DE2232622B2 - Klosettspülvorrichtung mit Umlauf der Reinigungsflüssigkeit - Google Patents
Klosettspülvorrichtung mit Umlauf der ReinigungsflüssigkeitInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D5/00—Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
- E03D5/016—Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system with recirculation of bowl-cleaning fluid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klosettspülvoirichtung
für ortsveränderlich aufstellbare Wasch- und/oder Toilettenkabinen od. dgl. mit einem durch
eine Filterscheibe in zwei Kammern geteilten Behälter, von denen die erste Kammer zur Aufnahme des Abwassers
aus mindestens einem Klosettbecken an dieses angeschlossen ist, mit einem Spülsystem zum Spülen
des Klosettbeckens mit Flüssigkeit aus der zweiten Kammer, mit einer antreibbaren Pumpe, die Flüssigkeit
aus der zweiten Kammer abzieht sowie mit einer Rückführleitung von der Druckseite der Pumpe zum Behälter.
Solche Klosettspülvorrichtungen werden jeweils dort aufgestellt, wo sie von einer verhältnismäßig großen
Anzahl von Personen während einer bestimmten Zeitdauer benutzt werden, z. B. auf großen Baustellen,
Campingplätzen, Parkplätzen und bei Sportveranstaltungen, also an Stellen, an denen fest installierte sanitäre
Anlagen normalerweise nicht vorhanden sind. Eine bekannte Klosettspülvorrichtung dieser Art (US-PS
3 423 766) weist ein recht kompliziertes, elektrisch gesteuertes Spülsystem mit elektrischen und mechanisehen
Steuermitteln auf, die einer ständigen Wartung bedürfen, was unerwünscht ist.
Sogenannte »chemische WCs«, bei denen der Inhalt des Klosettbeckens in einen Behälter mit einer geeigneten
desinfizierenden Flüssigkeit entleert wird (US-PS 3 005 993) bedürfen des Betätigens einer Handpumpe,
was umständlicher ist als das Betätigen herkömmlicher Spülkästen, die mit einem Ventil zum Ablassen von
Spülflüssigkeit versehen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klosettspülvorrichtung für ortsveränderlich aufstellbare
Wasch- und/oder Toilettenkabinen od. dgl. zur Verfügung zu stellen, die mit bekannten Spülkästen arbeitet
und keine elektrisch oder mechanisch betätigten Steuerorgane aufweist, welche eine solche Vorrichtung
komplizieren.
Eine Klosettspülvorrichtung der eingangs beschric benen Art, die diese Aufgabe löst, ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß dem Zirkulationssystetn eine kontinuierlich arbeitende Pumpe zugeordnet ist,
deren Druckseite über eine Leitung mit dem Klosettbecken verbunden ist, um diesem die Flüssigkeit zuzuführen,
und durch eine mit einem sich beim Spülen des Klosettbeckens automatisch schließenden Ventil versehene
Nebenleitung mit dem Behälter verbunden ist.
Erreicht wird dadurch, daß die in dem Behälter vorhandene Flüssigkeit ständig durch die Pumpe und die
Nebenleitung hindurch zirkuliert, wenn keine Flüssigkeit zum Zweck der Spülung benötigt wird. Die bewegte
Flüssigkeit kann sowohl einem mit dem Klosettbekken verbundenen herkömmlichen Spülkasten oder unmittelbar
dem Klosettbecken zugeleitet werden. Zum Spülen des Klosettbeckens ist es nur erforderlich, ein
an sich bekanntes Spülventil zu betätigen. Die Nebenleitung von der Pumpe zum Behälter ist so ausgebildet,
daß sie im Betrieb der Klosettspülvorrichtung einen Ruck-Druck erzeugt, der ausreicht, um das Fließen der
Spülflüssigkeit in das Klosettbecken zu ermöglichen, wenn dies gewünscht wird Diese Wirkung läßt sich in
einfachster Weise durch ein sich beim Spülen des Klosettbeckens automatisch schließendes Ventil erreichen,
das schließt, wenn Spülflüssigkeit durch das Klosettbekken fließen soll. Als Ventil kann ein druckbeeinflußtes
Ausgleichsventil Verwendung finden. Die Nebenleitung führt gereinigte Flüssigkeit in die erste Kammer des
Behälters zurück, so daß eine ständige Flüssigkeitszirkulation
bei Betrieb der Pumpe aus der ersten zur zweiten Kammer des Behälters hervorgerufen wird,
was dazu beiträgt, den Schmutz in der ersten Kammer zu lösen.
