DE2061716B2 - Dichtung für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents
Dichtung für Fenster, Türen o.dglInfo
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- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung für Fenster, Türen od. dgl., die einen auf den Öffnungsrand
oder auf einen feststehenden Rahmen aufschlagenden Flügel aufweisen, bestehend aus einer F-förmigen
starren Halteleiste mit einer hinterschnittenen, von den beiden Schenkeln gebildeten Nut für die Halterung
einer Dichtungsleiste, wobei die die Nut begrenzenden Schenkel der Halteleiste im Spalt zwischen der
innenliegenden Dichtfläche und der nach außen direkt gegenüberliegenden Gegenfläche angeordnet sind, der
innere Schenkel an der Dichtfläche anliegt und die Nutöffnung zum äußeren Ende des Spaltes weist, sowie
aus einer gummielastischen Dichtungsleiste mit einem in die Nut eingreifenden Fuß und mit einem an der
Gegenfläche anliegenden Dichtungskörper.
Eine solche aus der holländischen Offenlegungsschrift 15 090 bekannte Dichtung besieht aus einer starren
Halteleiste, in deren Nut der Fuß der Dichtungsleiste fest eingepreßt ist. Bei dieser bekannten Dichtung ist
also die Dichtungsleiste in der Halteleiste unabhängig
von ihrer Anbringung bzw. Montage an einem abzudichtenden Tür- oder Fensterrahmen fest verankert
und eingeklemmt. Infolge dieser festen Verbindung des Fußes der Dichtungsleiste mit der Halteleiste kann
infolge des wiederholten Umbiegens des sich frei bewegenden Teils der Dichtungsleiste dieser an der
Verbindungsstelle mit dem fest eingespannten Fuß
durch Materialermüdung einreißen oder gar abbrechen.
Außerdem ist die Herstellung dieser bekannten Dichtung relativ kostspielig, da die elastische Dichtungsleiste durch den schmalen Öffnungsschlitz der Nut
der Halteleiste eingepreßt werden muß. Schließlich
to gelangt der frei bewegliche Teil der Dichtungsleiste in abdichtenden Kontakt lediglich mit der Gegenfläche,
nicht dagegen auch mit der Dichtfläche, so daß Feuchtigkeit zwischen der Halteleiste und dem sie
tragenden Rahmen eindringen kann.
Aus dem DE-GM 18 28 537 ist eine vergleichbare Dichtung bekannt, bei der eine elastische Dichtungslei
ste mit einem fußförmig ausgebildeten Teil in einer
keilförmigen Nut einer starren Halteleiste eingepreßt ist Auch diese bekannte Dichtung hat daher die Nachteile der zuvor erläuterten bekannten Dichtung, da einmal die Einbringung der elastischen Dichtungsleiste
in die Nut der starren Halteleiste schwierig ist und zum anderen ein Einreißen oder Abbrechen der Dichtungsleiste
relativ leicht auftreten kann, da ihr elastisch beweglicher Teil seine Bewegung nur um einen einzigen
punktförmigen Bereich an der Verbindungsstelle mit dem fest eingespannten Fuß der Dichtungsleiste
ausführt
Aus dem DE-GM 67 51 724 ist eine andere Dichtung
>o bekannt, bei der zwar keine gesonderte starre
Halteleiste mehr vorgesehen ist, die elastische Dichtungsleiste dagegen ebenfalls fest in eine Nut bzw.
Ausnehmung des abzudichtenden Tür- oder Fensterrahmens eingepreßt wird.
i) Diese bekannte Dichtung kann daher nicht an beliebigen abzudichtenden Tür- oder Fensteröffnungen
nachträglich angebracht werden, da entweder in dem Tür- oder Fensterrahmen oder aber in den entsprechenden
Teilen von Tür und Fenster die zum Einpassen bzw.
■") Einpressen der elastischen Dichtungsleiste erforderlichen
Ausnehmungen b;w. Nuten vorgesehen sein müssen.
