DE669834C - Drehschieber mit federbeeinflusstem Verschlussglied - Google Patents

Drehschieber mit federbeeinflusstem Verschlussglied

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DE669834C
DE669834C DEL92017D DEL0092017D DE669834C DE 669834 C DE669834 C DE 669834C DE L92017 D DEL92017 D DE L92017D DE L0092017 D DEL0092017 D DE L0092017D DE 669834 C DE669834 C DE 669834C
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DE
Germany
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spring
sleeve
openings
valve
closure member
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Expired
Application number
DEL92017D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur La Rue Parker
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Individual
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/18Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces
    • F16K5/184Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Drehschieber mit federbeeinflußtem Verschlußglied Zusatz zum Patent 669 833 Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschieber mit federbeeinflußtem Verschlußglied nach Patent 669 833. Gemäß der Erfindung wird der Erfindungsgedanke des Hauptpatentes bei Absperrhähnen mit zylindrischen Verschlußgliedern angewendet, und zwar derart, daß das in die zu verschließende Öffnung bzw. Öffnungen hineinzuhiegende Verschlußglied einen Zylinder mit elastisch deformierbarerMantelfläche bildet, die zumUnterschied von bekannten und nicht elastisch deformierbaren, zylindrischen, federbeeinflußten Verschlußgliedern in der Schließstellung die nach dem Hauptpatent gewünschte Formveränderung erfährt und in die zu verschließende Öffnung oder Öffnungen hineingebogen wird.
  • Hierdurch wird auch bei Absperrhähnen mit zylindrischen Verschlußgliedern der gleiche Vorteil wie beim Hauptpatent erzielt, daß nämlich das Verschlußglied nicht nur senkrecht auf die Sitzfläche, sondern zugleich auch radial gegen die Umrandung der zu verschiedenen Öffnung oder Öffnungen angedrückt wird. Dies bringt wiederum einen sehr dichten, insbesondere auch hochdrucksicheren Abschluß, mit sich.
  • Durch ein entsprechend dem Hauptpatent als fester Körper mit harter Sitzfläche ausgebildetes Verschlußglied können die genannten Vorteile - insbesondere noch im Zusammenhang mit dem weiteren Vorteil gewährleistet werden, daß die Verwendung plastischer Werkstoffe vermieden wird, die großem Verschleiß ausgesetzt sind und durch verschiedene Flüssigkeiten chemisch oder infolge Hitzeeinwirkung im Dauergebrauch angegriffen würden.
  • Vorzugsweise ist die Verwendung der formändernden Druckfeder oder Federarme mit dem Schiebergehäuse und dem Verschlußglied so gestaltet, daß die Drehung des Vorschlußgliedes den Federdruck ändert, und zwar zweckmäßig beim Bewegen in die Schließstellung erhöht. Dies kann einfach dadurch bewirkt werden, däß die Feder bzw: Federarme an einem im Schiebergehäuse verschraubbar gelagerten Verstellglied angreifen, das sieh beim Drehen des Verschlußgliedes in die Schließstellung in eine Stellung verschraubt; in der es den Federdruck erhöht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt FiG. i eine Seitenansicht des Drehschiebers oder Absperrhahnes gemäß der Erfindung im Schnitt, wobei das Absperrglied sich in der Schließstellung befindet, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt mit dem Absperrglied in der Offenstellung; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. ¢ einen Schnitt nach der Linie a= 4. der Fig. 2, Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Drehschiebers im Schnitt, wobei das Absperrglied sich in der Schließstellung befindet, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine Teilstirnansicht zur Darstellung der abgeänderten Ausführungsform des Absperrgliedes in Offenstellung im Schnitt und Fig. g eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 8 im Schnitt, von unten gesehen. Gemäß FiG: 1 bis 5 ist das Schiebergehäuse io mit Einlaß- und Auslaßöffnungen 11, 12 und mit vorstehenden Stutzen 13,14 versehen, die Iilnengewinde besitzen.
  • Der Boden des Schiebergehäuses io wird durch einen mit Gewinde versehenen Verschlußdecke115 verschlossen, das eine nach innen reichende und innen mit Gewinde versehene Ausnehmung 16 besitzt. Das Absperrglied zur Regelung der Einlaß- und Auslaßöffnungen i 1, 12 weist die Form einer zylindrischen Hülse 17 auf, deren zylindrische Wandung verhältnismäßig dünn ist. Das geschlossene oder obere Ende der zylindrischen Hülse ist mit einem abgesetzten Teil i8 versehen, der einen Bund bildet, an dem eine Packung i9 angeordnet ist. Das geschlossene Ende der Hülse 17 besitzt ferner einen schaftartigen Teil 2o, der durch eine Öffnung in der Oberseite des: Schiebergehäuses hindurchragt und an dem ein Handgriff 21 mittels einer Schraube 22 o. dgl. befestigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der zylindrische Wandteil der Hülse 17 mit einander gegenüberliegenden öffnungen 23 versehen, die in der Schließstellung des Schiebers in Deckung mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen 11, i2 des Schiebergehäuses gelangen. Die freien Enden 24a, 2e eines Federorgans 24 sind in dem geschlossenen oder oberen Ende der Hülse 17 angebra=cht. Der untere Teil 25 der Feder 24 liegt in einem Schlitz 26 in dem oberen Ende eines drehbaren Gliedes 27, das in der mit Gewinde versehenen Ausnehmung 16 des Deckels 15 angreift. Der Teil 25 des Federorgans -24 drückt demzufolge gegen das Glied 27. Bei Drehen des Absperrgliedes veranlaßt nun das Federorgan 24 eine entsprechende Drehung des Gliedes 27 und hebt und senkt auf diese Weise das Glied 27 in bezug auf den Deckel 15. Seitenteile 28 des Federorgans 2q. drücken gegen die innere Oberfläche des zylindrischen Wandteils der Hülse 17.