Da außer dem handbetätigbaren Spülventil für jedes Klosettbecken nur das automatisch schließende Ventil
in der Nebenleitung und die Pumpe vorgesehen sind, ist der Aufbau äußerst einfach; Abnutzung und Wartung
sind im Vergleich zu bekannten Anordnungen verhältnismäßig gering.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen
F i g. 1, 2 und 3 jeweils eine End-, Seiten- und Grundrißansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 4 eine Vorrichtung, einem Bauwerk zugeordnet, in perspektivischer Darstellung.
Ein Behälter 1 weist einen abgedichteten Deckel auf und ist innen und außen mit mit Asphalt gesättigter
Farbe gestrichen. Eine durchlöcherte Filterscheibe 2 aus einer Alu-Stahl-Legierung oder aus nichtmetallischem
Werkstoff, wie Kunststoff, teilt den Behälter in eine erste, größere Kammer 3 und eine zweite, kleinere
Kammer 4. Die Kammer 4 ist mit einer Einlaßöffnung 5 für Anschlußleitungen 31 (F i g. 4) versehen, welche bei
Gebrauch Schmutz und Abwasser aus den Klosettbekken einer Kabine 30 aufnehmen. Ein an zahlreichen, mit
Abstand voneinander befindlichen Stellen perforiertes Kunststoffrohr 6 verläuft parallel zur Längserstreckung
der Kammer 3 und ist am Boden der Kammer 3 festgelegt. Das Ende dieses Rohres 6 ist durch ein Endstück 7
geschlossen. Mittels eines bei Betrieb der Vorrichtung ständig arbeitenden Membrankompressors 8, der durch
einen Elektromotor 9 angetrieben ist, wird in an sich bekannter Weise Luft in das Rohr 6 gepreßt. Der Kompressor
8 und der Motor 9 sind am Behälter 1 festgelegt. Während des Betriebes durchdringen aus den Löchern
des Rohrs 6 kommende Blasenströme den in der Kammer 3 abgelagerten Schmutz.
Die zweite Kammer 4 enthält eine verhältnismäßig
saubere und neutrale desinfizierende Flüssigkeit, die durch die Filterscheibe 2 gefiltert wurde, and kann somit
zur Spülung der Klosettbecken der Kabine 30 verwendet werden, mit der die Vorrichtung verbunden ist.
Eine bei Betrieb der Vorrichtung ständig arbeitende, durch einen Elektromotor 13 angetriebene Pumpe 12
— Motor und Pumpe sind am Behälter 1 festgelegt — ist durch eine Leitung 11 mit der Kammer 4 verbunden,
um die Spülungsflüssigkeit abzuziehen. Der Auslaß der Druckseite der Pumpe 12 ist über eine mit einem Ansatz
eines T-Stücks 14 verbundene Leitung 21 mit den Spülkasten 32 der Klosettbecken der Kabine 30 verbindbar,
während der andere Ansatz des T-Stücks 14 über eine Nebenleitung 22 und ein druckbetätigbares
Ausgleichsventil 15 mit der Kammer 3 verbunden ist. Das Ventil 15 ist zu dem Zweck angeordnet, um die
wirkende Druckhöhe, etwa 0,7 kg/cm2, für die Vorrichtung zu bestimmen. Durch die Nebenleitung 22 kann
Flüssigkeit zwischen den Kammern über die Pumpe 12, das Ventil 15 und die Filterscheibe 2 zirkulieren, wenn
die Flüssigkeit nicht gerade durch die zu den Klosettbecken führende Leitung abgezogen wird.
In der Leitung 21 ist ein an sich bekanntes topfförmiges
Sieb 10 so angeordnet, daß Flüssigkeit aus der zweiten Kammer 4 periodisch geprüft und somit die
Wirksamkeit der Filterscheibe 2 festgestellt werden kann und möglicher Schmutz, der durch die Filterscheibe
2 gedrungen ist, entfernt werden kann.
Der Behälter 1 ist anfangs leer. Durch Entfernen des Deckels 18 einer Kontrollkammer 19 wird der Behälter
mit Wasser und sterilisierender bzw. bakterientotender Flüssigkeit in richtigem Verhältnis gefüllt. Während der
Behälter gefüllt wird, ist die Überlauföffnung 17 offen, um sicherzustellen, daß der Behälter nicht über die
Überlauföffnung hinaus gefüllt wird. Dann kann die Vorrichtung in Betrieb genommen werden.
