DE1079910B - Flachschieber mit einer im Gehaeuse gelagerten, die Schieberplatte umgebenden Dichtung - Google Patents

Flachschieber mit einer im Gehaeuse gelagerten, die Schieberplatte umgebenden Dichtung

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DE1079910B
DE1079910B DE19531079910D DE1079910DA DE1079910B DE 1079910 B DE1079910 B DE 1079910B DE 19531079910 D DE19531079910 D DE 19531079910D DE 1079910D A DE1079910D A DE 1079910DA DE 1079910 B DE1079910 B DE 1079910B
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DE19531079910D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joseph Wey
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Flachschieber, dessen Schieberplatte im Gehäuse durch eine in ihm angeordnete, die Schieberplatte an den Kanten und in der Durchführung durch das Gehäuse umgebende Dichtung abgedichtet wird. Die bekannten Flachschieber dieser Art haben den JSTachteil, daß sich bei geöffnetem Schieber das Durohflußmedium oder Aussonderungen aus diesem in der Nut ansammeln und, besonders wenn das Durohflußmedium dickflüssig ist, ein Schließen des Schiebers verhindern können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Ansammlungen zu vermeiden und ein einwandfreies Schließen des Schiebers zu gewährleisten sowie eine einwandfreie Abdichtung der Schieberplatte zu erzielen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die in bekannter Weise aus elastischem Material bestehende Dichtung in dem Teil, in dem sie mit der freien, dem Spindelantrieb abgewendeten Dichtkante der Schieberplatte zusammenwirkt, im Gehäuse bündig mit der Innenwand des Durchflußkanals liegt und einen runden Querschnitt aufweist und daß die Dichtkante der Schieberplatte gegenüber deren Hauptteil verjüngt ist.
Zwar sind Flachschieber mit einer Dichtung aus elastischem Stoff bekannt. Bei diesen liegt aber die die Nut vollständig ausfüllende Dichtung bündig mit dem Durchflußkanal und ist verhältnismäßig nachgiebig. Die Schieberplatte kann daher in die Nut eintreten, wobei eine Berührung der metallischen Schieberplatte mit den ebenfalls metallischen Seitenwänden der Nut eintritt, so daß ein Einklemmen von im Durchflußmedium enthaltenen Teilen und eine Beschädigung der Schieberplatte, der Nut oder der Dichtung möglich ist. Bei Flachschiebern, die eine am Fuß einer Stufe des Durchßußkanals angeordnete, gerade verlaufende Nut mit einer darin angeordneten Dichtung aufweisen, ist eine Verjüngung der Schieberplattendichtkante an sich bekannt. Da aber dort die Schieberplatte an der Stufe des Durchflußkanals anliegt, ist ebenfalls ein Einklemmen von im Durchflußmedium enthaltenen Teilen möglich.
Durch die Ausbildung des Flachschiebers gemäß der Erfindung wird erreicht, daß einerseits die Dichtungsstelle sehr schmal wird und Fremdkörper sich nicht zwischen Schieberplatte und Dichtung festsetzen können. Andererseits findet in keinem Falle, welche Form die die Dichtung aufnehmende Nut im Querschnitt auch besitzen möge, eine Flächenberührung zwischen den Seitenwänden dieser Nut und der Schieberplatte statt, auch wenn die Schieberplatte leicht in die Dichtung eingedrückt werden sollte.
Die Abdichtung der Schieberplatte gegen den Schieberplattenantrieb kann in an sich bekannter Weise durch einen einteiligen, in einer in dem Gehäuse vorgesehenen Nut angeordneten elastischen Dichtungs-
mit einer im Gehäuse gelagerten,
die Schieberplatte umgebenden Dichtung
Anmelder:
Dipl.-Ing. Joseph Wey, Zug (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wolff, Patentanwalt,
Stuttgart-N., Lange Str. 51
Dipl.-Ing. Joseph Wey, Zug (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ring gebildet werden. Dadurch ist eine Stopfbüchse, bei der durch unsachgemäßes Nachziehen eine Klemmung entstehen kann, entbehrlich. Als Dichtungsring kann ein normaler, im Handel erhältlicher Ring benutzt werden, der an dieser Stelle eine Abdichtung gewährleistet, wie sie bei "Verwendung von zusammengesetzten Gummiringen nicht möglich ist, und der außerdem leicht auswechselbar ist.