Eine andere Dichtung ist aus der NL-PS 80 335 bekannt, bei der eine starre Halteleiste getrennt von
■*' einer elastischen Dichtungsleiste vorgesehen ist und
eine Verbindung zwischen der elastischen Dichtungsleiste und der starren Halteleiste erst bei der Montage der
Halteleiste am Tür- oder Fensterrahmen der abzudichtenden öffnung stattfindet. Diese Ausführungsform
">·> einer Dichtung hat den Nachteil, daß die elastische Dichtungsleiste und die starre Halteleiste immer
getrennt voneinander anzuliefern sind und erst im Augenblick der Montage eine Einheit bilden. Bei der
Montage dieser bekannten Dichtung muß daher die
"·"> elastische Dichtungsleiste erst in geeigneter Weise gegenüber der starren Halteleiste ausgerichtet werden,
wonach diese dann mit dem Tür- oder Fensterrahmen verschraubt wird, ohne daß sich dabei die elastische
Dichtungsleiste nochmals verschieben darf.
Eine mit der vorstehend erläuterten Dichtung
vergleichbare Dichtung ist auch aus der US-PS 27 10 4,32 bekannt, bei der ebenfalls eine elastische
Dichtungsleiste erst bei der Montage einer entsprechend ausgebildeten zugehörigen starren Halteleiste in
entsprechend ausgerichtetem Zustand festgeklemmt wird. Auch bei diesen bekannten Dichtungen wird dabei
ein fußförmig ausgebildeter Teil der elastischen Dichtungsleiste jeweils in einer entsprechenden Nut der
starren Halteleiste, deren offener Teil nach Aufnahme der Dichtungsleiste von einer Wand des abzudichtenden
Tür- oder Fensterrahmens abgeschlossen wird, fest und spielfrei eingeklemmt, so daß auch bei diesen bekannten
Dichtungen die Bewegung des freien und elastischen Teils der Dichtungsleiste nur um einen auf einen sehr
engen Bereich der Dichtungsleiste konzentrierten Drehpunkt stattfindet, wodurch eine relativ schnelle
Materialermüdung der Dichtungsleiste bedingt ist
Aus der FR-PS 8 26 082 ist eine Dichtung bekannt, die
allein aus ei:ier elastischen Dichtungsleiste besteht, die
ohne Verwendung einer gesonderten und starren Halteleiste mit Hilfe von Schrauben oder Nägeln
unmittelbar auf dein Tür- oder Fensterrahmen einer abzudichtenden öffnung aufgebracht wird.
Aus der US-PS 3041 681 ist eine Dichtung bekannt, bei der der Fuß einer elastischen Dichtungsleiste mit
Spiel in der Nut der starren Halteleiste angeordnet ist Im Öffnungsquerschnitt der Nut ist die Dichtungsleiste
jedoch mit Hilfe von rechtwinkligen Verlängerungen der Schenkel formschlüssig so festgelegt daß keine freie
Bewegung und Verformung der gesamten Dichtungsleiste in und außerhalb der Nut möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine dichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß keine
Feuchtigkeit zwischen der Halteleiste und dem sie tragenden Rahmen durch den Spalt zwischen dem
feststehenden Rahmen und dem beweglichen Flügelrahmen eindringen kann.
Bei einer Dichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am
äußeren Schenkel ein über den inneren Schenkel vo-stehender und zur Dichtfläche gerichteter Steg
angeordnet ist, daß zwischen dem Fuß und dem Körper der Dichtungsleiste ein Verbindungsbereich angeordnet
ist, Jer durch den vorstehenden Steg an die Dichtfläche anj epreßt ist und daß der Fuß mit ausreichendem Spiel
in Jer Nut sitzt, um das Anpressen des Verbindungsbereiches zu ermöglichen.
