DE1962206B2 - Schliessklappe fuer stroemungsmittelleitungen - Google Patents
Schliessklappe fuer stroemungsmittelleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2263—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
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Description
wirkung chemisch-aggressiver Medien geschützt ist und gleichzeitig die einfache Möglichkeit einer nachträglichen
Einstellung des Dichtungsdruckes zwischen dem Rand der Klappenscheibe und dem Gehäuse-Sitzring
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gehäuseschulter auf der Rückseite eines
Endflansches des Gehäuses vorgesehen ist und die Schraubelemente durch den Endnasch hindurchragen
und mit ihren Enden in der Metallringeinlage des elastischen Rinasitzes schraubbar sind, und daß das
Absperrgehäuse in an sich bekannter Weise in einer zur Klappenachse senkrechten Ebene geteilt ist und
die Klappenscheibe mit der mit ihr fest verbundenen Klappenwelle sowie die beiden Gehäusehälften mit
den zugehörigen Schulterabschnitten jeweils mit einer
einstückigen, gegen Korrosion schützenden Auskleidung überzogen sind.
Dadurch, daß bei der neuen Ausbildung der Schließklappe
der Dichtring nicht in einer in der Anschlußfläche des Gehäuses liegenden Ausnehmung, sondern
an einer Schulter auf der Rückseite des Anschlußflansches des Klappengehäuses angeordnet ist, wird erreicht,
daß der Dichtring den Wärmespannungen des Gehäuses nicht ausgesetzt ist, so daß der Dichtdruck
ausschließlich von der Einstellung der Schraubelemente abhängig ist, welche den Anschlußflansch
durchdringen und in dem in den Dichtring eingebetteten Metallring schraubbar sind. Hierbei liegen icwar
die Köpfe der Schraubelemente wie bei der Schließklappe nach der französischen Patentschrift 1 516 668
in der Ebene des Anschlußflansches des Gehäuses. Jedoch liegen die Köpfe der Schraubelemente hierbei
nicht gleichzeitig im Dichtring, so daß die Durchdringungsstelle der Schraubelemente durch den Anschlußflansch
beim Anmeldungsgegenstand ohne Schwierigkeit vollständig abgedichtet werden kann, so daß ein
Angriff oder ein Eindringen der korrodierenden Flüssigkeit an dieser Stelle nicht zu befürchten ist. Damit
wird auf einfache Weise erreicht, daß sich ohne Schwierigkeit und ohne Komplizierung eine Auskleidung
anbringen läßt, und zwar so, daß alle Teile einschließlich der Schraubelemente und der Einlage im
Dichtring zuverlässig gegen den Angriff der korrodierenden Flüssigkeit geschützt sind.
Eiin weiterer Voneil der neuen Anordnung besteht darin, daß sich gegenüber der Schließklappe, von der
die Erfindung ausgeht, wesentlich kleinere, radiale Abmessungen erzielen lassen, da der Anschlußflansch
des Gehäuses in dem gleichen radialen Bereich liegt wie die Anlageschulter für den Dichtring und diese
Bereiche nicht wie im bekannten Falle in radialer Richtung hintereinander angeordnet sind. Weiterhin
kann die Auskleidung in die Hälften des geteilten Gehäuses einfach und durchgehend eingebracht werden,
was auch für die einstückig mit der Klappenwclle verbundene Klappe gilt.
An sich sind Auskleidungen von Ventil- oder Klappengehäusen seit langem bekannt. So zeigt die
deutsche Patentschrift 1 290 395 ein Drosselklappenventil, das mit einer solchen Auskleidung verschen ist.
Hierbei handelt e:· sich jedoch um keine Schließklappe. Außerdem ist die Klappe zur Klappenwelle
konzentrisch angeordnet. Außerdem ist bei dieser bekannten Drosselklappe keine Möglichkeit vorhanden,
den Schließdruck zwischen Klappe und Dichtring einzustellen, zumal bei dieser bekannten Anordnung ein
besonderer Dichtring überhaupt fehlt. Eine andere bekannte Schließklappe mit Auskleidung zeigt die
schweizerische Patentschrift 455 422. Bei dieser ist die Schließklappe jedoch relativ kompliziert ausgebildet
und besteht aus zahlreichen einzelnen Teilen, die jeweils
einzeln mit einer Auskleidung überdeckt werden müssen. Außerdem ist auch bei dieser bekannten
Schließklappe eine Einstellung des Schließdruckes nicht vorgesehen. Hinzu kommt, daß der elastische
Dichtring ebenfalls mit der Schutzschicht oder Auskleidung überzogen werden muß, um eine durchgehende
Auskleidung zu gewährleisten. Eine solche Anordnung bereitet in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten
und bedeutet die Gefahr, daß die Korrosionsschicht an dieser Stelle relativ frühzeitig beschädigt
wird.