Es ist aber auch möglich, wie an sich bekannt, den den Durchfiußkanal umfassenden Dichtungsteil und den ringförmigen, die Schieberplatte umfassenden Dichtungsteil einstückig auszubilden. In diesem Falle umfaßt der zur Abdichtung gegen den Antrieb dienende Dichtungsteil die Schieberplatte nur über ihren halben Umfang. Die Dichtung ist einerseits in die die Schieberplatte umgebende, quer zur Spindelachse verlaufende Nut eingebettet und andererseits in eine sich anschließende, in das Gehäuse eingearbeitete, U-förmig verlaufende Nut eingelegt und so eingespannt, daß sie auch durch die beim Bewegen der Schieberplatte entstehenden Reibungskräfte nicht mitgerissen werden kann.
Damit der unter der Druckwirkung des Durchflußmediums stehende Teil der Schieberplatte eine möglichst kleine Fläche aufweist, ist der ringförmige Dichtungsteil längs der Flachseite der Schieberplatte in an sich bekannter Weise nach unten gebogen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Flachschiebers gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Flachschiebers,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der LinieII-II der Fig. 1,
909 770/241
Fig. 3 die Schieberplatte einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 die Ansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 4.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Flachschieber weist zwei Gehäuseplatten 1 auf, zwischen denen eine vSchieberplatte 2 mit halbkreisförmig abgerundeter unterer Schließkante 3 geführt ist. Am oberen Ende der Schieberplatte 2 ist eine Spindel 4 befestigt, die in bekannter Wreise mittels eines drehbar an den Gehäuseplatten 1 angeordneten Handrades 5 axial verschiebbar ist. In den Gehäuseplatten 1 sind im Querschnitt kreisförmige Öffnungen 6 vorgesehen, welche in der Offenlage der Schieberplatte 2 einen senkrecht zur letzteren verlaufenden Durchflußkanal bilden. Die Gehäuseplatten 1 sind durch Schrauben 7 miteinander verbunden.
Die einander zugekehrten Flächen der Gehäuseplatten 1 sind längs ihrer Innenkanten je mit einer Ausnehmung versehen. Die Ausnehmungen bilden zusammen eine U-förmig verlaufende, dem Umriß der Schieberplatte 2 folgende Nut 8. In diese ist ein Teil 9 einer Dichtung aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, eingelegt, und zwar bündig bzw. annähernd bündig mit der Innenwand des Durchflußkanals. Zur Abdichtung der Schieberplatte gegen den Schieberplattenantrieb ist in den Innenwänden der über den Öffnungen 6 liegenden Teile der Gehäuseplatten 1 eine Ringnut 10 vorgesehen, in welche annähernd bündig mit den Innenwänden ein an der Schieberplatte 2 anliegender, einteiliger Dichtungsring 11 eingelegt ist. Die Enden der U-förmig verlaufenden Nut 8 münden in die Nut 10. Die Enden des Teiles 9 der Dichtung liegen derart am Dichtungsring 11 an, daß die beiden Teile 9 und 11 eine in sich geschlossene, den Durchflußkanal umgebende Dichtung bilden. Diese dichtet nicht nur die Trennflächen der Gehäuseplatten 1 nach außen ab, sondern auch die Austrittsstelle der Schieberplatte 2. Eine Stopfbuchse ist somit überflüssig. Da die Schließkante 3 in der Schließstellung der Schieberplatte 2 annähernd bündig mit der Wandung des Durchflußkanals liegt und somit in ihrem Bereich keine das Ansammeln von Material begünstigende Umstände auftreten, bietet das einwandfreie Schließen der Schieberplatte keine Schwierigkeiten. Sollte einmal dickflüssiges Material zwischen Schließkante 3 und den Teil 9 der Dichtung eingeklemmt werden, so genügt ein leichtes Anheben der Schieberplatte, um das hier gegebenenfalls festsitzende Material mittels des Durchflußmediums wegzuspülen.
