DE1053264B - Absperrhahn mit zylindrischem Kueken, das aus einem geschlitzten Hohlkoerper besteht - Google Patents

Absperrhahn mit zylindrischem Kueken, das aus einem geschlitzten Hohlkoerper besteht

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DE1053264B
DE1053264B DESCH14077A DESC014077A DE1053264B DE 1053264 B DE1053264 B DE 1053264B DE SCH14077 A DESCH14077 A DE SCH14077A DE SC014077 A DESC014077 A DE SC014077A DE 1053264 B DE1053264 B DE 1053264B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrhahn mit zylindrischem Küken, das aus einem ein- oder mehrfach längs der Mantellinie geschlitzten zylindrischen Hohlkörper aus starrem Werkstoff besteht und dessen Dichtflächen federnd gegen die Gehäuseinnenwand gedrückt werden. Im wesentlichen besteht die Erfindüng darin, daß das Küken im Bereich der in der Sperrstellung um die Gehäusedurchflußbohrungen liegenden Dichtflächen im Durchmesser Übermaß gegenüber seiner übrigen Mantelfläche aufweist.
Hierdurch wird auf besonders einfache Weise einer bei Hähnen allgemein auftretenden Erscheinung begegnet, die darin besteht, daß sich das Küken und die Gehäuseinnenwandung in dem um die Gehäusedurchflußbohrungen herum liegenden Bereich stärker abnutzt als an dem übrigen Teil der Mantelfläche. Insbesondere tritt eine solche Erscheinung auf bei Hähnen, deren Dichtflächen federnd gegen die Gehäuseinnenwandung gedrückt werden, bei denen das Küken aus einem dünnwandigen zylindrischen Hohlkörper besteht, der sich unter der Einwirkung einer inneren Federspannung und unter dem Leitungsdruck verformt, und zwar in der Weise, daß er in dem senkrecht zur Durchflußbohrung des Kükens liegenden Bereich stärker an die Gehäusewandung angepreßt wird als an den übrigen Flächen. Letzteres ist selbstverständlich zur Erreichung einer möglichst guten Dichtungswirkung erwünscht. Nicht erwünscht ist jedoch die hierbei auftretende höhere Abnutzung gerade im Bereich der Dichtungszone, da hierdurch die wirksame Dichtungszone aus der Nähe der Durchflußbohrung immer weiter nach außen abwandert, bis sie schließlich an senkrecht zur Gehäusebohrung liegende Stellen gelangt, wodurch sie praktisch unwirksam wird.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, daß das Küken im Bereich der Dichtflächen im Durchmesser Übermaß gegenüber seiner übrigen Mantelfläche aufweist, wird an der Kükenoberfläche eine gewisse Werkstoffreserve erzielt. Infolgedessen bleibt eine Abnutzung an diesen Stellen über lange Zeit belanglos, und die Lebensdauer eines solchen Kükens ist erheblich höher als die der bisher üblichen Küken ohne Übermaß an den Dichtungsflächen.
Die Anbringung dieser Werkstoffreserve auf der Kükenoberfläche hat den Vorteil, daß sie bearbeitungsmäßig leicht zu verwirklichen ist und daß dann, wenn schließlich doch einmal die Auswechselung des Kükens erforderlich ist, mit dem neuen Küken die Werkstoffreserve neu angelegt wird. Es braucht daher nicht der ganze Hahn ausgewechselt zu werden.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ist auch besonders von Bedeutung bei Hähnen, deren Küken in an sich bekannter Weise mit einem vorgespannten Einsatz aus gummielastischem Werkstoff versehen sind.
