DE2633224A1

DE2633224A1 - Absperrventil

Info

Publication number: DE2633224A1
Application number: DE19762633224
Authority: DE
Inventors: Uuno Johannes Lehtinen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-08-14
Filing date: 1976-07-23
Publication date: 1977-03-03
Also published as: DK154910C; SE7606763L; FI752302A; IE43048B1; DE2633224C3; DK154910B; CA1044212A; FI60766C; DK266576A; FI60766B; FR2321080B1; JPS5223723A; ATA521076A; SE423139B; AT358344B; FR2321080A1; IN147768B; DE2633224B2; IE43048L; US4073471A

Description

28 272/5 Uuno Johannes Lehtinen

Finnland

Absperrventil

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Absperrventil, zu dem ein mit mindestens zwei Durchgangsöffnungen versehenes Ventilgehäuse und ein Absperrglied für die Durchgangsöffnungen mit im Ventilgehäuse drehbar gelagerter Achse gehören, welches Absperrglied an die Verstellachse vermittels eines an einem Stützglied am Boden des Ventils Stütze findenden und elastischen Bogenteils so angeschlossen ist, dass der Absperrteil von einer Durchgangsöffnung zur anderen durch Drehen der Verstellachse umgestellt werden kann, wobei sich das Absperrglied durch den Bogenteil in radialer Richtung angepresst gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses legt.

Es sind zuvor solche Ventile bekannt, die eine gerade, im Zentrum des Ventilgehäuses untergebrachte Verstellachse auf v/eisen. Das Anpressen des Absperrglieds gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses erfolgt vermittels einer entweder völlig unelastischen oder mit Tellerfedern versehenen Keilanpressung. Hierbei ist der Anpresskeil in der Regel in die Verstellachse des Absperrglieds des Ventils eingesetzt. Fernerhin ist durch die deutsche Patentschrift Nr. 712 458 ein Absperrventil bekannt, zu dessen Verstellachse ein elastischer Bogenteil gehört, der an einem am Boden des Ventils angebrachten Stützglied Stütze findet und durch dessen elastische Anpressung sich das Absperrglied gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses legt.

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Der den obengenannten, mit gerader Verstellachse versehenen Ventilen anhaftende Nachteil ist, dass die gerade Verstellachse die Strömung der Flüssigkeit durch das Gehäuse hindurch behindert und auf diese Weise Druckveriuste verursacht. Ferner eignen sich Ventile von diesem Typ nicht zur Hantierung von Lebensmitteln, und zwar infolge ihrer schwierigen Reinigung und Wartung. In der erwähnten deutschen Ausführung ist es gelungen, die Druckverluste in der durch das Ventilgehäuse hindurchgehenden Flüssigkeitsströmung vermöge der hinsichtlich des Strömungswiderstands günstigen, gekrümmten und die Hauptströmungsstelle umgehenden Form des Bogenteils kleiner zu machen. Seiner Bauweise zufolge eignet sich jedoch das Ventil nur zur Verwendung innerhalb eines gewissen Druckbereichs, wobei insbesondere die Fragen der Regelung des Ventils ungelöst sind. Ferner führen die vom Absperrglied bei seiner Abnutzung oder vom Bogenteil bei dessen Lockerwerden verursachten Leckflüsse schwierige Dichtungsprobleme herbei.

Die vorliegende Erfindung bezweckt Abhilfe der oben angeführten Nachteile. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Ventil eine regelbare Spannvorrichtung gehört, an der der Bogenteil Stütze findet und durch deren Verstellen die Anpressung des Absperrglieds gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses unter Veränderung der Krümmung des Bogenteils regelbar ist.

Vermöge der Erfindung kann die Anpressung des Absperrglieds gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses den Druckverhältnissen oder dem gewünschten Dichtigkeitsgrad entsprechend mit Hilfe eier Spannvorrichtung geregelt werden. Hierbei verändert sich die Krümmung des an der Spannvorrichtung Stütze findenden und elastischen Bogenteils sowie zugleich die das Absperrglied gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses anpressende Federkraft, womit sich die Anpressung des besagten Absperrglieds gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses gleichzeitig der Verstellung der Spannvorrichtung gemäss ändert.
Das erfindungsgemässe Ventil ist leicht und ohne Mühe zu bedienen und das Absperrglied lässt sich mit Leichtigkeit von der einen zur anderen Durchgangsöffnung durch Drehen der Verstellachse z.B. mittels eines Drehhandgriffs umstellen, wobei der Bogenteil elastisch nachgibt. Die radiale Anpresskraft des Bogenteils gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses ist mit Hilfe der Spannvorrichtung nach Bedarf regelbar, z.B. mit Berücksichtigung der Abnutzung des Absperrtcils oder der Innenfläche des Ventilge-

