DE3003480C2 - - Google Patents
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- DE3003480C2 DE3003480C2 DE19803003480 DE3003480A DE3003480C2 DE 3003480 C2 DE3003480 C2 DE 3003480C2 DE 19803003480 DE19803003480 DE 19803003480 DE 3003480 A DE3003480 A DE 3003480A DE 3003480 C2 DE3003480 C2 DE 3003480C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/04—Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0245—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves with ball-shaped valve members
Description
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil mit einem hohlzylin
drischen Ventilgehäuse und einer darin beweglich angeordneten Ven
tilkugel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 7 20 100 ist ein Kugel-Rückschlagventil bekannt, bei
dem die Ventilkugel gegen einen Ventilsitz drückt, der aus einem
elastischen oder elastomeren Material besteht. Bei einem solchen
Rückschlagventil kann die Ventilkugel das den Ventilsitz bildende
elastische oder elastomere Teil bleibend verformen, so daß die zu
verlässige Abdichtung beeinträchtigt wird oder die Ventilkugel sich
an dem elastischen oder elastomeren Material festfrißt.
Aus der US-PS 26 73 062 ist ein Rückschlagventil bekannt, bei dem
der Ventilkörper konisch und flexibel sein soll; der radial inner
halb der Dichtung liegende Ventilsitz soll dabei die Verschluß
stückabstützung bewirken und dadurch die Verminderung einer zu
großen Deformation der Sitzdichtung sicherstellen. Dabei besteht
jedoch die Gefahr, daß durch eine Mitnahme der Dichtung durch das
Verschlußstück beim Schließen die Dichtung beschädigt wird. Nach
US-PS 26 73 062 ist es bei Rückschlagventilen auch bekannt, in
Durchströmrichtung hinter dem elastischen Dichtring einen weiteren
Ring anzuordnen, der den Hub des Verschlußstücks begrenzt und auf
diese Weise eine übermäßige Deformation des Dichtrings verhindert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem
Rückschlagventil eine bleibende Verformung und Beschädigung der
Dichtung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird einerseits die Verformung der Dichtung begrenzt, so
daß nur eine elastische, d. h. reversible Verformung eintritt, und
andererseits wird die Mitnahme der Dichtung beim Schließen und da
mit eine Beschädigung verhindert.
Der erfindungsgemäße Sicherungsring besteht danach aus einem har
ten Material, z. B. aus einem harten Kunstharz, um die Ven
tilkugel in der geschlossenen Stellung so zu positionieren, daß
ein übermäßiger Andruck auf die Dichtung verhindert wird. Dadurch
wird ein Festfressen der
Kugel in der Dichtung vermieden und ein leichtes Lösen der Ku
gel von der Dichtung beim Öffnen des Ventils sichergestellt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in den
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A′ in
Fig. 2,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer doppelt
wirkenden Dichtung für den Einbau zwischen dem Rohran
schluß und dem Ventilgehäuse des erfindungsgemäßen
Rückschlagventils, um eine wirksame Dichtung zwischen
dem Rohranschluß und dem Ventilgehäuse und gleichzei
tig eine Abdichtung gegenüber der Ventilkugel sicher
zustellen,
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 4 dargestellten Dich
tung,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Sicherungsrings gemäß Fig. 2
zum Verhindern eines übermäßigen Andrucks der Ventil
kugel gegen die Dichtung,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht mehrerer zusammengehöri
ger Ventilbauteile, die in Fig. 2 durch den strich
punktierten Kreis B umschrieben sind, und
Fig. 7 einen Querschnitt einer Hilfsdichtung zum wahlweisen
Einbau zusammen mit einem modifizierten Hauptdicht
ring.
Das Ventilge
häuse besteht im wesentlichen aus einer starren Kombination des hohl
zylindrischen Haupt- und Mittelventilkörpers mit einem Rohr
anschluß, die bei dem bekannten Ventil mit den Bezugszeichen
21 bzw. 22′ versehen sind.
Auf der Innenseite des Ventilgehäuses 1 sind in ähnlicher Wei
se mehrere Ventilkugelführungen 2 (entsprechend 105 bei
Fig. 1) einstückig ausgebildet. Dadurch wird die feste Ventilkugel
3 im wesentlichen axial beweglich gehalten. In Fig. 2
befindet sich die mit der durchgezogenen Linie eingezeichnete
Ventilkugel in der Schließstellung und die mit strichpunktier
ter Linie eingezeichnete Kugel in der vollständig geöffneten
Stellung.
