CH399925A - Dichtung für Fahrzeugtüren - Google Patents

Dichtung für Fahrzeugtüren

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CH399925A
CH399925A CH17263A CH17263A CH399925A CH 399925 A CH399925 A CH 399925A CH 17263 A CH17263 A CH 17263A CH 17263 A CH17263 A CH 17263A CH 399925 A CH399925 A CH 399925A
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Wilhelm Kiekert Friedrich
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Wilhelm Kiekert Friedrich
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/40Sealing arrangements characterised by contact between two or more cooperating sealing arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description


  Dichtung für     Fahrzeugtären       Zur     Abdichtung    von Fahrzeugtüren, dienen im  allgemeinen zwei an den     Schliesµkanten    angebrachte  nachgiebige Dichtungsleisten, die sich bei geschlosse  ner Tür berühren. Beim Einbau von Türen mit derar  tigen Dichtungen ist ein verhältnismässig hohes Mass  an,     Justierarbeit    notwendig,     damitdie    Dichtungen bei  geschlossener Tür die vorgeschriebene Stellung zu  einander einnehmen. Wegen unvermeidlicher Ferti  gungsungenauigkeiten im Abstand der festen     Tür-          flügelbreite    ist dies ohne     Justierarbeit    nicht zu errei  chen.

   Wird nicht mit der nötigen Sorgfalt justiert,  dann bleibt bei     geschlossen-er    Tür entweder zwischen  den Dichtungsleisten ein Spalt übrig und- die Dich  tung ist somit unvollkommen, oder die Leisten     drük-          ken        derrnassen    stark gegeneinander,     #dass    die Kraft  zum Schliessen, der Tür bei Annäherung an die  Schliesslage unzulässig ansteigt. Pneumatische,  hydraulische oder elektrische Türantriebe, die aus       Sicherheitsgründen,bekanntlich    nur mit     einerverhält-          nismässig    niedrigen Kraft arbeiten dürfen, sind dann  nicht in der Lage, die Tür einwandfrei zu schliessen.

    Bei elektrischen Antrieben wirkt sich dies besonders  übel     dadurch,aus,        dassder        Endschalter,    der den An  trieb bei Erreichen der     Schliessstellung    abschalten  soll, den Strom nicht oder nur langsam und unvoll  kommen unterbricht, so dass ein Lichtbogen stehen  bleibt, der den Schalter zerstört und den Ausbruch  von Feuer verursachen kann.  



  Diese Mängel bestehen nicht, wenn man in be  kannter Weise mindestens einer Leiste einen zur  zweiten Leiste hin offenen     U-förinigen    Querschnitt  gibt, in den die zweite Leiste beim Schliessen ein  dringt und dessen Schenkel sie an deren Innenfläche  abdichtend berührt. Denn dann brauchen die beiden  Dichtungsleisten, um. eine einwandfreie Abdichtung  zu geben, sich nicht in einer bestimmten Relativstel-         lung    zu befinden. Dafür entstehen jedoch andere  Mängel.

   Denn es besteht nunmehr die Gefahr, dass  bei     Verlagerungender        iTürflügel;quer    oder schräg zur  Flügelebene die Dichtungen nicht richtig in Eingriff  <B>c</B>  miteinander kommen und !die Dichtungsleisten oder       -schenkel    abgebogen werden, statt ineinanderzuglei-         ten.     Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses  weiteren Mangels.  



  Die erfindungsgemässe Dichtung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenfläche  der einen Leiste mindestens eine     Dichtung & Uppe    vor  gesehen wird, der bei geschlossener Tür eine von  Lippen freie Seitenfläche der anderen Leiste gegen  übersteht. Eine derartige Dichtungslippe kann, ohne  ,die Güte der     Abdichtung    zu beeinträchtigen, sehr  weich gestaltet werden und passt sich dann jeder  Querverlagerung des Flügels ohne weiteres an, und  gewährleistet damit den Eingriff der Dichtungsleisten.  überdies setzt sie wegen ihrer Weichheit die zum       Schlicssen    und öffnen der Tür nötige Kraft auf  einen unwesentlichen Betrag herab.

   Dabei können  mehrere Dichtungslippen hintereinander angeordnet  werden, so dass sich     ieine    Art     LabyrintIlidichtung        er-          'Clibt.    Die     Dichtungslippenkönnen    auch die Form von  <B>Z,</B>       Hohllippen,haben.     Die erfindungsgemäss gestaltete Dichtung ist  <B>g</B>  um so besser,<B>je</B> weicher die. Dichtungslippen sind.

         ge    offen,  Zur     Effidhung    der Weichheit stehen zwei     Weg     nämlich einmal die Wahl eines besonders     weich-en     Kunststoffes und zum     anderendie    Wahl kleiner     Bie-          gungsquerschnitte.    Beiden Wegen sind jedoch Gren  zen gesetzt.

