DE2939464A1 - Absperrorgan, insbesondere fuer hubventilhaehne - Google Patents
Absperrorgan, insbesondere fuer hubventilhaehneInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
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Description
Zusatz zu Patent ... Aktz,: P 21 O'J
PRIORITÄT: 29. September 1978 - Mo. 78 27 933 - FRANKREICH
Gepenat.'irui den Hnuptpatentes igt ein Absperi'omn, insbesnnclere fi'lr
Hubvent j Jh.'ihne, unifneaend einen Körper mit einer als f'itx dienenden
Dohrunr und *>in in der Bohrung sum Offnen und fichließen axial verschiebbares
Drosselstück mit Schulter, wobei dor Körper oder das
Drosseistück eine Halterung für einen elastischen Dichtrinp; formt,
der den Sitz bzw. die Schulter bildet, während die Schulter bzw. der
Sitz eine Stützfläche für den Dichtriiif; bildet, der an der Halterung
axial durch eine der Stützfläche gegenüberliegende, radiale Auflagefläche
und diametral durch einen Ringbund genalten ist, dessen Durchmesser
demjenigen des Dichtringes im unverformten Zustand entspricht,
16/077A
■υπ* γ·· 1Vn +
(PlZ T(U
wobei das Absperrorgan einen Leckdurchlaß aufweist, dessen Querschnitt
aufgrund der elastischen Verformung des Dichtringes beim
Aufbringen einer Schließkraft veränderbar ist.
Dieses Absperrorgan stellt in ausgezeichneter V/eise eine gute
Sicherheit her und hat insbesondere einen Schließeffekt, der noch
nach einer großen Zahl von öffnungs - und Schließoperationen sehr
dicht ist.
Dieser Vorteil ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß dank
des Hin^bundes der Dichtring, der durch diesen diametral fixiert
wird, nur auf Kompression beansprucht wird, wobei vor allem keinerlei reibende Gleitbewegung die Gefahr einer Beschädigung oder Verschlechterung
der Eigenschaften des elastischen Werkstoffes des Dichtringes verursacht.
Darüberhinaus erlaubt das Absperrorgan eine Regelung de3 Durchsatzes
über einen großen Bereich, beispielsweise von einem kleinen Durchsatz unterhalb von einem Liter je Stunde bis zu einem Durchsatz
von mehreren tausend Litern je Stunde unabhängig von dem Medium, das flüssig oder gasförmig 3ein kann, und unabhängig von
dem Druck, der auch sehr hoch sein kann.
Dieses Absperrorgan ist daher sehr leistungsfähig, was den Durch-
satzbereich betrifft, wenn man es insbesondere mit Ventilen mit
llahnküken oder mit Schwirnmernadelventilen oder Nadelventilhähnen
vergleicht.
Darüberhinaus hat die Kurve, die die logarithmischen Änderungen des Durchflußquerschnittes des Ab3perrorganes, das heißt die Änderungen
des Logarithmus des Durchsatzes in Abhängigkeit von dem Öffnungshub einen im wesentlichen linearen Verlauf, während diese
Kurve im Fall von Schwimmernadelventilen oder Nadelventilhähnen stark gekrümmt ist.
Nach dem Hauptpatent ist insbesondere vorgesehen, daß der Ringbund
zur diametralen Halterung des Dichtringes um diesen herum an-
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geordnet ist, das heißt, entlang seiner Außenumfangsflache, wobei
der Dichtring den feststehenden Sitz bildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Absperrorgan
des Hauptpatentes, das insbesondere für Hubventilhähne geeignet ist, in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
Erfindungsgemäß ist das Absperrorgan dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund zur diametralen Halterung des Dichtringes sich am
Innenumfang des Dichtringes befindet. Auf diese Weise ist der DichtrinE am Drosselstück des Absperrorganes gehaltert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der Ringbund zur
diametralen Halterung, der ebenfalls am Drosselstück vorgesehen ist, die Form einer Hohlkehle, die sich an die radiale Stützfläche
für die axiale Halterung anschließt, wobei der Dichtring in dieser Hohlkehle über den Umfang eingeschlossen ist. Vorzugsweise hat
die Hohlkehle einen kreisbogenförmigen Querschnitt, der den Dichtring
über einen Winkel von etwa l60° umfaßt.