Die besondere Ausbildung der Dichtung bewirkt, daß die Dichtungsleiste durch das Zusammenwirken des
vorstehenden Steges der Halteleiste und des Verbindungsbereiches mit ihrem Körper an die Dichtfläche
unabhängig von der jeweiligen Lage des die Gegenfläche tragenden Flügelrahmens angepreßt wird. Beim
Schließen des Flügelrahmens von Tür oder Fenster gelangt auch die Gegenfläche am Flügelrahmen in
Berührung mit dem Körper der Dichtungsleiste, die aufgrund der Vorspannung auch in Richtung der
Gegenfläche von dieser elastisch zusammengedrückt wird, so daß mit der Dichtungsleiste Abdichtungsbereiche
sowohl an der Gegenfläche als auch der Dichtfläche erzeugt werden, die eine Abdichtung gegenüber der von
außen in den Spalt zwischen Flügelrahmen und festem Rahmen eindringenden Feuchtigkeit bereits vor der
Halteleiste und relativ weit nach außen verschoben, bewirken. Die durch den Spalt eindringende Feuchtigkeit
kann daher den Zwischenraum zwischen Halteleiste und zugeordnetem festen Rahmen überhaupt nicht
mehr erreichen, so daß auch ein Eindringen von Feuchtigkeit durch diesen Zwischenraum zwischen
Halteleisle und Rahmen sicher unterbunden ist.
Weitere, die besondere Ausbildung der neuen Dichtung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Untcransprüchen angegeben.
Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnung ni'hcr erläutert. Es zeigt
Fin. I einen vergrößerten waagerechten Tcilschnilt
eines einen Falz aufweisenden Rahmens und eine darauf — in einer Zwischenstufe während der Montage
dargestellte — anzubringende Dichtung,
Fig.2 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 1, wobei
die Dichtung vollständig montiert ist,
Fig.3 einen entsprechenden Schnitt, mit einem an
der Dichtung anliegenden Tür- oder Fenster-Flügelrahmen,
Fig.4 einen senkrechten Teilschnitt, etwa in natü-.liiu
eher Größe, durch eine nach auswärts zu öffnende Tür, eine Holzschwelle und eine darauf angebrachte
Dichtung,
Fig.5 einen entsprechenden Teilschnitt durch eine
nach einwärts zu öffnende Tür und eine Holz- oder ΐϊ Steinschwelle sowie eine am Unterrand der Tür
befestigte Dichtung und
Fig.6 einen etwas vergrößerten Teilschnitt durch einen am Seitenteil mit einer Dichtung versehenen
Rahmen und einem nach einwarf; zu öffnenden Fenster. Wie in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, weist die
Dichtung eine starre, vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Halteleiste ! und e--e elastische, vorzugsweise
aus Gummi oder einem Kunststoff hergestellte Dichtungsleiste 2 auf. Die Halteleiste besteht im
-'"> Ausführungsbeispiel aus einem im wesentlichen flachen
Teil 3, das durch Randleisten 4 verstärkt ist. Die F-förmige Halteleiste 1 weist an dem einen Ende des
Teils 3 eine von den beiden Schenkeln gebildete, hinterschnittene Nut 5 mit einer öffnung 6 auf, die in der
in Zeichnung im links unten liegenden Quadranten der Nut
5 angeordnet ist. Die Nut 5 wird an ihrem unteren Ende durch den inneren Schenkel 7, den äußerer. Schenkel
sowie durch einen über den inneren Schenkel 7 vorstehenden und zur Dichtfläche 16 gerichteten Steg 8
i"i begrenzt Die Breite des inneren Schenkels 7 ist größer
als die der Randleisten 4. Daher läßt sich, wie F i g. 2 und 3 zeigen, die Haltele.iste mit Hilfe von Schrauben 9 in
einwandfreier Weise starr an einer Ecke 10 eines Öffnungsrandes oder eines feststehenden Rahmens
in einer Tür oder eines Fensters befestigen.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist die Dichtungsleiste
2 einen im wesentlichen rechteckigen Fuß 11, einen Verbindungsteil 12 und einen Körper 13 auf, an dem
eine Lippe 44 befestigt werden kann. Die Formgebung
r> der Dichtungsleiste 2 ist derart, daß der Fuß 11 nicht
ohne Verformung des Verbindungsteils J2 in der Nut 5 angebracht oder daraus in nicht montierter Lage der
Dichtung entfernt werden kann. An der Stelle des Verbindungsteils 12 schließen der Fuß 11 und der
■>" Körper 13 eine etwa U-förmige Ausnehmung 14 ein.
