DE3501019C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/08—Protractor heads
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichseinrichtung nach dem Oberbe
griff von Anspruch 1.
Bei der bekannten Gewichtsausgleichseinrichtung, von der die Erfindung aus
geht (US-PS 40 70 758, Fig. 9, 10), handelt es sich um eine solche mit ei
nem Ausgleichsgewicht. Das exzentrisch am zweiten Drehteil angeordnete
Befestigungselement dient dem Anschluß eines Über
tragungsseils, so daß das zweite Drehteil ohne weiteres eine Drehung um
360° ausführen kann, ohne daß sich das Übertragungsseil mit dem zweiten
Drehteil verhakt. Das Ausgleichsgewicht, das an das Übertragungsseil ange
hängt ist, befindet sich an einer Vertikalschiene der Verschiebeeinrichtung
für den Zeichenkopf. Das Übertragungsseil verläuft daher vom zweiten Dreh
teil über das Scharniergelenk zum Vertikalläufer, dort um eine Umlenkrolle
und dann vertikal nach oben zum Ausgleichsgewicht in der Vertikalschiene.
Die bekannte, zuvor erläuterte Gewichtsausgleichseinrichtung ist konstruk
tiv einfach, verschleißunanfällig und zweckmäßig. Sie hat aber den Nach
teil, daß einerseits die Bewegung des Scharniergelenks durch das darüber
geführte Übertragungsseil behindert wird, andererseits zur Abnahme des
Zeichenkopfes vom Vertikalläufer das Übertragungsseil vom zweiten Drehteil
gelöst werden muß. Im übrigen führt die Verwendung eines Ausgleichsgewichts
zu einer Erhöhung des Gesamtgewichts der Anordnung.
Im übrigen ist eine vollständig am Zeichenkopf konzentrierte Gewichtsaus
gleichseinrichtung für die Lineale einer Zeichenmaschine bekannt
(JP-GM-OS 52-28 605). Diese Gewichtsausgleichseinrichtung, die auch eine
Drehung des zweiten Drehteils um mehr als 360° erlaubt, arbeitet aber mit
einem Exzenternocken, auf den eine Feder wirkt. Diese Konstruktion mit
Exzenternocken ist aber insoweit nachteilig, als der Exzenternocken eine
hohe Fertigungsgenauigkeit erfordert, so daß die Gesamtkonstruktion rela
tiv teuer ist. Außerdem ist die auftretende Reibung zwischen dem Exzenter
nocken und der Andruckrolle wegen der erforderlichen hohen Federkraft ziem
lich groß, so daß die Zeichenmaschine schwergängig ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte, eingangs erläu
terte Gewichtsausgleichseinrichtung mit Zugeinrichtung so auszugestalten
und weiterzubilden, daß die Funktion des Scharniergelenks nicht beeinträch
tigt ist und daß eine Abnahme und Wiederanbringung des Zeichenkopfes leicht
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Gewichtsausgleichseinrichtung ist durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 beschrieben. Erfindungsgemäß wird
das grundlegende Funktionsprinzip hinsichtlich der Anschließung am zweiten
Drehteil, das in der Praxis außerordentlich zweckmäßig ist, beibehalten. Auf
ein Ausgleichsgewicht wird hingegen verzichtet und an die Stelle eines Aus
gleichgewichts tritt eine Feder als Zugmittel in der Zugeinrichtung. Die
damit verbundene Gewichtsverringerung erlaubt es, die Zugeinrichtung voll
ständig auf der Grundplatte des Zeichenkopfes zu konzentrieren, also nicht
mehr auf den Vertikalläufer bzw. die Vertikalschiene der Verschiebeeinrich
tung überzugreifen. Das wiederum führt dazu, daß ein über das Scharnierge
lenk verlaufendes Übertragungsseil entfällt, so daß im Ergebnis einerseits
die Funktion des Scharniergelenks nunmehr völlig unbeeinträchtigt ist, an
dererseits durch Öffnen des Scharniergelenks jederzeit eine völlig unbehin
derte Abnahme und Wiederanbringung des Zeichenkopfes erfolgen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung er
geben sich aus den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen. Diese Ausge
staltungen werden weiter im folgenden in Verbindung mit der Erläuterung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 einen Zeichenkopf im Schnitt,
Fig. 2 einen Zeichenkopf, bei dem eine Abdeckung entfernt ist, im Aufriß,
Fig. 3 eine Zeichenmaschine mit Linealen in Draufsicht,
Fig. 4 einen wesentlichen Teil einer Gewichtsausgleichseinrichtung im
Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 6 im Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 eine das Funktionsprinzip erläuternde Darstellung.