Der Leckdurchlaß ist durch geeignete Mittel gebildet, beispielsweise
durch wenigstens eine Mulde, die in die Oberfläche der Stützfläche eingearbeitet ist, welche vorzugsweise konisch ist,
oder durch wenigstens eine Einschnürung des Dichtringes.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert,
die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Absperrorganes entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie II-II der
. 1,
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Mulde,
Fig. 4 eine Variante der Erfindung, bei der der Leckdurchlaß in den Dichtring eingearbeitet ist, der in perspektivischer
Darstellung gezeigt ist,
Fig. 5 einen Querschnitt des Dichtringes entlang der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Änderungen des Durchflußquerschnittes
in mm des Hahnes in Abhängigkeit von dem Öffnungshub in Millimeter, wobei der Maßstab für den Öffnungsquerschnitt
logarithmisch und der Maßstab für den Öffnungshub linear ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Absperrorgan für Hubventilhähne gemäß
der Erfindung dargestellt.
In Übereinstimmung mit dem Hauptpatent besitzt der Haiin einen
festen Körper 10, in den eine axiale Bohrung 11 eingearbeitet ist, welche einen feststehenden, ringförmigen Sitz 12 bildet. Der Hahn
besitzt außerdem ein bewegliches Drosselstück 13 mit einer Schulter 14. Das Drosselstück 13 kann axial verschoben werden, so daß sich
die Schulter 14 dem Sitz nähert bzw. sich von diesem entfernt, um den Hahn zu schließen bzw. zu öffnen.
Eines der beiden Elemente 12 oder 14 ist durch einen elastischen
Dichtring 15 gebildet, während das andere Element durch eine vorzugsweise
konische Stützfläche 16 gebildet wird.
Gemäß dem Hauptpatent ist insbesondere vorgesehen, daß der Sitz 12
durch den elastischen Dichtring 15 gebildet wird, während die Schulter 14 durch die konische Stützfläche 16 gebildet ist.
Gemäß der, insbesondere in Fig. l, deutlich dargestellten Zusatzerfindung
ist vorgesehen, daß der Dichtring 15, der durch das eine Halterung bildende Droseelstück 13 getragen wird, die Schulter
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bildet, während der feststehende Sitz 12 die konische Stützfläche 16 bildet.
Wie beim Gegenstand des Hauptpatentes wird der Dichtring 15 durch
die Halterung 13 axial durch eine der Auflagefläche 17 gegenüberliegende
Stützfläche 16 und diametral durch einen Ringbund 18 gehalten, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Dichtringes 15 im
unverformten Zustand entspricht.
Während gemäß dem Hauptpatent vorgesehen ist, daß der Ringbund
den Dichtring umgibt, ist hier vorgesehen, daß der Ringbund für die diametrale Halterung des Dichtringes 15 sich an der Innenumfangsflache
des Dichtringes 15 erstreckt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat
der Ringbund 18 für die diametrale Halterung die Form einer Hohlkehle, die sich an die radiale Auflagefläche 17 anschließt und
über deren gesamten Umfang der Dichtring 15 eingeschlossen ist.
Vorzugsweise hat die Hohlkehle 18 einen kreissegmentförmigen Querschnitt, der den Dichtring über einen Winkel A von etwa l60°
umschließt. Aufgrund dieser Maßnahme wird der Dichtring 15 an dem Drosselstück 13 ausgezeichnet gehalten und von diesem festsitzend
getragen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß er sich davon lösen kann.
Wie beim Gegenstand des Hauptpatentes ist an einer oder an mehreren
Stellen ein LeekdurehlaS 19 vorgesehen, der einen Querschnitt aufweist,
welcher durch die elastische Verformung des Dichtringes 15 im Augenblick des Aufbringens einer Schließkraft zwischen dem
Dichtring 15 und der konischen Stützfläche 16 veränderbar ist.
Bei dem in den Fig. 1 bie 3 dargestellten Ausführungsbeispiel be
steht der Leckdurchlaß 19 aus mehreren Mulden, die in die Ober fläche der konischen Stützfläche 16 eingearbeitet sind.
