DE2404174C3 - - Google Patents

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DE2404174C3
DE2404174C3 DE19742404174 DE2404174A DE2404174C3 DE 2404174 C3 DE2404174 C3 DE 2404174C3 DE 19742404174 DE19742404174 DE 19742404174 DE 2404174 A DE2404174 A DE 2404174A DE 2404174 C3 DE2404174 C3 DE 2404174C3
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Germany
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sealing body
valve
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housing
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DE19742404174
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English (en)
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DE2404174A1 (de
DE2404174B2 (de
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Marc Paris Dufeu
Cesar St. Leu-La-Foret Marietta
Francis Gagny Moumaneix
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Anciens Ets Leon Guilbert & Fils Sa Paris
Original Assignee
Anciens Ets Leon Guilbert & Fils Sa Paris
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/46Attachment of sealing rings
    • F16K1/465Attachment of sealing rings to the valve seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0638Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane characterised by the form of the obturator

Description

Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Hubventils mit einem konischen Drosselstück und einem als Sitzelement dienenden ringförmigen Dichtungskörper aus gummielast'-.chem Werkstoff, der auf einem Gehäuseabsatz gelagert ist. wobei pin Leckdurchlaß für kleinste Durchflußmengen vorgesehen ist.
Bekannt ist ein Absperrorgan (DF-GBM 19 81 075), « bei welchem ein elastischer Ring Verwendung findet. Dieser Ring ist in einer üblichen kreisringförmigen Nut des Gehäuses gelagert, wirkt jedoch mit einem Kolbenschieber mit unterschiedlichem Durchmesser zusammen: im Obergangsbereich zwischen den Ab- <o schnitten verschiedenen Durchmessers ist eine Kerbe vorgesehen, in welche hinein der elastische Ring sich beim Verschieben verformt.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (DE-OS 18 13 599) wird ebenfalls ein torischer Dich- ^ tungskörper verwendet. Dieser Dichtungskörper wird jedoch zwischen einem Ring und einem Ventilkörper eingeschlossen gehalten, wobei der Ventilkörper auf einem Teil der Höhe seiner Stützfläche einen radial verlaufenden Schlitz aufweist. Die beabsichtigte Abdichtung wird jedoch nicht wie beim Anmeldungsgegenstand dadurch erreicht, daß die Dichtung in den Schlitz durch Zusammenpressen der Dichtung infolge Axialverstellung des Ventilkörpers hineintritt, da die Abdichtung bei der bekannten Ausführungsform durch Berührung der Dichtung mit der Auflagefläche des Ventilkörpers durchgeführt wird, und zwar außerhalb des genannten Schlitzes. Wesentlich ist jedoch, daß während der Ventilbetätigung durch Reibungseinwirkung des Ventilkörpers auf den Dichtungskörper eine vorschnelle Abnutzung eintritt, ferner eine Ausdehnung der Dichtung, die sich ebenfalls auf die Lebensdauer des Diehtüngskörpers nachteilig auswirkt. Bei einer weiten ren bekannten Ausführungsform (CH'PS 2 41 067) ist zwar die Möglichkeit gegeben, einen Dichtungskörper in eine bestimmte Lage einzustellen. Es liegt jedoch kein Leckdurchlaß vor, mit welchem dieser Dichtungskörper zusammenwirken soll.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei der Betätigung des Hubventils eine radiale Expansion des Dichtungskörpers zu verhindern, so daß sich keinerlei Reibungswirkungen auf den Dichtungskörper an dessen Auflageflächen auf dem Ventilkörper des Dichtungskörpers eintreten würde.
