DE4405913C2 - Sicherheitsventil - Google Patents
SicherheitsventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/08—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil mit einer
Ventilspindel, einer an deren freiem Ende angeordneten,
glockenförmigen Hubhilfe und einem innerhalb der Hubhilfe
angeordneten Ventilkegel, der an seiner Mantelfläche eine
Ringnut aufweist und an der Hubhilfe mittels eines in die
Ringnut eingreifenden, offenen Federrings begrenzt axial
und radial beweglich gehalten ist.
Sicherheitsventile der vorgenannten Art werden als Über
drucksicherung an Behältern, Rohrleitungen etc. eingesetzt.
An diese Ventile werden deshalb besonders hohe Anforderun
gen an eine einwandfreie Funktion und ein exaktes An
sprechen bei dem vorgegebenen Druck gestellt. Dies setzt
zunächst eine einwandfreie Abdichtung des Ventilkegels auf
dem gehäuseseitigen Ventilsitz voraus. Es ist deshalb der
Ventilkegel mit geringem Axial- und Radialspiel entweder an
der glockenförmigen Hubhilfe (GB-PS 1 563 624) oder direkt
am freien Ende der Spindel gehalten (DE-OS 27 48 187) und
über eine Art Schneidenlager am freien Ende der Spindel
abgestützt, bei anderen bekannten Konstruktionen ist zwi
schen der Hubhilfe und dem mit einer kegeligen Ausnehmung
versehenen Ventilkegel eine Kugel eingeschaltet. Bei wiede
rum anderen Ausführungsformen ist der Ventilkegel an der
Spindel lose aufgehängt. In allen Fällen wird die Schließ
kraft von der Ventilspindel auf den Ventilkegel übertragen,
wie auch umgekehrt der Öffnungsdruck über den Ventilkegel
auf die federbelastete Spindel wirkt, während die Hubhilfe
beim willkürlichen Öffnen (Anlüften) des Ventils die
Ventilspindel anhebt. Die Hubhilfe ist zudem glockenförmig
ausgebildet, um das ausströmende Medium umzulenken und eine
ausreichende Auftriebskraft zu erzeugen.
Der Ventilkegel unterliegt funktionsbedingt einem Ver
schleiß. Er kann ferner bei korrosiven oder mechanisch
aggressiven Medien in Mitleidenschaft gezogen werden. Auch
können Partikel in die Spalte zwischen Hubhilfe und Ven
tilkegel eindringen und die Funktion beeinträchtigen. Aus
den vorgenannten Gründen muß der Ventilkegel auswechselbar
sein.
Aus der Praxis sind Sicherheitsventile bekannt, bei denen
der Ventilkegel über einen Sprengring oder Federring bei
entsprechendem Axial- und Radialspiel von der Spindel
(DE-OS 27 48 187) oder von der glockenförmigen Hubhilfe
gehalten ist. Diese kombinierte kraft-/formschlüssige
Verbindung läßt sich bei entsprechend großer Kraftanwendung
lösen, was nur mit Hilfswerkzeugen möglich ist und dann
häufig zu Beschädigungen an der Hubhilfe oder am Ventilke
gel führt. Ferner kann im Betrieb der Ventilkegel durch
Korrosion oder Verkleben am Ventilsitz haften, so daß sich
der Ventilkegel beim Anlüften der Hubhilfe löst und im
Ventilgehäuse verbleibt.
Bei dem aus der GB-PS 1 563 624 bekannten Sicherungsventil
ist der Ventilteller an der Hubhilfe mittels zwei, an der
äußeren Mantelfläche des Ventiltellers in Nuten eingreifen
der Stift lösbar befestigt. Bei einem aus der US-PS 2 355
916 bekannten Ventilteller erfolgt die Festlegung an der
Hubhilfe über zwei Splinte, die in eine Ringnut an der
äußeren Mantelfläche des Ventiltellers und in Längsnuten an
der Innenfläche der Hubhilfe eingreifen.
Die AT-PS 329 339 beschreibt eine Verbindung zwischen
Ventilspindel und -kegel mittels zwei offener Federringe,
wobei der federnde Teil in eine Ringnut an der äußeren
Mantelfläche des Ventilkegels und der andere Teil durch
eine Bohrung im Ventilkegel in eine Ringnut an der Spindel
eingreift. Der Ventilkegel ist so zwar drehbar aber nicht
begrenzt radial und axial beweglich gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Si
cherheitsventil des eingangs genannten Aufbaus eine funk
tionssichere Verbindung von Ventilkegel und Hubhilfe
vorzuschlagen, die zudem leicht herzustellen und gleicher
maßen leicht zu lösen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hubhilfe an ihrer äußeren Mantelfläche eine Rille und eine von
dieser ausgehende Durchgangsbohrung aufweist, und daß der
in die Rille der Hubhilfe eingelegte Federring mit einem
nach innen abgebogenen Ende durch die Durchgangsbohrung in
die Ringnut am Ventilkegel eingreift.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat zunächst den entschei
denen Vorteil, daß der die Verbindung herstellende Feder
ring an der Außenseite der Hubhilfe liegt und infolgedes
sen von außen zugänglich ist, so daß sowohl die Montage
als auch die Demontage vereinfacht wird. Da weiterhin nur
das die Durchgangsbohrung durchsetzende Ende des Feder
rings am Ventilkegel angreift, kann dieser beim Einbauen
oder Ausbauen nicht beschädigt werden, zumal der Angriff
mit Hilfswerkzeugen wiederum nur an der Außenseite der
Hubhilfe erfolgt. Das notwendige Axial- und Radialspiel
des Ventilkegels ist durch die lediglich einseitige Halte
rung des in die Ringnut eingreifenden Endes in jeder
Hinsicht gewährleistet. Schließlich ist mit diesem in die
Ringnut eingreifenden Ende der weitere wesentliche Vorteil
einer formschlüssigen Verbindung zwischen Hubhilfe und
Ventilkegel gegeben. Es kann deshalb durch Haftkräfte
zwischen Ventilkegel und Ventilsitz die Verbindung nicht
unzeitig gelöst werden.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß das die
Durchgangsbohrung durchsetzende Ende des Federrings L-för
mig gebogen ist, wobei der kurze Schenkel innerhalb der
Ringnut des Ventilkegels liegt.
Mit dieser Ausführungsform ist eine besonders einfache
formschlüssige Verbindung gegeben, die weder durch Druck-,
oder Zugkräfte, die auf den Ventilkegel wirken, noch durch
ein Druckgefälle an der Hubhilfe von innen nach außen
gelöst werden kann. Die Verbindung läßt sich ausschließlich
durch Kräfte, die am Federring selbst, also an der Außen
seite der Hubhilfe aufgebracht werden, lösen.
Um das "Einfädeln" des L-förmig abgebogenen Endes zu
erleichtern, ist bei größerer Wandstärke der Hubhilfe
vorgesehen, daß die Durchgangsöffnung von außen eine
konische Einsenkung aufweist oder von außen nach innen im
Durchmesser gestuft ist. Bei entsprechend dünnwandiger
Hubhilfe kann es sich natürlich um eine einfache zylin
drische Bohrung handeln.
Die Fixierung des Federrings in der Rille der Hubhilfe kann
auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise kann das
andere Ende des Federrings nach innen abgebogen sein und
mit diesem Ende in eine weitere Bohrung, vorzugsweise ein
Sackloch an der Hubhilfe eingreifen. Damit ist dieses Ende
bei Überschreiten des Ansprechdrucks und Öffnen des Sicher
heitsventils einem innen an der Hubhilfe anstehenden
höheren Druck gegenüber außen entzogen, so daß sich der
Federring nicht unter diesem Druck aufweiten und unzeitig
lösen kann. Die Fixierung des Federrings kann auch dadurch
unterstützt werden, daß das in das Sackloch eingreifende
Ende mit einem Winkel kleiner 90° abgebogen ist, so daß die
Ringfeder zusätzlich verspannt wird.
Bei dieser Ausführungsform reicht es aus, wenn der Feder
ring einen Bogenwinkel von etwa 180° umspannt. Die Durch
gangsbohrung und das Sackloch sind dann an der Hubhilfe
diametral angeordnet.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß der
Federring eine eine Zusatzelastizität bildende Ausformung
aufweist, die vor allem das Montieren und Demontieren
erleichtert. Diese Ausformung kann dadurch gebildet sein
daß der Federring wenigstens eine die äußere Mantelfläche der
Hubhilfe überragende etwa U-förmig gebogene Welle aufweist.
Dabei ist von Vorteil, wenn die etwa U-förmige Welle an dem
in das Sackloch eingreifenden Ende des Federrings ange
ordnet ist, wobei dieses Ende von dem einen, im übrigen
längeren U-Schenkel gebildet ist.
Mit dieser Ausbildung erhält der Federring ein größeres
Federvermögen, so daß sich Toleranzen problemlos ausglei
chen lassen. Ferner kann die U-förmige Welle zum Ansetzen
eines Werkzeugs, z. B. eines Dorns, eines Schraubendrehers
od. dgl. benutzt werden, so daß die Demontage des Ventil
kegels besonders einfach vorgenommen werden kann.
Statt dessen kann auch vorgesehen sein, daß der Federring
einen Bogenwinkel von mehr als 180° umspannt und an seinem
freien Ende zu einer die äußere Mantelfläche der Hubhilfe nach
außen überragenden Nase abgebogen ist.
Bei dieser Ausführung wird ausschließlich das innere
Federvermögen des den Federring bildenden Drahtes ausge
nutzt. Die die Mantelfläche der Hubhilfe überragende Nase
dient wiederum zum Ansetzen eines Werkzeugs beim Demon
tieren des Ventilkegels.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
eines Sicherheitsventils;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt einer
abgewandelten Ausführungsform.
Das Sicherheitsventil gemäß Fig. 1 weist ein Ventilgehäuse
bestehend aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 auf.
Das Unterteil 1 ist mit der Leitung 3 an die zu überwa
chende bzw. zu sichernde Einrichtung angeschlossen und
weist ferner eine Leitung 4 zum Abströmen des Mediums bei
Überschreiten des kritischen Drucks und Öffnen des Sicher
heitsventils auf. Im Unterteil 1 ist der Ventilsitz 5
angeordnet, mit dem der Ventilkegel 6 zusammenwirkt. Im
Oberteil 2 ist die Ventilspindel 7 geführt, die eine auf
den Ansprechdruck eingestellte Feder 8 umgibt. Die
Feder 8 stützt sich einerseits über einen gegebenenfalls
einstellbaren Federteller 9 am Gehäuse, andererseits an
einem Federteller 10 ab. Die Federkraft wird von dem Feder
teller 10 auf die mit ihm verbundenen Spindel 7 und über
das Teil 11 auf die glockenförmige Hubhilfe 12 übertragen.
Das Teil 11 der Spindel 7 weist an seinem freien Ende eine
kegelförmige Spitze 13 auf, die in eine kegelige Vertiefung
13′ am Ventilkegel 6 eingreift und diesen begrenzt axial-
und radialbeweglich abstützt. Der Ventilkegel 6 ist zu
diesem Zweck mit radialem Spiel innerhalb der glockenför
migen Hubhilfe 12 angeordnet.
Der Ventilkegel 6 ist in der glockenförmigen Hubhilfe 12
mittels eines Federrings 14 gehalten, der in eine Rille 15
an der äußeren Mantelfläche der Hubhilfe eingelegt ist. Der Ven
tilkegel 6 weist an seiner Mantelfläche eine Ringnut 16
auf, in die der Federring 14 in der mit Bezug auf Fig. 2
und 3 beschriebenen Weise eingreift.
Die Ringnut 16 im Ventilkegel 6 ist etwas breiter
ausgebildet als die Drahtstärke des Federrings 14, um dem
Ventilkegel das notwendige Axial- und Radialspiel zu
bieten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 umspannt der Feder
ring 14 einen Bogenwinkel von etwa 180°. Er ist an seinem
einen Ende 17 L-förmig abgebogen, wobei der lange Schenkel
eine Bohrung 18 in der Hubhilfe 12 durchgreift, während
der kurze Schenkel 19 hinter die Bohrung greift und in der
Ringnut 16 des Ventilkegels 6 liegt. Um das "Einfädeln"
des L-förmig abgebogenen Endes 17 zu erleichtern, ist die
Durchgangsbohrung 18 mit einer konischen Einsenkung 20
versehen. Das andere Ende 21 des Federrings ist zu einer
U-förmigen Welle 22 zunächst nach außen gebogen, wobei
diese Welle über die Rille 15 nach außen ragt und der
freie längere Schenkel 23 in ein Sackloch 24 an der Hub
hilfe 12 eingreift. Die Abbiegung des Schenkels 23 gegen
über dem teilkreisförmigen Bereich der Ringfeder beträgt
etwas weniger als 90°, so daß der Schenkel 23 in geneigter
Lage in das Sackloch eingreift, wie dies mit dem Winkel 25
angedeutet ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von
der gemäß Fig. 2 dadurch, daß der Federring 14 einen
Bogenwinkel von mehr als 180°, z. B. im Bereich von 270°
umspannt und an dem den L-förmigen Ende entgegengesetzten
Ende zu einer die Rille 15 überragenden Nase 26 abgebogen
ist.
Die U-förmige Welle 22 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 verleiht einerseits dem Federring 14 ein erhöhtes
Federvermögen und dient andererseits zum Ansetzen eines
Werkzeugs zum Aushebeln des Federrings 14. Die letztere
Aufgabe erfüllt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die
nach außen abgebogene Nase 26.
Claims (12)
1. Sicherheitsventil mit einer Ventilspindel, einer an
deren freiem Ende angeordneten, glockenförmigen
Hubhilfe und einem innerhalb der Hubhilfe angeordne
ten Ventilkegel, der an seiner Mantelfläche eine
Ringnut aufweist und an der Hubhilfe mittels eines in
die Ringnut eingreifenden, offenen Federrings be
grenzt axial und radial beweglich gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhilfe (12) an
ihrer äußeren Mantelfläche eine Rille (15) und eine von
dieser ausgehende Durchgangsbohrung (18) aufweist,
und daß der in die Rille der Hubhilfe eingelegte
Federring (14) mit einem nach innen abgebogenen Ende
(17) durch die Durchgangsbohrung in die Ringnut (16)
am Ventilkegel (6) eingreift.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Durchgangsbohrung (18) durch
setzende Ende (17) des Federrings (14) L-förmig
gebogen ist, wobei der kurze Schenkel (19) innerhalb
der Ringnut (16) des Ventilkegels (6) liegt.
3. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (18) von
außen eine konische Einsenkung (20) aufweist.
4. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (18) von
außen nach innen im Durchmesser gestuft ist.
5. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (21) des
Federrings (14) nach innen abgebogen ist und mit
diesem Ende in eine weitere Bohrung an der Hubhilfe
(12) eingreift.
6. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bohrung ein
Sackloch (24) ist.
7. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das in das Sackloch (24)
eingreifende Ende (21) mit einem Winkel kleiner 90°
gegenüber dem Federring (14) abgebogen ist.
8. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (14) einen
Bogenwinkel von wenigstens 180° umspannt.
9. Sicherheitsventil nach einem Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federring (14) wenigstens eine
eine Zusatzelastizität bildende Ausformung (22) auf
weist.
10. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung
eine die äußere Mantelfläche der Hubhilfe (12) überra
gende etwa U-förmig gebogene Welle (22) ist.
11. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die etwa U-förmige Welle
(22) an dem in das Sackloch (24) eingreifenden Ende
des Federrings (14) angeordnet ist, wobei dieses Ende
von dem einem, im übrigen längeren U-Schenkel (23)
gebildet ist.
12. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (14) einen
Bogenwinkel von mehr als 180° umspannt und an seinem
freien Ende zu einer die äußere Mantelfläche der Hubhilfe
(12) nach außen überragenden Nase (26) abgebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4405913A DE4405913C2 (de) | 1993-03-10 | 1994-02-24 | Sicherheitsventil |
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DE4405913A DE4405913C2 (de) | 1993-03-10 | 1994-02-24 | Sicherheitsventil |
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DE4405913A1 DE4405913A1 (de) | 1994-09-15 |
DE4405913C2 true DE4405913C2 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=25923790
Family Applications (1)
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DE4405913A Expired - Fee Related DE4405913C2 (de) | 1993-03-10 | 1994-02-24 | Sicherheitsventil |
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DE (1) | DE4405913C2 (de) |
Cited By (1)
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DE202014105444U1 (de) | 2014-11-12 | 2014-11-25 | Ari-Armaturen Albert Richter Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsventil |
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1994
- 1994-02-24 DE DE4405913A patent/DE4405913C2/de not_active Expired - Fee Related
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