  • Beim Zusammenbau des Ventils wird der Deckel 15 entfernt und die zylindrische Hülse 17, in de das. Federorgan 24 eingesetzt worden ist, dann durch die Öffnung am Boden des Schiebergehäuses 13 selbst in dieses eingeführt. Der Deckel 15, dessen Teil 27 in seiner Ausnehmung 16 eingeschraubt ist, wird dann an dem Gehäuse iö so befestigt, daß der untere Teil 25 des Federorgans 24 sich innerhalb des Schlitzes 26 des drehbaren Gliedes 27 befindet. Der Handgriff 21 wird dann an dem schaftartigen Teil ao des Absperrgliedes befestigt.
  • Um den Schieber zu öffnen, wird die zylindrische Hülse 17 derart gedreht, daß die Offnungen 23, die durch sie hindurchführen; in Deckung mit den Öffnungen i 1, 12 des Schiebergehäuses gelangen, wie in Fig. 2, 4 und 5 gezeigt ist. Um den Schieber zu schließen, wird die Hülse in die in Fig. i und 3 gezeigte Stellung gedreht; in der der Wandteil der Hülse zwischen den Öffnungen 23 die Verbindung zwischen den Einsaß- und Auslaßöffnüngen 11, 12 schließt. Drehen der zylindrischen Hülse 17 bringt eine entsprechende Drehung des Gliedes 27 im Deckel 15 mit sich. Wird somit das Absperrglied in die Schließstellung gedreht, so wird das drehbare Glied 27 in bezug auf den Deckel 15 hochgedreht, wodurch der durch die Teile28 der Feder 24 gegen den zylindrischen Wandteil der Hülse 17 ausgeübte Druck erhöht wird. Dieser erhöhteDruck verursacht, daß der zylindrische Wandteil in der Mitte der Öffnungen 1 i, 12 im Schiebergehäuse derart nach außen gebogen wird, daß ein dichter Berührungsabschluß rings um dessen Ränder gewährleistet wird. Wenn das Absperrglied in eine Offenstellung gedreht wird, so verursacht die entsprechend entgegengesetzte Drehung des Gliedes 27, daß es sich in bezug- auf den Deckel 15 senkt, so daß der durch das Fedeiorgan 24 gegen den zylindrischen Wandteil der Hülse ausgeübte Druck nachläßt.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig.6 bis 9 gezeigt ist, ist der Hauptteil bzw. das Schiebergehäuse 30 mit Einlaß- und Auslaßöffnungen 31, 32 und mit vorstehenden Stutzen 33, 34 versehen, die Innengewinde besitzen. " Der Boden. des Ventilgehäuses wird mittels eines mit Gewinde versehenen Verschlußdeckels 35 verschlossen. Das Absperrglied zur Regelung der Einlaß- und Auslaßöffnungen 31, 32 besitzt die Form einer zylindrischen Hülse 36, deren zylindrische Wandungen verhältnismäßig dünn sind und etwas gebogen werden können. Das geschlossene oder obere Ende der zylindrischen Hülse 36 ist mit einem abgesetzten Teil 37 versehen, der einen Absatz bildet, an dem ein Dichtungsring 38 angeordnet ist. Das geschlossene Ende der Hiilse 36 ist ferner mit einem schaftartigen Teil 39 versehen, der sich durch eine Öffnung in der Oberseite des Schiebergehäuses 3o hindurch erstreckt und an dem ein Handgriff 40 mittels einer Schraube 41 o. dgl. befestigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der zylindrische Wandteil der Hülse 36 mit einander gegenüberliegenden Öffnungen 42 versehen. Innerhalb der Hülse 36 ist ein Federorgan 43 angebracht, das elastische Arme 44 besitzt. Das Unterende des Federorgans 43 steht in Berührung mit der inneren Oberfläche des geschlossenen Endes der zylindrischen Hülse 36; es ist an dieser mittels einer Schraube oder eines Bolzens 45 befestigt, der durch das Federorgan hindurchgeht und in das Oberende der Hülse 36 eingeschraubt ist. Der Bolzen 45 trägt einen Ausdehnring 46, der gegen die Arme 44 des Federorgans 43 anliegt. Durch Einstellen des Bolzens 45 kann der durch. die Zwischenausdehnscheibe 46 gegen die elastischen Arme 43 ausgeübte Druck eingestellt werden, so daß die Kraft, mit der die Federarme 44 gegen die Wandung des zylindrischen Teiles der Hülse 36 drücken, verändert werden kann. Das Federorgan 43 wird in der Hülse 36 derart angebracht, daß die elastischen Arme 44 an einander gegenüberliegenden Punkten gegen die Wandung der Hülse 36 drücken, und zwar an Punkten, die im rechten Winkel zu den Öffnungen 42 liegen.
  • Beim Zusammenbau des Schiebers wird der Deckel 35 entfernt, und die zylindrische Hülse 36, in die zunächst das Federorgan 43 richtig eingesetzt worden ist, wird durch die Öffnung im Boden des Schiebergehäuses 3o hindurch in dieses eingeführt. Der Deckel 35 wird dann am Gehäuse 3o befestigt, und der Handgriff wird an dem schaftartigen Teil 39 des Absperrgliedes festgemacht. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, durch Entfernen des Deckels 35 Zugang zu dem Bolzen 45 zu schaffen, um diesen, wenn erwünscht, auf andere .Spannung der elastischen Arme 44 einzustellen. .
  • Um den Schieber zu öffnen, wird die zylindrische Hülse 36 derart gedreht, daß sich die durch sie hindurchführenden Öffnungen 42 in Deckung mit den Öffnungen 31, 32 des Schiebergehäuses 3o befinden, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Um den Schieber zu schließen, wird die Hülse in die in Fig. 6 und 7 gezeigte Stellung gedreht, in der der Wandteil der Hülse, der zwischen den Öffnungen 42 liegt, die Verbindung zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen 31, 32 schließt. In dieser Stellung drücken die elastischen Arme 44 gegen die Innenseite des, zylindrischen Wandteils des Absperrgliedes in, der Mitte der Öffnungen 31, 32 des Gehäuses und üben auf den Wandteil des Absperrgliedes einen Druck aus, der dazu ausreicht, diesen etwas in der Mitte in die Öffnungen 31, 32 hineinzubiegen, wie es in Fig. 6 und 7 gezeigt ist.

