DE2624766A1 - Kugelventil fuer scheuernde fluessigkeiten - Google Patents
Kugelventil fuer scheuernde fluessigkeitenInfo
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Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
Kamyr Valves Inc. cu-kr-l6
31.Mai 1976 Se/p
Kugelventil für se ?uernde Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Ventil, das dazu benutzt werden kann, den Durchfluß einer scheuernden Flüsssigkeit zu drosseln
oder zu schließen. Gemäß der Erfindung ist ein kugelförmiges
Ventilglied mit einem Rohreinsatz aus abnutzungswiderstandsfähigem Material und mit bestimmter Abmessung vorgesehen,
wobei der Rohreinsatz Oberflächen aufweist, die den Jurchfluß der scheuernden Flüssigkeit durch das Ventil abschrie:!, en.
Rohreinsätze aus abnutzungswiderstandsfähigem Material auf jeder Seite des kugelförmigen Ventilglieds leiten die Flüssigkeit
dem Kugelventil zu und arbeiten mit dem Ventilgliedeinsatz zusammen. Der Durchmesser des Durchganges durch den Rohreinsatz
im kugelförmigen Ventilglied ist vorzugsweise verhältnismäßig klein im Vergleich zum Durchmesser der Kugel selbst, so daß
nur ein kleiner Ablenkungswinkel während der Drosselung besteht, was wichtig für die Reduzierung der scheuernden Wirkung der
Flüssigkeit ist. Auch kann ein Durchgang zwischen dem kugelförmigen Ventilglied und dorn Sitz wie auch zwischen dem Ventilgliod
und dem Einla -Rohreinsatz vorgesehen sein, wobei eine Spülflüssigkeit unter einem Druck ,der höher ist als der Dru^I·:
der das Ventil durchströmenden Flüssigkeit, in die dazwischenliegenden Durchgänge eingespritzt werden kann. Es gibt viele
Ventile im bekannten Stand der Technik mit besonderen Mitteln,
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n-707 SCHWABISCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 7CO 10) Teldon: (0 89) 77 89
M. SCHROETER Telegramme: Sihroepac Schwäbisch Cmünd C2/C0 535 (BLZ 613 700 86) K. LEHMANN Telegramme: Schrocpat
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aufgrund deren diese Ventile der Wirkung von sie durchströmenden Flüssigkeiten besser widerstehen können sollen, z.B. gemäß
US-PS 867 780, 885526, 925 809, 3 073 356, und 3825 030. Solche
Ventile haben oft die Form stopfenförmiger Elemente, die
ganz aus keramischem Material bestehen, um der korrodierenden Wirkung der sie durchströmenden Flüssigkeit zu widerstehen, wie
dies z.B. in US-PS 867 78o, 885 526 und 925 809 gezeigt ist. Die stopfenförmigen Ventile haben einen zylindrischen Sitz
von verhältnismäßig großer Fläche, wodurch es schwierig ist, eine große Berührungspressung im Sitz zu erreichen, während
bei Kugelventilen , die in einem Sitz kreisförmiger Form abdichten,
eine große Berührungspressung leicht zu erreichen ist.
Es ist vorteilhaft, die relativ zueinander drehbaren Teile eines Ventils aus Metall wegen ihrer besseren Arbeitsweise
zu machen, wozu die ganz aus Keramik bestehenden Ventile der obengenannten Patente keine Anregung geben. Andere ältere
Patente, die kugelförmige Ventilglieder enthalten, sehen Beschichtungen aus Kunststoff dafür vor, z.B. die gemäß
US-PS 3 073 336 und 3 825 030. Die Beschichtungen befinden
sich auf allen naß werdenden Oberflächen der Ventile und da es sich in diesem Falle um Beschichtungen handelt, ist ein
großer Bereich von Stoffen mit wünschenswerten Eigenschaften von vorneherein dafür ausgeschlossen, z.B, Borkarbid.
Im allgemeinen befassen sich die Ventile des bekannten Standes der Technik mit dem Schutz gegen eine korrodierende chemische
Wirkung der Flüssigkeit statt mit dem Schutz gegen die scheuernde Wirkung der Flüssigkeit. Aus diesem Grund haben die
Ventile des bekannten Standes der Technik im allgemeinen einen sehr großen Ablenkungswinkel während der Drosselung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Ventil zu schaffen, das verbesserte
Eigenschaften im Hinblick auf die Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung durch scheuernde Flüssigkeiten aufweist und das
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dabei vergleichsweise einfach und billig gebaut ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Maßnahmen, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet sind.