Grundsätzlich wird die Dichtung am Fenster- oder Türrahmen angebracht, indem die starre Halteleiste 1
an den die lichte Öffnung begrenzenden Seitenoberteileii
bzw. des Tür- oder Fensterrahmens festgeschraubt >■' wird. Die Öffnung 6 der Nut 5 liegt jedoch nicht in der
Verlängerung der Mittenebene des Teils 3, da die Nut 5 zu dieser Ebere exzentrisch liegt jnd zur Dichtfläche 16
des Türfalzes hin geöffnet ist. An dieser Dichtfläche 16 befinden sich die Anschläge für die in Pfeilrichtung 18 zu
öffnenden Flügel 17. Auch die Dichtungsleiste 2 ist deshalb auf d.r Falz- bzw. Dichtfläche 16 des Tür- oder
Fensterrahmens angebracht.
Wie durch Vergleich der F i g. 1 und 2 zu erkennen ist,
wird während der Montage der I ialteleiste 1 diese abwiirtr; geschoben; der Steg 8 der Nut 5 drückt an eier
Stellt1 des Verbindiingsteils 12 die Dichtungsleiste 2
abwärts und fesi gegen die Dichtfläche 16 des Tür- oder
Fensterrahmens. Wegen der U-Form der eingeschlosse-
nen Ausnehmung 14 verkantet sich der Körper 13, d. h. er wird um seine Achse verdreht, und die Dichtungsleiste
2 wird unter Vorspannung zwischen den Steg 8 und die Dichtfläche 16 des Tür- oder Fensterrahmens
geklemmt.
Nach der Montage der Dichtung ist die Dichtungsleiste 2 nur schwer aus der Nut 5 herausziehbar. Der innere
Schenkel 7 verhütet eine Verformung der Dichtungsleiste 2 über das unerläßliche Maß hinaus. Die Vorspannung,
welcher die Dichtungsleiste 2 ausgesetzt ist, geht auch aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung der Lippe
44 hervor.
Die Randleisten 4 sind nicht unbedingt erforderlich, doch braucht sogar beim Vorhandensein dieser
Randleisten 4 die Gesamtdicke des am Tür- oder Fensterrahmen angebrachten Teils 3 der Halteleiste 1
z. B. nur etwa 2 mm zu betragen. Bisher war für eine derartige Halteleiste eine Stärke von mindestens 5 mm
notwendig, namentlich weil die Dichtungsleiste 2 selbst auch auf den Rahmen angeordnet war.
F i g. 4 zeigt in einem senkrechten Schnitt einen nach außen zu öffnenden Flügel 19, der z. B. an einer
Holzschwelle 20 anschlägt. Mit der Schwelle 20 ist eine auch als Verschleißstreifen dienende Leiste 21 verschraubt.
Die hier mit 22 bezeichnete Anordnung der Nut und der Dichtungsleiste der Dichtung ist in ihrer
Wirkungsweise aufgrund der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres verständlich.
In F i g. 5 ist ein einwärts zu öffnender Außenflügel 23
dargestellt, der mit einer Holz-, Beton- oder Steinschwelle 24 zusammenarbeitet. Die Zeichnung zeigt
einen vertikalen Schnitt. Eine starre Halteleiste entsprechend der gemäß Fig. 1 bis 3 ist mit dem
schmalen Unterrand des Außenflügels 23 verschraubt, Die Nut 26 mit der Dichtungsleiste 27 ragt in eine durch
Fräsen in dem Flügel 23 eingebrachte Ausnehmung hinein. Die Dichtungsleiste 27 wirkt bei geschlossenem
Flügel 23 mit der Anschlagseite oder Dichtfläche 28 der Schwelle 24 zusammen. Wenn der Flügel 23 geöffnet
wird, schwenkt die Dichtung mit nach innen, so daß die Gefahr einer Beschädigung äußerst gering ist.
