DE3732565A1 - Rueckschlagventil - Google Patents

Rueckschlagventil

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DE3732565A1
DE3732565A1 DE19873732565 DE3732565A DE3732565A1 DE 3732565 A1 DE3732565 A1 DE 3732565A1 DE 19873732565 DE19873732565 DE 19873732565 DE 3732565 A DE3732565 A DE 3732565A DE 3732565 A1 DE3732565 A1 DE 3732565A1
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SCHMIEG, RAINER, 07407 BREITENHEERDA, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls

Description

Die Erfindung betrifft ein zum, vorzugsweise nachträglichen, Einbau in Abflußschachtanlagen geeignetes Rückschlagventil zur Vermeidung der Rückflutung von Abwasser aus der Kanalisa­ tion.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil anzugeben das vorzugsweise nachträglich zum Einbau in bereits in­ stallierte Abflußschachtanlagen geeignet ist und bei Überlas­ tung des Abflußsystems das Rückströmen von Abwasser z. B. aus der Kanalisation in Kellerräume verhindert.
Bekannt ist, in Bauwerken jeder Art Abflußschächte einzubau­ en, die den Abfluß von Abwasser in entsprechende Entsorgungs­ anlagen gewährleisten. Der Einbau erfolgt in der Regel in Kel­ lerräume, Garagen und Ölkellern, wobei auch zusätzliche Maß­ nahmen durch Ölabscheider getroffen werden.
Ist jedoch das Kanalisationsnetz zum Beispiel infolge starker Regenfälle überlastet, treten Rückflutungen auf, die etwa bei Abwesenheit der Bewohner eine Überflutung der Räume zur Fol­ ge haben, in denen sich die Abflußschächte befinden. Da hierbei auch vorhandene Ölabscheider überflutet werden, ist deren Funktion nicht mehr gewährleistet.
Mit der damit verbundenen Überflutung können in den betroffe­ nen Räumen erhebliche Schäden entstehen.
Des weiteren ist bekannt, die Abflußanlagen durch Pumpen die mittels Schwimmerschalter in Betrieb gesetzt werden, zu si­ chern. Dies setzt jedoch eine funktionierende Energieversor­ gung voraus, die zum Beispiel bei Unwettern nur bedingt vor­ handen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, in die bereits vorhan­ denen Abflußschächte ein Rückschlagventil der nachfolgend be­ schriebenen Art einzubauen oder in neu einzubauende Abfluß­ schachtanlagen ein Rückschlagventil der beschriebenen Art zu integrieren.
Bild 1 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wobei das erfindungsgemäße Rückschlagventil in der beschrei­ benden Zeichnung in das Gehäuse eines bekannten Abflußschach­ tes eingebaut ist.
In der Regel besteht ein Abflußschacht aus Abflußschachtge­ häuse (1), Gitterrost (2), und herausnehmbares Sieb (3).
Der Abflußschacht ist mit dem Abflußschachtgehäuse (1) in der Regel in den Boden einbetoniert und geht in das Kanalisations­ rohr über.
Ein Austausch des kompletten Abflußschachtes ohne Rückschlag­ ventil gegen einen Abflußschacht mit integriertem Rückschlag­ ventil wäre mit erheblichem Aufwand verbunden.
Das erfidungsgemäße Rückschlagventil besteht aus dem Rück­ schlagventilgehäuse (4), das zur einfacheren Montage in das Rückschlagventilgehäuseoberteil (4.1.) und das Rückschlagven­ tilgehäuseunterteil (4.2.) geteilt ist.
Bei der Montage wird das Rückschlagventilgehäuseunterteil (4.2.) in den Abflußschacht eingesetzt und mittels der Druck­ schraube (4.5.) gegen verschieben gesichert.
Am Außendurchmesser wird ein elastischer Dichtring (4.0.4.3) eingesetzt, der die Aufgabe hat, die in der Regel bei Gußtei­ len auftretenden Toleranzen auszugleichen und das Rückschlag­ ventil gegen das Abflußschachtgehäuse (1) abzudichten.
Das Rückschlagventilgehäuseunterteil (4.2.) besitzt am Innen­ durchmesser nasenförmige Ausformungen (4.3.) in denen das Schwimmerventil (5) im Ruhezustand gelagert ist.
Das Schwimmerventil (5) besteht aus einem, vorzugsweise kugel- oder kegelförmigen Körper, der aus einem Werkstoff hergestellt wird der schwimmfähig ist. Hierbei kommen sowohl Schwimmkörper aus Holz, die an der Oberfläche zweckmäßig beschichtet sind, als auch Schwimmkörper aus Kunststoffen sowie Hohlkörper in­ frage.
Um an der Dichtkante/-fläche (4.4.) des Rückschlagventilge­ häuseoberteils (4.1.) eine hinreichende Abdichtwirkung zu er­ reichen, ist die Oberfläche des Schwimmerventils (5) mit ei­ nem elastischen, wasserunempfindlichen Stoff beschichtet, der eine entsprechende Langzeitresistenz gegen Wasser und die üb­ licherweise im Abwasser befindlichen Chemikalien zum Beispiel Waschlaugenrückstände besitzt.
Durch die Auflage des Schwimmerventils (5) auf den nasenför­ migen Ausformungen (4.3.) ist ein sicherer Abfluß des Abwas­ sers in die Kanalisation gewährleistet.
Bei einer Rückflutung zum Beispiel durch Überlastung der Ka­ nalisation schwimmt das Schwimmerventil (5) auf dem rückflu­ tenden Wasser auf und wird durch dessen Druck gegen die Dicht­ kante (4.4.) gedrückt.
Insoweit der Raum, in dem sich der Abflußschacht befindet, durch anderweitig eindringendes Wasser beflutet wird, kann doch das Eindringen von Abwasser verhindert werden und das anderweitig eindringende Wasser, in der Regel Regenwasser so­ fort unbehindert abfließen, wenn der Rückdruck aus der Kanali­ sation kleiner wird als der vom Raum auf das Rückschlagventil herrschende Druck.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus wenigen sicher funktionierenden Teilen und ist infolge der Vereinheitlichung der Durchmesser der Abflußeinrichtungen auf die vorhandenen Einrichtungen problemlos herstellbar und montierbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den folgenden Abbildungen dargestellt.
Bild 2 zeigt eine Ausführung der Abdichtung des Rückschlag­ ventilgehäuses gegen das Abflußschachtgehäue (1), die dadurch bewirkt wird, daß zwischen Rückschlagventilgehäuseunterteil (4.2.) und Rückschlagventilgehäuseoberteil (4.1.) ein elasti­ scher Dichtring (4.0.4.3.) eingelegt wird der bei Anziehen der Spannschrauben (4.6.) zwischen den beiden Gehäuseteilen zusammengedrückt wird und nach außen gegen den Innendurchmes­ ser des Abflußschachtgehäuses (1) gedrückt wird.
Bild 3 zeigt eine Ausführung, bei der das Rückschlagventilge­ häuse mittels einer Verguß- oder Dichtungsmasse (4.0.4.2.) gegen das Abflußschachtgehäuse (1) abgedichtet und fixiert wird.
Bild 4 zeigt eine Anordnung, bei der Ober- und Unterteil des Rückschlagventilgehäuses mit einem zur Klebung geeigneten, um­ laufenden Profil an den Koppelstellen versehen sind.

