DE1775012B1 - Drosselklappe - Google Patents

Drosselklappe

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DE1775012B1
DE1775012B1 DE19681775012 DE1775012A DE1775012B1 DE 1775012 B1 DE1775012 B1 DE 1775012B1 DE 19681775012 DE19681775012 DE 19681775012 DE 1775012 A DE1775012 A DE 1775012A DE 1775012 B1 DE1775012 B1 DE 1775012B1
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DE
Germany
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sealing ring
throttle valve
valve disc
cover
ring
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Application number
DE19681775012
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English (en)
Inventor
Pierre Guy Pont a Mousson Tosi (Frankreich)
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1005Details of the flap
    • F02D9/101Special flap shapes, ribs, bores or the like
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
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    • F16K1/2261Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosselklappe mit im rohrförmigen Gehäuse um 90° schwenkbarer Klappenscheibe, in deren Umfang ein Dichtungsring mit etwa rechteckigem Querschnitt eingebettet ist und mit einem an der Gehäuseinnenwand vorgesehenen ringförmigen Sitz, dessen der Klappenscheibe zugewandte Seite aus zwei im Querschnitt gesehen unter einem stumpfen Winkel zueinander stehenden Rotationsflächen besteht, die sich auf einer kreisringförmigen Kante treffen.
  • Bei einer bekannten Drosselklappe dieser Art ist am Umfang der schwenkbaren Klappenscheibe als Dichtungsring sowohl ein Metalldichtring vorgesehen, der in einer am Umfang der Klappenscheibe befindlichen Nut mittels ringausschnittförmiger nachstellbarer, seitlicher Druckstücke gehalten wird und der rotationssymmetrisch zur Klappenachse angeordnet ist, als auch eine zusätzliche Dichtung aus elastischem Werkstoff, die in beiden Durchflußrichtungen in der Schließstellung der Drosselklappe durch das Durchflußmittel jeweils in einen zwischen einer der Rotationsflächen des ringförmigen Sitzes an der Gehäuseinnenwand und dem Metalldichtring vorhandenen konischen Spalt eingepreßt wird. Sowohl der Metalldichtring als auch die zusätzliche Dichtung aus elastischem Werkstoff ist derart unterteilt, daß sich die Dichtringkombination im oberen Teil der Klappenscheibe beim Schließen der Klappe an die eine der Rotationsflächen anlegt, während die Dichtringkombination in der unteren Hälfte der Klappenscheibe innerhalb der am Umfang der Klappenscheibe angeordneten Nut seitlich versetzt ist und beim Schließen der Drosselklappe zur Anlage an die untere Hälfte der anderen Rotationsfläche gelangt. Diese Unterteilung ist bei der bekannten Konstruktion notwendig, um die Drosselklappe öffnen und schließen zu können.
  • Das Einpressen der elastischen Dichtung in den konischen Spalt, der zwischen der einen der beiden Rotationsflächen und dem Metalldichtring gebildet ist, verursacht eine ungünstige Quetsch- und Reibbeanspruchung der äußeren Lippe des elastischen Dichtringes. Da eine Zentrierung der Klappenscheibe gegenüber dem Gehäusesitz gewöhnlich schwierig ist und die bei der bekannten Drosselklappe vorhandene Nachstellbarkeit der Druckstücke von vornherein keine einwandfreie Zentrierung der Lage des elastischen Dichtungsringes gegenüber einem bestimmten Abschnitt der zugehörigen Rotationsfläche in der Schließstellung der Drosselklappe zuläßt, ist der auf die elastische Dichtung ausgeübte Druck verhältnismäßig variabel und verursacht beim Öffnen oder Schließen der Drosselklappe eine weitere entsprechend hohe Reibbeanspruchung der elastischen Dichtung.
  • Bei dem bekannten Dichtring ist vorgesehen, daß die Drosselklappe auch bei Änderung der Druckrichtung abdichten kann. In diesem Fall wird die äußere Dichtlippe des elastischen Dichtungsringes in den konischen Raum zwischen dem elastischen Dichtungsring und dem Gehäusesitz gepreßt. Auch diese Beanspruchung verursacht eine schädliche Quetsch-und Reibbeanspruchung des elastischen Dichtungsringes. Außerdem besteht noch die Gefahr, daß der Ring unter ungünstigen Umständen durch den Spalt zwischen der kreisringförmigen Kante und den Druckstücken hindurchgeblasen wird. Die bekannte Ausführung weist infolgedessen einen komplizierten sowie störanfälligen Aufbau im Bereich der Dichtelemente auf.
