DE818298C - Membranventil - Google Patents

Membranventil

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Publication number
DE818298C
DE818298C DEP51205A DEP0051205A DE818298C DE 818298 C DE818298 C DE 818298C DE P51205 A DEP51205 A DE P51205A DE P0051205 A DEP0051205 A DE P0051205A DE 818298 C DE818298 C DE 818298C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
membrane
diaphragm
bore
diaphragm valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP51205A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Kaye
Richard Hector Price
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Process Flow Technologies Ltd
Original Assignee
Saunders Valve Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saunders Valve Co Ltd filed Critical Saunders Valve Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE818298C publication Critical patent/DE818298C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/123Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm the seat being formed on the bottom of the fluid line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Membranventil Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Membranventile zur Regelung von Flüssigkeiten, und zwar nach einer Bauart, bei der der Ventilkörper eine gerade durchgehende Bohrung aufweist, durch die es möglich ist, diese in einem Arbeitsgang zu verbohren. Ferner bezieht sich die Erfindung auf solche Membranventile, bei denen die Membran in der Schließlage des Ventils gegen einen Sitz gedrückt wird, der über den gesamten Weg entlang eines Querschnittes durch den Ventilkörper von der einen Seite des festgespannten Membranrandes zu dessen anderer Seite durch einen entsprechend ausgebildeten Druckkörper angelegt wird, während in der offenen Stellung der Druckkörper, an dem die Membran befestigt ist, aus der Ventilbohrung zurückgezogen wird, dabei die Membran mitnimmt und von ihrem Sitz abhebt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Ventil der vorbeschriebenen Bauart mit einer im wesentlichen gerade durchgehenden Bohrung von in der Hauptsache kreisförmigem Querschnitt und mit einem konischen Sitz ausgestattet, dessen Achse senkrecht zur Ventilbohrung liegt, der sich von einer kreisförmigen Öffnung in den Seitenwandungen- der Ventilbohrung aus verjüngt und gleichmäßig sowie tangential in eine kugelförmige Fläche von gleicher Wölbung und gleichem Mittelpunkt wie das Ventil übergeht: Es versteht sich, daß der Ausdruck konisch in diesem Zusammenhang nicht auf eine Raumform beschränkt sein soll, die gerade Mantellinien aufweist, sondern in gleicher Weise jede entsprechende sich verjüngende Raumform umfaßt. Dabei sollen dem Druckkörper und der Membran die notwendigen Bewegungen störungsfrei möglich sein.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß der Dichtungsdruck sich über eine große Oberfläche verteilt, während gleichzeitig die Vorzüge einer gerade durchgehenden Bohrung und der Verwendung einer Membran beibehalten werden. Die Erfindung ermöglicht es weiterhin, die Klemmfläche für den Rand der Membran über die eine Seite der Ventilbohrung hinaus zu verlagern, die für die Bohrung nötig ist, und auf diese Weise die Bauhöhe des Ventils auf ein Mindestmaß zu beschränken, ohne gleichzeitig die Höhe der Bohrung wesentlich auf den Durchmesser das vollen Kreisquerschnittes zu verringern. Ferner kann -die Grundlinie der Bohrung völlig gerade durchgehen, und es laufen in einem Querschnitt durch die Achse des ,Sitzes die Seitenflächen derselben gleichmäßig und tangential in den Kreisquerschnitt der Bohrung über. Auf diese Weise wird der Querschnitt auf ein Mindestmaß beschränkt, ohne daß er in den vollen Kreisquerschnitt eingreift. Ein weiterer Vorteil dieser Formgebung für den Sitz liegt darin, daß die Durchbiegung der Membran während des Öffnens und Schließens des Ventils vermindert ist, so daß ihre Lebensdauer verlängert wird. In .diesem Zusammenhang soll die Membran vorzugsweise in ihrem Mittelteil besonders stark sein und in radialen Schnitten nach dem Rand hin dünn auslaufen.
  • Ferner soll in geöffneter Stellung des Ventils der äußere nicht festgeklemmte Teil der Membran vorzugsweise eine ringförmige Sicke in Wellenform aufweisen, deren Ausbauchung der Kappe des Ventils zugewendet ist. Die Verwendung einer Membran mit dünn auslaufenden Rändern unterstützt die Bildung einer derartigen Kreissicke vom Beginn der Öffnungsbewegung an.