Vorteilhaft ist es, wie in Fig. 3 dargestellt, eine einstückige Dichtung vorzusehen, da die Leckgefahr um so geringer ist, je weniger Verbindungsstellen vorhanden sind. Der Teil 12a aus elastischem Material ist gleich ausgebildet wie der Teil 9 gemäß Fig. 1 und 2. Dagegen führt der mit dem Teil 12 a aus einem Stück bestehende Teil 12 6 nur über den halben Umfang der Schieberplatte 2, und zwar ist er in diesem Fall auf der Zuströmseite der Schieberplatte 2 angeordnet. Im übrigen ist ein solcher Flachschieber gleich ausgebildet wie diejenigen gemäß den Fig. 1 und 2.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Schieber hat ein durch die Platten 19 gebildetes Außengehäuse, ein durch die Platten 20 gebildetes Innengehäuse, eine im letzteren geführte Schieberplatte 2 und eine zur Schieberplatte 2 versetzt angeordnete, axial unverschiebbare Betätigungsspindel 21. Auf der letzteren sitzt eine an der Schieberplatte 2 angeschweißte Gewindemutter 22. Der senkrecht zur Schieberplatte 2 verlaufende Durchflußkanal wird durch die beiden Plattenöffnungen 23 gebildet. Die Gehäuseplatten 19., 20 sind mittels Schrauben 24 zusammengehalten.
Die in sich geschlossene Dichtung wird wie beim Flachschieber nach den Fig. 1 und 2 durch einen U-förmig verlaufenden Teil 25 und einen die Schieberplatte 2 umfassenden, in einer Innennut der Platten 20 liegenden Dichtungsring 26 gebildet. Die Dichtung besteht auch hier aus elastischem Material, z. B. aus Gummi. Zur besseren Führung der Schieberplatte 2 bei einem für hohe Arbeitsdrücke geeigneten Flachschieber können im Durchflußkanal seitliche Führungen 27 vorgesehen sein. Auch hier liegt der mit der unteren Schließkante der Schieberplatte 2 zusammenwirkende Teil 25 der Dichtung bündig bzw. annähernd bündig mit der Wandung des Durchflußkanals.
Der die Schieberplatte 2 umfassende Dichtungsring 26 kann längs der Flachseite der Schieberplatte, wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet, nach unten gebogen sein. Dadurch wird der unter der Druckwirkung des Durchfluß mediums stehende Teil der Schieberplatte 2 verkleinert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flachschieber, dessen Schieberplatte im Gehäuse durch eine in einer Nut angeordnete, die Schieberplatte an den Kanten und in der Durchführung durch das Gehäuse umgebende Dichtung abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise aus elastischem Material bestehende Dichtung (9, 12 a, 25) in dem Teil, in dem sie mit der freien, dem Spindelantrieb (4) abgewendeten Dichtkante der Schieberplatte (2) zusammenwirkt, im Gehäuse (1) bündig mit der Innenwand des Durchflußkanals liegt und einen runden Querschnitt aufweist und daß die Dichtkante der .Schieberplatte (2) gegenüber deren Hauptteil verjüngt ist.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieAbdichtung der Schieberplatte (2) gegen den Schieberplattenantrieb (4) durch einen einteiligen, in einer in dem Gehäuse (1) vorgesehenen Nut (10) angeordneten elastischen Dichtungsring (11) gebildet ist.
3. Schieber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Durchflußkanal umfassende Dichtungsteil (25) und der ringförmige, die Schieberplatte (2) umfassende Dichtungsteil (26) einstückig sind.
4. Schieber nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Abdichtung gegen den Antrieb der Dichtungsteil (126) die Schieberplatte (12) nur über ihren halben Umfang umfaßt.
5. Schieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dichtungsteil (26) längs der Flachseite der Schieberplatte (2) nach unten gebogen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 141 627,
126264;
französische Patentschriften Nr. 565 555, 553 051; britische Patentschrift Nr. 681 085;
USA.-Patentschriften Nr. 2547116, 2238 357,
2194262, 2000 853.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 77«tf241- 4.60
DE19531079910D 1953-08-03 1953-08-03 Flachschieber mit einer im Gehaeuse gelagerten, die Schieberplatte umgebenden Dichtung Pending DE1079910B (de)

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