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Wie Fig. 3 zeigt, hat jede Mulde 19 nur eine geringe Tiefe und
ist mit sanftem übergang mit der Stützfläche 16 verbunden, um
jede Verletzung des Dichtringes 15 zu vermeiden. Außerdem steht jede Mulde 19 an beiden Seiten über den Dichtring 15 hinaus, wenn
dieser die Stützfläche 16 gerade berührt.
Der Hahn hat einen sehr großen Durchsatz mit großer öffnung, wenn
der Dichtring 15 über die Stützfläche 16 angehoben ist. Dieser Durchsatz kann beispielsweise mehrere tausend Liter pro Stunde
betragen. Wenn das bewegliche Drosselstück verschoben wird, um den Dichtring 15 der Stützfläche 16 zu nähern, verringert sich
der Durchsatz progressiv, und man kann ihn weiter verringern, bis der Dichtring 15 die Stützfläche 16 berührt. Der Durchsatz geht
nun nur noch über die muldenförmigen Leckdurchlässe 19, um den Dichtring 15 herum. Der Durchsatz kann auf diese Weise auf wenige]
als einen Liter pro Stunde verringert werden, unabhängig von der Größe des Druckes, selbst wenn dieser sehr hoch ist. Zum vollständigen
Abschließen des Absperrorganes wird das Drosselstück in derselben Richtung weiter verschoben, was zur Folge hat, daß der
Dichtring 15 in die Mulden 19 hineinverformt wird.
E3 kann festgestellt werden, daß entsprechend der Form und der
Anzahl der Mulden 19 und der Geometrie des Drosselstückes 13 und der Bohrung 11 der maximale Durchsatz bei einem mehr oder weniger
großen Abstand zwischen dem Dichtring 15 und dem konischen Sitz 12 erreicht werden kann und selbst dann erreicht werden kann,
wenn der Dichtring 15 noch den Sitz 12 berührt, wobei der maximale Durchfluß dann nur noch über die Mulden 19 unter dem Dichtring
fließt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Dichtring 15, der diametral durch die Hohlkehle 18 festgehalten wird, keinerlei Reibung erleidet,
sondern sich progressiv zusammendrückt und unter ausgezeichneten Bedingungen für die Dichtwirkung komprimiert wird.
Es ist weiter darauf hinzuweisen, daß die Elastizität des Dichtringes
15 gestattet, daß der Schließhub über den Punkt hinaus
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fortgesetzt werden kann, an dem der Hahn beginnt, geschlossen zu werden. Die Kompression des Dichtringes 15 wird dadurch begrenzt,
daß eine Fase 20 des Drosselstückes 13 gegen den Sitz 12 zur Anlage kommt, wodurch da3 Ende des Schließhubes des Hahnes bestimmt
ist.
Der Hahn gemäß der Erfindung hat eine ausgezeichnete Lebensdauer und hält einer beträchtlichen Anzahl von öffnungs- und Schließbewegungen
stand, bevor es notwendig wird, den Dichtring 15 auszutauschen.
Bei der in den Fig. ^ und 5 dargestellten Variante ist der Leckdurchlaß
19A durch wenigstens eine Einschnürung des Dichtringes 15 gebildet, im in Fig. *J dargestellten Fall durch zwei gegenüberliegende
Einschnürungen 19A.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß die Einschnürung 19A eine im allgemeinen
doppelt konische Form mit einem weichen Übergang im Verlauf der Dichtung hat. In diesem Fall hat die Stützfläche 16 vorzugsweise
keine Mulden 19.