  • Diese Gesichtspunkte kommen fernerhin ein=er Verminderung der Durchbiegung zugute und steuern somit zur Erhöhung der Lebensdauer der Membran bei.
  • Eine besonders bevorzugte Form des erfindungsgemäßen Ventils soll nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigegebene Zeichnung beschrieben werden; und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt im Aufriß, gemäß Linie A-B der Fig. 3, bei dem das Ventil in geschlossener Lage wiedergegeben ist, Fig. 2 ist ein Längsschnitt im Aufriß, aus dem das Ventil in geöffneter Stellung ersichtlich ist, Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt gemäß der Linie C-D der Fig. i, Fig.4 einen senkrechten Schnitt im Aufriß gemäß Linie A-C in Fig. 3, wobei das Ventil in. geöffneter Stellung gezeigt ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Ventilkörper mit einer durchgehenden Bohrung 12 versehen, deren Querschnitt an den Enden kreisförmig ist und der im Längsschnitt eine gerade Grundlinie 13 zeigt, während die Kopflinie 14 sehr leicht von den Flanschenenden 16, 17 nach der Mitte zu abwärts geneigt ist und auf diese Weise den Kreisquerschnitt leicht vermindert, der jedoch im wesentlichen kreisförmig bleibt. Diese Querschnittsverminderung erstreckt sich bis zur Kreisöffnung io in der Wandung der Gehäusebohrung, die von einem Flansch i 7 umgeben ist, auf dem wiederum unter Zwischenlage des Randes einer Membran i8 der'Bodenflansch i9 einer Ventilkappe 21 ruht. Die Flanschendes Gehäusekörpers und der Kappe und die Membran sind untereinander durch übliche Schrauben und Muttern 22 miteinander verbunden.
  • Die Ventilkappe trägt eine Ventilspindel 23, die aus der Kappe nach außen vorsteht und dort ein übliches Organ zur Bedienung des Ventils, z. B. einen Handgriff oder ein Handrad 24, aufnimmt. Auf der Innenseite .der Kappe ist die Ventilspindel mit einem Bund 25 ausgestattet, wobei ein Längsdruck-Kugellager 26 zwischen diesen Bund und das Ende der Ventilkappe so eingeschaltet ist, daß die Ventilspindel sich frei drehen kann, indessen daran gehindert ist, sich gegenüber der Gehäusekappe in Längsrichtung zu verschieben. Das andere Ende der Ventilspindel ist mit einem Gewinde versehen und mit einer Vierkantmutter 27 verbunden, die ihrerseits in losem Gleitsitz in einer unterschnittenen Quernut 28 beweglich ist, die wiederum am Ende eines zentrischen Stempels 29 eines konischen Druckkörpers 31 vorgesehen ist. Der Querschnitt .der Nut 28 ist so ausgebildet, daß sie die Vierkantmutter 27 daran hindert, eine Drehbewegung oder eine Längsverschiebung gegenüber dem Druckkörper 31 auszuführen, wobei indessen der Druckkörper in soweit freigegeben ist, daß er sich selbst frei zentrieren kann. Der Stempel hat eine zentrische Böhrung 32 zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Endes der Ventilspindel in ,geöffneter Stellung des Ventils. Der Druckkörper 31 ist an seinem schmalen Ende 33 flach, um die Verbindung des Mittelpunktes der Membran mittels eines Gewindebolzens 34 zu erleichtern, dessen Kopf entsprechend geformt und in die Membran einvulkanisiert ist, die in ihrer Mitte vorzugsweise verstärkt ist, wie das bei dem Bezugszeichen 35 wiedergegeben ist. Die Membran weist eine der Schließlage des Ventils entsprechende Form auf, sie ist in ihrem mittleren Teil, der mit dem Druckkörper verbunden ist, dicker und verdünnt sich leicht nach dem Rande zu, der zwischen dem Ventilgehäuse und der Kappe eingespannt ist.
