslassöffnung an der Unterseite der Steuerkartusche 12 anliegen.
-
Der
Bodeneinsatz 18 weist außerdem in seiner Umfangsseite,
dort wo die Hülse 20 der Steuerkartusche 12 aufgesteckt
ist, drei in 3 gezeigte Kartuschenführungsnuten 42 auf.
Die Kartuschenführungsnuten 42 sind in der Draufsicht
auf die obere Stirnseite des Bodeneinsatzes 18 an den Ecken
eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet und zur Steuerkartusche 12 hin
offen. Den Kartuschenführungsnuten 42 sind auf
der Innenumfangsseite der Hülse 20 der Steuerkartusche 12 entsprechende komplementäre
Kartuschenführungsnasen 44 zugeordnet. Die dem
Wasserauslauf 26 zugewandte vordere Kartuschenführungsnase 44 und
die entsprechende vordere Kartuschenführungsnut 42a sind
in 1 gezeigt.
-
Die
Kartuschenführungsnuten 42 und die Kartuschenführungsnasen 44 geben
beim Aufstecken der Hülse 20 auf den Bodeneinsatz 18 die
Orientierung der Bauteile zueinander vor und dienen als Verdrehsicherung.
-
Jeweils
im Bereich zwischen der vorderen Kartuschenführungsnut 42a und
einer der seitlichen Kartuschenführungsnuten 42b weist
die Stirnseite des Bodeneinsatzes 18 eine in Draufsicht
etwa sichelförmige, umfänglich mehrfach abgestufte
Vertiefung 46 auf, die in den 2 und 3 gezeigt
ist. Die Vertiefung 46 erstreckt sich mit einer Seitenfläche parallel
zur Umfangsseite des Bodeneinsatzes 18 und an der entsprechenden
seitlichen Kartuschenführungsnut 42b vorbei. Die
Begrenzungswände der Kartuschenführungsnut 42 reichen
in die Vertiefung 46 hinein.
-
Die
bezüglich der Achse des Bodeneinsatzes 18 radial äußere
Umfangswand der Vertiefung 46 ist nahe der seitlichen Kartuschenführungsnut 42b durch
einen parallel zur Achse des Bodeneinsatzes 18 verlaufenden
Spalt (Axial-Spalt 48) unterbrochen. Der Axial-Spalt 48 reicht
von der oberen Stirnseite des Bodeneinsatzes 18 bis zum
Boden der Vertiefung 46. Von dem dem Boden der Vertiefung 46 zugewandten
unteren Ende des Axial-Spalts 48 führt ein in
Umfangsrichtung des Bodeneinsatzes 18 verlaufender Umfangsspalt 50 in
Richtung auf die vorde re Kartuschenführungsnut 42 zu.
Auf diese Weise bildet die radial äußere Umfangswand
der Vertiefung 46 eine federnde Zunge 52.
-
Auf
dem der seitlichen Kartuschenführungsnut 42b zugewandten
freien Ende der Zunge 52 ist radial außen ein
Rastelement 54 angeformt, dessen der Steuerkartusche 12 zugewandte
Seite nach außen von der Steuerkartusche 18 nach
unten geneigt ist. In der 3 ist lediglich
eines der Rastelemente 54 gezeigt.
-
Die
innere Umfangsseite der Hülse 20 der Steuerkartusche 12 weist
im Bereich der Rastelemente 54 jeweils einen Raststeg 56 (2)
auf, auf deren dem Bodeneinsatz 18 abgewandten Seiten die Rastelemente 54 einrasten,
sobald die Hülse 20 auf den Bodeneinsatz 18 gesteckt
ist.
-
Beim
Aufstecken gleiten die Rastelemente 54 an den Raststegen 56 vorbei,
wobei die Zungen 52 in die Vertiefungen 46 einfedern.
Die Zungen 52 mit den Rastelementen 54 wirken
so mit den Raststegen 56 als Rasteinrichtung zusammen.
-
Auf
der der Steuerkartusche 12 abgewandten Seite des Aufnahmeraums 14 schließt
sich an diesen ein Anschlussraum 58 an, der an seiner der Steuerkartusche 12 abgewandten
Unterseite offen ist. Der dortige untere Rand des Armaturengehäuses 16 liegt
im Betriebszustand in bekannter Weise an einem nicht gezeigten Waschtisch,
Spültisch oder Wannenrand an.
-
Durch
die offene Unterseite des Anschlussraums 58 führen
zwei nicht gezeigte Wasserzufuhrleitungen für Warmbeziehungsweise
Kaltwasser in den Anschlussraum 58. Im Anschlussraum 58 sind die
Wasserzufuhrleitungen über eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 60 versehene
Anschlusseinrichtung mit den Durchgangsöffnungen 28 des
Bodeneinsatzes 18 verbunden. Die Wasserzufuhrleitungen kommunizieren
mit einer nicht gezeigten Warm- beziehungsweise Kaltwasserhausleitung.