   Denn     wenn,als        Werkstoff    für die Dich  tungskörper besonders weiche Kunststoffe gewählt  werden, so werden nicht nur, wie erwünscht, die       Dichtu,ngslippen    sehr weich, sondern es sinkt auch      die     Stelfigkeit    der Leisten in unerwünschter     Weis--          untereine    gewisse     Grösse.    Will man andererseits eine  grosse Weichheit der Lippen durch kleine Lippen  querschnitte erzielen, so ergeben sich     fertigungstech-          im          nische    Schwierigkeiten.  



  Von den genannten, Beschränkungen kann man  freikommen, wenn die Lippen aus an den Leisten  angebrachten selbständigen Körpern erhöhter Nach  giebigkeit bestehen. Dabei kann erhöhte Nachgie  bigkeit auf zweifache Weise erhalten werden, näm  lich entweder<B>-</B> wie es der bevorzugten Ausführung  entspricht<B>-</B> durch Wahl eines Kunststoffes für die  Lippen, der weicher ist als der Kunststoff, aus dem  die Leisten gefertigt sind, oder dadurch, dass. man  den Lippen kleine Biegequerschnitte gibt, oder       schliesslich    und mit bester Wirkung durch gleichzei  tige Anwendung beider Massnahmen. Beiden     Mass-          nahmen    stehen, wenn die Lippen selbständige Körper  sind, die erwähnten Beschränkungen nicht im Wege.  



  Für die     Ausbildun    der     Lippenund    ihre Verbin  dung mit den Leisten stehen verschiedene     Mögli#        ch-          keiten    zur Verfügung. Besonders zweckmässig ist es,  die Lippen in     Ausn.ehmungen    der Leisten     ei#nzulas-          sen,    wobei vorteilhaft die     Ausnehmungen    aus     hinter-          schnitten-en    Nuten bestehen und die Lippen mit ver  breiterten Füssen versehen sind, die von den Nuten  aufgenommen werden.

   Dabei können die Füsse der  Lippen, durch     längsverlaufendeStanggen    -aus härterem  Stoff versteift sein. Doch ist eine Befestigung der Lip  pen auch ohne     Ausnehmungen    in den Leisten mög  lich, und zwar insbesondere durch Kleben, wobei an  den Lippen wiederum verbreiterte, Füsse     zweckmäs-          sig    sind.  



       Die        Zeichnung        g        veranschaulicht        mehrere        Ausfüh-          rungsbeispiele    der Erfindung.

   Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> ein Schema zur     Veransch-aulichung    der Ge  samtanordnung,       Fig.    2 eine erste     Ausführungsforni    in grösserem  Massstab im Schnitt nach der Linie     II-II    in     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> bis<B>7</B> eine Anzahl     weiterer,Ausführungsfor-          men    in der     DarsWIlungsart    der     Fig.    2, und       Fig.   <B>8</B> bis<B>16</B> eine Anzahl weiterer Ausführungs  formen, bei denen die Lippen aus selbständigen Kör  pern bestehen.  



  Das Schema nach     Fig.   <B>1</B> zeigt eine aus zwei  Flügeln<B>11</B> und 12     brestehende    Fahrzeugtür, die z.     B.     als Schiebetür oder als Schwenkschiebetür gebaut       seinkann.    Die in     Filg.   <B>1</B>     in    geschlossener Stellung ge  zeigten     Türflügel    sind an ihren Schliesskanten<B>13</B> und  14 mit     Dichtungsleisten   <B>15</B> und<B>1,6</B> aus nachgiebigem  Stoff versehen, deren Einzelheiten sich aus den     Fig.    2       bis   <B>16</B> ergeben.  



  Bei allen gezeichneten     AusführunGsformen    sind  die beiden Dichtungsleisten<B>15</B> und<B>16</B> mit     hinter-          schnittenen    Nasen<B>17</B> versehen, mittels deren sie in  Schlitze von     Hohlprofilen   <B>18</B> eingesetzt sind. Diese  Hohlprofile bilden Teile der Rahmen der Türflügel  <B>11</B> und     #12.    Die Leisten<B>15</B> und<B>1-6</B> bestehen aus  Gummi oder einem anderen     elastisch-nachgiebigen     Kunststoff.

      Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 hat der  über das Kastenprofil<B>18</B> vorragende Teil der Leiste  <B>15</B>     U-förmigen        Qu#erschnitt    mit zwei Schenkeln<B>19,</B>  deren freie Enden zur Leiste<B>16</B> hin gerichtet sind.

    An den Innenflächen 20 der Schenkel<B>19</B> sind leicht       nachgie        g        bige        Lippen        21        ausgebildet.        Die        Dichtungslei-          ste   <B>16</B> hat einen Hohlsteg 22, der sich ähnlich wie die  ,Schenkel<B>19</B> der Leiste<B>15</B> über das Kastenprofil<B>18</B>  nach -aussen erstreckt.