Um diese Aufgabe zu lösen wird nunmehr gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Außendurchmesser des Gehäuseabsatzes dem Außendurchmesser des Dichtungskörpers im unverformten Zustand entspricht, und daß der Leckdurchlaß aus einer Abflachung der Mantelfläche des konischen Drosselstücks oder einer Nut im Gehäuseabsatz oder aber im Dichtungskörper ausgebildet ist, deren Querschnitt durch elastisches Eindringen des Dichtungskörpers veränderbar ist, gesteht
In vorteilhafter Weiterentwicklung dieser Ausführungsform kann das Ventilgehäuse in an sich bekannter Weise mit einem Anschlag versehen sein, der zur Vermeidung einer übermäßigen Verformung des Dichtungskörpers als Begrenzung der Schließbewegung des konischen Drosselstücks dient.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch den Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Hubventils nach jer Erfindung,
F i g. 2 bis 4 in vergrößertem Maßstab unterschiedliche Stellungen des Drosselstücks eines Ventils nach Fig. 1.
F i g. 5 eine Ansicht des Drosselstücks gesehen in Richtung des Pfeiles V in F i g. 2.
F ι g. 5A einen Schnitt gemäß Linie Sder F i g. 5,
F i g. 6 bis 8 Darstellungen entsprechend F i g. 2 bis 4 für eine geänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hubventils.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Hubventil 10 eine Kammer, in die beispielsweise eine Fluidzufühn.'ng 12 mündet, die in irgendeiner zweckmäßigen Weise -nit einer nicht dargestellten Fluidquelle verbunden ist. Aus der Kammer 11 zweigt ein Fluidauslaß 53 ab. der mit einem ebenfalls nicht dargestellten Verteilerkopf verbunden ist.
In der Kammer 11 ist ein Drosselsiück 15 mit einer konischen Stützfläche 16 angeordnet. Das Drosselstück besitzt einen Ansatz 17. der durch einen Zapfen 18 verlängert ist, um den herum eine Feder 19 angeordnet ist, deren Enden jeweils im Boden 20 einer Bohrung 21 und gegen eine Fläche 22 des genannten Ansatzes sich abstützen.
Das Drosselstück kann durch eine Betätigungsstange 25 in axialer Richtung bewegt werden.
Im Körper des Ventils 10 ist ein Ventilsitz 30 als kreisförmige Nut mit rechtem Winkel ausgebildet, deren Seiten 31 unf 32 dazu bestimmt sind, axiale bzw. radiale Stützflächen für einen ringförmigen Dichtungskörper 33 zu bilden, der aus gummielastischem Material besteht.
Die konische Stützfläche 16 weist wenigstens einen Leckdurchlaß PFauf. der insbesondere in F! g= 2 bis 5a gut sichtbar ist.
Der oder die Leckdurchlässe PF sind durch eine lokale Abflachung 35 gebildet welche eine Unterbrechung der Fläche in der Ebene der Dichtung zwischen der konischen Stützfläche 16 und dem Dichtungskörper 33 hervorrufL
Diese lokale Abflachung 35 ist derart vorgesehen, daß
die Enden 36,37 jeweils (s. insbesondere die F i g. 1 bis 4) zu beiden Seiten eines Transversalschnitts durch den Dichtungskörper 33 münden.
Im dargestellten Fall besteht der Leckdurchlaß aus einer Abflachung in der konischen Fläche 16. Ein Leckdurchlaß könnte jedoch auch durch eine Rinne ohne spitze Kanten oder eine andere lokale Rippe gebildet werden, weiche radial oder im wesentlichen radial bezüglich des Ventils verläuft
In der Stellung nach F i g. 2 steht das Drosselstück 15 voll geöffnet und ermöglicht so eine freie Fluidzirkulation zwischen der Zuführung 12 und dem Auslaß 13 entsprechend dem Pfeil F.
In Fig.3 befindet sich das Drosselstück 15 in einer Zwischenstellung und läßt die Verbindung zwischen der Zuführung 12 und dem Ausgang 13 nur an der Stelle des oder der Leckdurchlässe PF aufgrund der Tatsache zu, daß die Auflagerstützfläche des Ventils eine Überallabdichtung bewirkt und im übrigen mit dem Dichtungskörper 33 zusammenarbeitet.