-
Oberhalb
des Anschlussraums 58 ist auf der Innenmantelfläche
des Armaturengehäuses 16 ein umlaufender Auflagekragen 62 angeordnet.
Der Außenmantel des Bodeneinsatzes 18 verfügt
dort über eine zum Auflagekragen 62 komplementäre
umlaufende Auflagestufe 64, mit welcher der Bodeneinsatz 18 von
oben, also vom Aufnahmeraum 14 her, an dem Auflagekragen 62 anliegt.
Ein im Vergleich zum restlichen Bodeneinsatz 18 verjüngter
unterer Anschlussbereich des Bodeneinsatzes 18, welcher
Teil der Anschlusseinrichtung 60 ist, ragt über
den Auflagekragen 62 hinaus bis in den Anschlussraum 58.
-
Der
Bodeneinsatz 18 und die Steuerkartusche 12 sind
von der der halbkugeligen Haube benachbarten offenen Seite in das
Armaturengehäuse 16 eingeschoben und durch Einschrauben
eines ringförmigen Schraubteils 66 in ein Gewinde
in der Mantelfläche des Aufnahmeraums 14 fixiert.
Dabei wird der Bodeneinsatz 18 mit seiner umlaufende Auflagestufe 64 gegen
den Auflagekragen 62 gedrückt.
-
Der
Bodeneinsatz 18 ist gegenüber dem Armaturengehäuse 16 abgedichtet.
Die Außenmantelfläche des Bodeneinsatzes 18 weist
hierfür eine umlaufende Gehäusenut 68 auf.
In der Gehäusenut 68 ist eine entsprechende O-Ring-Dichtung 70 angeordnet,
welche den Mischwasserringraum 22 nach unten zum Anschlussraum 58 hin
abdichtet.
-
Nach
oben hin ist der Mischwasserringraum 22 mit einer oberen
O-Ring-Dichtung 72 abgedichtet, welche sich in einer Umfangsnut 74 der
Innenmantelfläche des Armaturengehäuses 16 direkt
im Anschluss an den Mischwasserringraum 22 befindet. Diese
obere O-Ring-Dichtung 72 liegt an der Hülse 20 der
Steuerkartusche 12 an.
-
Zur
Montage der Einhebelmischarmatur 10 wird die Steuerkartusche 12 mit
der Hülse 20 auf den Bodeneinsatz 18 aufgesetzt,
so dass die Rastelemente 54 hinter den Raststegen 56 einrasten.
Der mit den O-Ring Dichtungen 56 versehene Bodeneinsatz 18 und
die aufgesteckte Steuerkartusche 12 werden in den Aufnahmeraum 14 eingeschoben,
so dass die umlaufende Auflagestufe 64 des Bodeneinsatzes 18 an
dem Auflagekragen 62 anliegt. Das ringförmige Schraubteil 66 wird
in das Gewinde in der Mantelfläche des Aufnahmeraums 14 geschraubt,
wodurch die Steuerkartusche 12 den Bodeneinsatz 18 gegen den
Auflagekragen 62 gepresst und fixiert wird. Dann wird der
Bedienungshebel montiert.
-
Bei
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Einhebelmischbatterie 10 sind
unter Anderem folgende Modifikationen möglich:
Die
Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung bei Einhebelmischbatterien.
Vielmehr kann sie auch bei andersartigen, beispielsweise elektrisch
betätigbaren Mischbatterien eingesetzt werden.
-
Der
Bodeneinsatz 18 kann statt aus Kunststoff auch aus einem
andersartigen Material, beispielsweise aus Messing, sein.
-
Es
können auch mehr als ein Mischwasserkanal 30 und/oder
mehr oder weniger als zwei Durchgangsöffnungen 28 im
Bodeneinsatz 18 angeordnet sein.
-
Die
Durchgangsöffnungen 28 und der Mischwasserkanal 30 können
im Bodeneinsatz 18 auch einen anderen Verlauf haben.
-
Anstelle
der federnden Zungen 52 mit den Rastelementen 54 können
auch andersartige lösbare oder nicht lösbare Befestigungselemente
eingesetzt werden.
-
Der
Bodeneinsatz 18 kann auch einstückig an die Hülse 20 der
Steuerkartusche 12 angeformt oder mit dieser verklebt oder
verschweißt sein. In diesem Fall können in der
Steuerkartusche 12 enthaltene Steuerelemente von der dem
Bodeneinsatz 18 abgewandten Oberseite der Steuerkartusche 12 aus
in die Hülse 20 eingebracht sein.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-