  • Auch bei anderen bekannten Ausführungen von Drosselklappen, bei denen der Gehäusesitz im Querschnitt entweder trapezförmig oder gewölbt ausgebildet ist, hat sich gezeigt, daß infolge einer mangelnden Zentrierung des Dichtungsringes gegenüber dem Gehäusesitz, die im allgemeinen auf die Art der Anbringung des Ringes an der Klappenscheibe zurückzuführen ist, der Dichtungsring auf Grund einer zu großen mechanischen Beanspruchung beim Öffnen und Schließen der Drosselklappe aus seiner Halterung an der Klappenscheibe leicht herausgerissen werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drosselklappe zur Verlängerung der Lebensdauer des Dichtringes und damit zur Erreichung einer möglichst langen Betriebsdauer ohne erheblichen Fertigungs- und Montageaufwand sowie ohne Anwendung einer komplizierten und störanfälligen Konstruktion so auszubilden, daß eine zu große Reibung zwischen dem Dichtungsring und dem Gehäusesitz vermieden wird und daß der Dichtungsring aus seiner Halterung an der Klappenscheibe nicht herausgerissen werden kann.
  • Als Lösung ist erfindungsgemäß eine Drosselklappe vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die in Richtung der längeren Rechteckseite verlaufende Symmetrieachse des Querschnitts des Dichtungsringes die Mantellinie eines Kegels bildet, die in der Schließstellung der Drosselklappe Halbierende des stumpfen Winkels zwischen den beiden Rotationsflächen des Sitzes ist und die durch den Schnittpunkt der Längsachse des Gehäuses mit der Drehachse der Klappenscheibe verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Drosselklappe läßt eine vollkommene Abdichtung bei einfacher Konstruktion des Klappenaufbaus zu. In der Schließstellung der Drosselklappe gehen - im Querschnitt gesehen - die Verbindungslinien zwischen der Drehachse der Klappenscheibe und dem Kantenpunkt zwischen den beiden Rotationsflächen durch die Längsmittelachse des Dichtungsringes und bilden außerdem die Winkelhalbierende des stumpfen Winkels zwischen den beiden Rotationsflächen. Dadurch erreicht man in der Schließstellung, in der die Mantelfläche des Dichtungsringes gegen beiderseits der kreisförmigen Kante liegende Kontaktflächen gedrückt wird, daß ein gleichmäßiger radialer Druck auf den Dichtungsring ausgeübt wird.
  • Die Drosselklappe dichtet nach beiden Seiten hin in genau der gleichen Weise ab, nämlich dadurch, daß die der Druckseite zugewandte Ringhälfte in den - im Querschnitt gesehen - konischen Spalt zwischen dem Dichtungsring selbst und den bis zur kreisringförmigen Kante schräg verlaufenden Rotationsfläche gedrückt wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt die Möglichkeit, auf eine Unterteilung des Dichtungsringes, wie bei der bekannten Drosselklappe erforderlich, zu verzichten; der Dichtungsring verläuft vielmehr endlos in der gleichen zur Rohrlängsachse senkrechten Ebene. Dadurch vereinfachen sich von vornherein die Zentrierungsprobleme. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Dichtungsringes in der Schließstellung gegenüber den beiden Rotationsflächen und gegenüber der Drehachse der Klappenscheibe wird die zur Abdichtung notwendige Kontaktfläche zwischen dem Dichtungsring und dem Gehäusesitz so gering wie möglich gehalten. Da außerdem bereits eine geringfügige Schwenkbewegung beim öffnen der Drosselklappe genügt, um den Reibungsdruck zwischen dem Dichtring und dem Gehäusesitz zu vermindern, wird die Reibung zwischen dem Dichtungsring und dem Gehäusesitz gegenüber bekannten Ausführungen stark reduziert.