In Fig. 3 ist ein Zeichenbrett 2 dargestellt, welches am Halterahmen eines
(nicht gezeigten) Stativs befestigt ist, ausgestattet mit der Möglichkeit
der Schrägstellung in der Weise, daß es in einem jeweils gewünschten Nei
gungswinkel zwischen der Horizontalen und Vertikalen arretiert werden kann.
Eine Horizontalschiene 4 ist an der Oberkante des Zeichenbretts 2 angebracht.
Ein Horizontalläufer 6 ist auf der Horizontalschiene 4 verschiebbar montiert.
Das obere Ende der Vertikalschiene 8 ist mit dem Horizontalläufer 6 verbunden,
während das untere Ende der Vertikalschiene 8 auf dem Zeichenbrett 2 mit Hil
fe einer endseitigen Rolle abgestützt ist, um verschiebbar zu sein. Ein Ver
tikalläufer 12 ist auf der Vertikalschiene 8 verschiebbar angebracht. Eine
Grundplatte 18 des Zeichenkopfes 16 ist mittels eines bekannten Doppel-
Scharniergelenks 14 mit dem Vertikalläufer 12 verbunden. Eine rohrförmiges
Teil 20 ist mittels einer Schraubenmutter an einem rohrförmigen Bereich der
Grundplatte 18 befestigt. Eine rohrförmige Spindel 22 ist drehbar an die
Innenfläche des rohrförmigen Teils 20 angepaßt. Eine Befestigungsplatte 24
ist an dem oberen Bereich der Spindel 22 angebracht. Ein Handgriff 26 ist an
der Befestigungsplatte 24 befestigt. Ein Linealträger 28 ist am Flanschrand
der Spindel 22 befestigt. Lineale 30, 32 sind am Linealträger 28 fixiert.
Ein Halterohrstück 34 ist an der Befestigungsplatte 24 montiert. Seine Außen
fläche ist drehbar einem ersten Drehteil 36 eingepaßt, an dem eine gezahnte
Riemenscheibe 36 a für einen Steuerriemen 56 befestigt ist. Am Seitenrand des
ersten Drehteils 36 befindet sich eine Gewindebohrung. Das erste Drehteil 36
selbst ist am Halterohrstück 34 mittels einer Madenschraube 38 befestigt,
die durch die Gewindebohrung geführt wird. Ein zweites Drehteil 40 umfaßt
einen oberen Zylinder 40 a und einen unteren Zylinder 40 b (vgl. Fig. 5). Die
Zylinder 40 a, 40 b sind mittels Schrauben 41, 43 miteinander verbunden. Mitten
durch das zweite Drehteil 40 hindurch erstreckt sich diametral eine Vorschub
spindel 42. Auf die Vorschubspindel 42 ist ein Einstellknopf 44 aufgeschraubt.
Ein Innenring eines Kugellagers 46 ist angepaßt an und fixiert in einer
Hohlrille, welche am äußeren Bereich des zweiten Drehteils 40 ausgebildet
ist. Ein Außenring des Kugellagers 46 ist an die Innenwandfläche eines an
der Grundplatte 18 ausgebildeten Loches angepaßt und darin gehalten. Am
unteren Zylinder 40 b sind gekrümmte Führungsflächen 47, 48 paarweise ausge
bildet. Ein bogenförmiges Teil eines Befestigungselements 50 ist drehbar in
eine Nut des Einstellknopfes 44 eingepaßt und den Führungsflächen 47, 48 ge
genüberstehend angeordnet. Die Führungsflächen 47, 48 vermeiden das Heraus
fallen des Befestigungselemnts 50 aufgrund seines Eigengewichts. Ein Längs
schlitz 52 ist im Boden des Zylinders 40 b parallel zur Vorschubspindel 42
ausgebildet. Ein Ansatz des Befestigungselements 50 ist im Längsschlitz 52
entlang des Längsschlitzes 52 verschiebbar angebracht. Der Ansatz des Be
festigungselements 50 liegt in einer zur Ebene des zweiten Drehteils 40 pa
rallelen Ebene. Ein Anschlußstück 54 a, das mit einem Ende eines Seilzugs 54
aus biegsamem Draht verbunden ist, ist am Ansatz des Befestigungselements 50
schwenkbar befestigt. Am Außenrand des zweiten Drehteils 40 ist eine gezahn
te Riemenscheibe 40 c für den Steuerriemen 56 ausgebildet, der zwischen den
Riemenscheiben 40 c und 36 a gespannt ist. Eine Feder 58 (Schraubenzugfeder)
ist mit dem einen Ende mit einer Schraube 60 an der Grundplatte 18 festge
legt und am anderen Ende mit dem Seilzug 54 verbunden. Feder 58 und Seil
zug 54 bilden eine Zugeinrichtung, die hier in einer Ebene unterhalb des
zweiten Drehteils 40 liegt. Zwei Seilführungsrollen 62, 64 sind drehbar an
der Grundplatte 18 gelagert. Eine Spannrolle 66 für den Steuerriemen 56 ist
drehbar an einem an der Grundplatte 18 fixierten Träger gelagert. Angenommen,
daß das Anschlußstück 54 a bzw. ein Ende des Seilzugs 54 vom Befestigungsele
ment 50 gelöst ist und in eine Position E gebracht wird, in der es durch die
Seilführungsrollen 62, 64 gehalten wird. Der Ausgangszustand der Feder 58
ist dann so, daß die durch die Feder 58 hervorgerufene Seilzugspannung gerade
Null wird. Es wird eine Feder 58 mit einer Federkonstante verwendet, die auf
das am Drehteil 36 aufgrund der Eigengewichte der Lineale 30, 32, des Lineal
trägers 28 etc. auftretende Drehmoment ausgelegt ist. Im übrigen kann die
Riemenscheibe 36 a mit dem Linealträger 28 gekoppelt sein. Der Zeichenkopf 16
ist so konstruiert, daß er bei einer beliebig vorgegebenen Position des
schräg gestellten Zeichenbretts 2 mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung
(nicht abgebildet), die den Zeichenkopf 16 im indifferenten Gleichgewicht
halten kann, bewegungslos bleibt.