Vorteilhafterweise bildet die Metallringeinlage mit der Schulter des Absperrgehäuses einen im Querschnitt
sich radial nach inne- erweiternden, keilförmigen Spalt, wobei dieser Spalt »on dem elastischen Material
des Ringsitzes ausgefüllt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
nlher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die
Schließklappe gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Anschlußflansch der Schließklappe.
Die Schließklappe weist ein zweiteiliges Klappengehäuse 1 auf, mit einem oberen Gehäuseansatz zur
Aufnahme der Klappenwelle 2, einer Stopfbuchse 8 und einem diametral gegenüberliegenden Gehäuseansatz
5 zur Aufnahme eines mit der Klappenwelle 2 in Fluchtung stehenden Wellenstummels 3. Die Klappenwelle
2 und der Wellenstummel 3 sind unmittelbar auf der einen Flachseite einer einstücVigen Klappenscheibe
4 angeschweißt, deren Umfangskante geringfügig kegelförmig abgeschrägt sein kann. Die aus
Klappenwelle 2, Klappenscheibe 4 und Wellenstummel 3 bestehende Einheit ist als Ganzes mit einer einstückigen,
gegen Korrosion schützenden Auskleidung 20. z.B. aus Hartgummi oder Kunstharz, überzogen.
Das Klappengehäuse 1 weist zwei zur Schließklappe konzentrische Anschlußflansche 6 und 7 auf.
Der Anschlußflansch 7 bildet mit einem zylindrischen Abschnitt des Gehäuses eine nach innen ragende
Schulter zur Anlage eines in sich geschlossenen, auswechselbaren Ringsitzes 9.
Das Gehäuse mit seinen Gehäuseansätzen und den Anschluß- oder Endflanschen ist ebenfalls mit einer
cinstückigen, gegen Korrosion schützenden Auskleidung 20 überzogen.
Der Ringsitz 9 aus elastischem Material weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt
auf. In dem Ringsitz ist eine Metallringeinlagc 10 vollständig
eingebettet, und zwar derau, daß die Dicke des elastischen Materials zwischen dei Metallringeinlage
10 und der durch den Endflansch 7 gebildeten Schulter 12 größer als die Dicke auf der anderen Seite
der Metallringeinlage 10 ist.
Die Einstellung des Abstandos der Metallringeinlage 10 von der Schulter 12 kann mit Hilfe von mehreren,
in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Schrauben 14 erfolgen, deren Köpfe auf der Außenseite
der Endflansche 7 angeordnet sind und die mit ihrem Schaft durch den Endflansch 7 hindurchragen
und in der Metallringeinlage schraubbar sind. Durch Veränderung des Abstandes der Metallringeinlage
von der Schulter 12 wird mehr oder weniger des elasti-
sehen Materials aus dem Bereich zwischen Schulter und Metallringeinlage radial nach innen verdrängt,
wodurch die Vorspannung des elastischen Materials und die Lage der inneren Umfangsfläche des Ringsitzes
verändert werden kann.
Diese Einstellmöglichkeit kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Metallringeinlage 10 mit
einer schrägen Schulter 11 in Verbindung mit der Schulter 12 des Endflansches 7 einen im Querschnitt
sich radial nach innen erweiternden, keilförmigen Spalt 13 begrenzt, wobei dieser Spalt von dem elastischen
Material des Ringsitzes 9 ausgefüllt ist.
Bei dieser Anordnung werden die Durchdringungsstellen zwischen den Schraubelementen 14, dem
Endflansch 7 und der Metallringeinlage 10 zuverlässig abgedichtet und gegen das durchströmende aggressive
Strömungsmittel geschützt.
Die Einstellung des Ringsitzes 9 kann nach dem Zusammenbau und nach der Auskleidung der
Schließklappe und des zugehörigen Gehäuses erfolgen, da die Köpfe der Schraubelemente 14 auf der
freien Stirnseite des Endflansches 7 zugänglich sind. Nach der Einstellung können die Senklöcher des Endflansches
7, in denen die Köpfe der Schraubelemente 14 aufgenommen sind, abgedichtet werden, worauf
ein üblicher Dichtring 15 auf die Stirnfläche des Endflansches 7 aufgebracht wird.