  • Die in Richtung der längeren Rechteckseite verlaufende Symmetrieachse des Querschnitts des Dichtungsringes bildet die Mantellinie eines stumpfen Kegels, dessen Öffnungswinkel Werte bis 180° annehmen kann. Im letzteren Fall verläuft die durch die kreisringförmige Kante aufgespannte Ebene unmittelbar durch die Drehachse der Klappenscheibe. Ganz gleich, welche Größe der Öffnungswinkel des stumpfen Kegels im Bereich bis 180° aufweist, in jedem Fall wird der Dichtungsring in radialer sowie in der Weise, daß die Längsmittelachse - im Querschnitt gesehen - des Dichtungsringes als Winkelhalbierende durch die Kante zwischen den Rotationsflächen verläuft, gegen die Kante bzw. die beiderseits neben dieser gelegenen Kontaktflächen des Gehäusesitzes gedrückt. Die radiale Kompression des Ringes bewirkt eine hervorragende Abdichtung. Der Andruck des Dichtringes an die kreisringförmige Kante und an die beiderseits derselben gelegenen Kontaktflächen kann begrenzt bleiben und läßt sich genau bemessen.
  • Die Reibung zwischen dem Dichtring und dem Gehäusesitz wird bei ausgezeichneter Abdichtung auch dadurch herabgesetzt, daß der Kontakt zwischen dem Dichtungsring, dessen Umfangsfläche sich während der Drehung der Drosselklappe auf einer Kugelbahn bewegt, und dem Gehäusesitz, dessen kreisringförmige Kante annähernd auf dieser Kugelbahn - in Wirklichkeit auf einer Kugelbahn von etwas kleinerem Durchmesser - liegt, leicht herzustellen ist. Die tangentialen Reibungsbeanspruchungen auf der Kugelbahn werden auf einen sehr geringen Wert herabgesetzt. Es ist keine radiale Komponente der Reibungsbeanspruchungen vorhanden, die Kräfte auf den Dichtungsring ausüben können, unter deren Einwirkung der Dichtungsring aus seiner Halterung an der Klappenscheibe herausgerissen werden kann. Demzufolge bleibt bei der erfindungsgemäßen Drosselklappe der Dichtungsring auch nach längerem Gebrauch fest im Umfang der Klappenscheibe eingebettet.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Drosselklappe ist dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rotationsfläche des ringförmigen Sitzes Teil eines Zylinders, die andere Teil eines Kegels ist.
  • Eine sichere Befestigung des Dichtungsringes und gleichzeitig eine gute Zentrierung desselben gegenüber dem Gehäusesitz wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Umfangsnut zur Aufnahme des Dichtungsringes zum Teil in der Klappenscheibe, zum Teil in einem mit der Klappenscheibe verbindbaren Deckel vorgesehen ist, der Boden des im Deckel befindlichen Teiles der Nut als Zentriervorsprung ausgebildet ist und daß zwischen dem Boden des in der Klappenscheibe befindlichen Teiles der Nut und der inneren Umfangsfläche des Dichtungsringes ein radiales Spiel vorhanden ist.
  • Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Deckel mit Vorrichtungen zu seiner vollkommenen Zentrierung gegenüber dem Sitz ausgerüstet ist. Dadurch erreicht man eine noch genauere Bemessung der Lage des Dichtungsringes gegenüber dem Gehäusesitz und damit einen noch gleichmäßigeren Anpreßdruck des Dichtungsringes in der Schließstellung.
