DE1198630B - Absperr-, Rueckschlagklappe - Google Patents

Absperr-, Rueckschlagklappe

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DE1198630B
DE1198630B DEM46962A DEM0046962A DE1198630B DE 1198630 B DE1198630 B DE 1198630B DE M46962 A DEM46962 A DE M46962A DE M0046962 A DEM0046962 A DE M0046962A DE 1198630 B DE1198630 B DE 1198630B
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DE
Germany
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axis
flap
sealing ring
cone
housing
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Pending
Application number
DEM46962A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Eberhard Schmidt
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Dipl-Ing Hans-Eberhard Schmidt
Original Assignee
Dipl-Ing Hans-Eberhard Schmidt
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Publication date
Application filed by Dipl-Ing Hans-Eberhard Schmidt filed Critical Dipl-Ing Hans-Eberhard Schmidt
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Absperr-, Rückschlagklappe Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperr- bzw. Rückschlagklappe mit einer in einem zylindrischen Gehäuse um eine außerhalb ihrer Ebene gelegene Achse schwenkbaren Klappe und mit einem Gehäusedichtring, dessen Berührungsfläche mit dem den Rand der Klappe umgebenden Dichtring einen Ausschnitt aus dem Mantel eines Kegels bildet, dessen Spitze auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Klappe liegt und dessen Achse ebenso wie die Normale auf die Ebene des Gehäusedichtringes schräg zur Gehäuseachse liegt.
  • Wenn bei Absperrklappen für Rohrleitungen mit einer ringförmigen, in der Schließstellung an einer Mantelfläche des Gehäuses anliegenden Dichtung die Drehachse der Klappe in der Dichtebene liegt, so kann - unter der Voraussetzung, daß die Klappe zur kreisförmigen Rohrebene etwas schräg gestellt ist -ein Andrücken der Dichtung in Schließstellung durch Drehen der Klappe nur in denjenigen Teilen stattfinden, die nicht unmittelbar in der Nähe der Drehachse liegen. Man hat daher die ringförmige Dichtung in der Nähe der Achse vielfach unterbrochen und hier besondere Dichtmittel angebracht, um einen druckdichten Abschluß zu erzielen. Abgesehen davon, daß ein zuverlässiger Abschluß bei an der Achse unterbrochener Dichtung bei höheren Drücken kaum zu erreichen ist, sind derartige zusätzliche Dichtmittel in der Formgebung kompliziert und in der Herstellung teuer.
  • Es ist bereits bekannt, Absperrklappen um eine außerhalb der Dichtebene liegende Achse zu drehen und die Innenfläche des Sitzringes am Gehäuse als Kugelfläche auszubilden, während der Klappenrand mit einer geschlossenen, schmalen Lippendichtung oder Ringdichtung versehen wird, die in Schließstellung in den Sitzring einpaßt. Ein keilförmiges Festklemmen oder Anziehen der Dichtungsteile über den ganzen Umfang der die Dichtung bewirkenden Flächen ist auch hierbei nicht möglich.
  • Auch Rückschlagklappen sind bekannt, die um eine außerhalb ihrer Dichtebene gelegene Achse schwenken und mit einem Dichtring versehen sind, dessen Berührungsfläche mit dem den Rand der Klappe umgebenden Dichtring einen Kegel bildet, dessen Spitze auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Klappe liegt. Auch diese Klappen erreichen auf Grund der Lage der Kegelachse zur Dichtebene in Achsennähe keine einwandfreie Dichtwirkung in beiden Strömungsrichtungen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absperrklappe, Rückschlagklappe oder ähnlichen Armatur für Rohrleitungen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie im Aufbau einfach und billig in der Herstellung ist und bei der eine geschlossene ununterbrochene Ringfläche aus nachgiebigem Material beim Einschwenken der Klappe in den Gehäusesitz auf dem ganzen Umfang einen keilförmigen Andruck ergibt, ohne daß Verklemmungen der Dichtung eintreten, ehe sie ihre Endlage im Gehäusesitz erreicht hat. Dabei soll die dichtende Ringfläche möglichst breit sein, um bei mäßiger Flächenpressung die Anwendung einer hohen Anpreßkraft zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Normale und die Achse des Kegels im entgegengesetzten Sinne schräg zur Gehäuseachse stehen und daß die Achse des Kegels mit der Normalen auf die Ebene des Gehäusedichtringes einen Winkel bildet, der zwischen 10 und 30° liegt. Die Drehachse kann dabei exzentrisch zur Kegelachse angeordnet sein, d. h., in derjenigen durch die Kegelachse gelegten Ebene, die senkrecht zur Drehachse der Klappe steht, hat das Lot von dem Schnittpunkt der Drehachse auf die Kegelachse eine bestimmte Länge.