In F i g. 6 ist im waagerechten Schnitt ein einwärts zu öffnendes, mit der Anschlagseite 30 eines Holzrahmens
31 zusammenarbeitender Fensterflügel 29 dargestellt Der Teil 32 der starren Holzleiste ist wieder flach
ausgebildet und mittels einer Schraube 33 unmittelbar mit dem Seitenteil der lichten Öffnung des Rahmens
verschraubt. Der Teil 32 kann an der Außenseite des Fensters einen zusätzlichen Anschlag 34 für den Flügel
29 aufweisen. Im Falz des Rahmens 31 ist die Nut 35 mil einer eingefaßten Dichtungsleiste 36 vorgesehen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die vom Körper 13 dei
Dichtungsleiste 2 wegstehende Lippe 44 nicht unbedingt erforderlich ist, obwohl sie in bestimmten Fällen zi
einer größeren Abdichtungswirkung der Dichtungslei ste beiträgt. Daß letzterer vorgespannt wird, hat der
Vorteil einer beträchtlichen Steigerung des Widerstan des gegen ein Eindrücken sowie einer größerer
Dichtwirkung. Außerdem entfällt eine Leerbewegung die schist ein Eindrücken bewirken könnte, ehe di<
Dichtungsleiste Widerstand leistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dichtung für Fenster, Türen od dgl, die einen
auf den Öffnungsrand oder auf einen feststehenden Rahmen aufschlagenden Flügel aufweisen, bestehend aus einer F-förmigen starren Halteleiste mit
einer hinterschnittenen, von den beiden Schenkeln gebildeten Nut für die Halterung einer Dichtungsleiste, wobei die die Nut begrenzenden Schenkel der
Halteleiste im Spalt zwischen der innenliegenden Dichtfläche und der nach außen direkt gegenüberliegenden Gegenfläche angeordnet sind, der innere
Schenkel an der Dichtfläche anliegt und die Nutöffnung zum äußeren Ende des Spaltes weist,
sowie aus einer gummielastischen Dichtungsleiste mit einem in die Nut eingreifenden Fuß und mit
einem an der Gegenfläche anliegenden Dichtungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß am
äußeren Schenkel ein über den inneren Schenkel (7) vorstehender und zur Dichtfläche (16) gerichteter
Steg (8) angeordnet ist, daß zwischen dem Fuß (11)
und dem Körper (13) der Dichtungsleiste (2) ein Verbindungsbereich (12) angeordnet ist, der durch
den vorstehenden Steg (8) an die Dichtfläche (16) angepreßt ist und daß der Fuß (11) mit ausreichendem
Spiel in der Nut sitzt, um das Anpressen des Verbindungsbereichs (12) zu ermöglichen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (13) der Dichtungsleiste (2)
im Querschnitt ringförmig ausgebildet ist, so daß dieser durch Beaufschlagung des Verbindungsbereichs
(12) durch den vorspringenden Steg (8) um seine Achime gedreht und unter Vorspannung an die
Dichtfläche (16) anpedrück' ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (13) an seiner der
Gegenfläche (17) zugewandten Mantelfläche eine sich tangential aus dieser herauserstreckende Lippe
(44) hat, die durch Beaufschlagung des Verbindungsbereiches (12) durch den vorspringenden Steg (8) zur
Gegenfläche (17) hinweisend geschwenkt ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29508686U1 (de) * | 1995-05-24 | 1996-09-26 | Klafs Saunabau GmbH & Co Medizinische Technik, 74523 Schwäbisch Hall | Bausatz zum Erstellen von Umkleidekabinen, Trennwänden u.dgl. |
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FR2603324B1 (fr) * | 1986-08-28 | 1988-11-18 | Bon Bernard | Dispositif pour assurer l'etancheite a l'eau et a l'air d'une fenetre ou porte-fenetre a deux ouvrants et fenetres ou portes-fenetres equipees de ce dispositif |
DE102014007682A1 (de) * | 2014-05-22 | 2015-11-26 | Roto Frank Ag | Dachfenster |
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- 1969-12-16 NL NL6918823A patent/NL6918823A/xx unknown
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1970
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- 1970-12-16 BE BE760439A patent/BE760439A/nl not_active IP Right Cessation
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NL6918823A (de) | 1971-06-18 |
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