  • Eine besonders sichere Halterung des Dichtungsringes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der im Umfang der Klappenscheibe und des Deckels vorgesehene Nut konzentrische Riefen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Drosselklappe läßt viele Anwendungsmöglichkeiten zu, sie läßt sich beispielsweise in Leitungen für Flußwasser, Trinkwasser, Meerwasser, Industriewasser, Abwäser, Sole, Erdöl usw. einsetzen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Drosselklappe im Schnitt, F i g. 2 eine Vorderansicht eines Teils der Drosselklappe von F i g. 1 von der Linie 2-2 von F i g. 1 aus, F i g. 3 eine Seitenansicht eines für die Drosselklappe nach F i g. 1 und 2 verwendeten Dichtungsringes in entspanntem Zustand im Schnitt, F i g. 4 eine Teilansicht von F i g. 1 zur Darstellung der Eingriffsverhältnisse und der Befestigung des Dichtungsringes von F i g. 3 gegenüber einem Gehäusesitz in der Schließstellung der Drosselklappe, F i g. 5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der geometrischen Verhältnisse an einer Drosselklappe nach F i g. 1, F i g. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Drosselklappe, F i g. 7 eine F i g. 5 entsprechende schematische Ansicht zur Veranschaulichung der geometrischen Verhältnisse bei einer Drosselklappe entsprechend der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist ein rohrförmiges Gehäuse 1 vorgesehen, das einen Anschlußflansch 1 a aufweist und dessen Längsmittelachse mit X-X gekennzeichnet ist. An der Innenwandung des Gehäuses ist ein Sitz 2 für eine Drosselklappe ausgebildet, dessen der Drosselklappe zugewandte Seite aus zwei im Querschnitt gesehen unter einem stumpfen Winkel x (vgl. F i g. 5) zueinander stehenden Rotationsflächen 3, 4 besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Rotationsfläche 3 zylindrisch und die. andere 4 als Teil eines Kegels ausgebildet. Beide Rotationsflächen treffen sich längs einer kreisringförmigen Kante 5.
  • Die Drosselklappe besteht aus zwei miteinander befestigten scheibenförmigen Teilen, nämlich aus der eigentlichen Klappenscheibe 6 und einem zu dieser konzentrisch angeordneten Deckel 7. Die Klappenscheibe 6 ist auf eine drehbare Welle 8 aufgekeilt, deren Drehachse Y-Y rechtwinklig zu der Längsmittelachse X-X des Gehäuses verläuft und diese im Punkt O schneidet. Die Drehachse Y-Y der Drosselklappe liegt nicht in der von der kreisringförmigen Kante 5 gebildeten Schließebene, sondern ist dieser gegenüber in Richtung auf den Abschlußflansch 1 a hin versetzt, so daß - im Querschnitt gesehen - die Verbindungslinien zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Kante 5 und dem Schnittpunkt O ein Dreieck mit zwei gleichen Seiten und einem von diesen eingeschlossenen stumpfen Winkel bilden.
  • Am Umfang der Klappenscheibe 6 verläuft eine von dem Deckel 7 und der Klappenscheibe 6 gemeinsam gebildete Umfangsnut 9 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 16. Die Anordnung der Umfangsnut 9 ist so getroffen, daß ihre Längsmittelachse - im Querschnitt gesehen - in der Schließstellung der Drosselklappe auf der Verbindungslinie zwischen der kreisringförmigen Kante 5 und dem Schnittpunkt O liegt. Infolgedessen weist die Nut 9 scheibenseitig eine schräg verlaufende Flanke 9 a und deckelseitig eine entsprechend schräg verlaufende Flanke 11 a auf. Infolgedessen bildet die in Richtung der längeren Rechteckseite verlaufende Symmetrieachse Z-Z des Querschnitts des Dichtungsringes 16 die Mantellinie eines Kegels. Diese ist in der Schließstellung der Drosselklappe Halbierende des stumpfen Winkels x zwischen den beiden Rotationsflächen 3, 4 des Gehäusesitzes 2. Außerdem verläuft sie durch den Schnittpunkt O der Längsachse X-X des Gehäuses 1 mit der Drehachse Y-Y der Klappenscheibe 6.
  • Der mit 11 bezeichnete deckelseitige Teil der Umfangsnut (vgl. F i g. 4) ist am Boden von einem kreisringförmigen Zentriervorsprung 12 begrenzt. Sowohl die deckelseitige Flanke 11 a als auch die scheibenseitige Flanke 9 a weist ringförmige Riefen 10 auf.
