DE3146994A1 - Kunststoff-absperrschieber - Google Patents

Kunststoff-absperrschieber

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Description

HANS-KARL HEIM :. grashofstrasse θα
PATENTANWALT / Dlpl.-lng.. Dlpl.-Wlrtsch.-Ing. _ D-8000 MÜNCHEN 50
Professional Representative before the European Patent Office O TEL. (089) 313 6166
26.November 1981 SDI-I
KUNSTSTOFF-ABSPERRSCHIEBER
Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Absperrschieber gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.. Derartige Kunststoff-Absperrschieber werden vor allen Dingen in der chemischen Industrie, in der Abwassertechnik oder im Energiebereich als Zwischenbauschieber verwendet.
Kunststoff-Absperrschieber der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Diese Absperrschieber werden jedoch nahezu ausschließlich im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei Durchmesser des Durchflußkanales bis etwa 150 mm erreicht werden. Andere Absperrorgane für diese Anwendungsgebiete sind Kunststoff-Kugelventile, die weitgehend auch formgespritzt hergestellt werden und deren Anwendungsbereich auch bei kleineren Nenndurchmessern bis etwa 150 mm liegt. Die Kugelventile haben zudem den Nachteil, daß sie schlecht regelbar sind, da es sich primär um ein Schnellschlußventil handelt. Beim Öffnen oder Schließen der Kugelventile können daher Druckstöße im abzusperrenden Medium auftreten, die eine unerwünschte Beanspruchung der entsprechenden Anlage mit sich bringen.
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Sofern Absperrschieber für größere Durchmesser als etwa 150 ram benötigt werden, greift man überwiegend auf bekannte Guß-Schieber zurück, z.B. auf Einplatten-Parallelschieber. Bei Einsatz der vorgenannten Guß-Schieber muß man jedoch berücksichtigen, daß diese relativ schwer sind und zum anderen äußerst kritisch im Hinblick auf ihre Korrosions- und Säurebeständigkeit sind.
Sofern daher ein Absperrventil für relativ aggressive Medien benötigt wird und ein- relativ großer Durchmesser.des Durchflußkanales abgesperrt werden muß, kommen überwiegend Kunststoff-Absperrklappen zur Anwendung. Diese Absperrklappen haben jedoch den Nachteil, daß auch bei vollständiger Öffnung der Absperrklappe die Seitenfläche der Absperrklappe nach wie 5 vor innerhalb der Durchgangsöffnung des entsprechenden Mediums liegt. Hierdurch können sich an der Schmalseite, gerade bei Abwassermedien, Faserbestandteile und Schlammbestandteile festsetzen, die einerseits den freien Querschnitt der Durchflußöffnung reduzieren und andererseits beim Schließen der Absperrklappe diese gegebenenfalls vollständig blockieren.
Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen, relativ leichten Absperrschieber zu schaffen, dessen Konstruktionsprinzip adaptionsfreundlich für unterschiedliehe Innendurchmesser des zu sperrenden Strömungskanales ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kunststoff-Absperrschieber der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die Kunststoffausführung des Absperrschiebers ist besonders im Hinblick auf die Gewichtsersparnis gegenüber einem Guß-Absperrschieber von großer Bedeutung, da der Kunststoff-Absperrschieber auch bei größeren, weitgehend freigeführten Rohrleitungen dann noch, z.B. als Zwischenschieber, einsetzbar ist. Fertigungstechnisch läßt sich der vorgenannte Kunststoff-Absperrschieber besonders einfach herstellen, da seine
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Hauptbestandteile, die zwei Gehäusehälften und der plattenförmige Schieber selbst, in einem spangebenden Arbeitsverfahren leicht herstellbar sind. Letzteres trifft auch unter Einbeziehung der Befestigungseinric'htungen zu. Die Anordnung der Befestigungseinrichtungen für die Rohrleitungen dahingehend, daß beim Zusammenbau des Kunststoff-Absperrschiebers mit den beidseitigen Rohrleitungen eine Anpreßkraft auf beide Gehäusehälften ausgeübt wird, verhindert nachteilige Zugspannungen auf den Absperrschieber. Diese nachteiligen Zugspannungen treten vor allen Dingen bei Schiebern mit angeformten Befestigungsflanschen auf, da das Schiebergehäuse nach der Anbringung der beidseitigen Rohre einer permanenten Zugbeanspruchung ausgesetzt ist. Hierdurch können besonders bei KunststoffSchiebern Ermüdungserscheinungen des Materials 5 auftreten und dadurch die Zuverlässigkeit des Schiebers herabgesetzt werden. Bei der Erfindung hingegen ermöglicht diese Anordnung der Befestigungseinrichtungen eine weitere Zusammenspannung der beiden Gehäusehälften mit verbesserter Abdichtung der beiden Gehäusehälften. Andererseits findet durch die beidseitige Befestigungslösung eine gute Zentrierung des Kunststoff-Absperrschiebers auf die befestigten