DE1038853B - Elastische Schieber-Sitzringe - Google Patents
Elastische Schieber-SitzringeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/12—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf elastische Schieber-Sitzringe für Absperrventile mit keilförmigem
Schieber.
Im allgemeinen besitzt der Keilschieber solcher Ventile auf jeder seiner Seiten eine ringförmige
Dichtfläche, die mit einer entsprechenden Ventilsitzfläche in dem Gehäuse des Schieberventils zusammenwirkt,
wenn der Schieber aus einer Offenstellung in seine Schließstellung verschoben ist.
Bekanntlich nutzt sich die Ventilsitzfläche bei derartigen Schieberventilen relativ rasch ab, und zwar
dadurch, daß die Flächen, wenn sie beim Schließen des Ventils miteinander in Einwirkung gebracht werden,
stets in der gleichen Weise und mit gleichen Teilen aufeinander reiben; hinzu kommt, daß sich,
wenn sich bei offenem Ventil auf den Ventilsitzflächen Verunreinigungen auf der das Ventil durchströmenden
Flüssigkeit niedergesetzt haben, Nuten und feine Riefen an den Ventilsitzflächen bilden, die
nach mehrmaligem öffnen und Schließen des Ventils ein sicheres Abdichten dieser Fläche verhindern.
Es ist daher auch bereits bekannt, wenigstens eine der Dichtflächen elastisch nachgiebig zu gestalten, um
zu ermöglichen, daß beim Schließen des Ventils der elastische Stoff in die an den Dichtflächen eventuell
vorhandenen Riefen und Löcher eindringen kann und damit ein dichtes Schließen des Ventils auch nach
längerem Gebrauch zu gewährleisten. Diese Ausbildung der Dichtflächen hat jedoch den Nachteil, daß
der elastische Stoff stets ein wenig über die eigentliehe
Dichtfläche hinausstehen muß, um die Erzielung des erforderlichen Anpreßdruckes zu gewährleisten.
Hierdurch treten einmal erhebliche Reibungskräfte beim Schließen des Ventils auf, zum andern besteht
die Gefahr, daß der elastische Stoff relativ rasch abgenutzt bzw. an den Kanten der Schiebersitzfläche
abgeschert wird.
Diesen Nachteil vermeidet eine andere Keilschieberdichtung, die aus einem Dichtring aus elastischem
Material besteht, der auf seiner Innen- und seiner Außenseite von zwei Druckgliedern bzw. Druckringen
aus Metall umfaßt ist. Dieser Dichtring ist zusammen mit den beiden Druckringen in eine in der Dichtfläche
des Keilschiebers angeordnete Nut eingebettet, und zwar in der Weise, daß die aus Dichtring und
Druckringen bestehende Abdichtungseinheit praktisch den gesamten Querschnitt der Nut ausfüllt und über
die Seitenfläche des Keilschiebers ein wenig hinausragt, um eine gemeinsame mit der Schiebersitzfläche des
Gehäuses zusammenwirkende Abdichtung zu bilden. Außerdem sind die beiden Druckringe so angeordnet,
daß sie im wesentlichen in axialer Richtung in die Nut hineingedrückt werden können, um dabei das
Volumen des in der Nut befindlichen Bereichs des Elastische Schieber-Sitzringe
Anmelder:
Vereinigte
Armaturen-Gesellschaft m. b. H.'r
Mannheim, Augustaanlage 32
Mannheim, Augustaanlage 32
Dipl.-Ing. Erich Christian Raphael, Frankenthal (Pfalz), und Hugo Ebersold, Mannheim-Neuostheim,
sind als Erfinder genannt worden
elastischen Dichtringes zu vermindern. Die Arbeitsweise dieser bekannten Abdichtung für Keilschieber
ist folgende:
Wenn der Schieber in seine Schließstellung bewegt wird, kommt die von dem Dichtring und den beiden
Druckringen gebildete gemeinsame Dichtfläche des Keilschiebers mit der entsprechenden Sitzfläche des
Gehäuses in Berührung. Beim weiteren Absenken des Schiebers werden die beiden Druckringe infolge der
Keilwirkung zwischen Keilschieber und Gehäusesitzfläche in das Innere der Nut gedrückt, wobei gleichzeitig
der Dichtring in der Weise verformt wird, daß er bestrebt ist, aus der Nut herauszuquellen. Hieran
wird er durch die Sitzfläche im Gehäuse gehindert, an die er sich folglich unter erhöhtem Druck fest anpreßt
und so eine zuverlässige Abdichtung herstellt.