Wenn der Fluß scheuernder Flüssigkeiten durch Ventile gedrosselt oder gesperrt werden soll, ist es wichtig, den
Ablenkungswinkel so klein wie möglich zu halten, da die abtragende Wirkung der Flüssigkeit sich mit dem Ablenkungswinkel
vergrößert. Man kann den Ablenkungswinkel dadurch klein halten, daß man die lichte Weite des Einsatzes aus
abnutzungswiderstandsfähigem Material viel kleiner macht als den Durchmesser des kugelförmigen Ventilglieds. Gemäß
der Erfindung ist auch eine große Auswahl von sehr abnutzungswiderstandsfähigen Materialien, die als Beschichtungen nicht
erhältlich sind, z.B. Borkarbid, aufgrund der Tatsache verwendbar, daß Rohreinsätze ansteLle von Beschichtungen verwendet
werden. Da im vorliegenden Fall der Schutz des Ventlies nur
gegen die mechanisch abtragende Wirkung der Flüssigkeit bestehen soll, ist es nicht notwendig, wie beim Schutz gegen
chemische Korrosion alle naß werdenden Oberflächen aus widerstandsfähigem Material herzustellen.
Gemäß der Erfindung ist eine Ventilbaugruppe mit einem Kugelventil
vorgesehen, die aus einem Ventilhauptkörper mit Ein- und Auslaßbohrungen, einem im allgemeinen kugelförmigen Ventilglied
im Ventilhauptkörper mit einer durchgehenden Bohrung und
Rohreinsätzen aus abnutzungswiderstandsfähigem Material in den Bohrungen besteht, wobei die Rohreinsätze Durchgänge aufweisen,
die bogenförmige Oberfläche des Rohreinsatzes im kugelförmigen Ventilglied eine Bogenlänge hat, die größer ist als der Durchmesser
der Durchgänge in den Ein- und Auslaß-Rohreinsätzen,und
der Auslaß-Rohreinsatz einen bogenförmigen Abschnitt hat, der
größer oder gleich dem Durchmesser des Durchgangs im Rohreinsatz des Ventilgliedes ist. Auch ist der Durchmesser der Kugel im
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Vergleich zum Durchmesser der Durchgänge vorzugsweise so gewählt, daß der Ablenkungswinkel der Flüssigkeit während
der Drosselung sehr klein ist. Auch sind Zwischenräume zwischen der Kugel und dem Körper sowie zwischen der Kugel
und dem Einlaß-Rohreinsatz vorgesehen, so daß Spülflüssigkeit
unter hohem Druck in die Zwischenräume eingespritzt werden kann.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer abnutzungswiderstandsfähigen
Kugelventilbaugruppe entsprechend der Erfindung,
Fig. 2a - 2c Schnitte durch das Ausführungsbeispiel der Fig.l
in einer auf der Zeichenebene senkrecht stehenden Ebene, wobei das Ventil in Fig.2a geöffnet, in Fig 2b
halb geschlossen und in Fig.2c ganz geschlossen ist.
In Fig.l ist eine Kugelventilbaugruppe Io dargestellt. Die
Baugruppe 10 besteht aus einem Ventilhauptkörper 11 , einem kugelförmigen Ventilglied 12/ einem Schaft 14, der sich vom
Ventilglied 12 nach oben bis außerhalb des Ventilhaupt kör pe rs
erstreckt, und einem Griff 16 oder dergleichen, der am Ende des Schaftes 14 befestigt ist, um die Drehung des Ventilglieds
innerhalb des Ventilhauptkörpers 11 zu ermöglichen. Eine Zuleitung 18 und eine Ableitung 20 passenden Durchmessers können
an jeder Seite an den Ventilhauptkörper 11 angeschlossen sein.
Der Ventilhauptkörper 11 hat eine Einlaßbohrung 22 und eine Auslaßbohrung 24 , wie auch eine Kammer 26 in seiner Mitte.