Absperrhahn mit zylindrischem Küken, das aus einem geschützten Hohlkörper besteht
Anmelder: Schönebecker Brunnenfilter G. m. b. H., Hannover, Leibnizufer 9
Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist es weiter vorteilhaft, daß das Küken mit der Betätigungsspindel in an sich bekannter Weise durch eine an deren unteren Ende senkrecht zu ihr befestigten Leiste gekuppelt ist, die in Ausnehmungen des zylindrischen Kükens und bei Anordnung eines elastischen Einsatzes zugleich in eine Ausnehmung des Einsatzes eingreift.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche Ausführungsbeispiele enthalten.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Absperrhahnes im Längsmittelschnitt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Einzelheit von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt ein einzelnes Küken in Seitenansicht;
Fig. 4 das gleiche Küken im Grundriß;
Fig. 5 zeigt in Ansicht einen gummielastischen Einsatz ;
Fig. 6 ist ein Grundriß ähnlich Fig. 4, wobei strichpunktiert der gummielastische Ansatz gemäß Fig. 5 im Grundriß wiedergegeben ist.
Das Gehäuse 1 des Absperrhahnes ist entsprechend der zylindrischen Gestalt des Kükens 2 mit einer zylindrischen Ausnehmung und mit muffen artigen Ansätzen 3, 4 versehen, mit denen es in eine entsprechende Rohrleitung eingebaut werden kann. Gemäß Fig. 1 und 3 ist das Küken 2 als Hülse ausgeführt und mit Durchflußöffnungen 5 und 6 versehen, welche mit den Gehäusedurchflußöffnungen 7 und 8 zusammenarbeiten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann das Gehäuse aus Kunststoff, Glas od. dgl. hergestellt sein. Die in Fig. 2 dargestellte Spindel kann aus Metall
809 770/271

Claims (3)

hergestellt sein, weil sie nicht direkt von der strömenden Flüssigkeit berührt wird. Um den Anpreßdruck auf die Dichtzone zu konzentrieren, ist es vorteilhaft, wenn das Küken im Bereich der Dichtflächen im Durchmesser Übermaß gegenüber seiner übrigen Mantelfläche aufweist. Das Küken wird daher im Bereich 25, in dem es dichten soll, mit Übermaß angeführt, im übrigen aber im Bereich 26 mit Untermaß. Derartige Küken lassen sich sehr leicht schalten und bleiben bei normalem Gebrauch infolge des Kolbenringprinzips (Fig. 4) jahrelang dicht. Die Schaltbewegungen schleifen kein Material auf Untermaß weg, sondern schleifen beim Gebrauch nach und erhalten infolge der Wanderungsfähigkeit der dem Schlitz benachbarten Kükenteile das absolute Normalmaß. In Fig. 3, 4 und 6 sind derartige Küken gezeigt. Fig. 3 und 4 stellen ein Küken in Hülsenform mit einem Einschnitt 14 dar. Bei der Ausführungsform des Kükens nach Fig. 6 ist der Einschnitt durchgehend ausgeführt. In Fig. 6 ist strichpunktiert ein eingesteckter zylindrischer Einsatz aus Gummi dargestellt, welcher den gleichen Einschnitt 23' hat Wiedas Küken, so daß eine Vierkantleiste 21, die mit der Spindel 16 aus einem Stück bestehen kann, zugleich die Hülse und den eingeschobenen Einsatz 27 aus Gummi (Fig. 5) zusammen verstellen kann. Der Gummieinsatz ist mit einer den Bohrungen 5, 6 entsprechenden Durchflußöffnung 10 versehen und ist mit Vorspannung so in das Küken 2 eingesetzt, daß sowohl die geteilte Hülse nach außen federt als auch jeder schädliche Raum im Inneren des Kükens beseitigt ist, welcher zu Wirbelbildungen Anlaß geben könnte. Der gummiartige Einsatz 27 ist praktisch ein verkleinertes volles Küken mit einem Durchtrittskanal 10. An Stelle des zylindrischen Gummieinsatzes 27 mit Durchtrittskanal 10 und oberer Ausnehmung 23' könnte auch ein starres entsprechend dimensioniertes