Das Absperrgehäuse ist in einer zur Achse A der Klappenwelle 2 senkrechten Ebene B bei 16 geteilt,
wodurch einmal der Auskleidungsvorgang des Gehäuses erleichtert und die Möglichkeit geschaffen wird,
die aus Klappenscheibe 4, Klappenwelle 2 und WeI-lenstummel 3 bestehende Einheit als Ganzes in das
Gehäuse einzusetzen. Die Herstellung dieser Einheit erleichtert ebenfalls die einstückige Auskleidung von
Klappe, Welle und Wellenstummel.
Die Ausbildung der Anschlußstelle der beiden Gehäusehälften, die mittels flanschartiger Ansätze 17
und 18 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 19 zusammengepreßt werden, ist aus F i g. 2 ohne weiteres
ersichtlich, so daß es einer weiteren Erläuterung nicht bedarf.
Auf die beschriebene Weise läßt sich die Schließklappe mit ihrem Absperrgehäuse sowohl in axialei
als auch in Umfangsrichtung mit sehr geringen Abmessungen
herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schließklappe für Strömungsmittelleitungen, in der Herstellung und ist für aggressive Flüssigkeiten
insbesondere für aggressive Strömungsmittel, bei 5 ungeeignet, da sich die komplizierte Spreizeinrichtung
der die einstückige Klappenscheibe mit einer in gegen den Angriff durch die aggressive Flüsigkeit in
dem Absperrgehäuse abgedeckt gelagerten Klap- keiner Weise schützen läßt.
penwelle in exzentrischer Anordnung fest verbun- Aus der französischen Patentschrift 1516 668 ist
den ist und mit ihrer in sich geschlossenen Ring- es bekannt, die zum Einstellen des elastischen Dichfläche
mit einem in sich geschlossenen, auswech- io tungsringes dienenden Schrauben durch einen Anselbaren
Ringsitz, aus einem mit einer eingebette- preßring und den Dichtungsring hindurchzuführen
ten Metallringeinlage versehenen, elastischen Ma- und in einer Gehäuseschulter, an welcher der Dichterial
abdichtet, der gegen eine radial nach innen tungsring anliegt, schraubbar zu machen. Diese Anragende
Schulter des Absperrgehäuses mittels Ordnung ist zwar in ihrem Aufbau einfacher, besitzt
mehrerer, über den Umfang verteilter Schraubele- 15 jedoch den Nachteil, daß sie die radialen Abmessunmente
einstellbar und elastisch anpreßbar ist, da- gen des Klappengehäuses wesentlich vergrößert, da
durch gekennzeichnet, daß die Gehäu- die eigentliche Dichtung in der Stirnfläche des Flanseschulter
(12) auf der Rückseite eines Endflan- sches aufgenommen sein muß, so daß die Abdichsches
(7) des Gehäuses vorgesehen ist und die tungsfiäche des Gehäuseflansches radial weiter nach
Schraubelemente (14) durch den Endflansch ra- 20 außen verlegt werden muß. Weiterhin zeigt diese begen
und mit ihren Enden in der Metallringeinlage kannte Anordnung den Nachteil, daß der Anpreß-(10)
des elastischen Ringsitzes (9) schraubbar sind druck der Dichtelemente bei radialen Wärmedehnun-
und daß das Absperrgehäuse ^1) in an sich be- gen der Gehäuseteil·: sich verändert, da der Dichtring
kannter Weise in einer zu Klappenachse (A) senk- zwischen der Gehäuseschulter und dem Gegenflansch
rechten Ebene (B) geteilt ist und die Klappen- 25 des geschlossenen Rohres eingespannt ist. Außerdem
scheibe mit der mit ihr fest verbundenen Klappen- eignet sich diese bekannte Anordnung ebenfalls nicht
welle sowie die beiden Gehäusehälften mit den zu- für aggressive Flüssigkeiten, da es außerordentlich
gehörigen Schulterabschnitten jeweils mit einer schwierig ist, die Durchdringungsstellen der Schraubeinstückigen,
gegen Korrosion schützenden Aus- elemente durch den Dichtring ausreichend gegen agkleidung
(20) überzogen sind. 30 gressive Flüssigkeiten abzudichten, so daß beim Ein-
2. Schließklappe nach Anspruch 1, dadurch ge- dringen der Flüssigkeit nicht nur die Schraubelemente
kennzeichnet, daß die Metallringeinlage (10) mit selber und die Metalleinlage des Dichtungsringes,
der Schulter (12) des Absperrgehäuses einen im sondern auch entlang der Schraubelemente das Klap-Querschnitt
sich radial nach innen erweiternden, pengehäuse von der korrodierenden Flüssigkeit angekeilförmigen
Spalt (13) begrenzt und dieser Spalt 35 griffen werden.