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In der Einlaßbohrung 22 ist ein Rohreinsatz 28 aus abnutzungswiderstandsfähigem
Material mit einem Durchgang 29 eingesetzt,
ebenso ein ähnlicher Rohreinsatz 30 mit einem Durchgang Jl
in der Auslaßbohrung 24. Ein Kugelkörper 32 aus Metall ist
etwa um die Achse E-E drehbar in der Kammer 2.6 gelagert und
ist ein Teil des Ventilglieds 12. Der Kugelkörper 32 hat ein-Bohrung
33> die einen Rohreinsatz 34 aus abnutzungswiderstandsfähigem
Material aufnimmt. Der Rohreinsatz 34 hat einen Durchgang
35 , der mit Durchgängen 29 und 31 in Rohreinsätzen 23 und
30 bei geöffneter Lage des Ventils, wie sie in Fig.2a gezeigt
ist, in Verbindung treten kann, um den Fluß der Flüssigkeit B durch das Ventil zu gestatten. Um eine thermische Ausdehnung
des Ventilglieds 12 relativ zum Ventilhauptkörper 11 und zum Rohreinsatz 28 zu ermöglichen, ist der Kugelkörper 32 in
der Kammer 26 lose angeordnet, wobei ein Zwischenraum C zwischen der äußeren Oberfläche des Kugelkörpers 32 und der
inneren Oberfläche des Ventilhauptkörpers 11 und ein Zwischenraum
A zwischen dem Kugelkörper 32 und dem Rohreinsatz 34 einerseits
und dem Rohreinsatz 28 andererseits besteht. Ss ist allerdings festzustellen, daß die Partien des Kugelkörper··' 32
und des Rohreinsatzes 34, die den Aus laß-Rohreinsat ζ 30 beriiürex:.,
gegen diesen gedrückt werden, um den Durchfluß der scheuernden Flüssigkeit B durch die Baugruppe 10 in der in Fig.2c gezeigten
Lage des Ventils abzusperren.
Da es wünschenswert ist, den Flüssigkeitsdurchtritt erlaubende
Zwischenräume A und C vorzusehen, ist es ebenso erwünscht, einen Spülanschluß 4o im Ventilhauptkörper 11 zu schaffen. Der
Spülanschluß 40 steht mit den Zwischenräumen A und C in Verbindung und ist an eine unter Druck stehende Spülflilssigkeitsquelle
42 angeschlossen. Auf diese Weise kann eine Spüiflüssigkeit vorzugsweise in die Bereiche eingespritzt werden, die
durch die Zwischenräume A und G definiert sind, wobei sich die
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Spülflüssigkeit unter einem Druck befindet, der etwa.s größer
ist als der Druck der scheuernden Flüssigkeit B. Auf diese Wc ,
gelangt fortwährend etwas Spülflüssigkeit von dem Spülansehlufi
4o durch den Zwischenraum C, durch den Zwischenraum A und irden Strom der Flüssigkeit B. Die Spülflüssigkeit schützt die
Metallteile der Baugruppe 10 vor der abtragenden Wirkung der· Flüssigkeit B.
Die Rohreinsätze 28, 30, ~0Ä können aus irgendeinem geeigneten
abnutKungswiderstandsfähigen Material hergestellt sein, z.B.
aus Keramik. Andere abnutzungswiderstandsfähige Materialien sind z.B. Hartmetalle wie Chromlegierungen, v/eiche gummiartige
Materialien oder abnutzungswiderstandsfähige synthetische Kunststoffe, z.B. Urethan. Als geeignete Keramikstoffe, haben
sich Aluminiumoxyd, Siliziumkarbid und Borkarbid erwiesen. Borkarbid ist davon das härteste und wird nur noch vom
Diamanten in der Härte übertroffen, weshalb es die größte Möglichkeit des Widerstands gegen mechanische Abnutzung aufweist
und das bevorzugt zu verwendende Material ist. Es ist zu beachten, daß Borkarbid nicht in Form einer Beschichtung
erhältlich ist, dagegen leicht in Form eines Rohreinsatzes mit verhältnismäßig kleiner Durchgangsöffnung im Vergleich
zur Wandstärke des Rohres erhältlich ist, wobei solche Rohre noch verhältnismäßig billig sind, weshalb es hervorragend
geeignet für den Gebrauch im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung ist. Der Rohreinsatz J>K hat eine Länge Dl , die
dem Durchmesser Dl des Kugelkörpers 32 entspricht, und der Durchgang35 hat einen Durchmesser D2. Der Durchmesser D2
ist klein im Verhältnis zur Abmessung Dl und im Verhältnis zur Dicke der Rohrwandung des Rohreinsatzes J>k, so daß in
der Drosselstellung des Ventils- gemäß Fig.2b der Ablenkungswinkel
für die Flüssigkeit B verhältnismäßig klein ist, wodurch
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die abtragende Wirkung der Flüssigkeit kleinstmöglich gemacht i.;t.
