DE1962206C - Schließklappe fur Stromungsmittel leitungen - Google Patents

Schließklappe fur Stromungsmittel leitungen

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DE1962206C
DE1962206C DE19691962206 DE1962206A DE1962206C DE 1962206 C DE1962206 C DE 1962206C DE 19691962206 DE19691962206 DE 19691962206 DE 1962206 A DE1962206 A DE 1962206A DE 1962206 C DE1962206 C DE 1962206C
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housing
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shoulder
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DE19691962206
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Hans G Dipl Ing 3201 Bornum Heidenblut Manfred 3205 Bocke nem Baumann Edgar 3205 Bockenem Dreher
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Harzer Achsenwerke Kg, Schwemann & Althoff, 3201 Bornum
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Publication date
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Description

wirkung chemisch-aggressiver Medien geschützt ist kannte Schließklappe mit Auskleidung zeigt die und gleichzeitig die einfache Möglichkeit einer nach- schweiz€rische Patentschrift 455 422. Bei dieser ist die träglichen Einstellung des Dichtungsdruckes zwischen Schließklappe jedoch relativ kompliziert ausgebildet dem Rand der Klappenscheibe und dem Gehäuse- und besteht aus zahlreichen einzelnen Teilen, die je-Sitzring zu ermöglichen. 5 weils einzeln mit einer Auskleidung Überdeckt werden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- müssen. Außerdem ist auch bei dieser bekannten löst, daß die Gehäuseschulter auf der Rückseite eines Schließklappe eine Einstellung des Schließdruckes Endflansches des Gehäuses vorgesehen ist und die nicht vorgesehen. Hinzu kommt, daß der elastische Schraubelemenie durch den Endflasch hindurchra- Dichtring ebenfalls mit der Schutzschicht oder Ausgen und mit ihren Enden in der Metallringeinlage des io kleidung überzogen werden muß, um eine durchge· elastischen Ringsitzes schraubbar sind, und daß das hende Auskleidung zu gewährleisten. Eine solche An-Absperrgehäuse in an sich bekannter Weise in einer Ordnung bereitet in der Praxis erhebliche Schwierigzur Klappenachse senkrechten Ebene geteilt ist und keiten und bedeutet die Gefahr, daß die Korrosionsdie Klappenscheibe mit der mit ihr fest verbundenen schiebt an dieser Stelle relativ frühzeitig beschädigt Klappenwelle sowie die beiden Gehäusehälften mit 15 wird. ...
den zugehörigen Schulterabschnitten jeweils mit einer Vorteilhafterweise bildet die Metallringeinlage mit
einstückigen, gegen Korrosion schützenden Ausklei- der Schulter des Absperrgehäuses einen im Querdung überzogen sind. schnitt sich radial nach innen erweiternden, keilförmi-Dadurch, daß bei der neuen Ausbildung der Schließ- gen Spalt, wobei dieser Spalt von dem elastischen Maklappe der Dichtring nicht in einer in der Anschluß- ao terial des Ringsitzes ausgefüllt ist. fläche des Gehäuses liegenden Ausnehmung, sondern Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schemaan einer Schulter auf der Rückseite des Anschlußflan- tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel sches des Klappengehäuses angeordnet ist, wird er- näher erläutert. Es zeigt
reicht, daß der Dichtring den Wärmespannungen des F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die
Gehäuses nicht ausgesetzt ist, so daß der Dichtdruck as Schließklappe gemäß der Erfindung und ausschließlich von der Einstellung der Schraubele- Fig.2 eine teilwei-e geschnittene Draufsicht auf
mente abhängig ist, welche den Anschlußflansch den Anschlußflansch der Schließklappe, durchdringen und in dem in den Dichtring eingebettc- Die Schließklappe weist ein zweiteiliges Klappenten Metallring schraubbar sind. Hierbei liegen zwar gehäuse 1 auf, mit einem oberen Gehäuseansatz zur die Köpfe der Schraubelemente wie bei der Schließ- 30 Aufnahme der Klappenwelle 2, einer Stopfbuchse 8 klappe nach der französischen Patentschrift 1 516 668 und einem diametral gegenüberliegenden Gehäuseanin der Ebene des Anschlußflansches des Gehäuses. Je- satz 5 zur Aufnahme eines mit der Klappenwelle 2 in doch liegen die Köpfe der