Das in Fig. 6 dargestellte Diagramm zeigt mit der Kurve V die Änderungen
des Durchflußquerschnittes in mm in logarithmiecbern Maßstab, wobei die Durchlußänderungen des Hahnes gemäß der vorliegenden
Erfindung bzw. des Hauptpatentes in Funktion des Offnungshubes
in Millimeter im linearen Maßstab, das heißt des Hubes des Drosselstückes 13 bezüglich des festen Körpers 10 dargestellt sind. Auf
der Abszisse C ist der ttffnunp;shub in Millimeter in linearem Maßstab
dargestellt, während auf der Ordinate P der Durchflußquerschnitt in sssn- in logarithmischeTn Maßstab aufgetragen ist. Man er
kennt, daß die Kurve V linear ist und aus einer geneigten Geraden besteht, während die Kurven V und V2 ein Schwimmernadelventil
bzw. ein Nadelventil darstellen, wobei im übrigen alle anderen Parameter gleichbleiben; die Kurven V1 und V2 sind stark geneigt
und haben in der Nähe des Ursprunges einen nahezu vertikalen Ver lauf, an den sich eine Krümmung anschließt, die in einen nahezu
horizontalen Ast übergeht.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt
auch Varianten. Dabei soll darauf hingewiesen werden, daß der Dichtring 15, der mit einer torischen Form mit kreisförmigem
Querschnitt dargestellt ist, auch jeden anderen Querschnitt haben kann, beispielsweise quadratisch oder dergleichen.
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Claims (7)
- PATENTANSPRUCH^Absperrorgan, insbesondere für Hubventilhähne, nach einem der Ansprüche des Hauptpatentes, umfassend einen Körper mit einer als Sitz dienenden Bohrung und ein in der Bohrung zum öffnen und Schließen axial verschiebbares Drosselstück mit Schulter, wobei der Körper oder das Drosselstück eine Halterung für einen elastischen Dichtring formt, der den Sitz bzw. die Schulter bildet, während die Schulter bzw. der Sitz eine Stützfläche für den Dichtring bildet, der an der Halterung axial durch eine der Stützfläche gegenüberliegende, radiale Auflagefläche und diametral durch einen Ringbund gehalten ist, dessen Durchmesser demjenigen des Dichtringea im unverformten Zustand entspricht, wobei das Absperrorgan einen Leckdurchlaß aufweist, dessen Querschnitt aufgrund der elastischen Verformung des Dichtringes beim Aufbringen einer Schließkraft veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckdurchlaß (19) derart angeordnet ist, daß der Ringbund (18) zur diametralen Halterung des Dichtringes (15) sich am Innenumfang des Dichtringes (15) befindet.030016/0774Bankverbindung ι Boyer. Vereimbank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70)■otrtdiecfckonto: München 27044-602 (BLZ 70010080) (nur PA Oipl.-Ing. S. Staeger)
- 2. Absperrorgan nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (18) die Form einer Hohlkehle hat, die sich an die Auflagefläche (17) anschließt und in der der Dichtring (15) eingeschlossen ist.
- 3, Absperrorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle einen kreisbogenförmigen Querschnitt hat, der den Dichtring (15) über etwa l60° umgreift.
- k. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (16) durch den ringförmigen Sitz (12) gebildet ist, während die Auflagefläche (17) für die axiale Halterung und der Ringbund (18) für die diametrale Halterung des Dichtringes (15) in das Drosselstück (13) eingearbeitet sind.
- 5. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckdurchlaß (19) durch wenigstens eine in die Oberfläche der Stützfläche (16) eingearbeitete Mulde (19) gebildet ist.
- 6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckdurchlaß (19) durch wenigstens eine Einschnürung (19A) des Dichtringes (15) gebildet ist.
- 7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (16) konisch ist.S. Absperrorgan, insbesondere für Hubventilhähne, nach einem der Ansprüche des Hauptpatentes, umfassend einen Körper mit einer als Sitz dienenden Bohrung und ein in der Bohrung zum öffnen und Schließen axial verschiebbares Drosselstück mit Schulter, wobei der Körper oder das Drosselstück eine Halterung für einen elastischen Dichtring formt, der den Sitz bzw. die Schulter bildet, während die Schulter bzw. der Sitz eine Stützfläche für den Dichtring bildet, der an der Halterung axial durch eine der Stützfläche gegenüberliegende, radiale Auflagefläche und diametral durch einen030016/0774Hinpbund pehalten ist, dessen Durchmesser demjenigen des Dichtrinr,es im unverformten Zustand entspricht, wobei das Absperrorgan einen Leckdurchlais aufweist, dessen Querschnitt aufgrund der elastischen Verformung des Dichtrinres beim Aufbringen einer Schließkraft veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckdurchlaß (19) durch wenigstens eine Einschnürung (19A) des Dichtringes (15) gebildet ist.030016/0774
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