Claims (4)

  1. PATI?NTANSPFLCI3E: i. Drehschieber mit federbeeinflußtem Verschlußglied nach Patent 66'9 833, dadurch gekennzeichnet, daß das in die zu verschließende Öffnung bzw. Öffnungen hineinzubiegende Verschlußglied (17, 36) einen Zylinder mit elastisch deforrnierbarer Mantelfläche bildet.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß radial zur Drehrichtung nach mehrerenSeiten hin gerichteteFe.derarme (28, 44) innerhalb des Verschlußgliedes (17, 36) und mit diesem zusammen bewegbar angeordnet sind.
  3. 3. Ventil nach einem der Ansprüche i bis 2, gekennzeichnet durch solche Verbindung der Feder bzw. Federarme (28,44) mit dein Ventilgehäuse (1o, 30) und dem Verschlußglied (17,36),daß dessenDrehung den Federdruck ändert.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder bzw. Federarme (28, 44) an einem im Ventilgehäuse (1o, 30) verschraubbar gelagerten Verstellglied (27) angreifen, das sich beim Drehen des Verschlußgliedes (17,36) in die Schließstellung in eine Stellung verschraubt, in der es den Federdruck erhöht.
DEL92017D 1936-07-13 1937-02-19 Drehschieber mit federbeeinflusstem Verschlussglied Expired DE669834C (de)

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US90420A US2075459A (en) 1936-07-13 1936-07-13 Cylindrical valve
DEL92017D DE669834C (de) 1936-07-13 1937-02-19 Drehschieber mit federbeeinflusstem Verschlussglied

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ID=41351656

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DE (1) DE669834C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053264B (de) * 1953-11-28 1959-03-19 Schoenebecker Brunnenfilter G Absperrhahn mit zylindrischem Kueken, das aus einem geschlitzten Hohlkoerper besteht
DE1054799B (de) * 1951-03-12 1959-04-09 Gasaccumulator Svenska Ab Drehschieber mit einem sich federnd an die Gehaeuseinnenwand anlegenden Verschlussstueck
DE1475917B1 (de) * 1964-11-13 1972-01-20 Airborne Mfg Co Drehschieber mit streifenfoermigem dichtungselement
DE2633224A1 (de) * 1975-08-14 1977-03-03 Lehtinen U J Absperrventil
EP0224647A1 (de) * 1985-07-31 1987-06-10 Levent Oy Schliessmechanismus in einem Absperrventil
EP0374343A1 (de) * 1987-12-09 1990-06-27 José Maria Ferrer Beltran Ventil
FR3015620A1 (fr) * 2013-12-19 2015-06-26 Valeo Systemes Thermiques Boisseau pour vanne de commande avec jonc de segment d'etancheite comportant une branche centrale horizontale

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