Schraubelemente hierbei Fluchtung stehenden Wellenstummels 3. Die Klapnicht gleichzeitig im Dichtring, so daß die Durchdrin- penwelle 2 und der Wellenstummel 3 sind unmittelbar gungsstelle der Schraubelemente durch den Anschluß- 35 auf der einen Flachseite einer einstückigen Klappenflansch beim Anmeldungsgegenstand ohne Schwierig- scheibe 4 angeschweißt, deren Umfangskante geringkeit vollständig abgedichtet werden kann, so daß ein fügig kegelförmig abgeschrägt sein kann. Die aus Angriff oder ein Eindringen der korrodierenden Flüs- Klappenwelle 2, Klappenscheibe 4 und Wellenstumsigkeit an dieser Stelle nicht zu befürchten ist. Damit mel 3 bestehende Einheit ist als Ganzes mit einer einwird auf einfache Weise erreicht, daß sich ohne 40 stückigen, gegen Korrosion schützenden Auskleidung Schwierigkeit und ohne Komplizierung eine Ausklei- 20, z. B. aus Hartgummi oder Kunstharz, überzogen, dung anbringen läßt, und zwar so, daß alle Teile Das Klappengehäuse 1 weist zwei zur Schließ-
einschließlich der Schraubelemente und der Einlage im klappe konzentrische Anschlußflansche 6 und 7 auf. Dichtring zuverlässig gegen den Angriff der korrodie- Der Anschlußflansch 7 bildet mit einem zylindrischen renden Flüssigkeit geschützt sind. 45 Abschnitt des Gehäuses eine nach innen ragende
Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung besteht Schulter zur Anlage eines in sich geschlossenen, ausdarin, daß sich gegenüber der Schließklappe, von der wechselbaren Ringsitzes 9.
die Erfindung ausgeht, wesentlich kleinere, radiale Das Gehäuse mit seinen Gehäuseansätzen und den
Abmessungen erzielen lassen, da der Anschlußflansch Anschluß- oder Endflanschen ist ebenfalls mit einer des Gehäuses in dem gleichen radialen Bereich liegt 50 einstückigen, gegen Korrosion schützenden Auskleiwie die Anlageschulter für den Dichtring und diese dung 20 überzogen.
Bereiche nicht wie im bekannten Falle in radialer Der Ringsitz 9 aus elastischem Material weist
Richtung hintereinander angeordnet sind. Weiterhin einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt kann die Auskleidung in die Hälften des geteilten Ge- auf. In dem Ringsitz ist eine Metallringeinlage 10 vollhäuses einfach und durchgehend eingebracht werden, 55 ständig eingebettet, und zwar derart, daß die Dicke was auch für die einstückig mit der Klappenwelle ver- des elastischen Materials zwischen der Metallringeinbundene Klappe gilt. lage 10 und der durch den Endflansch 7 gebildeten
An sich sind Auskleidungen von Ventil- oder Schulter 12 größer als die Dicke auf der anderen Seite Klappengehäusen seit langem bekannt. So zeigt die der Metallringeinlage 10 ist.
deutsche Patentschrift 1 290 395 ein Drosselklappen- 60 Die Einstellung des Abstandes der Metallringeinventil, das mit einer solchen Auskleidung versehen ist. lage 10 von der Schulter 12 kann mit Hilfe von mehre-Hierbei handelt es sich jedoch um keine Schließ- ren, in Umfangsrichtung verteilt angeordneten klappe. Außerdem ist die Klappe zur Klappenwelle Schrauben 14 erfolgen, deren Köpfe auf der Außenkonzentrisch angeordnet. Außerdem ist bei dieser be- seite der Endflansche 7 angeordnet sind und die mit kannten Drosselklappe keine Möglichkeit vorhanden, 65 ihrem Schaft durch den Endflansch 7 hindurchragen den Schließdruck zwischen Klappe und Dichtring ein- und in der Metallringeinlage schraubbar sind. Durch zustellen, zumal bei dieser bekannten Anordnung ein Veränderung des Abstandes der Metallringeinlage besonderer Dichtring überhaupt fehlt. Eine andere be- von der Schulter 12 wird mehr oder weniger des elasti-
sehen Materials aus dem Bereich zwischen Schulter und Metallringeinlage radial nach innen verdrängt, wodurch die Vorspannung des elastischen Materials und die Lage der inneren Umfangsfläche des Ringsitzes verändert werden kann.
Diese Einstellmöglichkeit kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Metallringeinlage 10 mit einer schrägen Schulter 11 in Verbindung mit der Schulter 12 des Endflansches 7 einen im Querschnitt sich radial nach innen erweiternden, keilförmigen Spalt 13 begrenzt, wobei dieser Spalt von dem elastischen Material des Ringsitzes 9 ausgefüllt ist.