Die Funktionsweise vorliegenden Ausführungsbeispiels soll im folgenden be
schrieben werden.
In dem Zustand, in welchem sich das Zeichenbrett 2 in einer vorgegebenen
Schrägstellung befindet und der Linealträger 28 frei drehbar gegenüber der
Grundplatte 18 ist, wird durch das Eigengewicht des Linealträgers 28 und
der Lineale 30, 32 ein Drehmoment (T) um die Spindel 22 am ersten Drehteil 36
erzeugt. Die Größen des Drehmoments (T) und eines weiteren Drehmoments (T′),
das am zweiten Drehteil 40 aufgrund der Rückstellkraft der Feder 58 wirkt,
werden auf ein und denselben Wert und entgegengesetzte Wirkungsrichtung ein
gestellt. Folglich kann der Linealträger 28 sich nicht plötzlich auf dem
schräggestellten Zeichenbrett 2 gegenüber der Grundplatte 18 drehen. Der
Linealträger 28 kann durch Drehen des Handgriffs 26 um 360° gedreht werden.
Deshalb können die Lineale 30, 32 jeden beliebigen Winkel gegenüber der
Grundplatte 18 des Zeichenkopfes 16 einnehmen und verharren in einem sta
bilen, bewegungslosen Zustand, auch wenn der Handgriff 26 losgelassen wird.
Wenn das zweite Drehteil 40 so gedreht wird wie die Lineale 30, 32 sich
drehen, so verhält sich das aufgrund der Feder 58 am zweiten Drehteil 40
erzeugte Drehmoment T′ entsprechend der in Fig. 7 gezeigten Sinuskurve.
Selbst dann, wenn das zweite Drehteil 40 sich um mehr als 360° dreht, ver
hakt sich der Seilzug 54 nicht mit dem zweiten Drehteil 40, da dieser in
einer zur Ebene des Drehteils 40 parallelen Ebene mit dem Drehteil 40 ver
bunden ist.
Wie die Größe des Drehmoments T′ eingestellt wird, soll im folgenden be
schrieben werden.
Sobald der Einstellknopf 44 gedreht wird, verschiebt er sich längs der Vor
schubspindel 42. Das Befestigungselement 50 folgt dieser Verschiebung. Auf
grund der Verschiebung des Befestigungselements 50 mit dem Anschlußstück 54 a
verschiebt sich das Ende des Seilzugs 54 in radialer Richtung gegenüber dem
zweiten Drehteil 40. Der Abstand zwischen der Mitte des zweiten Drehteils 40
und dem Federangriffspunkt ändert sich durch die Verschiebung des einen En
des des Seilzugs 54 gegenüber dem zweiten Drehteil 40. Dadurch ändern sich
der Radius des das Drehmoment erzeugenden Befestigungselements 50 und das
Drehmoment T′ des zweiten Drehteils 40. Weiter gilt, daß sich dann, wenn
der Neigungswinkel des Zeichenbretts 2 geändert wird, auch die Größe der
Last (W) entsprechend ändert, die im Schwerpunkt auf der Seite des Linealträ
gers 28 durch das Gewicht der Lineale 30, 32 angreift. Wenn das Zeichen
brett 2 genau vertikal steht, wird die Last (W) maximal und wenn das Zeichen
brett 2 horizontal liegt, wird die Last (W) Null. Sobald der Neigungswinkel
des Zeichenbretts 2 geändert werden soll, muß die Größe des Drehmoments T′,
welches am zweiten Drehteil 40 aufgrund der Zugkraft der Feder 58 erzeugt
wird, mittels Justierung des Einstellknopf 4 so eingestellt werden, daß
ein Drehmoment (T), welches am ersten Drehteil 36 aufgrund der Last (W) erzeugt
wird, ausgeglichen wird.