   Dieser Steg 22 dringt beim  ,Schliessen der Tür in den Raum zwischen den Sehen  keln<B>19</B> ein und stellt zusammen mit den Lippen 21  eine einwandfreie     Abdichtulig    her, und zwar ohne  Rücksicht auf den Abstand, den die     Stimkanten    der  Türflügel in Schliessstellung voneinander haben.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    2 liegen die Lippen  21 an den Seitenflächen 24 des, Hohlstegs 22 an. Die  Ausführung nach     Fig.   <B>3</B> unterscheidet sich hiervon       nurdadurch,    dass Dichtungslippen<B>25</B> an den Seiten  flächen 24 des Hohlstegs 22 ausgebildet sind und bei  geschlossener Tür an     #de          cr    n inneren Seitenflächen 20       derSchenkel   <B>19</B> anliegen.  



  Anders     -estaltet    ist die Ausführung nach     Fig.    4.  Dort haben beide Leisten<B>15</B> und<B>16</B> gleiche Gestalt.  <B>Jede</B> von ihnen ist im     Ouerschnitt    U-förmig und hat  .einen Aussenschenkel<B>2,6</B> und einen zur Mitte hin  versetzten Schenkel<B>27.</B> Dieser letztere Schenkel ist  mit     Dichtungslippen   <B>28</B> versehen. Bei geschlossener  Tür greifen die zur Mitte hin versetzten Schenkel<B>27</B>  der beiden     U-Profile    zwischen die beiden Schenkel  des gegenüberstehenden Profils.  



  Die     Güteder    Abdichtung ist bei der Ausführung  nach     Fig.    4 ebenso gut wie bei den Ausführungsfor  men nach F!,-. 2 und<B>3.</B> Die Gleichheit der     beiderseiti-          -    n Dichtungsleisten bedeutet jedoch eine erhebliche       ge   <B>C</B>       Vereinf        achun   <B>-</B>     inder        Lagerh        altung    und Montage.

         I        el     Die Ausführungen nach     Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> sind grund  sätzlich ebenso gestaltet wie die Ausführungen nach       Fig.    2 bis 4. Doch sind die einfachen Lippen 21,<B>25</B>  und     28,durch    Hohllippen<B>29, 30, 311</B> ersetzt.  



  Den nunmehr zu beschreibenden Ausführungen  ,nach     Fig.   <B>8</B> bis<B>16</B> ist gemeinsam,     #dass    die Lippen aus  selbständigen Körpern bestehen. Eine erste Ausfüh  rung ist in den     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> dargestellt. Dabei zeigt       Fig.   <B>8</B> einen Schnitt ähnlich wie     Fig.    2, während  in     Fig.   <B>9</B> bis<B>16</B> jeweils lediglich     ein    Teil der Leiste  mit der daran angebrachten Lippe im Schnitt     wieder-          .gegeben    ist.  



  Bei     derAusführung    nach     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> bestehen die  Lippen<B>32</B> mit den Leisten<B>15</B> und<B>16</B> nicht aus einem  Stück, sondern aus selbständigen Körpern, die mit  den Schenkeln<B>19</B> verbunden sind. Als selbständige  Körper können die Lippen<B>32</B> einen nahezu beliebig  kleinen Biegequerschnitt erhalten, ohne     idass    dies     fer-          tigu,n   <B>'</B>     gstechnische    Schwierigkeiten bereitet, wie es der  Fall wäre, wenn die Lippen mit den Leisten aus  einem Stück     beständen,    Stattdessen können die Lip  pen<B>32</B>     aber,

  auch    aus     einemKunststoff    bestehen, der  wesentlich weicher ist als der Kunststoff, aus dem die  Leisten bestehen. Schliesslich können beide     Mass-          nahmen    zugleich Anwendung finden.      In den     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> sind die Lippen, wie     in        Fig.   <B>9</B>  in     grösserem    Massstab dargestellt ist, mit verbreiterten  Füssen<B>33</B> versehen"     mitdenen    sie in     hinterschnittene     Nuten 34 der Schenkel<B>19</B> eingelassen sind.

       Iist    der  Werkstoff der Leisten<B>15, 16</B> relativ hart, so können  die Lippen<B>32</B> in die     Niuten    34 längs eingeschoben  werden. Die Verbindung kann in, jedem Falle durch       zusätzlicheKlebunja;    gesichert werden.  



  Die Ausführungen nach     Fig.   <B>1.0</B> bis 12 unterschei  den sich von, derjenigen nach     Fig.   <B>9</B> durch einige<B>Ab-</B>  wandlungen, die aus der Zeichnung ohne weiteres  ersichtlich sind. In     Fig.   <B>10</B> ist die     Querschnittsform     der Lippe<B>32</B> Ader     Querschnittsform    der Nut 34 ge  nauer angepasst als in     Fig.   <B>9.</B> Gleiches gilt für     Fig.   <B>11</B>  und 12.

