DE2833815A1 - Klammerschrauben-verbindungselement - Google Patents

Klammerschrauben-verbindungselement

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DE2833815A1
DE2833815A1 DE19782833815 DE2833815A DE2833815A1 DE 2833815 A1 DE2833815 A1 DE 2833815A1 DE 19782833815 DE19782833815 DE 19782833815 DE 2833815 A DE2833815 A DE 2833815A DE 2833815 A1 DE2833815 A1 DE 2833815A1
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DE
Germany
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screw
clamp screw
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connecting element
bracket
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Withdrawn
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DE19782833815
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English (en)
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Fred Seibert
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Pfaudler GmbH
Original Assignee
Pfaudler Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Pfaudler Werke GmbH filed Critical Pfaudler Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/036Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the tensioning members, e.g. specially adapted bolts or C-clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH ^ oermering l> AUgust 1978
PATENTANWALT 3 E/Ei
TELEFON MÖNCHEN ΒΛ SB 38
PHONE
TELEGRAMMADRESSE: pATENDUCH MÜNCHEN CABLE ADDRESS : S1PL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D - SO34 GERMERlNQ
TELEX: 52 173Ο PATE
Me ine Akte : P-411.0
Anmelder: Pfaudler-Werke AG, D-&83O Schwetzingen, Scheffelstr. 55
Klammerschrauben-Verbindungselement
Die Erfindung betrifft ein Klammerschrauben-Verbindungselement für emaillierte Flansche oder dergleichen Profilringe, dessen Maulweite durch Anziehen eines Gewindebolzens verstellbar ist.
Bekannte, als Verbindungselemente für emaillierte Flanschen dienende Klammerschrauben bestehen aus vier Teilen, nämlich aus einer Hakenschraube, einer Kappe, einer Sechskantmutter/ und einer Scheibe. Obwohl sich derartige Klammerschraubeη seit einigen Jahrzehnten im chemischen Apparatebau gut bewährt haben, wird bei deren Konstruktion noch als nachteilig angesehen, daß der Schwachpuhkt im Gewindequerschnitt liegt, wo neben den Zugspannungen erhebliche Biegespannungen auftreten. Bei Überlastung biegt sich die Schraube hier zuerst durch. Beim Anziehen der Klammerschraube kommt zum Anzugsmoment ferner die Reibung unter der Mutter, die wegen der nicht genau definierten Winkellage der Kappe zur Mutter in weiten Grenzen schwanken kann. Außerdem kommt hinzu die Reibungskraft bei der Bewegung von Hakenschraube zu Kappe. Auch diese Kraft kann stark schwanken.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Klammerschraubeη wird darin gesehen, daß das Abrutschen der Klauen in radialer Richtung
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der Flanschen nur dadurch verhindert werden kann, daß auf den gegenüberliegenden Flanschaußenseiten Wulste durch aufgeschweißte Rundstahlringe oder Flachstahl gebildet sind.
. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Klammerschrauben-Verbindungselement der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß bei gleicher Belastbarkeit und gleichen Werkstoffen im Vergleich zu bekannten Klammerschrauben eine erhebliche Verringerung des Gewichts möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere vorteile einer derartigen Bügel-Klammerschraube sind darin zu sehen, daß auf die Schraube selbst fast kein Biegemoment, sondern fast nur noch eine Druckkraft wirkt. Hierdurch kann der Gewindequerschnitt allein nach der Schraubenkraft dimensioniert werden. Das bei einer Klammerschraube unvermeidliche Biegemoment wird nur vom Bügel aufgenommen. Das Rückgrat des Bügels kann nun für die Belastung optimal dimensioniert werden. Der Hebelarm des Biegemomentes kann kleiner gehalten werden. Da die Bügelschraube nur aus zwei Teilen besteht, ist die Herstellung billiger und die Handhabung einfacher. Die Herstellung der -Flansche wird vereinfacht, weil es nicht mehr erforderlich ist, Wulste anzubringen oder Rund- oder Flachstahlringe anzuschweißen. Deshalb kann auch die Maulweite um bis zu 20 mm verringert werden. Alle diese Maßnahmen führen dazu, daß das Gewicht einer Bügelschraube bis um ein Drittel gegenüber einer herkömmlichen Klammerschraube verringert werden kann. Unterschiedliche Maulweiten können ferner durch entsprechende Schraubenlängen ausgeglichen werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigenj
Fig. 1 bis 3 Schnittansichten von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen einer Bügel-Klammerschraube gemäß der Erfindung, die an gegeneinander anzudrückenden Behälterflanschen befestigt ist»
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Fig. 4 bis 6 Ansichten von drei weiteren Ausführungsbeispielen»
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem ein Te Her federpaket zum Ausgleich des Setzbetrags der Dichtung vorgesehen· ist» und
Fig. 8 und 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bügel-Klammerschraube gemäß der Erfindung mit zwei Schrauben.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem C-förmigen Bügel 1 und einer Schraube 7. Der Bügel 1 ist am unteren Ende mit einer Einhaknase 2 versehen, die in einer Ringnut 3 auf der Außenseite eines emaillierten Flansche 5 angreift. Die keilförmige Einhaknase 2 stimmt mit dem Querschnitt der Ringnut 3, der vorzugsweise einem auf die Ecke gestellten Winkel von 90° entspricht, möglichst genau überein, damit der Flächendruck in der Anlage voll ausgenutzt wird. Am unteren Ende des Bügels 1 kann eine Öse 10 vorgesehen sein, die wie bei Klammerschrauben üblich zum Einsetzen eines Radrings oder dergleichen Einrichtung zur Halterung der gelösten Klammerschrauben dient. .