Das Ventilgehäuse 1 ist am einen Ende mit einem Rohranschluß
gewinde 8 ähnlich dem Gewinde 101′ bei Fig. 1 zum Anschlie
ßen eines Rohrs versehen. Dieses Rohrgewinde 8 bildet einen
Abschnitt des Durchlasses für das Medium und bildet so eine direk
te Verbindung mit der üblichen Ventilkammer 106′ im Ventilge
häuse 1.
Am anderen Ende und auf der äußeren Umfangsfläche des Ventil
gehäuses ist ein Außengewinde 1 a (entsprechend 21 b bei Fig. 1)
für eine Überwurfmutter 7 (entsprechend 23 bei Fig. 1) vorge
sehen. Das Innengewinde 7 a kommt in Eingriff mit dem entspre
chenden Außengewinde 1 a.
Die Ventilkugel 3 ist möglichst sphärisch ausgebildet und weist
einen Durchmesser auf, der größer ist als der der Bohrung 6 d
der zweifach wirksamen Dichtung 6 mit konischer Innenringflä
che 6 c zur Abdichtung mit der Ventilkugel im geschlossenen Zu
stand des Ventils.
Ein aus hartem Material, wie hartem Polyacryl
polyvinylchlorid bestehender Sicherungsring 11 wird in
das äußere und größere Ende der Ventilkammer
eingesetzt und weist eine konzentri
sche, in Durchflußrichtung konisch sich erweiternde Öffnung
11 a auf, um die Ventilkugel 3 in enger Schließstellung
gegen die konische eigentliche Lichtfläche 6 c der Dichtung 6 zu halten, um
so eine übermäßige Andruckkraft der Kugel auf die Dichtung und
ein Eindrücken in das elastomere Material der Dichtung 6 zu
verhindern. Die Dichtung weist einen geringfügig kleineren
Außendurchmesser als das entsprechende Ende des Ventilgehäuses
1 auf. Die Dichtung 6 ist ferner insbesondere gemäß den Fig.
4 und 7 abgestuft. Die Ringfläche 6 a ist radial nach außen
ansteigend konisch ausgebildet, so daß sich ein geringfügig
spitzer Winkel α (Fig. 7) mit einer Ringfläche 6 e einstellt, die sich
parallel zur nicht dargestellten Mittelachse der Dichtung 6
erstreckt, so daß das entsprechend geformte, paarende Innen
wandende des Ventilgehäuses 1 genau paßt. Durch diesen Winkel
wird ein unerwünschtes Lösen der Dichtung 6 vermieden und die
Abstützung einer erhöhten Schubkraft sowie eine bessere Dicht
wirkung auf die Bauteile des Rückschlagventils sichergestellt.
Der Durchmesser der Schulterfläche 6 e ist im wesentlichen
gleich dem des zugehörigen Endes des Ventilgehäuses mit größe
rem Bohrungsdurchmesser. Der Durchmesser der Bohrung 6 d ist
im wesentlichen gleich dem der Bohrung 10 des Anschlusses 4.
An der anderen äußeren Endfläche weist die doppelt wirkende
Dichtung 6 zwei zueinander konzentrische Dichtungsrippen 5 und
5′ im gegenseitigen Abstand auf, die mit dem Rohranschluß 4
abdichtend zusammenwirken. Die Anzahl dieser Rippen kann auf
1 vermindert oder auf 3 oder mehr falls erforderlich, erhöht
werden. Jede dieser Ringrippen hat einen halb
kreisförmigen oder ähnlichen Querschnitt, um eine wirksame
Dichtung zu erzielen. Die innere konische Ringfläche 6 c dient
als dichte, lösbare Abdichtung für die Ventilkugel 3 bei ge
schlossenem Ventil. Der Rohranschluß 4 ist mit dem Ventilge
häuse 1 über die Dichtung 6 sowie mit Hilfe der auf das mit
einem Außengewinde versehene Ende des Ventilgehäuses aufge
schraubten Überwurfmutter 7 verbunden. Das Innengewinde 9
dient zur Verschraubung mit einem nicht dargestellten Endab
schnitt einer Rohrleitung. Ein ähnlicher Innengewindeabschluß 8
am anderen Ende des Ventilgehäuses 1 dient in gleicher Weise
zur Verschraubung eines nicht dargestellten Endabschnitts einer
anderen Rohrleitung.