  • Die Vorteile der neuen Bauart werden weiter unten im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Klappen gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustande in einem Schnitt durch die Mittelachse des Gehäuses senkrecht zur Drehachse dargestellt, und zwar zeigt F i g.1 eine Absperrklappe, F i g. 2 eine Absperr- und Rückschlagklappe.
  • In beiden Figuren stellt 10 das Klappengehäuse mit den beiden Anschlußflanschen dar. In dem Gehäuse befindet sich der Dichtring 12, dessen innere Mantelfläche 20 das Auflager für den Außenrand 16 des Dichtringes 15 der Klappe 14 bildet. Die Klappe 14 ist um die Achse 13 drehbar im Gehäuse 10 gelagert. Der geschlossene Dichtring 15 der Klappe ist in einer umlaufenden Randnut eingesetzt.
  • Die Flächen 16 und 20 liegen auf einem Kegel, der als abgeschnittener Stumpf dargestellt und dessen Begrenzungsflächen strichpunktiert angedeutet sind. 17 ist die größere, 18 die kleinere Grundfläche, 19 ist die Mantelfläche des Kegelstumpfes. Man erkennt, daß die Spitze des Kegels auf der entgegengesetzten Seite der durch die Mittelebene des Klappendichtringes 15 gebildeten Dichtebene liegt wie die Achse 13, um welche die Klappe 14 gedreht wird.
  • Die mit 21 bezeichneten Pfeile deuten die Richtung an, in welcher die Klappe beim Öffnen gedreht wird. a ist der Winkel, den die Achse des Kegels mit der Normalen auf die Ebene des Gehäusedichtringes 12 bildet.
  • Bei der Absperrklappe nach F i g.1 ebenso wie bei der Absperr- und Rückschlagklappe nach F i g. 2 steht die Achse des (strichpunktiert angedeuteten) Kegels im entgegengesetzten Sinne schräg zur Rohrachse wie die auf der Dichtebene, nämlich der Mittelebene des Gehäusedichtringes 12 errichtete Normale. Wie man weiterhin leicht feststellt, ist bei beiden Klappen der Winkel, den die Achse des erwähnten Kegels mit der Rohrachse bildet, gleich dem halben Öffnungswinkel des Kegels. Man sieht, daß der Klappendichtring verhältnismäßig breit gehalten ist, jedenfalls breiter als bei den meisten bisher verwendeten Ausführungen. Dieses hängt mit der Art des Schließvorganges zusammen, der im folgenden näher erläutert wird.
  • Beim öffnen der Klappe 14 durch Drehen in der durch die Pfeile 21 bezeichneten Richtung drehen sich die einzelnen Punkte der Mantelfläche des elastischen Dichtringes 15 in konzentrischen Kreisen um die Klappenachse 13. Die Drehbewegung der einzelnen Punkte der Mantelfläche 16 des elastischen Dichtringes 15 kann, wenn man sie auf die Achse des Kegels mit der Mantelfläche 19 bezieht, in eine senkrechte und eine waagerechte geradlinige Bewegung zerlegt werden.
  • Bei allen oberhalb der Klappenachse 13 gelegenen Punkten bewirkt die nach oben gerichtete senkrechte Komponente der Drehbewegung auf der Mantelfläche 16 eine Zwängung des Dichtringes 15 auf der Mantelfläche 20 des Dichtringes 12. Die (in der Zeichnung nach rechts gerichtete) waagerechte Komponente der Drehbewegung bewirkt ein Abheben des ,elastischen Dichtringes 15 von der Mantelfläche 20 ,des Dichtringes 12.
  • Unterhalb der Klappenachse 13 liegen die Verhältnisse umgekehrt. Hier bewirkt die nach oben gerichtete senkrechte Komponente der Drehbewegung ein Abheben der einzelnen Punkte der Mantelfläche 16 des Dichtringes 15 von der Mantelfläche 20 des Dichtringes 12, während die (nach links gerichtete) waagerechte Komponente der Drehbewegung eine Zwängung der elastischen Ringdichtung 15 auf der Mantelfläche 20 bewirkt.
  • Bei hinreichendem öffnungswinkel des Kegels und bei hinreichender Größe des Winkels x zwischen der Kegelachse und der Normalen auf die Ebene des Gehäusedichtringes 12 führt die durch beide geradlinigen Komponenten der Drehbewegung hervorgerufene Gesamtwirkung beim öffnen der Klappe 14 sowohl oberhalb als auch unterhalb der Kläppenachse zu einem Abheben des Klappendichtungsringes 15 von der Fläche 20 des Gehäusedichtungsringes 12 unmittelbar nach Einleiten der Drebewegung aus der geschlossenen Stellung heraus. Ein Überdrehen der Klappe 14 über die Endlage der geschlossenen Stel= Jung bringt ein keilartiges Festklemmen des Klappendichtungsringes 15 mit sich, wodurch eine zuverlässige Abdichtung in beiden Strömungsrichtungen auch bei hohen Drücken erzielt wird.
