Die Erfindung betrifft ein Absaugventil für einen
Schmutzwassersammelbehälter, in dem feste Schmutzwasserbestandteile
zurückbleiben, das ein Gehäuse und
darin einen Ventilsitz aufweist, der mit einem Ende
eines Schließkörpers zsuammenwirkt, und das ferner eine
Sicherung gegen das Ansaugen von Luft aus dem Schmutzwassersammelbehälter
hat.
Ein derartiges Ventil, das jedoch nicht als Absaugventil
arbeitet, ist aus der DE-PS 5 03 969 bekannt geworden.
Diese Druckschrift beschreibt eine Anlage zur Entleerung
von Schmutzwassersammelbehältern durch eine gemeinsame
Sammelleitung. Bei dieser Anlage sind mehrere
Sammelbehälter an eine Stichleitung angeschlossen, die
ihrerseits über ein Ventil einer besonderen Bauform an
eine Sammelleitung angeschlossen ist. Die an die Stichleitung
angeschlossenen Sammelbehälter sind, bis auf
den letzten Sammelbehälter, einer Reihe von Sammelbehältern
in zweierlei Weise mit der Stichleitung verbunden:
Einerseits durch ein zum Boden des Schmutzwassersammelbehälters
geführtes, von der Stichleitung abzweigendes
Abzweigrohr und andererseits durch ein oberhalb
der Stichleitung sitzendes Ventil besonderer Bauform.
Dieses Ventil besonderer Bauform weist als Ventilkörper
einen Schwimmer auf, der in einem gelochten Gehäuse untergebracht
ist, welches Feststoffe vom Eintritt in das
Gehäuse zurüchalten sollen. Das zwischen der Stichleitung
und der Sammelleitung angeordnete Ventil ist in
ähnlicher Weise aufgebaut. Das gelochte Gehäuse bildet
jedoch für sich noch ein weiteres Ventil, welches durch
ein Anheben des gelochten Gehäuses aus dem Ventilsitz
gehoben wird und somit den Weg für Feststoffe aus der
Stichleitung in die Sammelleitung freigibt. Dieses Anheben
erfolgt durch äußere Kräfte. Diese bekannte Anlage
arbeitet in zwei Betriebsphasen: In einer Betriebsphase
tritt die flüssige Komponente des Abwassers durch
die Gehäuseöffnungen in die Ventile und hebt die
Schwimmer an, so daß aus dem Schmutzwassersammelbehältern
der flüssige Anteil durch die Ventile in die Sammelleitung
unter Einschluß der Schwerkraft abfließen
kann. Diese erste Betriebsphase dient einem störungsfreien
Betrieb zur Abführung des flüssigen Anteiles der
in die Sammelbehälter eingelassenen Abwässer. Von Zeit
zu Zeit werden in einer zweiten Betriebsphase die sich
über dem Boden der Sammelbehälter ansammelnden Feststoffanteile
des Abwassers abgesaugt. Hierzu wird die
Sammelleitung zeitweise an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen,
so daß in ihr ein für das Absaugen des
Feststoffschlammes geeigneter Unterdruck herrscht. Dieser
Unterdruck bewirkt, daß alle Schwimmer fest in
ihren Ventilsitzen sitzen, so daß der Weg für die flüssigen
Anteile des Abwassers aus der ersten Betriebsphase
verschlossen sind. Durch Anheben des gelochten
Ventilgehäuses des Ventiles zwischen Sammel- und Anschlußleitung
wird auch die Anschlußleitung unter Druck
gesetzt, welche über die Abzweigleitungen den Schlamm
ansaugt und in die Sammelleitung befördert. Da die Abzweigleitung
im letzten angeschlossenen Sammelbehälter
nicht mit einem Ventil versehen ist, wird zum Ende des
Absaugvorganges Luft in die Abschlußleitung eingesogen,
die dann in die Sammelleitung gelangt. Dieser Luftzutritt
ist von untergeordneter Bedeutung dort, wo die
Sammelleitungen mit solchem Gefälle verlegt sind, daß
der angesaugte Schlamm sich infolge seiner Schwerkraft
oder durch nachströmende Flüssigkeit im Sammelrohr
bewegen kann.
Andere Anlagen zum Absaugen von Abwässern sind zur
Entsorgung kleinerer Orte bekannt geworden, wenn sie
auch nicht sehr verbreitet sind. Bei dieser Art der
Schmutzwasserentwässerung verbleiben die Feststoffe
sehr weitgehend in den Klär- oder Sammelgruben, die
jedem einzelnen zu entsorgenden Haus zugeordnet sind.