Um die sichere Lage der von elastischem Dichtring und den beiden Druckringen gebildeten Abdichteinheit
in der Nut aufrechtzuerhalten, sind bei dieser bekannten Abdichtung Sicherungsstifte von außen in
den Keilschieber eingesetzt, die durch entsprechende Schlitze in den Druckringen und Öffnungen in dem
Dichtring hindurchragen und mit ihren Enden in den Wänden der Nut sitzen. Da beim Schließen des Keilschiebers
erhebliche seitliche Schubkräfte auftreten, müssen diese Stifte relativ stark gehalten sein, wodurch
wiederum die Höhe der Druckringe erheblich größer sein muß, als es zur Erfüllung ihrer eigentlichen
Aufgabe notwendig wäre. Darüber hinaus können die Sicherungsstifte herausfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der zuletzt beschriebenen bekannten Keilschieberdichtung
zu vermeiden.
Das Neue einer Abdichtung für Keilschieber gemäß der Erfindung besteht darin, daß die aus elastischem
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Dichtungsring und Druckringen bestehende Abdichtungseinheit wenigstens in dem im Innern der Nut
liegenden Bereich in radialer Richtung elastisch zusammendrückbar ausgebildet ist und jeder Druckring
auf seiner dem Dichtring abgewandten Seite eine in Umfangsrichtung verlaufende Schulter aufweist,
welche mit einer entsprechenden Hinterdrehung in der Nut im Eingriff steht.
Durch diese besondere Ausbildung sind zusätzliche Verriegelungsmittel für die Abdichtungseinheit
überflüssig. Hierdurch vereinfacht sich einmal ihre Herstellung sowie das Einsetzen der Abdichtungseinheit.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß bei der Herstellung des Keilschiebers lediglich die beiden Seitenwände
der Nut hinterdreht zu werden brauchen, was gleichzeitig mit der Ausdrehung der Nut vorgenommen
werden kann, während nachträgliche Arbeitsgänge, wie das Bohren von Löchern zum Einsetzen
von Sicherungsstiften, in Fortfall kommt.
Die Zusammendrückbarkeit der Abdichtungseinheit in radialer Richtung kann auf verschiedene Weise
erreicht werden. Vorteilhafterweise kann man die Druckringe in dem in die Nut hineinragenden Bereich
mit in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Einfräsungen versehen, so daß in diesem Bereich eine
Vielzahl elastisch nachgiebiger Zungen stehenbleibt, die beim Einsetzen in die Nut zurückweichen und
wieder hinter die Ausdrehung in der Nut zurückfedern können. Sollten die Zungen beim Einsetzen
eine bleibende Verformung erleiden, so kann diese wenigstens zum Teil dadurch rückgängig gemacht
werden, daß auf die Abdichtungseinheit nach dem Einsetzen ein erhöhter Druck aufgebracht wird, so
daß der in dem Dichtungsring dadurch hervorgerufene allseitig wirkende Druck die Zungen wieder in
ihre normale Lage zurückbringt.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Abdichttingseinheit
gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckring aus mehreren in
Abstand voneinander angeordneten Ringsegmenten besteht, deren Trennfugen vom Material des elastischen
Dichtringes ausgefüllt sind. Beim Einsetzen dieser Abdichtungseinheit kann sich der Durchmesser
der Druckringe durch Veränderung der Größe der Trennfugen verändern, so daß die Schultern der
Druckringe mit den Hinterdrehungen in der Nut in Eingriff kommen können. Bei diesem Ausführungsbeispiel sorgt der elastische Dichtring dafür, daß die
Druckringe nach dem Einsetzen wieder ihren normalen Durchmesser annehmen.