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häuses. Die gewölbte Form aes Bogenteils macht eine völlig unbehinderte Flüssigkeitsströmung möglich, da die Durchgangsöffnungen des Ventils vermöge der geschweiften, den die Durchgangsöffnungen verbindenden Raum umgehenden Gestalt des Bogenteils frei bleiben. Die Bauart des Ventils ist desweiteren sehr einfach und das Ventil ist leicht zu warten und zu reinigen, da die Zahl der Verschleissteile gering ist.

Der zum erfindungsgemässen Ventil gehörende Bogenteil schliesst das Absperrglied mit der Verstellachse unverdrehbar zusammen, so dass der Bogenteil mitsamt dem Absperrglied sich zusammen mit der Verstellachse beim Drehen dieser verdreht. Der Bogenteil findet an der Verstellachse axiale und radiale Stütze ebensowie konzentrische Stütze am Stützglied am Boden des Ventilgehäuses und presst das Absperrglied radial gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses an.

Der Bogenteil besteht am geeignetsten aus einer mit ihren Enden gegen die Verstellachse und den Boden des Ventilgehäuses stützenden, im wesentlichen halbkreisförmigen Feder; selbstverständlich kann man auch einen kreisförmigen, eckigen oder gelenkigen Bogenteil verwenden.

In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung gehört zu der Spannvorrichtung eine im Verhältnis zur Verstellachse verschiebbare, am Boden des Ventilgehäuses mit Gewinde angeschlossene Schraube, an der der Bogenteil durch Vermittlung eines Stützglieds Stütze findet.

In einer zweiten günstigen Ausführungsform der Erfindung gehört zu der Spannvorrichtung ein im Verhältnis zur Verstellachse verschiebbarer, am Boden des Ventilgehäuses mit Gewinde angeschlossener Deckel, an dem der Bogenteil durch Vermittlung eines Stützglieds Stütze findet.

In einer dritten günstigen Ausführungsform besteht die Spannvorrichtung aus einem Stützglied, das an dem Boden des Ventilgehäuses mit Gewinde angeschlossen ist und das im Verhältnis zur Verstellachse vermittels des besagten Gewindes verschiebbar ist.

In einer vierten günstigen Ausführungsform der Erfindung besteht das Stützglied aus einem mit der Verstellachse konzentrischen, am Boden des Ventilgehäuses angebrachten konischen Achszapfen. Am Bogenteil ist weiter vorteilhaft eine gegen das Stützglied andrük-

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kende Aussparung vorgesehen. Hierbei wird Leim Verschieben des Stützglieds in dessen achsialer Richtung der Krümmungshalbmesser des Bogenteils in entsprechendem Mass zu- bzw. abnehmen, und zwar infolge der konischen Form des Stützglieds, wenn die Aussparung im Bogenteil sich auf der Achse des Stützglieds von der Verstellachse weg bzw. auf diese zu bewegt.

In einer fünften günstigen Ausführungsform der Erfindung gehört zu der Spannvorrichtung eine im Verhältnis zur Verstellachse verschiebbare, mit der Verstellachse durch Gewinde verbundene Schraube. Hierbei ist der Bogenteil an der Verstellachse in geeigneter Weise angeschlossen, so dass das an der Verstellachse angeschlossene Ende des Bogenteils im Verhältnis zur Verstellachse durch Drehen der besagten Schraube verschiebbar ist.

In noch einer günstigen Ausführungsform der Erfindung gehört zu der Spannvorrichtung ein am Ventilgehäuse mit Gewinde befestigter Flansch, an dem der Bogenteil durch Vermittlung der Verstellachse Stütze findet, und die Verstellachse ist in der Axialrichtung im Verhältnis zum Ventilgehäuse mit Hilfe des besagten Flansches verschiebbar.

Die Erfindung wird im folgenden eingehend mit Hilfe von Ausführungs· beispielen mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin

Fig. 1 ein erfindungsgemässes Ventil im Schnitt darstellt,

Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 darstellt,

Fig. 3 ein zweites erfindungsgemässes Ventil im Schnitt darstellt,

Fig. 4 ein drittes erfindungsgemässes Ventil im Schnitt darstellt,

Fig. 5 den Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 darstellt,

Fig. 6 ein viertes erfindungsgemässes Ventil im Schnitt darstellt

Fig. 7 die zu einem erfindungsgemässen Ventil gehörende Spannvorrichtung darstellt.

Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten, erfindungsgemässen Ventile umfassen mindestens zwei Durchgangsöffnungen (1), ein Ventilgehäuse (2), ein Absperrglied (3) und eine Verstellachse (4).

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Das besagte Absperrglied (3) ist an die Verstellachse mit Hilfe eines eine Feder darstellenden, halbkreisförmigen Bogenteils (7) angeschlossen, welch letzteres mit einem Ende an der Verstellachse und mit dem anderen Ende an einem mit der Verstellachse konzentrischen, am Boden (5) des Ventilgehäuses angebrachten Stützglied (5) Stütze findet. Die Innenfläche (8) des Ventilgehäuses bildet eine Zylinderfläche, so dass das Absperrglied (3) von der einen Durchgangsöffnung (1) zur anderen durch Drehen der Verstellachse verlegt werden kann, wobei das Absperrglied sich unter Druck in radialer Richtung durch den elastischen Bogenteil gegen die besagte Innenfläche des Ventilgehäuses anpresst. Erfindungsgemäss gehört zu dem Ventil eine regelbare Spannvorrichtung (9), an der der Bogenteil (7- Stütze findet und durch deren Verstellen man die das Absperrglied (3) gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses

(8) anpressende Federkraft des Bogenteils regeln kann.

In der in Fig. 1 gezeigten Lösung setzt sich die Spannvorrichtung

(9) zusammen aus einem am Boden (5) des Ventilgehäuses (2) angebrachten Stützglied (6), welches in Bezug auf die Verstellachse

(4) mit Hilfe eines am Ventilgehäuse mit Gewinde (12) angeschlossenen Deckels (13) verschiebbar ist, gegen den sich das Stützglied (6) abstützt. Das Stützglied (6) hat die Form eines abgeschnittenen, geraden Kreiskegels und stimmt in seiner Form mit der am Ende des Bogenteils (7) ausgebildeten Aussparung (15) überein. Das Stützglied (6) ist im Boden (5) des Ventilgehäuses (2) vermittels der Dichtung (20) und die Verstellachse (4) ist im Deckel (21) des Ventilgehäuses mittels der Dichtung (22) abgedichtet. Zum Ventil gehört überdies ein an die Verstellachse mittels Bolzenverbindung angefügter Handgriff (23).

Beim Eindrehen des Deckels (13) steigt das untere Ende des Bogenteils (7) durch das Stützglied (G) gehoben nach oben, wobei die am Absperrglied (3) befestigte Stelle des Bogenteils radial und elastisch nach aussen gedruckt wird, indem sich die Krümmung ändert, und das Absperrglied gegen die Innenfläche (8) des Ventilgehäuses (2) anpresst. Infolge der konischen Gestalt des Stützglieds (6) strebt zugleich das untere Ende des Bogenteils (7) nach aussen auszuweichen, womit das Absperrglied (3) noch weiter gegen die Innenfläche (8) angepresst wird.

In der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist das Stützglied (6) flanschartig ausgebildet und durch eine am Boden (5) des Ventilgehäuses (2) mit Gewinde JlO) angeschlossene Schraube (11) abge-

stützt, durch deren Verdrehen die Anpressung des Absperrglieds (3) gegen die Innenfläche (3) des Ventilgehäuses auf gewünschte Höhe einstellbar ist. Das flanschartige Stützglied (6) ist mittels der Dichtung (££)irn Ventilgehäuse (2) abgedichtet.

In der in Fig. 4 dargestellten Ausführung besteht die Spannvorrichtung (9) aus einer an der Verstellachse (4) mit Gewinde (16) angeschlossenen Schraube (17), gegen deren unteres Ende das obere Ende des Bogenteils (7) sich abstützt. Beim Verdrehen der Schraube (17) senkt sich das obere Ende des Bogenteils (7) nach unten und bewegt sich zugleich, durch die in Richtung auf das Absperrglied (3) zu geneigte Fläche (24)■dazu genötigt, in Richtung auf das besagte Absperrglied (3) zu und presst dieses gegen die Innenfläche (8) des Ventilgehäuses (2) an. In Fig. 5 ist eine am oberen Ende des Bogenteils (7) vorgesehene langgestreckte öffnung (25) zu sehen, durch welche der Befestigungsteil (26) des unteren Endes der Verstellachse hindurchgesteckt worden ist.