  • Eine Vorstellung von der Dichtwirkung der Absperrklappe und vom keilförmigen Anzug der Mantelfläche des Dichtringes erhält man auch dann, wenn man beim Schwenken der Klappe in Schließlage dem Kreisbogen eines beliebigen Punktes des Klappendichtringes 15 die zugeordnete in der Ebene des Kreisbogens liegende Hyperbel des Kegels vom Gehäusedichtring 12 (gewissermaßen als Kegelschnitt) gegenüberstellt.
  • Dieses wesentliche Merkmal der Klappe: Klemmungsfreies Schwenken aus der Schließlage heraus oder in die Schließlage hinein und keilförmiger Anzug in der Schließlage und beim Überdrehen der Dichtung am gesamten Dichtungsumfang wird durch mehrere Kenngrößen der Klappe in unterschiedlicher Weise beeinflußt.
  • Je größer der Winkel zwischen der Kegelachse und der Normalen ,auf die Dichtungsebene, um so größer wird der Bereich am Dichtungsumfang, der einen keilförmigen Anzug in der Schließlage erfährt, und um so kleiner wird der Bereich am Dichtungsumfang, der Klemmungen vor der Schließlage aufweist. Eine Vergrößerung dieses Winkels bedingt jedoch gleichzeitig eine Vergrößerung der Klappe und der Baulänge des Klappengehäuses, so daß als praktische obere Grenze ein Winkel zwischen der Kegelachse und der Normalen auf die Dichtungsebene von 30° angesehen werden kann. Dieser größte Winkel wird dann erreicht, wenn die Kegelachse und die Normale auf die Dichtungsebene im entgegengesetzten Sinne zur Rohrachse schräggestellt werden.
  • Auch der Abstand zwischen Dichtebene und Klappenachse beeinflußt die Funktion der Dichtung. Je kleiner dieser Abstand, um so geringer wird die Klemmung der Dichtung vor der Schließlage, und um so kleiner wird der Bereich am Dichtungsumfang, der Klemmungen vor der Schließlage aufweist. Dieser Abstand kann nicht beliebig verkleinert werden. Die praktische untere Grenze ergibt sich aus der Summe von Klappenachsenradius, Lagerwandstärke und Dichtungsbreite.
  • Bei der Absperrklappe nach F i g.1 geht die Drehachse sowohl durch die Rohrachse als auch durch die Achse des erwähnten Kegels. Bei der Absperr-und Rückschlagklappe nach F i g. 2 liegt ein beträchtlicher Abstand zwischen dem Punkt, an dem die Drehachse der Klappe die Zeichenebene durchsetzt, und der Achse des Kegels. Der Abstand zwischen Kegelachse und Klappenachse - im Rahmen der vorliegenden Anmeldung als Exzentrizität bezeichnet - übt ebenfalls einen bedeutenden Einfluß auf die Funktion der Dichtung aus. Mit der Vergrößerung dieses Abstandes wird derjenige Bereich des Klappendichtungsringes, der in der Nähe der Achse beim öffnen der Klappe eine Zwängung erfährt, kleiner. Von einem bestimmten Abstand und einer bestimmten Größe des genannten Winkels a an tritt auch in Achsnähe keine Zwängung des Dichtringes auf der Mantelfläche des Gehäusedichtringes auf.
  • Infolge des großen Einflusses, den - der Abstand zwischen Kegelachse und Klappenachse auf die Beseitigung der Klemmung vor der Schließlage hat, eignet sich die Ausführung der Klappe nach F i g. 2 in besonderem Maße als Rückschlagklappe oder als kombinierte Absperr-Rückschlagklappe.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Absperr- bzw. Rückschragklappe mit einer in einem zylindrischen Gehäuse um eine außerhalb ihrer Ebene gelegenen Achse schwenkbaren Klappe und mit einem Gehäusedichtring, dessen Berührungsfläche mit dem den Rand der Klappe umgebenden Dichtring einen Ausschnitt aus dem Mantel eines Kegels bildet, dessen Spitze auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Klappe liegt und dessen Achse ebenso wie die Normale auf die Ebene des Gehäusedichtringes schräg zur Gehäuseachse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale und die Achse des Kegels in entgegengesetztem Sinne schräg zur Gehäuseachse stehen und daß die Achse des Kegels mit der Normalen auf die Ebene des Gehäusedichtringes (12) einen Winkel bildet, der zwischen 10 und 30° liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 576 226; USA: Patentschriften Nr. 2 664 264, 2 711188, 2900998.
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