  • Die Klappenscheibe 6 und damit deren Umfangsnut 9 erhalten auf Grund der Welle 8 und der entsprechenden Gehäusebohrung für diese Welle eine bestimmte Lage gegenüber dem Gehäusesitz 2. Damit auch der Deckel 7 und damit dessen Umfangsnut 11 gegenüber dem Sitz 2 entsprechend zentriert wird, nimmt man eine Zentrierung des Deckels 7 gegenüber der Klappenscheibe 6 mittels Zentnerstiften 13 vor. Diese sind, wie beispielsweise aus F i g. 4 in Verbindung mit F i g. 2 hervorgeht, in entsprechende Zentrierlöcher 13a eingesetzt, die in kreisringförmiger Verteilung in dem Deckel ? und in der Klappenscheibe 6 angeordnet sind. Mittels Befestigungsschrauben 14 wird der Deckel 7 auf der Klappenscheibe 6 befestigt. Der zur Bestimmung der Breite der Umfangsnut 9, 11 erforderliche Abstand zwischen der Klappenscheibe 6 und dem Deckel 7 ist durch Abstandsschrauben 15 einstellbar. Der in der Umfangsnut 9, 11 zwischen dem Deckel 7 und der Klappenscheibe 6 eingesetzte Dichtungsring 16 besteht vorzugsweise aus Hartkautschuk mit einer Shorehärte von größenordnungsmäßig beispielsweise 80°. Wie man aus F i g. 3 erkennen kann, ist der mittlere Querschnitt des im freien Zustande flachen Dichtungsringes 16 nahezu rechteckig. Die Mantelfläche 16a des Ringes ist jedoch nach außen gewölbt. Der Innendurchmesser des Ringes ist etwas kleiner als der entsprechende Durchmesser des Zentriervorsprunges 12 des Deckels 7, auf den er aufgespannt werden soll, jedoch andererseits wesentlich größer als der entsprechende Durchmesser des Bodens der scheibenseitigen Umfangsnut 9 a, so daß dadurch ein radiales Spiel j (vgl. F i g. 4) zwischen der Innenfläche des Dichtungsringes 16 und der entsprechenden Gegenfläche der Klappenscheibe 6 entsteht.
  • Wie aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich ist, nimmt der ursprünglich flache Dichtungsring 16, wenn er i auf der Drosselklappe montiert ist, die Gestalt eines kegelstumpfförmigen Ringes an. Nach der Montage des Deckels 7 auf der Klappenscheibe 6 mittels der Zentrierstifte 13 wird der zunächst vom Deckel 7 getragene Ring 16 zwischen der Klappenscheibe 6 und dem Deckel ? durch Anziehen der Befestigungsschrauben 14 zusammengepreßt. Das Maß der Zusammenpressung und der Verspannung des Dichtringes wird durch eine entsprechende Einstellung der Abstandsschrauben 15 genau bemessen. Die Halterung des Ringes ist durch die Riefen 10 besonders fest. In dieser Lage bildet die in Richtung der längeren Rechteckseite verlaufende Symmetrieachse Z-Z des Querschnitts des Dichtungsringes die Mantellinie eines Kegels, die durch den Schnittpunkt O verläuft und außerdem den stumpfen Winkel x halbiert.
  • Die gewölbte Mantelfläche 16a des Ringes springt geringfügig über den Umfang der Klappenscheibe 6 und des Deckels 7 vor. Der Ringdurchmesser ist in zusammengedrücktem Zustand größer als der der kreisringförmigen Kante 5 des Sitzes 2.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Drosselklappe ist wie folgt: In geschlossener Stellung der Drosselklappe bilden die Außenflächen der Klappenscheibe 6 eine gegenüber der Längsmittelachse X-X des rohrförmigen Gehäuses 1 konzentrische Mantelfläche eines stumpfen Kegels, und der Deckel 7 erstreckt sich rechtwinklig zur Achse X-X. In dieser Stellung wird der Ring 16 genau in radialer Richtung an die Innenkante 5 des Sitzes 2 angedrückt, und das heißt, die den Andruck bewirkende Kraft verläuft in Richtung der Symmetrieachse der längeren Rechteckseite des Querschnitts des Dichtungsringes. Diese radiale Kompression des Ringes gewährleistet eine sichere Abdichtung, die je nach dem Grad des Anpreßdruckes im Bereich von einigen Bar bis zu 20 Bar liegen kann.