Wenn das Medium in der normalen Strömungsrichtung durch das
Ventil strömt (in Fig. 2 von links nach rechts), so wirkt
der Druck des Mediums auf die Ventilkugel 3, so daß diese
selbsttätig aus der durchgezogenen Stellung in die strich
punktierte Stellung in Fig. 2 zum Öffnen des Ventils verscho
ben wird. Bei dieser Verschiebung wird die Ventilkugel durch
mehrere nach einwärts ragende stationäre Führungen 2 im wesent
lichen entlang der nicht dargestellten Mittelachse des Ventils
geführt. Das Medium fließt von links nach rechts in
Fig. 2 durch die abgestufte Bohrung des Rohranschlusses, durch
die Bohrungen 6 c und 11 a der Dichtung 6 bzw. des Sicherheits
rings 11 in die Ventilkammer 106′ des Ventilgehäuses und schließ
lich durch die abgestufte Bohrung 8 in die Abflußleitung.
Wenn dagegen ein höherer Druck des Mediums in umgekehrter
Richtung von der Ablaufseite her auf die Ventilkugel 3 ein
wirkt, so wird diese aus der offenen Stellung in die Schließ
stellung zurückbewegt, bis die Kugel in dichte Anlage
mit der konischen Ringfläche 6 c der Dichtung 6 zur Unterbre
chung des Mediums gelangt. Diese konische Ausbildung verbes
sert die Strömungsunterbrechung durch einen engen Kontakt zwi
schen der Kugel und der Dichtung.
Die zusammenwirkenden Ventilelemente 3, 6 und 11 sind so aus
gebildet und angeordnet, daß bei niedrigem Rückschlagdruck des
Mediums die Kugel etwa den Abschnitt mit dem kleinsten Durch
messer der konischen Kontaktfläche 6 c der Dichtung berührt,
so daß der durch die Kugel ausgeübte Andruck trotzdem relativ
hoch und die Unterbrechung der Strömung zuverlässig ist. Mit
zunehmendem Rückwärtsdruck des Mediums nimmt die Berührungs
fläche zwischen der Kugel und der Dichtung zu und letztere
wird entsprechend zusammengedrückt.
Wenn der Rückwärtsdruck des Mediums einen vorge
gebenen, hohen Wert erreicht oder diesen übersteigt, so kommt
die Ventilkugel 3 zur Anlage mit der konischen Fläche 11 a
des Sicherungsrings 11, so daß ein übermäßiger Andruck der Ku
gel gegen die Dichtung verhindert wird. Dadurch können allen
falls mögliche Nachteile, wie dauerhafte Verformungen der
Dichtung und/oder ein Festfressen der Kugel an der Dichtung,
wirksam verhindert werden und es ergibt sich eine erheblich
verlängerte Lebensdauer der Dichtung gegenüber einer solchen
beim Stand der Technik.
Obwohl der Neigungswinkel der konischen Fläche 6 c von dem
Rückwärtsdruck des Mediums, der Art des Materials der Dich
tung 6 sowie vom Durchmesser der Ventilkugel 3 abhängt, so
soll dieser Winkel etwa 5 bis 30° gegen
über der Tangente der Ventilkugel im Anfangskontaktpunkt der
Kugel mit der Dichtung betragen.
Da die äußere Flanschfläche 6 a der Dichtung unter dem Druck
zwischen dem Anschluß 4 und dem Ventilgehäuse 1 zusammenge
drückt wird, wenn das Ventil sich in seiner Betriebsstellung
befindet, kann ein unerwünschtes Herausfallen der Dichtung 6
während des Betriebs des Ventils wirksam verhindert werden.
Wegen der geneigten Form des Dichtungsendes des Ventilgehäuses
1 und der damit korrespondierenden Fläche 6 a der Dichtung 6 wird
verhindert, daß letztere in der Arbeitsstellung im Ventil durch
die Strömung des Mediums sehr stark ist und eine hohe Geschwindig
keit aufweist.
Durch die Verwendung der konzentrischen Dichtungsvorsprünge 5
und 5′ kann die gewünschte wirksame Abdichtung zwischen dem
Rohranschluß 4 und dem Ventilgehäuse 1 sichergestellt werden.
Andererseits wird der innerhalb des Ventils durch Festziehen
der Überwurfmutter 7 ausgeübte Druck auf die Dichtung 6 im wesentlichen auf deren
äußeren Flanschabschnitt 6 a konzentriert einwir
ken und
dadurch ein Herauslecken des Mediums an den Verbindungsstellen
der Ventilteile verhindern.
Aufgrund der konischen Kontaktfläche 6 a zwischen dem Ventilge
häuse 1 und der Dichtung 6 kann eine raschere und leichtere
Zentrierung der Dichtung beim Zusammenbau der Einzelteile des
Ventils erfolgen.
