DE503969C - Einrichtung zum Absaugen von Gemischen aus Abfallstoffen und Abwaessern aus mehreren Sinkgruben mit gemeinsamer Abflussleitung - Google Patents

Einrichtung zum Absaugen von Gemischen aus Abfallstoffen und Abwaessern aus mehreren Sinkgruben mit gemeinsamer Abflussleitung

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DE503969C
DE503969C DEG72237D DEG0072237D DE503969C DE 503969 C DE503969 C DE 503969C DE G72237 D DEG72237 D DE G72237D DE G0072237 D DEG0072237 D DE G0072237D DE 503969 C DE503969 C DE 503969C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/006Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore
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Description

  • Einrichtung zum Absaugen von Gemischen aus Abfallstoffen und Abwässern aus mehreren Sinkgtuben mit gemeinsamer Abflußleitung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Absaugen von Gemischen aus Abfallstoffen und Abwässern aus mehreren Sinkgruben mit gemeinsamer Abflußleitung.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei welchen eine Anzahl von Sinkgruben je ein Abflußrohr hat, das in keiner gemeinsamen Abflußleitung einmündet. Hierbei fließen beim Nachlassen des Unterdruckes nur die Flüssigkeitsmengen ab, während die in den Abflußrohren befindlichen Abfallstoffe liegen bleiben, so daß die Rohre oft gereinigt werden müssen.
  • Bei .der Einrichtung gemäß der Erfindung ist dieser Nachteil hauptsächlich dadurch beseitigt, daß jede Sinkgrube durch ein bis auf ihren Boden hinabgeführtes Tauchrohr an die Abflußleitung angeschlossen ist und die einzelnen Tauchrohre mit Ausnahme desjenigen der ersten Sinkgrube mit einem den Lufteintritt verhindernden Verschlußköiper versehen sind. Die Abflußleitung geht durch die Sinkgr.uben hindurch und steht durch je ein Tauchrohr mit einer jeden Grube in Verbindung, so daß der Inhalt aller Sinkgruben in die Abflußleitung abgesaugt wird, während nur eine geringe Flüssigkeitsmenge, nämlich die, die sich beim Nachlassen des Unterdruckes in den zwischen den Sinkgruben gelegenen Teilen der Abflußleitung befindet, wieder zurückfließt.
  • Die Erfindung umfaßt weitere Merkmale, welche in der nachfolgenden Beschreibung einzeln angegeben .sind.
  • Die Zeichnung stellt verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar, und zwar zeigt: Abb. i einen Schnitt durch die zu einer Häusergruppe gehörenden Leitungen, Abb.2 einen dazugehörigen Grundriß. Die Abb. 3 und q. zeigen weitere Ausführungen.
  • Die Abb. 5 stellt eine Überlaufeinrichtung für eine Sinkgrube und Abb.6 eine überlaufeinrichtung für die Grube an der Ausmündung des Abflußrohres in den Sammelkanal dar.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, ist die Abflußleitung A, welche in einen Sammelkanal B mündet, in Stücke ai, a2, a3 unterteilt. Von diesen Teilstücken führen Tauchrohre ci, c2, c3 in die Sinkgruben dl, d2 d, hinab. Das Tauchrohr cl der ersten Sinkgrube dl ist kürzer als die anderen Tauchrohre. Zuleitungen ei, e2 dienen zum Einbringen der Hausabfälle und der Abwässer in die Gruben. Die Sinkgruben werden sowohl durch das von außen her- zufließende als auch durch das aus den höher liegenden Gruben kommende Überlaufwasser gefüllt.
  • In "Leitabständen werden die Sinkaruben auf folgende Weise entleert: Die Abflußleitung A wird von dem unterhalb liegenden Sammelkanal B abgeschnitten. Zu diesem !wecke ist in einer Einlaufkammer g des Sammelkanals B eine Ventileinrichtung vorgesehen, welche einen Verschluß für die Luft herstellt und der Flüssigkeit den Abfluß gestattet. Diese Einrichtung kann z. B. so ausgebildet sein, wie dies die Abb. 6 veranschaulicht. Im Sammelkanal B wird einUnterdruck erzeugt, und sodann wird der Verschluß i i in der Einlaufkammer i plötzlich geöffnet. Die Abfallstoffe, welche sich in den Sinkgruben befinden, werden dadurch in die Abflußleitung A eingesaugt. Hierbei sinkt der Wasserspiegel in den Grubei, bis die Außenluft in das Tauclirolir der ersten Grube dl eindringen kann.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung nach den Abb. i und 2 wird durch Hilfseinrichtungen vervollständigt, welche zur besseren Wirkungsweise beitragen sollen.
