DE2725498A1 - Filter - Google Patents

Filter

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DE2725498A1
DE2725498A1 DE19772725498 DE2725498A DE2725498A1 DE 2725498 A1 DE2725498 A1 DE 2725498A1 DE 19772725498 DE19772725498 DE 19772725498 DE 2725498 A DE2725498 A DE 2725498A DE 2725498 A1 DE2725498 A1 DE 2725498A1
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R Nussbaum & Co AG
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Description

LANDWCHRETR. 3T GCLO MÜNCHEN 2 Tel.. O OiJ / 5L> 67 G4
München, den 6. Juni 1977 Anvraltsaktenz. : 46 - Pat.
R. Nuaabaum it Co. AG, Martin-Disteli-Straße 26, CH 4600 Ölten
Filter
Die Erfindung betrifft ein Filter für Flüssigkeiten, bei dem zwischen dem Mantel eines zylindrischen, mit vertikaler Zylinderachse angeordneten Gehäuses und einem koaxial in diesem angeordneten, hohlzylindrischen, an seinen Stirnseiten ge schlossenen Filterkörper ein Ringraum gebildet ist, in dem die durch einen tangential in den Ringraum mündenden Zulaufkanal zugelaufene Flüssigkeit schraubenlinienförmig um den Filterkörper herum abwärts fließt, ein Ablaufkanal aus dem
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Hohlraum des Filterkörpers herausführt, der untere Teil des Gehäuses einen Sammelraum für den Filterrückstand bildet, und am Boden des Gehäuses ein verschliessbarer Auslass für den Filterrückstand angeordnet ist.
Bei Filtern dieser Art werden die in der zulaufenden Flüssigkeit enthaltenen Feststoffteilchen auf dem schraubenlinienförmigen Strömungsweg durch Zentrifugalwirkung vom Filterkörper weggedrängt, so dass dessen Poren weniger verstopfen. Dadurch wird die Zeit bis zum Ersatz oder bis zur Reinigung des Filterkörpers verlängert.
Bei einem bekannten Filter dieser Art (FR-PS 2 189 097) bildet ein unterer, nach oben nicht begrenzter Teil des Ringraumes den Sammelraum für den Filterrückstand. Ein Auslass für den Filterrückstand führt unmittelbar über dem Gehäusebodon tangential aus dem Ringraum heraus. Der Ablaufkanal ist untrn aus dem Hohlraum des Filterkörpers herausgeführt.
Bei einem anderen bekannten Filter dieser Art (US-PS 1 822 006) hat die untere Stirnseite des Filterkörpers einen Abst-ind vom Boden des Gehäuses. Dabei dient der Zwischenraum zwischen dieser Stirnseite des Filterkörpers und dem Boden als 3'imraelraum für den Filterrückstand. Der Boden ist mit einem Auslass für den Filterrückstand versehen. Der Ablaufkanal ist oben achsial aus dem Hohlraum des Filterkörpers herausgeführt. Ein
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Streifen in Form einer Schraubenfläche mit mehreren Windungen verläuft um den Filterkörper herum von dessen oberen bis zu dessen unteren Ende. Der äussere Rand des Streifens ist ι.τ. Mantel des Gehäuses dicht befestigt, der innere Rand liegt am Filterkörper an. Der Filterkörper ist um seine Achse drehbar gelagert. Beim Drehen des Filterkörpers werden an ihm haftende Feststoffteilchen durch den Streifen abgekratzt, "er Sammelraum steht durch einen ringförmigen Durchlass mit d-.τ. darüber befindlichen Ringraum in Verbindung. Dieser Durchreist aussen dirch die Innenseite des Gehäusermntels und ip.ru η durch den unteren Rand des Filterkörpers begrenzt, er hat also denselben Querschnitt wie der Ringraum. Der Streifen dient im übrigen lediglich dazu, die Strömung schraubenlinienförmig um den Filterkörper herum abwärts zu führen.