Durch eine Sammelrohrleitung wird lediglich der wäßrige
Anteil der Schmutzwassersuspension abgezogen. Diese
Art der Schmutzwasserentsorgung hat ganz erhebliche
Vorteile, die in niedrigeren Bau- und Betriebskosten,
aber auch darin liegen, daß anhand der individuell
abzufahrenden Feststoffe die Verursacher von unerlaubten
Verunreinigungen des Schmutzwassers festgestellt
werden können. Die zum Abziehen des flüssigen
Anteils der Schmutzwassersuspensionen benutzten Anlagen
sind empfindlich gegen den Eintritt von Luft. Denn wenn
sich Luft an bestimmten Stellen der Rohrleitung sammelt,
sind die eingesetzten Pumpen zur Erzeugung des
Unterdrucks in den Rohren oftmals nicht mehr in der Lage,
Wasser über die Ventile aus den Schmutzwassersammelbehältern
anzusaugen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des
Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung,
mit einfachen Mitteln ein Ventil zu schaffen, das in
geschlossenem Zustand sicher so abdichtet, daß über das
Ventil keine Luft aus der Sammelgrube in die Sammelleitung
gesaugt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß das andere Ende des
Schließkörpers in einem unterhalb des Ventilgehäuses in
dem Schmutzwasser schwimmenden Topf untergebracht ist
und durch den Topf gesteuert und/oder mit dem Topf gekoppelt
ist.
Mit einem derartigen Ventil ist gesichert, daß Luft
nicht in die Sammelleitung gelangen kann und daher auch
nicht aus der Sammelleitung von der Pumpstation zu entfernen
ist. Da keine Luft in die Sammelleitung hineingelangt,
kann diese in beliebiger Weise verlegt werden,
wenn sie nur in einer frostfreien Tiefe verlegt ist.
Der schwimmende Topf wird mitsamt dem Ventil in eine
bereits vorhandene oder in eine neugebaute Klär- oder
Sammelgrube hineingestellt oder eingebaut. Der schwimmende
Topf folgt jeder Änderung des Flüssigkeitsniveaus
in der Sammelgrube und zieht lediglich aus dem oberen
Bereich der Sammelgrube Schmutzwasser ab, hält jedoch
feste Abfallstoffe zurück, die im Sammelbehälter verbleiben,
um von Zeit zu Zeit durch mobile Transportsysteme
ausgepumpt und wegbefördert zu werden.
Für das Zurückhalten von Feststoffen sowie für eine
leichte und sichere Montage ist es vorteilhaft, wenn sich
der schwimmende Topf in einem Behälter befindet, der wiederum in einem Schmutzwassersammelbehälter
steht und der
an seinem oberen Ende ein Gitter aufweist, durch das
Schmutzwasser in ihn hineinfließen kann.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Ansaugöffnung
der zur Sammelleitung führenden Stichleitung im schwimmenden
Topf angeordnet ist. Das Schmutzwasser muß dann
über den Rand des Topfes in den Topf hineinfließen, um
von der Stichleitung angesaugt werden zu können. Das
hat den Vorteil, daß nur Wasser von der Oberfläche in
den Topf und damit in die Stichleitung gelangt, welches
bereits die Feststoffteile mit einem höheren spezifischen
Gewicht als Wasser verloren hat.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Topf niemals
völlig entleert wird, damit die Ansaugöffnung
immer im Wasser verbleibt. Um dieses zu erreichen, ist
es vorteilhaft, wenn im oder am Topf ein Ballast, z. B.
in Form eines Betonklotzes oder eines Betonringes angebracht
ist, sofern sein Eigengewicht zu gering ist.
Für eine einwandfreie Funktion des Ventiles ist es
vorteilhaft, wenn der Topf durch oder in einer Verti
kalführung gehaltert ist und somit immer eine einwandfreie
Funktion des Ventiles gesichert ist.
Zum Fernhalten von schwimmenden Feststoffen ist es
vorteilhaft, wenn der Topf an seinem oberen Rand mindestens
ein Einlaufloch aufweist, zweckmäßigerweise aber
eine Vielzahl von Löchern, die auch in Form eines Gitters
gestaltet sein können.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß das Ventil in dem Gehäuse
in der geometrischen Achse des Topfes angeordnet
ist, von dem sich in besagter Achse ein Rohr in den
Topf erstreckt, in welchem ein den Schließkörper des
Ventiles betätigender, mit dem Topf verbundener Stab
geführt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Stab am Topf fest in
dessen Achse angebracht ist und das Rohr die Führung
für diesen Stab bildet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das die Führung bildende
Rohr gleichzeitig das Ansaugrohr für das abzutransportierende
Wasser bildet. Bei dieser Vorrichtung
können in den Topf gelangte Feststoffe nicht in das zum
Ventil führende Ansaugrohr hineingelangen; - gelangen sie
herein, so werden sie durch die Bewegung des Stabes im
Rohr wieder aus dem Rohr herausgebracht. Dadurch können
Feststoffe nicht zum Ventil gelangen.