Es ist ersichtlich, daß sowohl für die Qualität der Abdichtung als auch für die Sicherheit der Verriegelung
der Abdichtungseinheit in der Nut das Material des elastischen Dichtringes von wesentlicher Bedeutung
ist. Zwar erfüllt Gummi oder ein ähnlicher Stoff im wesentlichen die an den Dichtring gemäß der Erfindung
gestellte Aufgabe, jedoch hat es sich herausgestellt, daß die geringe Gleitfähigkeit von Gummi
und eine gewisse Kompressibilität nachteilig für die Wirkungsweise der Abdichtung sind. Deshalb wird
als Material für den Dichtring vorzugsweise ein elastischer Homogenstoff auf der Basis der Polyester-Isocvanat-Additionen
genommen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in der linken Hälfte α und der rechten
Hälfte & einen Schnitt durch ein Keilschieberventil mit je einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Abdichtung; Fig. 2 ist eine Draufsicht des Dichtungsringes gemäß
Fig. la teilweise im Schnitt nach der Linie II-II;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Dichtungsring gemäß Fig. 1 b;
In den Figuren ist der Keilschieber mit 1 bezeichnet. Er weist auf jeder Seitenfläche 2 eine Nut 3 auf,
die in ihren radialen Begrenzungsflächen bei 4 hinterdreht ist.
In die Nut ist ein Dichtring 5 aus elastischem Material eingebettet, der im Querschnitt im wesentlichen
T-förmig ausgebildet ist. Der den Querbalken des T bildende Teil liegt am Boden der Nut 3, und von
diesem ragt ein ringförmiger Steg 7 in der Mitte der Nut nach außen, und zwar um ein geringes Stück
über die Seitenfläche 2 des Keilschiebers hinaus. Der ringförmige Steg 7 des elastischen Dichtringes 5 ist
auf seinen beiden radialen Seiten von zwei Druckringen 8 bzw. 9 aus Metall begrenzt, welche auf ihrer
Außenseite ringförmige Schultern 10 bzw. 11 aufweisen. Diese Schultern greifen hinter die Hinterdrehung
4 in den Nuten.
Außerdem weist jeder der beiden Druckringe 8 bzw. 9 auf der dem Dichtring 5 abgewandten Seite
seiner inneren Kante eine Abschrägung 18 auf, die mit der Kante der Nut zusammenwirken kann, um das
Eindrücken der Abdichtungseinheit zu erleichtern. Die Druckringe 8 bzw. 9 ragen praktisch um das
gleiche Stück wie der Dichtring 5 aus der Nut heraus und bilden mit dessen Außenfläche eine gemeinsame
Dichtfläche, die mit der Schiebersitzfläche 12 im Gehäuse 13 des Absperrschiebers zusammenwirkt. Dichtung
5 mit den beiden Druckringen 8 bzw. 9 bilden zusammen die oben angeführte Abdichtungseinheit.
Fig. 2 zeigt den Dichtungsring gemäß Fig. 1 a von oben. Man erkennt in dem Schnitt nach der
Linie II-II, daß der in die Nut 3 hineinragende Bereich der Druckringe 10 in Umfangsrichtung im Abstand
verteilt angeordnete Schlitze 14 aufweist, die etwa bis in die Ebene der Seitenfläche 2 des Keilschiebers
reichen. Zwischen den einzelnen Einfräsungen 14 sind auf diese Weise federnd nachgiebige
Zungen 15 gebildet, welche beim Einsetzen der Abdichtung gewährleisten, daß der in die Nut einzubettende
Bereich der Abdichtungseinheit in radialer Richtung auf den Durchmesser der Nut zusammendrückbar
ist, so daß die Abdichtungseinheit in die Nut eingedrückt werden kann. Hierbei wird der
Dichtring 5 elastisch verformt, und sobald die Dichteinheit so weit in die Nut eingedrückt ist, daß die
Nasen 10 der Dichtringe hinter die Hinterdrehungen 4 in der Nut greifen können, unterstützen die
elastischen Verformungskräfte in dem Dichtring die Elastizität der Zungen 15 in der Weise, daß diese ihre
ursprüngliche Lage einnehmen und die Verriegelung der Abdichtungseinheit in der Nut bewirken. Man
erkennt, daß die axiale Beweglichkeit der Dichtringe, die für die Wirkungsweise der Abdichtung1 dieser Art
notwendig ist, in keiner Weise durch die Art der Verriegelung eingeschränkt ist.