Die Pumpe 12 wird nun angeschaltet und bleibt dauernd angeschaltet. Die Pumpe 12 arbeitet so, daß
die Flüssigkeit aus der Kammer 4 mit sauberer Flüssigkeit entnimmt und die Flüssigkeit in Spülkästen 32
pumpt, bis diese voll sind, zu dieser Zeit schließen sich die Einlaufventile der Spülkästen, um zu verhindern,
daß weitere Flüssigkeit in dieselben gepumpt wird. Wenn die Spülkästen geschlossen werden, baut sich gegen
das Ausgleichsventil 15 in der Nebenleitung 12 zur Kammer 3 des Behälters 1 Druck auf. Dieser Druck ist
ausreichend, das Ventil zu öffnen, so daß nunmehr Flüssigkeit direkt von der Kammer 4 in die Kammer 3 gepumpt
wird. Dies hat den Vorteil, daß ein Flüssigkeitsstrom geschaffen wird innerhalb des Behälters, welcher
dazu beiträgt, Abfallstoffe im Behälter abzulösen. Die Hauptsache an der Nebenleitung ist es jedoch, sicherzustellen,
daß die Pumpe 12 kontinuierlich arbeiten kann und daß ein konstanter Druck beibehalten wird,
und zwar an den Einlassen der Spülkästen. Auf diese Weise simuliert die Klosettspülvorrichtung ein Wasserleitungsnetz,
bei welchem ein dauernder, konstanter Druck an den Einlassen zu den Spülkästen besteht. Der
einzige Teil des Systems, der ständig unter Druck steht, ist der zwischen der Pumpe 12 und den Spülkästen 32.
Wenn nun eine Person ein Klosettbecken benützt, wird sie das Spülventil des Spülkastens betätigen, um
den Inhalt des Spülkastens durch das Klosettbecken zu spülen und von dort über die Anschlußleitung 31 zur
Einlaßöffnung 5 der Kammer 3. Sobald die Spülung im Spülkasten 32 wirksam wird, öffnet sich der Einlaß zum
Spülkasten, so daß wiederum Flüssigkeit in den Spülkasten fließen kann. Der Druck gegen das Ausgleichsventil
15 vermindert sich, und das Ventil schließt sich automatisch, so daß die Pumpe 12 den Spülkasten wieder
auffüllen kann. Sobald der Spülkasten gefüllt ist, schließt sich der Einlaß zum Spülkasten. Druck baut
sich auf gegen das Ventil 15 und das Ventil öffnet sich wieder, um die Nebenleitung 12 zu versorgen.
Es ist also kein spezieller Mechanismus oder eine Vorrichtung zum automatischen öffnen oder Schließen
des Ventils 15 vorgesehen. Es wird durch Wasserdruck gegen das Ventil betätigt, was wiederum davon abhängt,
ob die Spülkästen gefüllt sind oder nicht.
Der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter kann in periodischen Abständen mittels eines in der Kontrollkammer
19 vorgesehenen Eintauchstabes 20 überprüft werden. Ist eine Sickergrube vorgesehen, so kann überschüssige
Flüssigkeit aus der Überlauföffnung 17' abfließen. Da die aus der zweiten Kammer kommende
Flüssigkeit neutral ist, ist eine Entwässerung dieser Art weitgehend sicher. Verliert die in dem Behälter 1 befindliche
Flüssigkeit ihre Wirkungskraft oder ist keine Sickergrube vorhanden und der Flüssigkeitsspiegel in
dem Behälter zu hoch, dann wird der Behälter durch Einführen des Saugschlauches eines Gully-Leerers in
die Kontrollkammer 19 geleert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Klosettspülvorrichtung für ortsveränderlich aufstellbare Wasch- und/oder Toilettenkabinen
od. dgl. mit einem durch eine Filterscheibe in zwei Kammern geteilte Behälter, von denen die erste
Kammer zur Aufnahme des Abwassers aus mindestens einem Klosettbecken an dieses angeschlossen
ist, mit einem SpiÜsystem zum Spülen des Klosett- ic
beckens mit Flüssigkeit aus der zweiten Kammer, mit einer antreibbaren Pumpe, die Flüssigkeit aus
der zweiten Kammer abzieht, sowie mit eiaer Rückführleitung von der Druckseite der Pumpe zum Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Zirkulationssystem eine kontinuierlich arbeitende
Pumpe (12) zugeordnet ist, deren Druckseite über eine Leitung (21) mit dem Kloset.becken verbunden
ist, uin diesem die Flüssigkeit zuzuführen, und durch
eine mit einem sich beim Spülen des Klosettbeckens automatisch schließenden Ventil (15) versehene Nebenleitung
(22) mit dem Behälter (1) verbunden ist.
2. Klosettspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (15) ein druckbeeinflußtes Ausgleichsventil ist.
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