   Dort sind ausserdem die Formen der einge  lassene<B>'</B> n Füsse der Lippen etwas abgewandelt, näm  lich in     Fig.   <B>11</B> kreisrund und in,     Fig.    12 einseitig flach       crestaltet.     



  Es ist sodann möglich, mehrere Lippen in Form  selbständiger Körper nebeneinander anzuordnen,  ähnlich wie es bei den Ausführungen nach     Fig.    2 bis  4 der Fall ist. Dies kann dadurch     -eschehen,    dass  man mehrere parallele     Nuten,34    in jedem, Schenkel  <B>19</B> oder im Steg 22 vorsieht. Es ist aber auch möglich,  gemäss     Fig.   <B>13</B> mit einer Nut 34 auszukommen, die  zur Aufnahme eines     Fusses   <B>33</B> dient, an dem zwei  Lippen<B>32</B> ausgebildet sind.  



  Unter Umständen kann es sich empfehlen, den  Fuss der Lippe zu versteifen. Dies kann gemäss       Fig.    14 durch eine eingelegte Stange<B>35</B> geschehen,  um welche die aus einem Streifen bestehende Lippe  <B>32</B>     herumgeklebt    ist.  



  Gibt man gemäss     Fig.   <B>15</B> der Lippe einen beson  ders breiten Fuss<B>33,</B> se kann auf das Hinterschnei  den der Nut auch verzichtet werden, sofern man für  eine sichere     Verklebung    sorgt. Schliesslich kann     ge-          mäss        Fig.   <B>16</B> durch Schaffung einer besonders ausge  dehnten Klebefläche die Befestigung auch ohne<B>jede</B>  Versenkung geschehen. Zu diesem Zweck sind in       Fig.   <B>16</B> zwei Lippen<B>32</B> durch einen gemeinsamen  Fuss<B>33</B> verbunden, Ader sich über die Stirnseite des  Stegs 22 hinweg     ers#treckt.     



  Lippen in Form selbständiger Körper können an  dem einen oder     an-deren    Schenkel<B>19</B> oder auch am  Steg 22 angebracht sein.  



  Unter Kunststoff im vorstehenden Sinne soll auch  Gummi verstanden werden.  



  Werden die Lippen aus weichem Kunststoff     gefer-          C            tigt,    so kann die Härte des Kunststoffs, aus dem die  Leisten, bestehen, nahezu beliebig hoch gewählt wer  den. Eine Grenze kann unter Umständen dadurch  gesetzt sein, dass die Leisten vielfach zugleich als Fin  gerschutz dienen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Dichtung für Fahrzeugturen, mit zwei an den .Schliesskanten angebrachten nachgiebigen Dich tungsleisten, von denen, mindestens eine einen zur zweiten hin offenen U-förmigen Querschnitt hat, in den die zweite beim Schliessen eindringt und dessen Schenkel sie von innen dichtend berührt, gekenn zeichnet durch mindestens eine Dichtungsüppe an mindestens einer Seitenfläche der einen Leiste, der bei geschlossener Tür eine von Lippen freie Seiten fläche der zweiten Leiste gegenüberstäht. U-NTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, & ss die Lippen<B>(29, 30, 31)
    </B> hohl ge- staltetsind,(Fig. <B>5, 6, 7).</B> 2. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lippen aus an, den Leisten <B>(15, 16)</B> angebrachten selbständigenKörpern <B>(32)</B> mit höherer Nachgiebigkeit als die Leisten bestehen. <B>3.</B> Dichtung, nach Unteransprüchen<B>1</B> und 2. 4.
    Dichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lippen,(32) zwecks Erhöhung ihrer Nachgiebigkeit aus einem weicheren Kunststoff bestehen als die Leisten<B>(15,16).</B> <B>5.</B> Dichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lippen;(32) dn. Ausnehrnungen (34) der Leisten<B>(15, 16)</B> eingelassen sind.
    <B>6.</B> Dichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausnehmungen aus hinter- schnittenen Nuten (34) besteh-en und. die Lippen<B>(32)</B> mit verbreiterten Fässen <B>(33)</B> -versehen sind, die von den Nuten aufgenommen sind. <B>7.</B> Dichtung nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Füsse<B>(3,3)</B> durch längsverlau fende Stangen<B>(35)</B> aus härterem Stoff versteift sind.
    <B>8.</B> Dichtung nach Unteranspruch 2, -da-durch ge kennzeichnet, dass die Lippen<B>(32)</B> mit den Leisten <B><I>(15,</I> 16)</B> durch K-leb#en verbunden sind.
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