Eine andere sehr günstige Ausführungsform besteht darin,
daß der Boden des Topfes der Verschließkörper ist
oder diesen trägt und das Ansaugrohr bis vor den Boden
des Topfes in dessen Achse geführt ist, wobei vorzugsweise
die Stirnseite des Ansaugrohres eine Dichtmanschette
trägt.
Diese Art der Ausbildung der Ventilanordnung kann noch
dadurch weiter verbessert werden, daß das Ansaugrohr
am unteren Ende eine Glocke trägt, deren Stirnseite
ebenfalls mit einer Dichtmanschette versehen ist oder
mit einer am Boden des Topfes angebrachten Dichtung in
Berührung bringbar ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, das untere Ende
des Ansaugrohres glockenförmig auszubilden.
In allen Ausführungsfällen ist es wichtig, daß der Auftrieb
des Topfes so eingestellt ist, daß ein Verschließen
des Ventiles dann erfolgt, wenn sich der Wasserspiegel noch
etliche Zentimeter oberhalb der Einlauföffnung des
Saugrohres befindet. Auf diese Weise wird gesichert,
daß sich die Einlauföffnung des Saugrohres immer im
Wasser befindet. Je höher das Wasserniveau im
Topf beim Schließen des Ventiles ist, umso stärker ist
der Auftrieb dann, wenn durch eine am Ventilsitz verklemmte
Verunreinigung das Ventil nicht dicht schließt.
Durch das weitere Ansaugen von Wasser, das dann mit
seinem Spiegel im Topf unter das eingestellte Niveau
absinkt, wird der Auftrieb des Topfes und damit
der Verschließdruck am Ventil wesentlich erhöht.
Die Vertikalführung des Topfes kann in verschiedener
Weise ausgebildet sein, der Topf kann an einer in die
Klär- bzw. Sammelgrube eingesetzten Vorrichtung durch
außen am Topf angreifende Arbeitsmittel oder durch
einen zentralen Führungsstab oder ein zentrales Führungsrohr
geführt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
daß der Topf durch mindestens eine im Topf
befindliche, an dem Saugrohr befestigte und/oder eine
am Topf befestigte, ein zentrales Loch für den Durchtritt
der Saugleitung aufweisende Sieb- oder Gitterplatte
geführt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Pump- bzw. Saugstation mit
einem Unterdruckbehälter ausgerüstet ist, der mit einem
unteren und einem oberen Anschlußstutzen versehen ist,
wobei an den unteren eine Schmutzwasserpumpe und an den
oberen eine Vakuumpumpe und vorzugsweise ein Manometer
angeschlossen sind. Mit einer derartigen Pump- bzw.
Saugstation läßt sich das Schmutzwasser wirtschaftlich
ansaugen und weiterbefördern.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn im Unterdruckbehälter
ein Schwimmer als Betätigungsvorrichtung für einen
Schalter zur Betätigung der Vakuumpumpe vorgesehen ist.
Dieser Schwimmer stellt die Höhe des Flüssigkeitsspiegels
im Behälter fest und sorgt dafür, daß sich im Behälter
immer Luft, aber auch ausreichend Flüssigkeit
befindet.
Von besonderem Vorteil ist es bei dieser Vorrichtung,
daß die Sammelrohrleitung auch bei unebenem Gelände mit
etwa gleichbleibendem Abstand unter der Geländeoberfläche
verlegt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des
Ventiles mit Betätigungstopf und Halterung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Ventiles mit
Topf.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist im Schnitt eine
in die Sammelgrube 1 für Abwasser hineinzustellende
Ansaugvorrichtung mit Ventil dargestellt. Diese besteht
aus einer mit einem Betonklotz 6 beschwerten Halterung
7, an der ein großer Behälter 8 befestigt ist, der an
seinem oberen Ende ein Gitter 9 aufweist, durch das
Schmutzwasser in den Behälter 8 hineinfließt, sobald
der Schmutzwasserpegel 10 überschritten wird. Im Inneren
des Behälters 8 befindet sich ein schwimmender Topf
11, der einen axial befestigten Stab 12 aufweist und
durch einen Betonring 13 als Ballast beschwert ist.