Fig. 3 zeigt den Dichtungsring gemäß Fig. 1 b in Draufsicht. Man erkennt, daß hierbei die Druckringe
9 in einzelne Segmente 9 α bzw. 9 b unterteilt sind, welche im Abstand voneinander unter Freilassung
einer Trennfuge angeordnet sind. Diese sind im eingebauten Zustand der Abdichtungseinheit vom
Material des elastischen Dichtringes ausgefüllt, wodurch sie in ihrer vorgeschriebenen Lage gehalten
werden. Der Dichtungsring kann zu diesem Zweck beispielsweise axiale Rippen 17 aufweisen. Beim Einsetzen
dieser Ausführungsform der Abdichtungsein-
heit läßt sich der äußere Druckring unter Verkleinerung der Trennfugen zusammendrücken, während der
innere Ring unter Vergrößerung seiner Trennfugen einen größeren Radius erhält, so daß die Einheit in
die Nut eingedrückt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel sorgen allein die elastischen Deformationskräfte
in dem Dichtring 5 dafür, daß die einzelnen Ringsegmente nach dem Einsetzen der Einheit
in die Nut wieder ihre ursprüngliche Lage einnehmen und dabei mit den Schultern 11 hinter die
Hinterdrehungen 4 in der Nut greifen. Die Zahl der jedem Druckring zugeordneten Ringsegmente sowie
die gegenseitige Versetzung der Trennfugen der beiden Druckringe kann selbstverständlich gegenüber
dem dargestellten Ausführungsbeispiel geändert werden.
Claims (5)
1. Abdichtung für Keilschieber mit einem Dichtring aus elastischem Material, der auf seiner
Innen- und seiner Außenseite von zwei Druckringen eingefaßt und zusammen mit diesen in eine
Nut in der Seitenfläche des Keilschiebers in der Weise eingesetzt ist, daß Dichtring und Druckringe
ein wenig über die Dichtfläche des Keil-Schiebers hinausragen und eine gemeinsame mit
der Sitzfläche des Gehäuses zusammenwirkende Fläche bilden und die Druckringe unter Verkleinerung
des Volumens des in der Nut eingebetteten Teils des elastischen Dichtringes in die Nut eindrückbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen und Verriegeln in der Nut die aus
elastischem Dichtungsring und Druckringen bestehende Abdichtungseinheit wenigstens in dem im
Innern der Nut liegenden Bereich in radialer Richtung elastisch zusammendrückbar ausgebildet ist
und jeder Druckring auf seiner dem Dichtring abgewandten Seite eine in Umfangsrichtung verlaufende
Schulter aufweist, welche mit einer entsprechenden Hinterdrehung in der Nut im Eingriff
steht.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckringe in dem in die
Nut ragenden Bereich eine Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand verteilt angeordneten
elastisch nachgiebigen und mit Schulter versehenen Zungen aufweisen.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckring aus mehreren
im Abstand angeordneten Ringsegmenten besteht, deren Trennfugen vom Material des elastischen
Dichtringes ausgefüllt sind.
4. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckring an der dem
Dichtring abgewandten Seite seiner inneren Kante eine Abschrägung zur Erleichterung des Eindrückens
der Abdichtungseinheit in die Nut aufweist.
5. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring aus einem
elastischen Homogenstoff auf der Basis der PoIyester-Isocyanataddition
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 6J7/293 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV12843A DE1038853B (de) | 1957-07-31 | 1957-07-31 | Elastische Schieber-Sitzringe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV12843A DE1038853B (de) | 1957-07-31 | 1957-07-31 | Elastische Schieber-Sitzringe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038853B true DE1038853B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=7573997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV12843A Pending DE1038853B (de) | 1957-07-31 | 1957-07-31 | Elastische Schieber-Sitzringe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038853B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145877B (de) * | 1960-05-27 | 1963-03-21 | Hansa Metallwerke Ag | Hahn mit einem kugelfoermigen Kueken und anpressbaren Verschlussteilen |
DE1155947B (de) * | 1960-01-26 | 1963-10-17 | Otto Meyer | Abdichtring fuer Absperrvorrichtungen, insbesondere fuer hohe Druecke |
DE1235086B (de) * | 1958-11-14 | 1967-02-23 | Rockwell Mfg Co | Absperrorgan wie Hahn oder Schieber |
-
1957
- 1957-07-31 DE DEV12843A patent/DE1038853B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235086B (de) * | 1958-11-14 | 1967-02-23 | Rockwell Mfg Co | Absperrorgan wie Hahn oder Schieber |
DE1155947B (de) * | 1960-01-26 | 1963-10-17 | Otto Meyer | Abdichtring fuer Absperrvorrichtungen, insbesondere fuer hohe Druecke |
DE1145877B (de) * | 1960-05-27 | 1963-03-21 | Hansa Metallwerke Ag | Hahn mit einem kugelfoermigen Kueken und anpressbaren Verschlussteilen |
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