  • Die Anordnung nach Abb. r erfordert zu tiefe Sinkgruben, die als Brunnen ausgeführt erden müßten. Um diesen Nachteil -zu -vermeiden, wird das Tauchrohr jeder Sinkgrube durch eine Ventilkugel f verschlossen. Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in welchem eine Ventilkugel f vorgesehen ist, welche sich gegen die Mündung des Tauchrohres legt und es verschließt, sobald der Wasserspiegel auf die Höhe nt, 7t gelangt. In diesem Falle werden alle Tauchrohre mit diesem Verschluß versehen mit Ausnahme des Tauchrohres der ersten Grube, alle Sinkgruben können hierbei die gleiche Tiefe besitzen.
  • Gemäß Abb. d. ist der Boden jeder Sinkgrube gleichmäßig nach der Mitte zu.vertieft, wobei an der tiefsten Stelle (las nach oben gebogene Ende des Tauchrohres c einmündet. Vorzugsweise läuft das Tauchrohr in einen Trichter aus, um .dadurch den Durchgang der Abfälle zu erleichtern.
  • Zur Verhinderung der Verstopfung haben die Tauchrohre einen sich allmählich vergrößernden Durchmesser. Aus dem gleichen Grunde sind die Öffnungen e, durch welche die Abfälle von außen in die Sinkgruben eingeführt werden, kleiner als der Durchmesser der Tauchrohre c.
  • Um auf alle Fälle das Abfließen des Wassers zu sichern, ist in der Abflußleitung A jedesmal an der Stelle, wo sie durch die Sinkgruben hindurchgeht, ein. Ventil e vorgesehen, dessen Gehäuse eine Öffnung lt in der Abflußleitung A überdeckt. Dieses anhebbare Ventilgehäuse l ist zylinderförmig und hat siebartige Wände. Im Ventilgehäuse l ist ein Schwimmer k mit einer hohlen, den Schwimmerkörper durchdringenden Führungsstange t angeordnet. Der Kopf s der hohlen Führungsstange t ist in einem zylinderförmigen Ansatz Y des Gehäusedeckels kolbenartig geführt. Der Ansatz r steht mit der Außenluft durch ein Rohr p, dessen Austrittsöffnung durch einen mit einer feinen Bohrung versehenen Stopfen q verschlossen ist, in Verbindung. Diese Einrichtung hat zur Folge, daß das Abwasser, wenn es bei einer Verstopfung des Tauchrohres in der Sinkgrube bis etwa auf die Höhe nt", 7i ' ansteigt, durch die Siebwand in das Innere des Ventilgehäuses eindringen und den Schwimmer k anheben kann. Das angesammelte Abwasser fließt dann durch die Üffnung 1:. in die Abflul3-leitung A.
  • Die Einrichtung kann infolge der den Schwimmer 1z durchdringenden hohlen Führungsstange t auch arbeiten, wenn in der Abflußleitung A Unterdruck herrscht.
  • Die Bohrung in dem Stopfen (1 des auf dem Ventilgehäuse aufgesetzten Rohres p ist vorgesehen, um die Lüftung der verschiedenen Teile a1, a.., a; der Abflußleitung A herbeizuführen.
  • Abb. 6 zeigt eine überlaufeinrichtung für die Grube i an der Ausmündung der Abflußleitung A in den Sammelkanal B, bei der man im Sammelkanal B einen Unterdruck herstellen kann, ohne den Durchgang der Flü ssi.-1 -keiten von der Abflußleitung A in den Sammelkanal B zu unterbrechen.
  • Diese Überlaufeinrichtung besteht aus einer oberhalb des Sammelkanales B liegenden Einlaufkammer i, die außer der Verbindung durch das Abfallrohr noch durch eine lTmlaufleitung g an den Sammelkanal B angeschlossen ist, wobei diese Einlaufkammer i über einen Dreiwegehahn t i durch eine Luftleitung i i" mit der Außenluft in Verbindung steht. Ferner besteht die Überlaufeinrichtung aus einem in der Einlaufkammer i angeordneten anhebbaren hohlzylindrischen Gehäuse 3 mit ,siebartig gelochten Wänden, in dem ein die Bodenöffnung des Gehäuses 3 abschließender Schwimmer 5 spielt, der mit einer ihn durchdringenden hohlen Schwimmerstange 7 im Gebäusedeckel 8 kolbenartig geführt ist.