Z.B. beträgt bei dem in den Zeichnungen dargestellen Ausführung- beispiel
das Verhältnis Dl: D2 etwa 11:2, wobei der Drehwinkel «L, um den das Ventilglied 12 gedreht werden muß, um das Vc-ntil aas
der völlig offenen Stellung der Fig.2a in die völlig gesdh.lossen;
Stellung der Fig. 2c zu bringen, etwa 20° beträgt. Dies steht im Gegensatz zu Drehwinkeln von etwa 70° bei manchen Einriebt υ.. .;.·".
des Standes der Technik, wie sie in dem für die Erfindung in Frage kommenden Gebiet zu finden sind (siehe US-PS 925 8O9 und
3 073 336 als Beispiele hierfür). Auch ist es wichtig, das
der Rohreinsatz 34 eine genügende Dicke hat, so daß die Bogenlänge
β des Abschnittes, der geeignet ist, den Durchflui3 der
Flüssigkeit B abzusperren (insbesondere des Teils , der an den Einlaß-Rohreinsatz 28 angrenzt ), größer oder gleich dem Durchmesser des Durchgangs 29 im Rohreinsatz 28 ist und die Bogenlärv :
V des Rohreinsatzes 30 größer oder gleich dem Durchmesser Dl; cc-;
Durchgangs 35 ist. Vorzugsweise haben die Durchgänge 29 und 3i
ebenfalls einen Durchmesser gleich D2 und entsprechen die ys.-eist
ärken der Rohreinsätze 28, 30 der Wandstärke des Rohreinsatzoa
34. So läßt sich feststellen, daß die Rohreinsätze so gewählt
sein sollten, daß Jf=O >
D2 und Ol $> D2.
Die Rohreinsätze 28, 30, 34 können mit den Bohrungen 22, 24, 33
durch irgendwelche geeignete Mittel verbunden sein, die ihren Austausch erlauben, wenn sie verschlissen sind. Die Rohreinsätze
können mit den Metallteilen durch geeignetes Material, z.B. Keramikpaste oder Epoxiharz gekittet oder geklebt sein. Um die
verschlissenen Rohreinsätze zu erneuern, wird der Kitt oder der Kleber selektiv angegriffen. Im Falle von Epoxydharz kann
Wärme angewandt werden (bei Temperaturen oberhalb der Temperatur,
bei der das Kunstharz fest ist) und dann der Rohreinsatz bloß herausgeschoben werden. Auch kann ein selektiver Angriff durch
selektiv wirkende Lösungsmittel stattfinden.
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Der Bereich um den Schaft 14 ist natürlich z.B. durch einfache
Drehwellen-Dichtungspackungen abgedichtet und der Ventilha'jpfc·»
körper 11 kann zum leichten Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Ventilglieds 12 in Abschnitten zusammengebaut oder mit ein.-ri
Deckel versehen sein.
Nach der Beschreibung der Erfindung wird nun eine typische Arbeitsweise davon geschildert. Ein Ventilglied 12 wird in
einen Ventilhauptkörper 11 eingesetzt, wobei Zwischenräume A
und C zwischen entsprechenden Abschnitten der Teile vorgeseh.cn sind. Der Ventilhauptkörper 11 hat Ein- und Auslaß-Rohreinsätze
28 und 30 aus Keramik, die in Ein- und Auslaßbohrungen 22 und mittels Kleber oder Kitt befestigt sind. Das Ventilglied 12
hat einen Rohreinsatz J4 aus abnutzungswiderstandsfähigem Mater·..;*.!
der in einer Bohrung 33 befestigt ist. Der Abschnitt aes Rohreinsatzes Jk, der am Auslaß-Rohreinsatz 30 anliegt, wird
gegen diesen gepreßt, um einen gut dichtenden Kontakt damit herzustellen. Die relativen Abmessungen der Rohreinsätze 23
30 und 34 und des Ventilglieds 12 sind so gewählt, daß
jf *p=r D2 und <£ klein ist. Die Spülflüssigkeitsquelle 42,
die unter Druck steht, kann an den Spülanschluß 4o angeschlossen
werden und in den Zwischenräumen A und C ein Pluß von Sp1UIflüss:.fr.~
keit hergestellt werden.