von dem elastischen Material des Ringsitzes (9) Weiterhin ist aus der belgischen Palentschrift
ausgefüllt ist. 639 008 eine Drosselklappe konzentrisch zur Klap
penwelle bekannt, bei der eine ausreichende Abdich-
tung der Klappenwelle nur sehr schwierig herzustellen
40 ist. Auch hier dient zur Einstellung der Dichtwirkung eine besondere Spreizeinrichtung, welche zusammen
mit dem Dichtring in einer ringförmigen Ausnehmung
Die Erfindung betrifft eine Schließklappe für Strö- des Klappengehäuses angeordnet ist, wobei sich der
mungsmittelleitungen, insbesondere für aggressive Dichtring an der einen Schulter der Ausnehmung und
Sliömungsmittel, bei der die einslückige Klappen- 45 die Spreizeinrichtung an der anderen Schulter dieser
scheibe mit einer in dem Absperrgehäuse abgedeckt Ausnehmung abstützt. Auch hier müssen, wie bei der
gelagerten Klappenwelle in exzentrischer Anordnung Anordnung nach der französischen Patentschrift
fest verbunden ist und mit ihrer in sich geschlossenen 1 403 058 die zugehörigen Elemente aus Teilringstük-Ringfläche
mit einem in sich geschlossenen, auswech- ken bestehen, damit sie in die innere Ausnehmung einselbaren
Ringsitz aus einem mit einer eingebetteten 50 gelegt werden können. Dadurch wird die Anordnung
Metallringeinlage versehenen, elastischen Material ebenfalls sehr kompliziert und für aggressive Flüssigabdichtet,
der gegen eine radial nach innen ragende keiten praktisch ungeeignet.
Schulter des Absperrgehäuses mittels mehrerer, über Die deutsche Patentschrift 1 217 156 zeigt eine
den Umfang verteilter Schraubelemente einstellbar Drosselklappe, bei der der Strömungsschnitt rechteck-
und elastisch anpressbar ist. 55 fÖrmig ist, wobei die vier jeweils ebenen Wände des
Um die bei der Herstellung einer solchen Schließ- Klappengehäuses durch elastische Membranen gebilklappe
unvermeidb^ien Toleranzen auszuschalten det werden, die in radialer Richtung verstellt werden
und auch nachträglich noch eine genaue Einstellung können, um eine Justierung zwischen der Lage der
des Schließdruckes über den Umfang zu ermöglichen, Kanten der Klappe und der Lage der Wände des rechtist
es bekannt, eine besondere Einstellvorrichtung 60 eckförmigen Ventilgehäuses zu ermöglichen. Eine
vorzusehen. Zu diesem Zweck ist es aus der französi- solche Anordnung ist für normale Schließklappen mit
sehen Patentschrift 1 403 058 bekannt, den elasti- kreisförmigem Durchström- oder Sperrquerschnitt
sehen Dichtungsring zwischen einer Schulter des Ge- nicht geeignet.
häuses und einem entsprechenden Anpreßring einzu- Die Erfindung geht von der eingangs näher beschließen,
der mittels Schrauben gegen die Schulter 65 zeichneten Schließklappe aus, wie sie dem Gegenverstellbar
ist. Die Anordnung wirkt als Spreizeinrich- stand der französischen Patentschrift 1516 668 enttupj.
wobei die Schrauben sich gegen eine Gehäuse- spricht. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche
schuiier abstützen und den Klemmring, in welchem Schließklappe so weiterzubilden, daß sie gegen Ein-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962206 DE1962206C (de) | 1969-12-11 | Schließklappe fur Stromungsmittel leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962206 DE1962206C (de) | 1969-12-11 | Schließklappe fur Stromungsmittel leitungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962206A1 DE1962206A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1962206B2 true DE1962206B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1962206C DE1962206C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516471A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Fujikin International, Inc. | Drosselklappenventil |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516471A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Fujikin International, Inc. | Drosselklappenventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1962206A1 (de) | 1971-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |