DE3204930A1 - Aufhaengung, insbesondere fuer bauteile von bergwerksmaschinen - Google Patents

Aufhaengung, insbesondere fuer bauteile von bergwerksmaschinen

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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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Description

  • Aufhängung, insbesondere für Bauteile von Bergwerksmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängung, die als ringförmige Öse ausgebildet ist, einen in eine Gewindebohrung des aufzuhängenden Maschinenteils eingreifenden Gewindezàpfen aufweist und insbesondere für den Transport von Bauteilen einer Bergwerksmaschine dient.
  • Es gehören Ringschrauben zum vorbekannten Stand der Technik, deren ringförmige, geschlossene Öse auf ihrer Umfangsseite mit einem radialen Gewindezapfen besetzt ist, der aus einer symmetrisch und zentrisch zu ihm liegenden kreisförmigen Auflagerfläche der Ringschraube vorspringt (DIN-Blatt 580 der Deutschen Normen).
  • Schwere Maschinenteile, insbesondere Bauteile von Bergwerksmaschinen, die untertage transportiert und montiert werden müssen, lassen sich in den engen, niedrigen Untertageräumen nur maschinell heben und bewegen. Benötigt werden dazu Aufhängungen für den auf das Maschinenteil einwirkender Hubzug od. dgl., dem die Aufgabe zufällt, das Maschinenteil in die zur Montage oder auch Demontage erforderliche Arbeitsposition zu heben oder zu ziehen. Es liegt auf der Hand, daß sich unter diesen ungünstigen Arbeitsverhältnissen die Angriffsrichtung des Hubzuges häufig ändern muß. Verbunden ist damit in vielen Fällen auch eine Ortsveränderung des Angriffspunktes, also eine andere Anordnung der Aufhängung, an dem mit Hilfe des Hubzuges zu transportierenden Maschinenteil.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine für diesen Zweck besonders geeignete Aufhängung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die -Erfindllng von der eingangs erläuterten Aufhängung aus und schlägt vor, sie mit einer Kopfschraube zu versehen, deren Schaft zwischen Kopf und Gewin deab schnitt einen gegenüber dem Gewindedurchmesser vergrF Orten Durchmesser besitzt auf dem ein der Länge dieses Schaftabschnittes entsprechender Ring drehbar gelagert ist, der zwei sich diametral gegenüberliegende, bis in die Bohrung des Ringes verlaufende Ausnehmungen aufweist, in die ein U-förmiger Bügel mit rechtwinklig abgebogenen zylindrischen Enden eingreift. Bei einer Aufhängung dieser Bauart kann der um seine zylindrischen Enden schwenkbare und um die Schaftachse verdrehbare Bügel sich allseitig einstellen und sich der Zug richtung des Hubzuges anpassen. Außerdem läßt sich der Bügel, falls die Aufhängung nicht benötigt wird, parallel zu der der Aufhängung benachbarten Fläche des zu transportierenden Bauteils einschwenken und bildet dann kein Hindernis an der betriebsbereiten Maschine.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die beiden Ausnehmungen in Richtung auf das Maschinenteil offen sind und eine dem Durchmesser der Bügelenden angepaßte Wölbung besitzen. Durch diese Maßnahme wird nicht nur die Tragfähigkeit der Aufhängung verbessert, da jetzt die beiden in die Ausnehmungen des Ringes eingreifenden zylindrischen Bügelenden das Gewicht des Bauteiles auf einer grö-Beren Fläche aufnehmen, sondern es werden auch die Biegemomente, die auf den Schaft der Kopfschraube einwirken, wenn die vom Hubzug ausgehende Zugkraft schräg zur Achse des Schaftes gerichtet ist, erheblich reduziert.
  • Es empfiehlt sich, den Bügel aus Rundstahl herzustellen und eine seine beiden Schenkel miteinander verbindende Strebe vorzusehen, die in einer solchen Entfernung von den abgebogenen Bügelenden angeordnet ist, daß sie die Schwenkbewegung des Bügels um die Bügelenden nicht behindert. Eine solche Strebe versteift den Bügel erheblich und macht ihn tragfähiger.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann eine entsprechend dem Durchmesser des Ringes bemessene, der Aufhängung als Auflagerfläche dienende Stahlscheibe vorgesehen sein, die eine dem Außendurchmesser des Gewindeabschnittes entsprechende Bohrung aufweist, auf den Gewindeabschnitt aufgesteckt ist und, ohne die Verdrehbarkeit des Ringes einzuschränken, mit dem Schaft der Kopfschraube verbunden ist. Eine derart angeordnete, aus druckfestem Material bestehende Stahlscheibe schützt das zu transportierende Maschinenteil vor Beschädigungen, die bei schräg zur Schaftachse gerichteten hohen Zugkräften auftreten können. In solchen Situationen sind hohe Kantenpressungen des Ringes auf der ihn tragenden Fläche des zu transportierenden Maschinenteils zu erwarten, die durch die Durchbiegung der Kopfschraube bedingt sind und nunmehr von der Stahlscheibe aufgenommen werden.
  • Die Stahlscheibe kann unlösbar mit dem Schaft der Kopfschraube verbunden sein und im Bereich ihrer Umfangsfläche eine über den Ringdurchmesser vorstehende, durchbohrte Nase zur Aufnahme eines Spannstiftes besitzen, der auch in das zu transportierende Maschinenteil eingreift. Die Aufhängung bildet dann ein einziges Bauteil, das bei Bedarf mit Hilfe des Spannstiftes praktisch unlösbar mit dem zu transportierenden Maschinenteil verbunden werden kann. Versieht man die Nase mit einem elastischen, rechtwinklig nach oben abgebogenen Ende, das eine Wulst aufweist, die die Strebe des eingeschwenkten Bügels hintergreift, so kann die Stahlscheibe mit Hilfe ihrer Nase auch die Sicherung des aus seiner Betriebslage herausgeschwenkten Bügels übernehmen.
  • Es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäße Aufhängung mit einer Kopfschraube zu versehen, deren Schaftabschnitt zwischen Kopf und Gewindeabschnitt einen gegenüber dem Gewindedurchmesser vergrößerten Durchmesser besitzt, auf dem eine U-förmige Gabel drehbar gelagert ist, die in ihren über den Schraubenkopf vorstehenden senkrechten Schenkeln einen quer zur Achse der Kopfschraube verlaufenden Gelenkbolzen trägt, dessen Achse die Achse der Kopfschraube kreuzt und durch die Bohrung eines zwischen den beiden Schenkeln liegenden Ansatzes einer Öse hindurchgeführt ist. Auch bei dieser Art der Aufhängung kann sich die Öse um die Schaftachse verdrehen sowie um den Gelenkbolzen schwenken und sich daher entsprechend der Zugrichtung des Hubzuges einstellen. Ebenso läßt die Öse sich, wenn sie nicht be- nutzt wird, an das zu transportierende Maschinenteil anschwenken, damit Kollisionen vermieden werden.
  • Um sowohl den Bügel als auch die Öse in dieser Stellung, in der die Aufhängung nicht benötigt wird, zu sichern, kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal eine in einer Bohrung des aufzuhängenden Maschinenteils einsteckbare, aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehende gabelförmige Halterung vorgesehen sein, die den Bügel oder die Öse in seiner an das Maschinenteil angeschwenkten Lage formschlüssig festhält.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die anhand dieser Abbildungen im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Aufhängung in einem teilweisen Schnitt; Fig. 2 die Aufhängung in einer Seitenansicht; Fig. 3 eine andere Form der Aufhängung; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B.
  • Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 6 eine Einzelheit in einem Schnitt; Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 8 einen Teilschnitt der Figur 7.
  • Das mit der erfindungsgemäßen Aufhängung 1 ausgestattete Maschinenteil ist mit 2 bezeichnet. Es besitzt mindestens eine Gewindebohrung 3, in die die Kopfschraube 4 der Aufhängung 1 mit ihrem Gewindeabschnitt 5 eingreift. Mit ihrem gewindelosen, im Durchmesser gegenüber dem Gewindeabschnitt 5 vergrößerten Schaftabschnitt 6 stützt sich die Kopfschraube 4 auf der Fläche 7 des Maschinenteils 2 ab und trägt auf ihrem Schaftabschnitt 6 einen hier drehbar gelagerten Ring 8, der zwischen dem Maschinenteil 2 und dem Schraubenkopf9 liegt. Der Kopf 9 wird von einem verhältnismäßig schmalen zylindrischen Bund gebildet, der an zwei sich gegenüberliegenden Stellen seines Umfanges mit je einer Einbuchtung 10 versehen ist, an der ein Werkzeug zum Festziehen der Kopfschraube 4 angesetzt werden kann. Der Ring 8 ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 11 in seiner Umfangsfläche ausgestattet, die in Richtung auf die Fläche 7 des Maschinenteils 2 offen sind. In diese beiden Ausnehmungen 11, die bis in die Ringbohrung 12 hineinreichen, greift ein U-förmiger Bügel 13 mit seinen rechtwinklig abgebogenen Enden 14 ein. Er besteht aus Rundstahl und ist mit einer Strebe 15 ausgestattet, die seine beiden Schenkel miteinander verbindet.
  • Da die beiden Ausnehmungen 11 des Ringes 8 eine dem Rundstahldurchmesser angepaßte Wölbung besitzen, kann der Bügel 13 um die Achse seiner beiden abgebogenen Enden 14 schwenken und sich unter einem beliebigen Winkel schräg zur Schaftachse der Kopfschraube 4 einstellen. Außerdem kann er sich mit Hilfe des Ringes 8 auch um die Schaftachse der Kopfschraube 4 drehen und sich damit der jeweiligen Zugrichtung eines nicht dargestellten Hubzuges anpassen. Der Abstand zwischen der Achse der beiden abgebogenen Bügelenden 14 und der Achse der Bügelstrebe 15 ist so bemessen, daß der Bügel 13 an das Maschinenteil 2 herangeschwenkt, also parallel zu ihm eingestellt werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist die Aufhängung 1 mit einer Stahlscheibe 16 ausgestattet. Diese hat einen dem Durchmesser des Ringes 8 entsprechenden Durchmesser und ist mit ihrer Bohrung 17 auf den Gewindeabschnitt 5 der Kopfschraube 4 aufgesteckt oder aufgeschraubt. Sie besteht aus einem hochvergüteten und damit hochbelastbaren Material und kann entweder ein loses Bauteil bilden oder aber auch, wie in der Figur 3 dargestellt, mit dem Schaft der Kopfschraube 4 verschweißt oder anderweitig unlösbar an dem Schaft befestigt sein.
  • Auch ist es möglich, sie ,wie in der Figur 4 dargestellt, mit einer Nase 18 zu versehen, die über den Umfang des sie abdeckenden Ringes 8 vorsteht und eine Bohrung 19 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Spannstiftes besitzt, der in eine entsprechende Bohrung 20 des zu transportierenden Maschinenteils 2 eingreift. Die- ser Spannstift verbindet, wenn die Stahlscheibe 16 und der Schaft der Kopfschraube 4 aneinander befestigt sind, die Aufhängung 1 unlösbar mit dem zu transportierenden Maschinenteil 2.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 5 besteht die Aufhängung 1 aus einer kreisringförmigen Öse 21, deren Umfang mit einem Auge 22 ausgerüstet ist. Dieses Auge 22 liegt zwischen den beiden senkrechten Schenkeln 23 einer U-förmigen Gabel 24, deren von den beiden Schenkeln 23 gehaltener Gelenkbolzen 25 durch eine Bohrung 26 des Auges 22 hindurchgeführt ist. Gehalten wird die Gabel 24 von einer Kopfschraube 27, deren Gewindeabschnitt 28 in eine Gewindebohrung 29 des Maschinenteils 2 eingreift. Sie ist auf dem zwischen Gewindeabschnitt 28und Schraubenkopf 30 befindlichen, gegenüber dem Außendurchmesser des Gewindeabschnittes 28 vergrößerten Schaftabschnitt 31 der Kopfschraube 27 drehbar gelagert.
  • In allen Ausführungsbeispielen lassen sich Öse 21 und Bügel 13 in ihrer an das Maschinenteil 2 angeschwenkten Lage mittels einer Halterung 32 festlegen. Diese ist in eine Bohrung 33 des aufzuhängenden Maschinenteils 2 mit ihrem Schaft 34 eingesteckt und besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff. Sie umschließt den in ihre elastische gabelförmige Halterung 35 hineingedrückten Bügel 13 oder die Öse 21 formschlüssig und verhindert, das diese unbeabsichtigt in ihre Betriebsstellung zurückschwenken können.
  • Ferner kann die Nase 18 dazu dienen, wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, mit ihrem elastischen, nach oben abgebogenen Ende 36 den an das zu transportierende Maschinenteil 2 herangeschwenkten Bügel 13 in seiner Lage festzuhalten. Dazu trägt eine Wulst 37 bei, die sich an dem abgebogenen Ende 36 der Nase 18 befindet und die Strebe 15 des geschwenkten Bügels 13 hintergreift.

Claims (8)

  1. Patentansprüche l.i Aufhängung, die als ringförmige Öse ausgebildet ist und einen in eine Gew indebohrung des aufzuhängenden Maschinenteils eingreifende n Gewindezapfen aufweist, insbesondere für Bauteile von Bergwerksmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Kopfschraube (4) versehen ist, deren Schaftabschnitt (6) zwischen Kopf (9) und Gewindeabschnitt (5) einen gegenüber dem Gewindedurchmesser vergrößerten Durchmesser besitzt, - auf dem ein der Länge dieses Schaftabschnittes (6) entsprechender Ring (8) drehbar gelagert ist, der zwei sich diametral gegenüberliegende, bis in die Bohrung (12) des Ringes (8) verlaufende Ausnehmungen (11) aufweist, in die ein U-förmiger Bügel (13) mit rechtwinklig abgebogenen zylindrischen Enden (14) eingreift.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (11) in Richtung auf das Maschinenteil (2) offen sind und eine dem Durchmesser der Bügelenden (14) angepaßte Wölbung besitzen.
  3. 3. Aufhängung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) aus Rundstahl besteht und eine seine beiden Schenkel miteinander verbindende Strebe (15) aufweist, die in einer solchen Entfernung von den abgebogenen Bügelenden (14) angeordnet ist, daß sie die Schwenkbewegung des Bügels (13) um die Bügelenden (14) nicht behindert.
  4. 4. Aufhängung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine entsprechend dem Durchmesser des Ringes (8) bemessene, der Aufhängung (1) als Auflagerfläche dienende Stahlscheibe (-16), die eine dem AuBen- durchmesser des Gewindeabschnittes (5) entsprechende Bohrung (17) aufweist, auf den Gewindeabschnitt (5) aufgesteckt ist und, ohne die Verdrehbarkeit des Ringes (8) einzuschränken, mit dem Schaft der Kopfschraube (4) verbunden ist.
  5. 5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlscheibe (16) unlösbar mit dem Schaft der Kopfschraube (4) verbunden ist und im Bereich ihrer Umfangsfläche eine über den Ringdurchmesser vorstehende, durchbohrte Nase (18) zur Aufnahme eines Spannstiftes besitzt.
  6. 6. Aufhängung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (in1) mit einem elastischen, rechtwinklig nach oben abgebogenen Ende (36) ausgestattet ist, das eine Wulst (37) aufweist, die die Strebe (15) des eingeschwenkten Bügels (13) hintergreift.
  7. 7. Aufhängung, die als ringförmige Öse ausgebildet und einen in eine Gewindebohrung des aufzuhängenden Maschinenteils eingreifenden Gewindezapfen aufweist, insbesondere für Bauteile von Bergwerksmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Kopfschraube (27) versehen ist, deren Schaftabschnitt (31) zwischen Kopf (30) und Gewindeabschnitt (28) einen gegenüber dem Gewindedurchmesser vergrößerten Durchmesser besitzt, auf dem eine U-förmige Gabel (24) drehbar gelagert ist, die in ihren über den Schraubenkopf (30) vorstehenden senkrechten Schenkeln (23) einen quer zur Achse der Kopfschraube (27) verlaufenden Gelenkbolzen (25) trägt, dessen Achse die Achse der Kopfschraube (27) kreuzt und durch die Bohrung (26) eines zwischen den beiden Schenkeln (23) liegenden Auges (22) der Öse (21) hindurchgeführt ist.
  8. 8. Aufhängung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in einer Bohrung (33) des aufzuhängenden Maschinenteils (2) einsteckbare, aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehende gabelförmige Halterung (32), die den Bügel (13) oder die Öse (21) in seiner an das Maschinenteil (2) angeschwenkten Lage formschlüssig hält.
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