Bei dieser Anordnung werden die Durchdringungsstellen zwischen den Schraubelementen 14, dem Endflansch 7 und der Metallringeinlage 10 zuverlässig abgedichtet und gegen das durchströmende aggressive Strömungsmittel geschützt.
Die Einstellung des Ringsitzes 9 kann nach dem Zusammenbau und nach der Auskleidung der Schließklappe und des zugehörigen Gehäuses erfolgen, da die Köpfe der Schraubelemente 14 auf der freien Stirnseite des Endflansches 7 zugänglich sind. Nach der Einstellung können die Senklöcher des Endflansches 7, in denen die Köpfe der Schraubelemente 14 aufgenommen sind, abgedichtet werden, worauf ein üblicher Dichtring 15 auf die Stirnfläche des Endflarisches 7 aufgebracht wird.
S Das Absperrgehäuse ist in einer zur Achsel der Klappenwelle 2 senkrechten Ebene B bei 16 geteilt, wodurch einmal der Auskleidungsvorgang des Gehäuses erleichtert und die Möglichkeit geschaffen wird, die aus Klappenscheibe 4, Klappenwelle 2 und WeI-Ienstummel3 bestehends Einheit als Ganzes in das Gehäuse einzusetzen. Die Herstellung dieser Einheit erleichtert ebenfalls die einstückige Auskleidung von Klappe, Welle und Wellenstummel.
Die Ausbildung der Anschlußstelle der beiden Gehäusehälften, die mittels flanschartiger Ansätze 17 und 18 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 19 zusammengepreßt werden, ist aus F i g. 2 ohne weiteres ersichtlich, so daß es einer weiteren Erläuterung nicht bedarf.
ao Auf die beschriebene Weise läßt sich die Schließklappe mit ihrem Absperrgehäuse sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung mit sehr geringen Abmessungen herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. \\ 1 2
    % die Schrauben schraubbar sind, mehr oder weniger
    Patentansprüche: zur Spreizwirkung gegen die Abdichtung pressen.
    Diese Anordnung ist sehr aufwendig und kompliziert
    '■■*' 1. Schließklappe für Strömungsmittelleitungen, in der Herstellung und ist für aggressive Flüssigkeiten Ä. insbesondere für aggressive Strömungsmittel, bei 5 ungeeignet, da sich die komplizierte Spreizeinrichtung * der die einstückige Klappenscheibe mit einer in gegen den Angriff durch die aggressive Flüssigkeit m dem Absperrgehäuse abgedeckt gelagerten Klap- keiner Weise schützen läßt
    penwelle in exzentrischer Anordnung fest verbun- Aus der französischen Patentschrift 1 516.668 ist
    den ist und mit ihrer in sich geschlossenen Ring- es bekannt, die zum Einstellen des elastischen Dichfläche mit einem in sich geschlossenen, auswech- io tungsringes dienenden Schrauben durch einen^ Anseibaren Ringsitz, aus einem mit einer eingebette- preßring und den Dichtungsring hindurchzuführen ten Metallringeinlage versehenen, elastischen Ma- und in einer Gehäuseschulter, an welcher der Dichterial abdichtet, der gegen eine radial nach innen tungsring anliegt,, schraubbar zu machen. Diese Anragende Schulter des Absperrgehäuses mittels Ordnung ist zwar in ihrem Aufbau einfacher, besitzt mehrerer, über den Umfang verteilter Schraubele- 15 jedoch den Nachteil, daß sie die radialen Abmessunmente einstellbar und elastisch anpreßbar ist, da,- gen des Klappengehäuses wesentlich vergrößert, da durch gekennzeichnet, daß die Gehäu- die eigentliche Dichtung in der Stirnfläche des Flanseschulter (12) auf der Rückseite eines Endflan- sches aufgenommen sein muß, so daß die Abdichsches (7) des Gehäuses vorgesehen ist und die tungsfläche des Gehäuseflansches radial weiter nach Schraubelemente (14) durch den Endflansch ra- 20 außen verlegt werden muß. Weiterhin zeigt diese bcgen und mit ihren Enden in der Metallringeinlage kannte Anordnung den Nachteil, daß der Anpreß-(10) des elastischen Ringsitzes (9) schraubbar sind druck der Dichtelemente bei radialen Wärmedehnun- und daß das Absperrgehäuse (1) in an sich be- gen der Gehäuseteile sich verändert, da der Dichtring kannter Weise in einer zu Klappenachse (A) senk- zwischen der Gehäuseschulter und dem Gegenflansch rechten Ebene (B) geteilt ist und die Klappen- 35 des geschlossenen Rohres eingespannt ist. Außerdem scheibe mit der mit ihr fest verbundenen Klappen- eignet sich diese bekannte Anordnung ebenfalls nicht welle sowie die beiden Gehäusehälften mit den zu- für aggressive Flüssigkeiten, da es außerordentlich gehörigen Schulterabschnitten jeweils mit einer schwierig ist, die Durchdringungsstellen der Schraubeinstückigen, gegen Korrosion schützenden Aus- elemente durch den Dichtring ausreichend gegen agkleidung (20) überzogen sind. 30 gressive Flüssigkeiten abzudichten, so daß beim Ein-
    2. Schließklappe nach Anspruch 1, dadurch ge- dringen der Flüssigkeit nicht nur die Schraubelemente kennzeichnet, daß die Metallringeinlage (10) mit selber und die Metalleinlage des Dichtungsringes, der Schulter (12) des Absperrgehäuses einen im sondern auch entlang der Schraubelemente das Klap-Querschnitt sich radial nach innen erweiternden, pengehäuse von der korrodierenden Flüssigkeit angekeilförmigen Spalt (13) begrenzt und dieser Spalt 35 griffen werden.