Wenn man einen Zugang zu den inneren Bauteilen des Ventils ha
ben will, wird zunächst die Überwurfmutter 7 gelöst. Dadurch
kann das Ventilgehäuse leicht vom Rohranschluß 4 getrennt wer
den. Danach können die Dichtung 6, der Sicherungsring 11 und
die Ventilkugel 3 aus dem Ventilgehäuse für Untersuchungen und/
oder zum Austausch herausgenommen werden.
Da die Dichtung 6 eine doppelte Dichtungsaufga
be erfüllt, und zwar einerseits mit der Ventilkugel 3 und
andererseits mit dem Rohranschluß 4, können problematische
und unzuverlässige O-Ringe entfallen.
In Fig. 8 ist eine mit einer Bohrung versehene Dichtungs
scheibe 106 einer anderen Ausführungsform dargestellt. Diese
Scheibe 106 besteht aus einem etwas harten, jedoch biegsamen
Material, wie Asbestfasern, Hartpapier oder ähnliches faseri
ges Material, in Form einer Platte mit einer Bohrung 106 a
für den Durchtritt des Mediums ähnlich der Bohrung 6 d in
Fig. 2.
Auf der Oberfläche der Scheibe 106 sind zwei zueinander
konzentrische, ringförmige Rippen 107 und 107′ ähnlich den
Rippen 5 bzw. 5′ in den Fig. 4, 5 und 7 vorgesehen. Diese
Rippen 107 und 107′ können aus einem harten und korrosionsbe
ständigen Harz, wie Teflon, bestehen. Das gleiche Harz kann
zur Beschichtung der vorstehend erwähnten Rippen 5 und 5′
der anderen Ausführungsform verwendet werden.
Wenn diese Ringdichtung 106 mit der Dichtung 6 in überlappen
der Anordnung verwendet wird, können die Ringrippen 5 und 5′
weggeschnitten werden. Als Dichtung oder als Dichtungsring
gemäß der vorstehenden Beschreibung können daher die Dichtung
6 selbst oder eine Kombination der Dichtungsscheibe 106 mit
der Dichtung 6 verwendet werden, die keinerlei Ringrippen 5
und 5′ aufweist.
Claims (2)
1. Kugel-Rückschlagventil mit einem hohlzylindrischen Ven
tilgehäuse (1), das an seinem einen Ende starr mit einem er
sten Rohranschluß verbindbar ist und an seinem anderen Ende
unter Zwischenlage einer elastischen oder elastomeren Dich
tung (6) mit einem zweiten Rohranschluß lösbar verbunden
ist, und mit einer im Ventilgehäuse (1) beweglich angeordne
ten Ventilkugel (3), die in Schließstellung des Rückschlag
ventils gegen die Innenseite der Dichtung (6) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß, in
Öffnungsrichtung des Rückschlagventils gesehen, hinter der
Dichtung (6) ein Sicherungsring (11) aus einem harten Mate
rial angeordnet ist, der konzentrisch zur Dichtung (6) mit
einer konischen und - in Schließrichtung gesehen - sich ver
engenden Öffnung (11 a) versehen ist, gegen die die Ventil
kugel (13) in ihrer Schließstellung zur Anlage bringbar ist.
2. Kugel-Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungsring (6) mit einer geringfügig
geneigten, abgestuften Außenfläche als Dichtungsfläche ge
genüber dem zugeordneten Ende des Ventilgehäuses (1) verse
hen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003480 DE3003480A1 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Rueckschlagventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003480 DE3003480A1 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Rueckschlagventil |
Publications (2)
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---|---|
DE3003480A1 DE3003480A1 (de) | 1981-08-06 |
DE3003480C2 true DE3003480C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6093390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003480 Granted DE3003480A1 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Rueckschlagventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3003480A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732565A1 (de) * | 1987-09-26 | 1989-04-06 | Rainer Schmieg | Rueckschlagventil |
CH673326A5 (de) * | 1987-11-12 | 1990-02-28 | Fischer Ag Georg | |
DE4108790A1 (de) * | 1991-03-18 | 1992-09-24 | Fischer Ag Georg | Rueckschlagventil |
JP2016176482A (ja) * | 2015-03-18 | 2016-10-06 | 株式会社デンソー | 流体制御弁及び高圧ポンプ |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US720100A (en) * | 1902-02-25 | 1903-02-10 | Bashlin Company | Check-valve. |
US2673062A (en) * | 1951-07-16 | 1954-03-23 | Richard T Cornelius | Check valve |
-
1980
- 1980-01-31 DE DE19803003480 patent/DE3003480A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3003480A1 (de) | 1981-08-06 |
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