In der offenen Stellung des Ventils gemäß Fig.2a kann ein Strom
von scheuernder Flüssigkeit B durch die Zuleitung 18 durch Durchgänge 29, 35 und 31 der Rohreinsätze 28, 34, 30 fließen.
Wenn es erwünscht ist, den Strom der Flüssigkeit B zu drosseln, wird der Schaft 14 durch den Griff 16 um einen kleinen Betrag
gedreht, so daß das Ventil die Lage gemäß Fig.2b einnimmt und ein abgeschwächter Strom B weiter durch die Durchgänge fließt.
Da der Winkel cc klein ist, ist der Ablenkungswinkel für den Flüssigkeitsstrom B ebenfalls klein, wodurch die abtragende
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Wirkung der Flüssigkeit B auf das kleinstmögliche Maß gebracht wird. Falls es erwünscht ist, den Strom der Flüssigkeil; B abzusperren,
wird das Ventil in seine geschlossene Stellung gedreht T
in der ein bogenförmiger Abschnitt des Rohreinsatzes "$k mit
der Bogenlänge β sich in dichtender Berührung mit dem Abschnitt
des Rohreinsatzes 30 mit der Bogenlänge^ befindet, der die
Öffnung des Durchgangs 3I begrenzt. In dieser Stellung des Ventils
ist der Durchfluß wirksam gesperrt und nur abnützungswiderstanc^-
fähige Teile stehen in Berührung mit der Flüssigkeit B , während das Ventil in Betrieb ist.
Daraus ist ersichtlich, daß ein verhältnismäßig billiges, gegen die abtragende Wirkung scheuernder Flüssigkeiten widerstandsfähiges
Ventil geschaffen wurde. Während die Erfindung anhand eines bestimmten Ausführungsbeispiels erläutert wurde, ist es klar,
daß viele Abänderungen dafür möglich sind. Z.B. können Anschlags am Schaft 14 und am Ventilhauptkörper 11 vorgesehen sein,
um die Drehung des Ventilglieds 12 relativ zum Ventilhauptkörper 11 in eine Lage zu verhindern, in. der Metallteile des Kugelkörpers
32 anstatt der Rohreinsätze sich im Strom der Flüssigkeit
B befinden.
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Claims (10)
1. Kugelventil für scheuernde Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch
a) einen Ventilhauptkörper (11) aus Metall, der eine Einlaßbohrung (22), eine Auslaßbohrung (24) und eine
im allgemeinen kugelförmige innere Kammer (26) aufweist, die ein kugelförmiges Ventil (12) aufnehmen kann,
b) ein im allgemeinen kugelförmiges Ventilglied (12), das
sich in der inneren Kammer (26) des Ventilhauptkörpers (II)
befindet und um eine Achse relativ zum Ventilhauptkörper (11) drehbar ist sowie eine Bohrung (33) aufweist,
c) Mittel^um die Ventilbaugruppe gegen Beschädigung durch
die Wirkung einer scheuernden Flüssigkeit, die durch sie hindurchgeht widerstandsfähig zu machen, wobei diese
Mittel bestehen aus (i ) einem Rohreinsatz (28) innerhalb der Einlaßbohrung (22) des Ventilhauptkörpers (11),
die einen Durchgang (29) aufweist, (ii) einem Rohreinsat;:
(34) in der Bohrung (33) des kugelförmigen Ventilglieds.,
der ebenfalls mit einem Durchgang (35) versehen ist, (iii) einem Rohreinsatz (30) in der Auslaßbohrung (2.K) des
Ventilhauptkörpers (11), der ebenso einen Durchgang (31)
aufweist, wobei jeder der Rohreinsätze (28, 30, 34) aus
abnutzungswiderstandsfähigem Material hergestellt ist,
d) eine Einrichtung zum Verdrehen des Ventilglieds (12) relativ zum Ventilhauptkörper (11) aus einer Of fens teilung
in der der Einlaß-Durchgang (29); der Ventilglied-Durchgi->r
(35) und der Auslaß-Durchgang (31) fluchten und Flüssigkeit
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durch sie hindurchfließen kann, über eine Drosselstellung in eine geschlossenen Stellung, in der Teile des Rohreinsatzes