Claims (17)

1. Rückschlagventil zum, vorzugsweise nachträglichen, Einbau in vorhandene Abflußschachtanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf der Oberseite durch eine Dichtfläche/-kan­ te (4.4.) abgeschlossenen Gehäuse ein vorzugsweise kugel­ förmiges Schwimmerventil (5) beweglich gelagert ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (5) in Ruhestellung auf mindestens einer nasenförmigen Ausformung (4.3.) im unteren Teil des Rückschlagventilgehäuses (4) ruht.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil in einem Abflußschachtgehäuse (1) montiert ist.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil in ein Abflußschachtgehäuse (1) in­ tegriert ist.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil aus einem Rückschlagventilgehäuse­ oberteil (4.1.) und einem Rückschlagventilgehäuseunterteil (4.2.) besteht, in dem das Schwimmerventil (5) frei bewegbar gelagert ist.
6. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventilgehäuse (4) gegen das Abflußschacht­ gehäuse (1) dadurch abgedichtet wird, daß wie in Bild 2 ge­ zeigt, ein elastischer Profilschnurring (4.0.4.1) zwischen Rückschlagventilgehäuseoberteil (4.1.) und Rückschlagventil­ gehäuseunterteil (4.2.) durch mindestens eine Spannschraube (4.6.) gegen die Wandung des Abflußschachtgehäuses (1) ver­ spannt wird und dadurch die Abdichtung bewirkt.
7. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventilgehäuse (4) gegen das Abflußschacht­ gehäuse (1) dadurch abgedichtet wird, daß wie in Bild 3 ge­ zeigt, sich am Rückschlagventilgehäuseunterteil (4.2.) ein elastischer Dichtring (4.0.3.4) befindet, der die Aufgabe hat, den Spalt zwischen Abflußschachtgehäuse (1) und Rück­ schlagventilgehäuse (4) zu schließen.
8. Rückschlagventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventilgehäuse (4) gegen das Abflußschacht­ gehäuse (1) dadurch abgedichtet wird, daß wie in Bild 3 und Bild 4 gezeigt, die Fuge zwischen Rückschlagventilgehäuse­ oberteil (4.1.), Rückschlagventilgehäuseunterteil (4.2.) und Abflußschachtgehäuse (1) durch Einbringen einer Dichtungs-/ Vergußmasse (4.0.4.1.) bewirkt wird, die nach Aushärten die Teile gegen Verschieben sichert.
9. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rückschlagventilgehäuseunterteil (4.2.) und/oder Rück­ schlagventilgehäuseoberteil (4.1.) mindestens eine Druck­ schraube (4.5.) enthalten, die zur Fixierung im Abflußschacht­ gehäuse (1) eine Verspannung bewirkt.
10. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise kugelförmige Schwimmerventil (5) aus ei­ nem Hohlkörper besteht.
11. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (5) birnenförmig ausgebildet ist.
12. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (5) kegelförmig ausgebildet ist.
13. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (5) aus einem in Wasser aufschwimmen­ den Werkstoff, z. B. Polyurethanschaum, besteht.
14. Rückschlagventil nach Anspruch 1 und 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Oberfläche des Schwimmerventils (5) mit einem elastischen Werkstoff, z. B. Silikonkautschuk beschichtet ist.
15. Rückschlagventil nach Anspruch 1 und 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche/-kante (4.4.) aus einem elastischen Werkstoff besteht, bzw. mit einem elastischen Werkstoff belegt ist.
16. Rückschlagventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (5) aus einem nichtelastischen Werk­ stoff mit glatter Oberfläche besteht.
17. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventilgehäuse (4) Abflußöffnungen besitzt, die auf dem Umfang des Rückschlagventilgehäuses (4) angeord­ net sind.
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