  • Die Breite der Kontaktzone zwischen dem Ring 16 und dem Gehäusesitz 2, die die Form einer stumpfwinkligen sowie V-förmigen Nut mit den Seitenflächen rn und n (vgl. F i g. 4) aufweist, soll möglichst gering sein, um die Reibung beim Öffnen und Schließen der Drosselklappe auf ein Mindestmaß zu beschränken. Demzufolge muß der radiale, den Kontakt herstellende Andruck des Ringes 16 an die kreisringförmige Kante 5 begrenzt bleiben und genau zu bemessen sein. Diese Voraussetzungen sind durch die Einstell- und Zentriermöglichkeiten der beschriebenen Drosselklappe gegeben. Die Reibung des Ringes 16 an dem Gehäusesitz 2 beim Drehen der Drosselklappe um die Achse Y-Y längs der ringförmigen Seitenflächen m, n, längs derer der Eingriff des Ringes mit dem Sitz erfolgt, ist auf Grund der Genauigkeit des Eingriffs sowie durch die nachfolgend beschriebenen Bedingungen auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Beim öffnen der Drosselklappe löst sich nämlich der Dichtungsring 16 sofort von dem Sitz 2 und insbesondere von den Seitenflächen m, n, um sich nach beiden Seiten der kreisringförmigen Kante 5 hin auszudehnen. Sobald beim Öffnen der Drosselklappe der Ring 16 eine Bewegung gegenüber der Kante 5 ausführt, nämlich zu Beginn der Drehbewegung der Drosselklappe, wird der Abstand zwischen den Umfangsflächen der Klappenscheibe 6 und des Deckels 7 und dem Sitz größer. Demzufolge entspannt sich der Ring 16 leicht, wobei sogar die gewölbte Umfangskante 16 a durch ihr Zusammenwirken mit den Rotationsflächen 3, 4 des Gehäusesitzes 2 infolge der Elastizität des Ringmaterials die Öffnung der Drosselklappe und damit die Einleitung der Drehung derselben noch unterstützt. Dadurch vermindert sich die infolge des Anpreßdruckes des Dichtungsringes beim Bewegen der Drosselklappe entstehende Reibung sofort bei Einleitung der Drehbewegung derselben. Umgekehrt kommt der Ring 16 beim Schließen der Drosselklappe allmählich zunehmend zur Anlage an die Rotationsflächen 3 und 4 und wird so fortschreitend zusammengedrückt.
  • Während einer Drehbewegung der Drosselklappe beschreibt die gewölbte Mantelfläche 16 a des Ringes, wie aus den F i g. 1 und 5 in strichpunktierten Linien hervorgeht, eine Kugelbahn S mit dem Mittelpunkt O. Diese Kugelbahn verläuft annähernd durch die kreisringförmige Kante 5 des Sitzes 2. Im Zuge dieser Drehbewegungen verbleiben - im Querschnitt gesehen - immer zwei Punkte des Ringes 16, nämlich die Schnittpunkte der durch diese Kante und den äußeren Vorsprung der gewölbten Mantelfläche 16 a gebildeten Kreise in Kontakt mit der kreisringförmigen Kante 5.
  • Die Größe der Kontaktfläche zwischen dem Dichtungsring 16 und dem Gehäusesitz 2 ist insbesondere wegen der Ausbildung der kreisringförmigen Kante 5 und der beiderseits derselben angeordneten Rotationsflächen 3, 4 gegenüber der Lage und Form der Umfangsflächen 16 a des Ringes 16 auf ein Mindestmaß, nämlich längs einer Rotationsfläche von der Breite der Seitenflächen m, n um die Achse X-X herum, beschränkt. Trotz der begrenzten Kontaktflächen, die eine erhebliche Reibungsverminderung zufolge haben, wird eine ausgezeichnete Abdichtung erzielt, weil der Kontakt zwischen einem Ring, dessen Mantelfläche 16 a während der Drehung der Drosselklappe auf einer Kugelbahn F bewegt wird, und einem Sitz 2, dessen kreisringförmige Kante 5 annähernd auf dieser Kugelbahn (in Wirklichkeit auf einer Kugelbahn von etwas kleinerem Druchmesser) liegt, leicht herzustellen ist.