Übt man eine Kraft FL auf das Drosselstück 15 — oder auf den Ventilsitz — aus, um dieselben einander anzunähern, und sind die Kräfte ausreichend, um den Dichtungskörper 33 zu komprimieren, so triu eine Gesamtabdichtung durch Schließen des Leckdurchlasses PFein, in weiche sich der verformte Dichtungskörper 33 eingelegt hat (F i g. 4).
In F i g. 6 bis 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform gezeigt, bei der der Leckdurchlaß PF2, der in der Basisfläche 40 der Nut 41 vorgesehen isc, eine Verlängerung 43 aufweist, die in der Wandung 44 verläuft.
Ein den Leckdurchlaß bildender Kanal wird so zwischen der Zuführung 12 und dem Auslaß 13 vorgesehen, wie insbesondere in F i g, 7 sichtbar ist.
Die Gesamtöffnung des Ventils für einen normalen Durchfluß erfolgt durch Entfernen des Drosselstücks 15 von seinem Sitz 30, während der totale Verschluß wie vorher erhalten wird, indem man einen ausreichenden Druck auf den Dichtungskörper 33 ausübt, damit dieser den oder die Leck- oder Verlustdurchlässe PF2 schließt. Eine solche totale Verschlußstellung ist in Fig.8 deutlich zu erkennen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen weist das Hubventil ein Drosselstück mit konischer Stützfläche auf; die Axialverschiebung dieses Drosselstücks ermöglicht es, entweder das totale Schließen oder einen begrenzten Wächterdurchsatz oder auch einen Nominal- oder Nenndurchsaiz zu erhalten.
Es ist aber auch möglich, daß das Drosselstück festgelegt sein kann, während der zugeordnete Sitz Axialverschiebungen ausführen kann, uti. die gleichen Funktionen wie vorher sicherzustellen, d. h., das totale Schließen, Verlust- oder Leckdurchsatz und Nominaldurchsatz oder -leistung.
Gena::-äo kann oder können der oder die Leck- oder Verlustdurchlässe direkt im Dichtungskörper vorgesehen sein, wobei ein solcher Durchlaß, wenn die Dichtung durch Annäherung der Elemente — Sitz oder Klappe — komprimiert ist, verschlossen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hubventil mit einem konischen Drosselstück und einem als Sitzelement dienenden ringförmigen Dichtungskörper aus gummielastischem Werkstoff, der auf einem Gehäuseabsatz gelagert ist, wobei ein Leckdurchlaß für kleinste Durchflußmengen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Gehäuseabsatzes (40, 41) dem Außendurchmesser des Dichtungskörpers (33) im unverformten Zustand entspricht, und daß der Leckdurchlaß (PF) aus einer Abflachung (35) der Mantelfläche des konischen Drosselstücks (15) oder einer Nut im Gehäuseabsatz oder aber im Dichtungskörper (33) ausgebildet ist, deren Quer- '5 schnitt durch elastisches Eindringen des Dichtungskörpers veränderbar ist, besteht
2. Hubventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (13) in an sich bekannter Weise mit einem Anschlag versehen ist, der zur Vermeidung einer übermäßigen Verformung des Dichiungskörpers (33) als Begrenzung der Schließbewegung des konischen Drosselstückes (15) dient.
25
DE19742404174 1973-09-21 1974-01-29 Hubventil Granted DE2404174B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7333897A FR2244948A1 (en) 1973-09-21 1973-09-21 Stop cock having special flow path for low rate setting - formed by recess in valve member

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Publication Number Publication Date
DE2404174A1 DE2404174A1 (de) 1975-04-24
DE2404174B2 DE2404174B2 (de) 1979-10-18
DE2404174C3 true DE2404174C3 (de) 1980-07-03

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DE19742404174 Granted DE2404174B2 (de) 1973-09-21 1974-01-29 Hubventil

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