  • Die Arbeitsweise der überlaufeinrichtung ist folgende: Gewöhnlich ist durch den Dreiwegehahn i i der Oberteil io der Einlaufkammer i mit der freien Luft verbunden. Der Schwimmer 5 schließt dann die Bodenöffnung d. des Ventilgehäuses 3 ab. Das Abwasser vermag jedoch durch die gelochte Wand in das Ventilgehäuse 3 einzudringen. Das Abwasser hebt den Schwimmer 5 und gelangt in den Sammelkanal B.
  • Stellt man in dem Sammelkanal B einen Unterdruck her, so tritt eine Änderung des Zustandes zunächst nicht ein. Wird jedoch durch Drehen des Dreiwegehahnes r r der obere Raum ro der Einlaufkammer r mit dein Sammelkanal B in Verbindung gebracht und gleichzeitig die Außenluft abgeschlossen, so wird durch die Wirkung des Unterdruckes das Ventilgehäuse 3 gehoben. Dann fließen sowohl das Abwasser als auch die mitgeführten Abfallstoffe aus der Abflußleitung A in den Sammelkanal B. Der Schwimmer kann auch auf anderem Wege, z. B. durch den elektrischen Strom, gehoben und gesenkt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Absaugen von Gemischen aus Abfallstoffen und Abwässern aus mehreren Sinkgruben finit gemeinsainer Abflußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grube durch ein bis auf ihren Boden hinabgeführtes Tauchrohr (c, e2 ... ) an die AbfluBleitung (A) angeschlossen ist und die einzelnen Tauchrohre mit Ausnahme desjenigen der ersten Sinkgrube (dl) mit einem den Lufteintritt verhindernden Verschlußkörper versehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der ersten Sinkgrube (dl) höher liegt als der Boden der übrigen Gruben (d,." d3 ... ) .
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen r und 2, gekennzeichnet durch je eine durch ein Ventil gegen Lufteintritt gesicherte ('Iberlaufeinrichtung des Abflußrohres (A) in jeder Sinkgrube, mit Ausnahme der ersten Grube, und in der Grube an seiner Ausmündung in den Sammelkanal (B). q..
  4. Überlaufeinrichtung nach Anspruch 3 für die Sinkgruben, dadurch gekennzeichnet, daß in einem anhebbaren zylindrischen Ventilgehäuse (r) mit siebartigen Wänden ein auf einer hohlen, ihn durchdringenden Führungsstange (t) sitzender Schwimmer (k) die Bodenöffnung des Gehäuses abschließt, wobei der Kopf (s) der Führungsstange (t) in einem 7.ylinderförmigen Ansatz (r) des Gehäusedeckels kolbenartig geführt ist, der durch ein an der Austrittsöffnung mit einem durchbohrten Stopfen (q) versehenes Rohr (p) mit der Außenluft in Verbindung steht.
  5. 5. Überlaufeinrichtung nach dem Anspruch 3 für die Grube an der Ausmündung der Abflußleitung in den Sammelkanal, gekennzeichnet durch folgende zwei Merkmale: a) durch eine oberhalb des Sammelkanals (B) liegende Einlaufkammer (r), die außer der Verbindung durch das Abfallrohr noch durch eine Umlaufleitung (9) an den Sammelkanal (B) angeschlossen ist, wobei diese über einen Dreiwegehahn (r r) durch eine Luftleitung (i i") mit der Außenluft in Verbindung steht, b) durch ein in der Einlaufkammer (r) angeordnetes anhebbares hohlzylindrisches Ventilgehäuse (3) mit siebartig gelochten Wänden, in dem ein die Bodenöffnung des Gehäuses (3) abschließender Schwimmer (5) spielt, der mit einer ihn durchdringenden hohlen Schwimmerstange (7) im Gehäusedeckel (8) kolbenartig geführt ist.
DEG72237D 1927-01-25 1928-01-15 Einrichtung zum Absaugen von Gemischen aus Abfallstoffen und Abwaessern aus mehreren Sinkgruben mit gemeinsamer Abflussleitung Expired DE503969C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023895A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-11 Aktiebolaget Electrolux Koppeleinheit für Vakuum-Abwasseranlagen
DE3901815A1 (de) * 1988-02-27 1989-09-07 Herbert Neddens Vorrichtung zur entwaesserung von schmutzwassersammelbehaeltern in siedlungen
DE3943704C2 (de) * 1988-02-27 2001-07-05 Herbert Neddens Vorrichtung zum Absaugen von Abwässern aus Schmutzwassersammelbehälter
DE19800958C2 (de) * 1997-02-12 2003-03-20 Evac Gmbh Vorrichtung zum Absaugen des Inhalts von Abwassersammeltanks

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