Dieser Stab 12 ist in einem Rohr 14 verschiebbar, an
dessem oberen Ende ein Gehäuse 15 für das aus dem Ventilsitz
16 und dem Schließkörper 17 bestehende Ventil
befestigt ist. Dieses Gehäuse 15 weist an seinem oberen
Ende einen einschraubbaren Deckel 18 und einen
seitlichen Stutzen 19 auf. An den seitlichen Stutzen ist eine zur Sammelleitung
führende Stichleitung 2 angeschlossen, die mittels
der Schelle 21 am Halter 7 befestigt ist. Hierdurch
wird mittels des Halters 7, der Schelle 21, der Stichleitung
2 und des Gehäuses 15 ein Rohr 14 gehaltert, welches
seinerseits über den Stab 12 den Topf 11 haltert.
Durch den als Ballast dienenden Betonring 13 ist der
Auftrieb des Topfes so eingestellt, daß er bei Erreichen
eines Wasserniveaus 22 nach unten sinkt, wodurch
über den Stab der am Stab befestigte Schließkörper aus
dem Ventilsitz 16 herausgezogen wird und das Ventil
öffnet, so daß Wasser aus dem Topf 11 abgesaugt wird,
bis das minimale Wasserniveau 23 erreicht ist. Bei dessen
Erreichen hat der Topf 11 wieder so weit Auftrieb
erhalten, daß er über die Stange 12 den Schließkörper
17 in den Ventilsitz 16 hineinschiebt und das Ventil
somit schließt. Die untere Öffnung des Rohres 14 befindet
sich um etliche Zentimeter unter dem minimalen Wasserniveau
23, so daß immer eine erhebliche Wassermenge
über der Ansaugöffnung an der unteren Stirnseite des
Rohres 14 befindlich ist. Auf diese Weise kann niemals
Luft in die Stichleitung 2 eingesaugt werden.
Die Verwendung eines Behälters 8, der den Topf 11 umfaßt,
hat den Vorteil, daß schwimmende Feststoffanteile
zurückgehalten werden, ohne daß die Wirkungsweise der
Vorrichtung beeinflußt wird und daß im Wasser enthaltene
spezifisch schwerere Feststoffteile im Behälter
8 zu Boden sinken. Für Reparaturarbeiten und Reinigungsarbeiten
kann ein Ventil 20 in der Stichleitung 2
vorgesehen sein, welches verhindert, daß bei Reparatur-
und Reinigungsarbeiten Luft in die Stichleitung 2 und
damit in die Sammelleitung 3 hineingelangt.
Eine andere Ausführungsform einer solchen mit Ventil
versehenen Ansaugvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Durch die Wandung 24 der Sammelgrube 1 ist die zur Sammelleitung
führende Stichleitung 2 geführt, an deren
Ende über einen Krümmer 25 das vertikale Ansaugrohr 26
angeschlossen ist. Dieses ist an seinem unteren Ende
mit einer Gummimanschette 27 versehen, die als Ventilsitz
dient. Der Schließkörper ist durch den Boden des
Topfes 11 gebildet. Weist der Topf durch Entleerung
genügend Auftrieb auf, so drückt sich der Boden des
Topfes 11 gegen die Gummimanschette 27 und verschließt
somit das Ansaugrohr 26, so daß auf dem Topf 11 keine
Flüssigkeit mehr herausgesaugt werden kann.
Am unteren Ende des Ansaugrohres 26 kann eine Glocke 28
angebracht sein, welche ebenfalls mit einer Gummimanschette
29 versehen ist. Die Stirnseite der Glocke 28
liegt in der gleichen Ebene wie die Stirnseite des Ansaugrohres
26. Durch die Glocke 28 ist eine zusätzliche
Abdichtmöglichkeit geschaffen.
Gehaltert, so daß er sich nicht nach unten unter ein bestimmtes
Niveau herabbewegen kann, wird der Topf
11 durch eine Halterung 30. Geführt wird der Topf 11
durch eine am Ansaugrohr 26 angebrachte horizontale
Gitterplatte 31 und eine im Topf angebrachte, mit einem
zentralen Loch versehene weitere Gitterplatte 32. Die
Gitterplatte 31 hat einen Durchmesser, der geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser des Topfes 11 ist. Die
Gitterplatte 32 weist einen Durchmesser ihres Zentralloches
auf, der geringfügig größer als der Außendurchmesser
der Glocke 28 bzw. des Ansaugrohres 26 (wenn
keine Glocke vorhanden ist) ist. Der Topf bewegt sich
zwischen dem maximalen Wasserniveau 22 und dem minimalen
Wassernivau 23. Er ist in seinem Auftrieb mittels
des Betonringes 6, der als Ballast dient, eingestellt.