Bei den Filtern vorliegender Art zirkuliert nicht nur die zugelaufene Flüssigkeit um den Filterkörper, sondern auch die mit Feststoffteilchen angereicherte Flüssigkeit im Sammelraum für den Filterrückstand. Dies ist zw-^r insofern vorteilhaft, als dadurch die Bildung einer kompakten Filterrückstandmasse verhindert wird, dies durch einen Auslass mit kleinerem Querschnitt nur mühsam zu entfernen wäre. Dem stand aber bisher der Nachteil gegenüber, dass ein Teil de r im Sammelraum für den Filterrückstand zirkulierenden Feststoffteilchen wieder in die darüber im Ringraum befindliche Flüssigkeit gelangte, weil die Abwärtskomponente der schraubenlinienförmigen Beweguru
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im Sammelraum für den Filterrückstand bis auf Null zurückgeht, also ein Stau auftritt, während die Rotationskompönente aufrecht erhalten bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Feststoffteilchen im Sammelraum für den Filterrückstand daran zu hindern, in die zugelaufene Flüssigkeit oberhalb des Sammelraums zu gelangen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Zulaufkanal schräg nach unten gerichtet und der Sammelraum für den Filterrückstand zwischen dem Boden des Gehäuses und einer Trennwand gebildet ist, durch die ein Durchlass in der Umlaufrichtung, welche durch die tangentiale Zulaufrichtung des Zulaufkanals bestimmt ist, schräg nach unten verläuft.
Da der Durchlass in der durch den tangentialen Zulauf bestimmten Umlaufrichtung der Flüssigkeit nach unten verläuft, gelangen die Feststoffteilchen ohne weiteres in den Sammelraum unterhalb der Trennwand. Jedoch können die im Sammelraum in derselben Richtung weiter umlaufenden Feststoffteilchen durch den in dieser Richtung nach unten verlaufenden Durchlass nicht nach oben gelangen. Dtzu müssten sie ihre Umlaufrichtung umkehren, was nicht möglich ist.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht
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im wesentlichen aus einer erheblichen Verlängerung der Zeit, nach deren Ablauf der Filterkörper wegen Verstopfung seiner Poren ersetzt oder gereinigt werden muss. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die um den Filterkörper oberhalb der Trennwand schraubenlinienförmig zirkulierende Flüssigkeit nur die jeweils zulaufende Menge Feststoffteilchen, aber keine unterhalb der Trennwand zirkulierende Feststoffteilchen aus dem Filterrückstand enthält.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Wasserfilters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Filter nach Fig. 1, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II.
Das dargestellte Filter hat ein zylindrisches Gehäuse mit einem Mantel 1, einem Boden 2 und einem Deckel 3. Dieses Gehäuse ist mit vertikaler Zylinderachse 4 zu montieren. In dem Gehäuse ist ein hohlzylindrischer Filterkörper 5 koaxial zur Achse 4 angeordnet, der im oberen Teil der Fig. 1 und in der unteren Hälfte der Fig. 2 geschnitten dargestellt ist. Der Filterkörper 5 liegt oben am Deckel 3 und unten am Boden 2 dicht an und ist dadurch oben und unten geschlossen. Sein Aussendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des W-in^^ls 1, so dnss zwinoh^n
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dem Mantel 1 und dem Filterkörper 5 ein Ringraum 6 gebildet ist. Ein Zulaufkanal 7 mündet oben tangential schräg abwärts in den Ringraum 6. Die tangentiale, schräg abwärts geneigte Zulaufrichtung bewirkt, dass das zugelaufene Wasser im Ringraum 6 längs einer Schraubenlinienbahn um den Filterkörper herum abwärts strömt, wie die Pfeile 8 und 9 zeigen (ganz unten ist die vertikale Strömungskomponente kleiner als oben). Die Umlaufrichtung ist durch die tangentiale Zulaufrichtung bestimmt. Diese verläuft in Fig. 1 hinten, bzw. im oberen Teil der Fig. 2 von links nach rechts. Dies führt zu einer in der Draufsicht (Fig. 2) dem Uhrzeigersinn entsprechenden Umlaufrichtung.
Im unteren Teil des Ringraumes 6 ist zwischen dem Boden 2 und einer Trennwand 10 ein Sammelraum 11 für den Filterrückstand (Feststoffteilchen) gebildet. Durch die Trennwand 10 führt ein Durchlass 12 in der Umlaufrichtung 8, 9 schräg abwärts in den Sammelraum 11 für den Filterrückstand. Die Trennwand 10 hat die Form eines geschlitzten Kreisringes, dessen äusserer Umfang dicht am Gehäusemantel 1 und dessen innerer Umfang dicht am Filterkörper 5 anliegt, und dessen Enden 13 und 14 zur Bildung des Durchlasses 12 vertikal zueinander versetzt sind, indem der geschlitzte Kreisring zu einer Windung einer Schraubenfläche gebogen ist, die in derselben Umlaufrichtung 8, 9 abwärts verläuft, wie der Zulaufkanal 7.