  • Entsprechend dem Druckkörper 31 hat .die Ventilbohrung einen konischen Sitz 36, der sich von der Kreisöffnung io der Wandung der Gehäusebohrung erstreckt und tangential in eine Kugelfläche 40 von gleichem Halbmesser übergeht, die den gleichen Mittelpunkt wie die Ventilbohrung aufweist. Die Form .dieses Sitzes ergibt sich klar aus dem Querschnitt gemäß den Fig. i und .4. An der Durchbiegung zwischen dem konischen Sitz und der zylindrischen Ventilbohrung, die in Fig. 2 mit 37 bezeichnet ist, sind die Kanten abgerundet, um scharfe Ecken im Grenzbereich des Mittelteils der Membran zu vermeiden. Mit dieser Form des Sitzes und des Druckkörpers findet beim Öffnen oder Schließen des Ventils eine größtmögliche Durchbiegung der Membran in der Nähe ihres festgespannten Randes statt, während der mittlere Teil <der Membran in Berührung mit dem Druckkörper bleibt, wie dies aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.
  • Bei geöffnetem Ventil bildet der äußere, nicht eingeklemmte Teil der Membran eine Ringsicke 38, die nach der Ventilkappe zu ausgebaucht ist.
  • An der am Druckkörper anliegenden Fläche möge die ?Membran mit Rippen 39 ausgestattet sein., welche die Dichtung in diesem Teil erhöhen, ohne indessen die Membran werkstoffmäßig zu versteifen. Die Innenseite der Ventilkappe ist mit Führungsleisten 41 versehen, die mit gekrümmten Stirnflächen 42 ausgestattet sind. Diese unterstützen die Rinigsicke der Membran in geöffneter Stellung und sind so ausgebildet, .daß sie in Längsschlitze 44 eingreifen, die im Druckkörper vorgesehen sind, um dessen Drehung zu verhindern. Es können vier solcher Führungsleisten 41 und Schlitze 44 jeweils unter 45° gegenüber der Hauptachse des Ventils vorgesehen sein und der Druckkörper kann Finger 43 aufweisen, die, von seinem konischen Teil nach oben reichend, sich über die Gesamtlänge des Stempels 29 auf jeder Seite zweier einander diametral gegenüberliegender Leisten 41 erstrecken, während der Schlitz 28 für die Mutter unter einem rechten Winkel gegenüber diesen Fingern 43 liegt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Membranventil für Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen geradlinig durchgehende Bohrung von in der Hauptsache kreisförmigem Querschnitt sowie einen konischen Sitz, dessen Achse senkrecht zur Ventilbohrung liegt, der sich von einer kreisförmigen Öffnung in der Wandung der Ventilbohrung verjüngend, gleichmäßig und tangential in eine Kugelfläche von gleichem Halbmesser und mit gleichem Mittelpunkt wie die Ventilbohrung übergeht.
  2. 2. Membranventil gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Membran, die in ihrem Mittelteil am stärksten ist und nach außen zu dünn wird.
  3. 3. Membranventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Druckkörper mit einem flachen Rand, an dem das Mittelteil der Membran befestigt ist. .
  4. 4. Membranventil gemäß Anspruch 1,2oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der geöffneten Stellung des Ventils der äußere, nicht eingespannte Teil der Membran eine Ringsicke aufweist, die nach der Ventilkappe zu ausgebaucht ist.
  5. 5. Membranventil gemäß Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß in .der geöffneten Stellung des Ventils die Membran von gekrümmten Stirnflächen abgestützt wird, die an Führungsleisten vorgesehen sind, die ihrerseits an der Innenseite der Ventilkappe angeordnet sind.
  6. 6. Membranventil gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Druckkörper, der zur Verhinderung einer Drehbewegung Schlitze aufweist, in welche die Führungsleisten eingreifen.
  7. 7. Membranventil gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel von der Ventilkappe getragen wind und der Druckkörper einen Stempel mit einer zentralen Bohrung zur Aufnahme der Ventilspindel bei geöffnetem Ventil aufweist. B.
  8. Membranventil gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gewinde versehene Ende der Ventilspindel mit einer Vierkantmutter ausgestattet ist, die in einer unterschnittenen Quernut im Stempel des Druckkörpers mit Gleitsitz beweglich ist.
  9. 9. Membranventil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran an ihrer dem Druckkörper zugewandten Seite zur Verbesserung der Dichtung mit Rippen versehen ist.
DEP51205A 1948-08-20 1949-08-06 Membranventil Expired DE818298C (de)

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