In der in Fig. 6 gezeigten Lösung besteht die Spannvorrichtung (9) aus einem am Ventilgehäuse (2) mit Gewinde (18) befestigten Flansch (19) , gegen den sich das obere Ende des Bogenteils (7) durch Vermittlung der Verstellachse (4) abstützt. Zwischen der Verstellachse (4) und dem Flansch (19) ist eine unverdrehbare Unterlagsscheibe (27) eingesetzt, welche die Verdrehung des Flansches (19) mit der Verstellachse (4) verhindert.

In Fig. 7 ist eine Lösung dargestellt, in der die Spannvorrichtung (9) aus einem am Boden (5) des Ventilgehäuses (2) mit Gewinde (14) angeschlossenen Stützglied (6) besteht, gegen das sich das untere Ende des Bogenteils (7) abstützt.

Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele, sondern ihre Ausführung kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variieren.

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Claims

Patentansprüche

1.. Absperrventil, zu dem ein mit mindestens zwei Durchgangsöffnungen (1) versehenes Ventilgehäuse (2) und ein Absperrglied (3) für die Durchgangsöffnungen mit einer im Ventilgehäuse drehbar gelagerten Verstellachse (4) gehören, wobei das Absperrglied an die Verstellachse mit Hilfe eines an einem am Boden (5) des Ventilgehäuses befindlichen Stützglied (6) Stütze findenden und elastischen Bogenteils (7) derart angeschlossen ist, dass das Absperrglied von einer Durchgangsöffnung zur anderen durch Drehen der Verstellachse verlagert werden kann, wobei das Absperrglied sich unter Anpressung durch den Bogenteil gegen die Innenfläche (8) des Ventilgehäuses legt, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Ventil eine regelbare Spannvorrichtung (9) gehört, gegen die sich der Bogenteil (7) abstützt und durch deren Verstellen die Anpressung des Absperrglieds (3) gegen die Innenfläche (8) des Ventilgehäuses unter Veränderung der Krümmung des Bogenteils regelbar ist.

2. Absperrventil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spannvorrichtung (9) ein Stützglied (6) gehört und dass das Stützglied im Verhältnis zur Verstellachse (4) in deren axialer Richtung verschiebbar sowie in gewünschter Lage in Beziehung zur Verstellachse feststellbar ist.

3. Absperrventil gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spannvorrichtung (9) eine in bezug auf die Verstellachse (4) verschiebbare, am Boden (5) des Ventilgehäuses (2) mit Gewinde (10) angeschlossene Schraube (11) gehört, an der der Bogenteil (7) durch Vermittlung des Stützglieds (6) Stütze findet.

4. Absperrventil gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spannvorrichtung (9) ein im Verhältnis zur Verstellachse (4) verschiebbarer, am Boden (5) des Ventilgehäuses (2) mit Gewinde (12) angeschlossener Deckel (13) gehört, an dem der Bogenteil (7) durch Vermittlung des Stützglieds (6) Stütze findet.

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5. Absperrventil gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (9) aus einem Stützglied (6) besteht, das am Boden (5) des Ventilgehäuses (2) mit Gewinde (14) angeschlossen ist und das in bezug auf die Verstellachse (4) mit Hilfe des besagten Gewindes verschiebbar ist.

6. Absperrventil gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (6) aus einem mit der Verstellachse konzentrischen, am Boden (5) des Ventilgehäuses (2) angebrachten konischen Achszapfen besteht.

7. Absperrventil gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Bogenteil (7) eine gegen das Stützglied (6) zur Anlage kommende Aussparung (15) ausgebildet ist.

8. Absperrventil gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spannvorrichtung (9) eine im Verhältnis zur Verstellachse (4) verschiebbare, an der Verstellachse mittels Gewinde (16) angeschlossene Schraube (17) gehört.

9. Absperrventil gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spannvorrichtung ein am Ventilgehäuse (2) mit Gewinde (18) angeschlossener Flansch (19) gehört, an dem der Bogenteil (7) durch Vermittlung der Verstellachse (4) Stütze findet, und die Verstellachse in axialer Richtung im Verhältnis zum Ventilgehäuse mit Hilfe des besagten Flansches verschiebbar ist.

10. Absperrventil gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass hei der Spannvorrichtung ein die Anpressspannung des Absperrglieds anzeigender Zeiger . vorgesehen ist.

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