Paßstück z. B. aus Metall oder Kunststoft eingesetzt werden, welches den inneren freien Raum im hülsenartigen Küken bis auf den Durchflußkanal 10 ausfüllt. Kleine Durchtrittsöffnungen 10' sind in den Stirnflächen des Einsatzes vorgesehen, weil andernfalls ein satt anliegender Einsatz nicht nachträglich in die bereits in das Gehäuse eingesetzte Hülse eingeschoben werden könnte. Beim Einschieben des Einsatzes in die Hülse und späterem Einbringen der Hülse in das Gehäuse sind die Durchtrittsöffnungen 10' entbehrlich. Ist z. B. in der Gehäusedurchflußbohrung 7 ein Druck von etwa 200 atü, in der Gehäusedurchflußbohrung 8 ein Druck von 1 atü, so wird in der gezeichneten Verschlußstellung die rechte Hälfte des Kükens fest gegen die Zylinderinnenwand des Gehäuses gedrückt. Es ergibt sich also eine ideale Abdichtung nach beiden Strömungsrichtungen, weil das Küken unabhängig von der Betätigungsspindel 16 entsprechend der gegebenen Spaltbreite in verschiedenen Strö- mungsrichtungen wandern kann. Bei dem Absperrhahn gemäß der Erfindung kann also Strömungsdruck bzw. Strömungsrichtung sich ändern, ohne daß die Dichtwirkung sich ändert. Um das Gehäuse nach außen gut abzudichten, ist das Gehäuse nach Fig. 1 mit einer doppeltwirkenden Dichtung versehen. Wesensgleiche doppeltwirkende Dichtungen sind bei Hähnen bekannt. Die Spindel 16 ist dementsprechend mit einer bekannten tellerventilartigen Abdichtfläche 28 ausgerüstet, welche mechanisch im Gehäuseoberteil bei 29 abdichtet. Weiter oben ist eine an sich für Spindelabdichtungen gleichfalls bekannte dreieckförmige Ringnut 30 angeordnet, in die eine Ringdichtung 31 eingelegt ist. Wirkt ein Druck von unten auf die Ringdichtung 31, so1 preßt sich diese in der nach oben enger werdenden Nut immer stärker an und erhöht dadurch die Abdichtung. Die Abdiclrtung durch mechanische Reibung bei 28, 29 und durch ein elastisches Mittel bei 30, 31 bringt eine sichere Abdichtung zustande, was bei der Durchleitung von Säuren u. dgl. durch den Absperrhahn von Wichtigkeit ist. An der Unterseite ist eine Ringdichtung 32 vorgesehen, welche fest angepreßt wird und ohne weiteres dicht hält, weil unten keine Drehbewegungen übertragen werden. Patentansprüche;
1. Absperrhahn mit zylindrischem Küken, das aus einem ein- oder mehrfach längs der Mantellinie geschlitzten zylindrischen Hohlkörper aus starrem Werkstoff besteht und dessen Dichtflächen federnd gegen die Gehäuseinnenwand gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken im Bereich der in der Sperrstellung um die Gehäusedurchflußbohrungen (7 bzw. 8) liegenden Dichtflächen im Durchmesser Übermaß (25) gegenüber seiner übrigen Mantelfläche (26) aufweist.
2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken in an sich bekannter Weise mit einem vorgespannten Einsatz (27) aus hochelastischem Werkstoff, z. B. Gummi, gefüllt ist.
3. Absperrhahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken mit der Betätigungsspindel (16) in an sich bekannter Weise durch eine an deren unterem Ende senkrecht zu ihr befestigten Leiste (21) gekuppelt ist, die in Ausnehmungen (23) des zylindrischen Kükens (2) und bei Anordnung eines elastischen Einsatzes (27) gleichzeitig in eine Ausnehmung (23') dieses Einsatzes eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 752, 12034, 19372, 202 151, 242 922, 284 372, 350 837, 669 834, 723 306, 848 586 ;
USA.-Patentschriften Nr. 1 966 807, 2 511 477,
2 564 147, 2 639 882.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809* 770/271 3.59
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