    von dem elastischen Material des Ringsitzes (9) Weiterhin ist aus der belgischen Patentschrift
    ausgefüllt ist. 639 008 eine Drosselklappe konzentrisch zur Klap
    penwelle bekannt, bei der eine ausreichende Abdich-
    tung der Klappenwelle nur sehr schwierig herzustellen
    40 ist. Auch hier dient zur Einstellung der Dichtwirkung eine besondere Spreizeinrichtung, welche zusammen mit dem Dichtring in einer ringförmigen Ausnehmung
    Die Erfindung betrifft eine Schließklappe für Strö- des Klappengehäuses angeordnet ist, wobei sich der mungsmittelleitungen, insbesondere für aggressive Dichtring an der einen Schulter der Ausnehmung und Strömungsmittel, bei der die einstückige Klappen- 45 die Spreizeinrichtung an der anderen Schulter dieser scheibe mit einer in dem Absperrgehäuse abgedeckt Ausnehmung abstützt. Auch hier müssen, wie bei der gelagerten Klappenwelle in exzentrischer Anordnung Anordnung nach der französischen Patentschrift fest verbunden ist und mit ihrer in sich geschlossenen 1 403 058 die zugehörigen Elemente aus Teilringstük-Ringfläche mit einem in sich geschlossenen, auswech- ken bestehen, damit sie in die innere Ausnehmung einselbaren Ringsitz aus einem mit einer eingebetteten 50 gelegt werden können. Dadurch wird die Anordnung Metallringeinlage versehenen, elastischen Material ebenfalls sehr kompliziert und für aggressive Flüssigabdichtet, der gegen eine radial nach innen ragende keiten praktisch ungeeignet.
    Schulter des Absperrgehäuses mittels mehrerer, über Die deutsche Patentschrift 1 217 156 zeigt eine
    den Umfang verteilter Schraubelemente einstellbar Drosselklappe, bei der der Strömungsschnitt rechteck- und elastisch anpressbar ist. 55 förmig ist, wobei die vier jeweils ebenen Wände des
    Um die bei der Herstellung einer solchen Schließ- Klappengehäuses durch elastische Membranen gebilklappe unvermeidbaren Toleranzen auszuschalten det werden, die in radialer Richtung verstellt werden und auch nachträglich noch eine genaue Einstellung können, um eine Justierung zwischen der Lage der des Schließdruckes über den Umfang zu ermöglichen, Kanten der Klappe und der Lage der Wände des reChtist es bekannt, eine besondere Einstellvorrichtung 60 eckförmigen Ventilgehäuses zu ermöglichen. Eine vorzusehen. Zu diesem Zweck ist es aus der französi- solche Anordnung ist für normale Schließklappen mit sehen Patentschrift 1403 058 bekannt, den elasti- kreisförmigem Durchström- oder Sperrquerschnitt sehen Dichtungsring zwischen einer Schulter des Ge- nicht geeignet.
    häuses und einem entsprechenden Anpreßring einzu- Die Erfindung geht von der eingangs näher beschließen, der mittels Schrauben gegen die Schulter 65 zeichneten Schließklappe aus, wie sie dem Gegenverstellbar ist. Die Anordnung wirkt als Spreizeinrich- stand der französischen Patentschrift 1516668 enttung, wobei die Schrauben sich gegen eine Gehäuse- spricht. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche schulter abstützen und den Klemmring, in welchem Schließklappe so weiterzubilden, daß sie gegen Ein-
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DE1962206A1 DE1962206A1 (de) 1971-06-24
DE1962206B2 DE1962206B2 (de) 1972-10-19
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