(34) im Ventilglied (12) den Übertritt von Flüssigkeit aus dem Einlaß-Durchgang (29) in den Ventilglied-Durchgang
(35) sperren und in der Teile des Rohreinsatzes (34) im Ventilglied (12) und Teile des Auslaß-Rohreinsatzes
(30) den Übertritt von Flüssigkeit aus dem Ventilglied Durchgang (35) in den Auslaß-Durchgang (31) sperren,
e) gekrümmte Abschnitte an den Enden des Rohreinsatzes (34) des Ventilglieds (12), die dem Einlaß-Rohreinsatζ (28)
und dem Auslaß-Rohreinsatz (30) benachbart sind, wobei der gekrümmte Abschnitt des Rohreinsatzes (34) im Ventilglied
(12) nahe dem Einlaß-Rohreinsatζ (28) eine Bogenlänge
hat, die größer oder gleich dem Durchmesser des Einlaß-Durchgangs (29) ist und wobei der gekrümmte Abschnitt
des Rohreinsatzes (34) im Ventilglied (12) nahe dem Auslaß-Rohreinsatz (30) mit einem gekrümmten Abschnitt dieses
Auslaß-Rohreinsatzes (30) zusammen arbeitet, dessen Bogenlänge größer ist als der Durchmesser des Ventilglied-Rohreinsatzes
(34).
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das abnutzungswiderstandsfähige Material ein keramischer
Stoff, Hartmetall, weiches gummiähnliches Material oder verschleißfester synthetischer Kunststoff ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das abnutzungswiderstandsfähige Material ein keramischer·
Stoff und zwar Borkarbid, Siliziumkarbid oder Aluminiumoxyd ist.
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4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der gekrümmte Abschnitt des Endes des Rohreinsatzes (34)
im Ventilglied (12), der dem Auslaß-Rohreinsatz (30) benachbart
1st, in dichtende Berührung mit diesem gepreßt ist und daß der gekrümmte Abschnitt des Endes des Rohreinsatzes (34)
im Ventilglied (12), das dem Einlaß-Rohreinsatz (28) benachbart
ist, von letzterem einen kleinen Abstand hat.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß zwischen dem kugelförmigen Ventilglied (12) und dem Ventilhauptkörper (11) Spiel für eine mögliche Wärmeausdehnung
des Ventilglieds (12) besteht.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß ein Spülanschluß (4θ) am Ventilhauptkörper (11) in
Plüssigkeitsverbindung mit dem Zwischenraum zwischen dem Ventilglied (12) und dem Ventilhauptkörper (11) sowie dem
Zwischenraum zwischen dem Rohreinsatz (34) des Ventilgliedes
(12) und dem Einlaß-Rohreinsatz (28) steht, wobei der Spülanschluß
(4o) mit einer unter Druck stehenden Spülflüssigkeitsquelle (42) verbindbar ist.
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser (Dl) des Kugelkörpers (32) des Ventilglieds
(12) sehr viel größer als der Durchmesser (D2) des Ventilglied-Durchgangs (35) ist, so daß der Ablenkwinkel
für die scheuernde Flüssigkeit in der Drosselstellung klein ist.
8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Drehen des Ventilglieds (12) aus
einem Schaft (14) besteht, der sich vom Ventilglied (12) durch den Ventilhauptkörper (11) erstreckt, wobei er gegen
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letzteren abgedichtet ist.
9· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß alle Rohreinsätze (28, 30, 34) die gleiche Wandstärke
und daß alle Durchgänge (29, 31, 35) den gleichen Durchmesser haben.
10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohreinsätze (28, 30, 32O in den Bohrungen (22, 24,
33) wieder entfernbar befestigt sind, so daß sie nach Verschleiß austauschbar sind.
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