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Ein Ablaufkanal 15 für das filtrierte Wasser ist oben aus dem Hohlraum 16 des Filterkörpers 5 herausgeführt. Der Sammelraum 11 für den Filterrückstand hat im Boden 2 des Gehäuses einen Auslass 17 mit einer Verschlussschraube IS, die zum Herausspülen des Filterrückstandes vorübergehend abzuschrauben ist.
Die Neigung des Zulaufkanals 7 ist zweckmässig kleiner als 45°, beispielsweise 30 , bezogen auf eine zur Achse 4 senkrechte Ebene. Der Filterkörper 5 ist natürlich im Bereiche des Pammelraumes 11 für den Filterrückstand wenig wirksam und braucht sich deshalb nicht unterhalb der Trennwand 10 zu erstrecken, er kann dort z.B. durch einen massiven Zylinder oder Hohlzylinder mit dem Aussendurchmesser des Filterkörpers ersetzt werden.
Der Auslass 17 kann an Stelle der Verschlussschraube 18 mit einer Blende und/oder einem Ventil versehen sein, um einen durch die Blendenöffnung oder die Einstellung des.Ventils bestimmten, ununterbrochenen Abfluss des Filterrückstandes zu ermöglichen. Das Ventil kann auch im Betrieb geschlossen sein und nach Bedarf zum Ablassen des Filterrückstandes vorübergehend geöffnet werden. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Ventil ein periodisch betätigtes Magnetventil.
Da durch die Erfindung die Zeit, nach deren Ablauf der Filterkörper wegen Verstopfung seiner Poren ersetzt oder gereinigt werden muss, erheblich verlängert wird, ermöglicht es die Erfindung, unter vergleichbaren Betriebsbedingungen (Durchsatz, Menge und Art der Feststoffteilchen) wesentlich feinporigere Filterkörper als
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bisher zu verwenden.
BAD ORIGINAL
L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ί 1. .Filter fir Flüssigkeiten, bei dem zwischen dem Mantel eines zylindrischen, mit vertikaler Zylinderachse angeordneter. :··-■-häuses und einem koaxial in diesem angeordneten, hohlzylir.irischen, an seinen Stirnseiten geschlossenen Filterkörper ein Ringraum gebildet ist, in dem die durch einen tangential ir. den Ringraum mündenden Zulaufkanal zugelaufene Flüssigkeit schraubenlinienförmig um den Filterkörper herum abwärts flici:-:rt, ein Ablaufkanal aus dem Hohlraum des Filterkörpers herausführt, der untere Teil des Gehäuses einen Sammelraum für der. Filterrückstand bildet, und am Boden des Gehäuses ein verschliessbarer Auslass für den Filterrückrtand angeordnet int, iadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal· (r.') schräg naci. unten gerichtet und der Sammelraum (11) für den Filterrüc.-cstar.i zwischen dem Boden (2) des Gehäuses und einer Trennw?n1 (IC''' gebildet ist, durch die ein Durchlass (12) in der Umlaufrichtung (8), welche durch die tangontiale Zulaufrichtung des Zulaufkanals (7) bestimmt ist, schräg nach unten verläuft.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasc iie Trennwand (10) die Form eines offenen Kreisrings hat, dessen äusserer Umfang an der Innenseite des Gehäusemantels (1) ur.i
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    dessen innerer Umfang an der Aussenseite des Filterkörpers (5) dicht anliegt, and dessen Enden (13, 14) zur Bildung des Durchlasses (12) vertikal zueinander versetzt sind.
  3. 3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Kreisring (10) zu einer Schraubenfläche mit einer Windung gebogen ist, die in derselben Umlaufrichtung (8) abwärts verläuft, wie der Zulaufkanal (7).
  4. 4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf kanal (7) in einem Winkel von weniger als 45 zu einer zur Zylinderachse (4) rechtwinkligen Ebene nach unten gerichtet ist.
  5. 5. Filter mch Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, d'iss der Winkel annähernd 30 beträgt.
  6. 6. Filter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass d-.-r Ablaufkanal (15) oben achsial aus dem Hohlraum (16) des Filterkörpers (5) herausgeführt ist.
    Hi:/eb-5768/5825/5826
    3.6.1977
    709851/0922
    ORIGINAL
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