  • Infolge der Schrägverformung des Ringes 16 in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen geometrischen Verhältnissen an der dargestellten Drosselklappe ist der Anpreßdruck zwischen dem Ring und dem Sitz genau senkrecht auf den Sitz hin gerichtet, so daß der Ring eine Zusammendrückung in der geschlossenen Lage der Drosselklappe erfährt, die ihrer Art nach eine lange Lebensdauer des Ringes zuläßt. Die tangentialen Reibungsbeanspruchungen längs der Kugelbahn S werden auf einen niedrigen Wert verringert. Es ist keine radiale, d. h. in Richtung der Längsmittelachse des Querschnitts des Ringes wirkende Komponente der Reibungsbeanspruchungen vorhanden, unter deren Einfluß der Dichtungsring 16 aus der Umfangsnut 9, 11 herausgerissen werden kann. Demzufolge bleibt die Halterung des Ringes auch nach zahlreichen Öffnungs-und Schließvorgängen der Drosselklappe in vollem Umfang betriebsfähig.
  • Durch das Vorhandensein der Zentrierstifte 13 für die Einstellung des Deckels 7 auf der Klappenscheibe 6 wird die Zentrierung des Deckels gegenüber dem Gehäusesitz 2 auch nach einer vorübergehenden Abnahme des Deckels aufrechterhalten.
  • Der Dichtungsring 16 ist durch seine Zentrierung an dem kreisringförmigen Zentriervorsprung 12 des Deckels 7 und durch die Zentrierung des Deckels selbst gegenüber dem Gehäusesitz 2 und dessen kreisringförmiger Kante 5 vollkommen gegenüber dem Gehäusesitz 2 zentriert. Dadurch wird ein gleichmäßiger radialer Anpreßdruck längs des gesamten Umfanges der kreisringförmigen Kante 5 und damit eine zuverlässige Dichtwirkung erreicht. Hierdurch wird außerdem die Reibungsbeanspruchung zwischen dem Ring 16 und dem Sitz 2 längs des gesamten Umfanges gleichmäßig, und es treten keine schädlichen Spitzenwerte auf.
  • Diese vollkommene Zentrierung des Dichtungsringes 16 wird infolge des radialen Spiels jauch dann erhalten, wenn der Körper der Klappenscheibe 6 selbst nicht vollkommen gegenüber dem Gehäusesitz 2 zentriert sein sollte. Eine vollkommene Zentrierung der Klappenscheibe 6 gegenüber dem Gehäusesitz 2 wird nämlich bekanntlich durch die Schwierigkeit einer genauen Einstellung der Drehachse 8 gegenüber dem Gehäusesitz 2 bei der Herstellung des Schiebers erschwert.
  • Infolge des radialen Spiels j zwischen dem Boden der Umfangsnut 9 der Klappenscheibe 6 und der Innenfläche des Dichtungsringes 16 bleibt bei der Montage des Deckels 7 auf der Klappenscheibe 6 der Dichtungsring 16 genau an der Stelle, an der er auf den Deckel ? zentriert wurde, wobei lediglich die flachen Flanken des Dichtungsringes zusammengedrückt und in die Riefen 10 eingepreßt werden. Mit anderen Worten ändert sich die gegenüber dem Deckel 7 genau zentrierte Lage des Ringes 16 bei der Montage des Deckels 7 auf der Klappenscheibe 6 nicht, so daß damit auch die Gefahr einer fehlerhaften Montage im Hinblick auf die Zentrierung entfällt. Da sich der Ring 16 frei in die Umfangsnut 9 der Klappenscheibe 6 einlegt, trifft er weder beim Zusammenfügen des Deckels 7 und der Klappenscheibe 6, noch während des Verspannens des Deckels 7 auf der Scheibe 6 auf einen Widerstand, der eine Änderung der zentrierten Lage infolge der Zusammendrückung des Ringes bewirken könnte.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine einwandfreie Montage und Verspannung des Deckels gegenüber der Scheibe möglich ist, wenn man einen Dichtungsring aus Hartkautschuk verwendet.