Am gegenüberliegenden Ende des Bügels 1 ist eine Gewindebohrung 6 vorgesehen, in die eine Schraube 7 eingeschraubt ist, die eine vorzugsweise gehärtete Ansatzspitze 8 aufweist, die in einer Einsenkung 9 auf der Oberseite eines Flanschs 4 angreift. Zwischen den beiden emaillierten Flanschen ist eine Dichtung üblicher Art angeordnet.
Durch die Anzahl und den Abstand der Einsenkungen 9 ist die Anordnung der Bügel-Klammerschrauben vorbestimmt. Anstelle von Einsenkungen 9 kann jedoch auch auf der Oberseite eine Ringnut ausgebildet werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am "oberen Ende der Gewindebohrung 6 eine Erweiterung 11 vorgesehen, die den Kopf einer Zylinderkopfschraube T aufnehmen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 greift die Ansatzspitze 8 der Schraube 7 auf der Unterseite einer Flanschaußenseite an. Im Kopf der Schraubet ist eine quer zu deren Achse
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verlaufende Bohrung 12 für einen Verbindungsdraht vorgesehen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Bügels 1, bei dem ein Mittelteil 13 der Einhaknase 2 ausgespart ist.
Wie aus dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, können an einem entsprechend breiteren Bügel 1 zwei oder mehr Schrauben 7 mit parallel zueinander angeordneten Achsen angeordnet sein. Damit kann beispielsweise ein Mannloch, für das bisher 12 Klammerschrauben bekannter Art erforderlich waren, beispielsweise mit viar Bügel-Klammerschrauben der dargestellten Art verschlossen werden.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 ersichtlich ist, kann das Mittelstück jedes Bügels 1 als Kettenglied 14 ausgebildet werden, so daß durch die Verbindung einer entsprechenden Anzahl derartiger Bügel-Klammerschrauben ein biegesteifer, geschlossener Ring entsteht. Bei dieser Ausführungsform muß keine Ringnut 3 (Fig. 1) auf der unteren Flanschaußenseite ausgebildet-werden, weil Einhaknasen 2' mit einer ebenen Anlagefläche vorgesehen werden können, da bei geschlossener Kette die wirkung eines Losflansches erzielt wird. Es ist dann auch nicht erforderlich, auf der Flanschaußenseite, an der die gehärtete Ansatzspitze 8 (Fig. 1) der Schraube 7 angreift, Einsenkungen 9 oder eine Ringnut vorzusehen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Verstärkung des Kopfteiles des Bügels zur Aufnahme eines Tellerfederpaketes vorgesehen (größere Schraube) . Die Zylinderkopfschraube 7 hat am unteren Ende einen Führungsbolzen 16, welcher zur Zentrierung eines Tellerfederpaketes 18 und einer Druckbuchse 17 dient. Die maximale Vorspannung des -Tellerfederpaketes 18 wird erreicht, wenn die Stirnfläche des Führungsbolzens 16 in der Druckbuchse 17 zur Anlage kommt. Eine Oberbeanspruchung der Tellerfedern wird dadurch ausgeschaltet. Der Kopfteil des Bügels ist nur verstärkt, um die eingebauten Bauteile 17 und 18 aufnehmen zu können. Der Einsatz einer Schraube mit dem Federpaket ist dann zweckmäßig, wenn Setzbeträge der Dichtung ausgeglichen werden müssen und die Schrauben nicht öfters nachgezogen werden sollen oder können.
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Bei dem in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Zylinderkopfsehraubeη 7' vorgesehen, deren Kopf von einer Erweiterung 11 aufgenommen werden kann, die am außenliegenden Ende der Gewindebohrungen 6 vorgesehen ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist ein Mittelteil 13 der Einhaknase 2 ausgespart. Am unteren Ende des Bügels 1 ist die Öse 10 für den Drahtring 19 vorgesehen.
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Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1. Klammerschrauben-Verbindungselement für emaillierte Flanschen, dessen Maulweite durch Anziehen eines Gewindebolzens verstellbar ist, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen einstückigen C-förmigen Bügel (1), der am einen Ende eine an der einen Flanschaußenseite angreifende Einhaknase (2) und eine gegenüberliegende Gewindebohrung (6) für eine Schraube (7) aufweist, die eine Ansatzspitze (8) zum Angriff in einer Einsenkung (9) auf der gegenüberliegenden Flanschaußenseite hat. -
2. Klammerschrauben-Verbindungselement nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß auf beiden Flanschaußenseiten eine Ringnut (3) vorgesehen ist.
3. Klammerschrauben-Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichne t , daß ein Mittelteil (13) der Einhaknase (2) ausgespart ist.
4. Klammerschrauben-Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am außenliegenden Ende der Gewindebohrung (6) eine Erweiterung (11) vorgesehen ist, in welcher der Kopf einer Zylinderkopfschraube (71) sitzt.
5. Klammerschrauben-Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennze ichn e t , daß in dem Bügel (1) mindestens eine weitere, parallel zu der ersten Gewindebohrung (6) verlaufende Gewindebohrung für eine weitere Schraube (7) vorgesehen ist.
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6. Klammerschrauben-Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube mit einem zweiteiligen Gewindeschaft vorgesehen ist, zwischen dessen beiden Teilen ein Te Her federpaket (18) eingebaut ist.
7. Klammerschrauben-Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf der Schraube (7) eine quer zu deren Achse verlaufende Bohrung (12) für einen Verbindungsdraht vorgesehen ist.
8. Klammerschrauben-Verbindungselement nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück des Bügels (1) als Kettenglied (14) ausgebildet ist, und daß die Einhaknase (21) mit einer eben ausgebildeten Anlagefläche an der Flanschaußenseite angreift.
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