Übrigens können das erste Drehteil 36 und das zweite Drehteil 40 auch durch
Zwischenschaltung von Zahnrädern verblockt werden. Insbesondere ist der
zwischen den Drehteilen 36 und 40 wirkende Verbindungsmechanismus nicht auf
einen Riemenübertragungsmechanismus, wie er in der Zeichnung zu sehen ist,
beschränkt. Auch kann das zweite Drehteil 40 als Einfachzylinder 70 ausge
staltet werden, wie in Fig. 6 zu sehen ist. Auch kann eine Umdrehungsmeß
einrichtung z. B. am Einstellknopf 44 angebracht werden. Die Vorschubspin
del 42 kann auch drehbar gelagert sein, so daß sie sich relativ zum Einstell
knopf 44 verschiebt. In diesem Fall kann das Anschlußstück 54 a direkt mit dem
Einstellknopf 44 verbunden sein.
Claims (4)
1. Gewichtsausgleichseinrichtung für die Lineale einer Zeichenmaschine, wo
bei die an einem Zeichenbrett anbringbare Zeichenmaschine einen Zeichenkopf,
eine Verschiebeeinrichtung für den Zeichenkopf und Lineale aufweist, der
Zeichenkopf mittels der Verschiebeeinrichtung auf dem Zeichenbrett in jede
beliebige Position verschiebbar ist und eine optimal vorgegebene Position
stabil einhält, die Lineale an einer nicht drehbaren Grundplatte des
Zeichenkopfes drehbar gelagert sind und die Grundplatte über ein Scharnier
gelenk mit dem Vertikalläufer der Verschiebeeinrichtung verbunden ist, mit
einem an der Grundplatte gelagerten, drehfesten mit den Linealen gekuppelten
ersten Drehteil, einem an der Grundplatte gelagerten, mit dem ersten Dreh
teil gekuppelten zweiten Drehteil und einer Zugeinrichtung, die im wesent
lichen in einer zur Ebene des zweiten Drehteils parallelen Ebene angeordnet
und mit einem Ende in dieser Ebene exzentrisch am zweiten Drehteil befestigt
ist, wobei, vorzugsweise, zur Befestigung der Zugeinrichtung am zweiten
Drehteil exzentrisch ein in diese Ebene ragendes Befestigungselement ange
ordnet ist und wobei mittels der Zugeinrichtung auf das zweite Drehteil ein
Drehmoment in einer Richtung aufgebracht wird, die der Drehrichtung aufgrund
des Eigengewichts der Lineale entgegengerichtet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (58, 54) eine Feder (58) auf
weist und daß das andere Ende der Zugeinrichtung (58, 54) bzw. der Fe
der (58) an der Grundplatte (18) festgelegt ist.
2. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene, in der die Zugeinrichtung (58, 54) am zweiten Drehteil (40)
befestigt ist, unterhalb des zweiten Drehteils (40) liegt.
3. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Ausnehmung des zweiten Drehteils (40) eine Vorschub
spindel (42) in diametraler Richtung angeordnet ist, daß auf die Vorschub
spindel (42) ein Einstellknopf (44) aufgeschraubt ist und daß das mit dem
zweiten Drehteil (40) verbundene Ende der Zugeinrichtung (58, 54) bzw. der
Feder (58) mit dem Einstellknopf (44) verbunden ist.
4. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (50) am Einstellknopf (44) angeordnet und mit
dem Einstellknopf (44) so verbunden ist, daß es zwar die lineare Verschie
bung des Einstellknopfes (44) entlang der Vorschubspindel (42), nicht aber
die Drehbewegung des Einstellknopfes (44) um die Vorschubspindel (42) mit
macht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501019 DE3501019A1 (de) | 1985-01-15 | 1985-01-15 | Gewichtsausgleichseinrichtung fuer die lineale einer zeichenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501019 DE3501019A1 (de) | 1985-01-15 | 1985-01-15 | Gewichtsausgleichseinrichtung fuer die lineale einer zeichenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501019A1 DE3501019A1 (de) | 1986-07-17 |
DE3501019C2 true DE3501019C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6259805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853501019 Granted DE3501019A1 (de) | 1985-01-15 | 1985-01-15 | Gewichtsausgleichseinrichtung fuer die lineale einer zeichenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3501019A1 (de) |
Citations (5)
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1985
- 1985-01-15 DE DE19853501019 patent/DE3501019A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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