  • Die auf den scheibenseitigen bzw. deckelseitigen Flanken 9 a bzw. 11 a der Umfangsnut 9, 11 angeordneten konzentrischen Riefen 10 bewirken eine vollkommene Einbettung des Ringes in der Umfangsnut. Außerdem bilden die Riefen eine Labyrinthdichtung gegen den Durchtritt der in dem Gehäuse 1 enthaltenen Flüssigkeit und hindern diese daran, zwischen dem Ring 16 und der Klappenscheibe 6 oder dem Deckel 7 einzudringen.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 ist das röhrenförmige Gehäuse mit 17 und der Gehäusesitz mit 18 bezeichnet. Der Sitz 18 besteht hier aus zwei Rotationsflächen 19, die jeweils Teil eines Kegels sind und sich auf einer kreisringförmigen Kante 20 treffen. Die Rotationsflächen 19 verlaufen jeweils unter gleichem Winkel gegenüber der von der Kante 20 aufgespannten Schließebene P. Die Drosselklappe besteht aus einer Klappenscheibe 21 und einem Deckel 22, die ebenso wie die Klappenscheibe 6 und der Deckel 7 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ausgebildet sind, jedoch ist die hier mit 23 bezeichnete Welle, auf der die Klappenscheibe 6 aufgekeilt ist, gegenüber der Schließebene P nicht seitlich versetzt. Ihre Drehachse Y 1-Y 1 liegt vielmehr in der Schließebene P und schneidet die Achse X-X des rohrförmigen Gehäuses 17 an einem Punkt O1. Infolgedessen bildet die in Richtung der längeren Rechteckseite verlaufende Symmetrieachse Z 1-Z 1 des Querschnitts des Dichtungsringes 16 gegenüber dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Mantellinie eines Kegels, dessen Kegelwinkel 180° beträgt. Mit anderen Worten verläuft diese Symmetrieachse Z1-Z1 genau innerhalb der Schließebene P und halbiert den stumpfen Winkel x zwischen den Rotationsflächen 19.
  • Im übrigen gilt die vorstehende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels sinngemäß auch für die Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7. Die Mantelfläche 16 a des Ringes 16 bewegt sich hier längs einer Kugelbahn S 1, sobald die Drosselklappe bewegt wird. Im übrigen ergeben sich hier die gleichen Vorteile wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann beispielsweise vorgesehen sein, daß abweichend von dem zuerst beschriebenen Beispiel die Rotationsfläche 3 des Gehäusesitzes 2 ebenfalls Teil eines Kegels ist wie die Rotationsfläche 4.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Drosselklappe mit im rohrförmigen Gehäuse um 90° schwenkbarer Klappenscheibe, in deren Umfang ein Dichtungsring mit etwa rechteckigem Querschnitt eingebettet ist und mit einem an der Gehäuseinnenwand vorgesehenen ringförmigen Sitz, dessen der Klappenscheibe zugewandte Seite aus zwei im Querschnitt gesehen unter einem stumpfen Winkel zueinander stehenden Rotationsflächen besteht, die sich auf einer kreisringförmigen Kante treffen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die in Richtung der längeren Rechteckseite verlaufende Symmetrieachse (Z-Z oder Z 1-Z 1) des Querschnitts des Dichtungsringes (16) die Mantellinie eines Kegels bildet, die in der Schließstellung der Drosselklappe (6, 21) Halbierende des stumpfen Winkels (x) zwischen den beiden Rotationsflächen (3, 4 oder 19) des Sitzes (2 oder 18) ist und die durch den Schnittpunkt (O) der Längsachse (X-X) des Gehäuses (1) mit der Drehachse (Y-Y) der Klappenscheibe verläuft.
  2. 2. Drosselklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rotationsfläche (3) des ringförmigen Sitzes (2) Teil eines Zylinders, die andere (4) Teil eines Kegels ist.
  3. 3. Drosselklappe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (9 oder 11) zur Aufnahme des Dichtungsringes (16) zum Teil in der Klappenscheibe (6 oder 21), zum Teil in einem mit der Klappenscheibe verbindbaren Deckel (7 oder 22), vorgesehen ist, der Boden des im Deckel befindlichen Teiles (11) der Nut als Zentriervorsprung (12) ausgebildet ist und daß zwischen dem Boden des in der Klappenscheibe befindlichen Teiles (9) der Nut und der inneren Umfangsfläche des Dichtungsringes (16) ein radiales Spiel (j) vorhanden ist.
  4. 4. Drosselklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7 oder 22) mit Vorrichtungen zu seiner vollkommenen Zentrierung gegenüber dem Sitz (2 oder 18) ausgerüstet ist.
  5. 5. Drosselklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der im Umfang der Klappenscheibe(6 oder 21) und des Deckels (7 oder 22) vorgesehene Nut (9, 11) konzentrische Riefen (10) aufweisen.
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