Rohre statt. Die zusammenspannenden Kräfte des Gehäuses egalisieren die nur gegebenenfalls vorhandenen durch Sackbohrungen und entsprechende Befestigungselemente verursachten Zugbeanspruchungen nach aussen. Des weiteren wird durch den Verzicht auf besondere Befestigungsflansche auf beiden Seiten, die die nachteiligen Zugbeanspruchungen nach aussen verursachen, eine besonders kurze Baulänge in Richtung des Strömungskanales für das Gehäuse erreicht. Daneben weist der erfindungsgemäße Kunststoff-Absperrschieber die Vorteile des Schieberprinzips auf, die z.B. in der guten Regelbarkeit des freien Strömungsquerschnittes oder in einem vollständig freien Strömungsdurchgang in der äußersten Endstellung besteht.
Besonders vorteilhaft ist das Konstruktionsprinzip, das eine leichte Anpassung an unterschiedliche Größen des Durchmessers des Strömüngskanals, sowie an die besonderen Erfordernisse
des entsprechenden Mediums, durch eine geeignete Auswahl, des Kunststoffes, der im"spangebenden Verfahren bearbeitet werden kann, ermöglicht. Die besondere Erwähnung des spangebenden Verfahrens schließt jedoch form-gespritzte Einzelteile nicht aus, da durch die kleineren Hauptteile auch eine Vereinfachung beim Spritzgießverfahren besteht.
Das Konstruktionsprinzip des erfindungsgemäßen Kunststoff-Absperrschiebers eignet sich besonders für größere Durchmesser des Strömungs- bzw. Durchflußkanals, die größer als etwa 130 mm und insbesondere im Bereich von 150 mm bis 6OO mm liegen. Bei diesen Durchmessergrößen ist die Werkzeugherstel-. lung für die Spritzgußfertigung von im wesentlichen eintei-. ligen Gehäusen eines derartigen Schiebers sehr unrentabel.
Die symmetrische Ausbildung der beiden Gehäusehälften vereinfacht nicht nur die Herstellung eines derartigen Kunststoff-Schiebers, sondern bringt auch eine gleichmäßige Beanspruchung beider Gehäusehälften, insbesondere auch einen gleichmäßigen Andruck, mit sich. Die Gestaltung des Schieberquer-Schnittes, im wesentlichen als Rechteckform, vereinfacht die Herstellungsschritte des Schiebers und bringt zudem, im Gegensatz zu einem keilförmigen Schieber, eine im wesentlichen gleichmäßige Beanspruchung, vor allen Dingen im Bereich der Absperrfläche. Das Vorsehen einer formschlüssigen Absperrnut in den unteren Gehäusehälften unterstützt die Abdichtwirkung des Schiebers und reduziert zudem durch die größeren Anlageflächen in der unteren und oberen Gehäusehälfte die Druckbeanspruchung einzelner Bereiche. Die im Randbereich vorgesehenen Befestigungseinriehtungen sorgen auch nach dem Zusammenbau mit den beidseitigen Rohranschlüssen für einen im wesentlichen gleichmäßigen Andruck der Gehäusehälften gegeneinander, so daß punktuelle Belastungen auch, nach dem Einbau des Kunststoff-Absperrschiebers weitgehend vermieden werden. Als Material eignet sich besonders ein Kunststoff, der spanend gut bearbeitbar ist, da Arbeitsverfahren wie. Räumen, Fräsen, Drehen, geeigneterweise angewendet werden. Säure- und wärmebeständige Kunststoffe, die im Betrieb keine Inkrustation zu-
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lassen, werden dabei bevorzugt, z.B. Polypropylen (PP),f-, .·, Polyvinylchlorid (PVC), Polyäthylen (PE) oder Polyvinyliden-(PVDF). Durch die Ausbildung der Öffnungen des Durchflußkanales direkt in den Aussenwänden de's Gehäuses werden zusätzliche Flansche überflüssig. Dies bringt sowohl eine Materialersparnis, als auch die vorteilhafte Anpressung der Gehäusehälften mit sich. Des weiteren werden Defekte, die z.B. beim Zusammenschrauben der Flansche durch übermäßige Zugbeanspruchung entstehen, vermieden. Weiterhin läßt sich dadurch eine besonders kurze Baulänge des Kunststoff-Absperrschiebers und seiner speziellen Eignung als Zwischenbauschieber erreichen. Die Abrundung der Randbereiche des Schiebers ergibt eine bessere Schieberführung in den Gehäusehälften und eine geringere Druckbeanspruchung einzelner Bereiche.
Als Abdichtungsarten des Absperrschiebers eignen sich eine Umlaufdichtung mit entsprechender Nut in der gegeneinander zu liegen kommenden Gehäusewandung. Hierfür kann insbesondere eine Flachdichtung aus Teflon verwendet werden. Als weitere oder zusätzliche Abdichtung kann im oberen Bereich des Schiebers selbst eine gegenüber der Gehäusewandung abschliessende Umlaufdichtung angeordnet sein..Zur Verbesserung der Sperrwirkung des Schiebers kann auch eine Flachblattdichtung in die Schmalseiten des Schiebers eingelegt sein. Der beide Gehäusehälften nach, oben abschließende Gehäusedeckel ist vorteilhafterweise mit einer Flachdichtung in Art einer Stopfbuchsendichtung gegenüber der Schieberführung versehen. Auch kann im Bereich der Innenöffnung des Durchlaßkanals, z.B. mit einem etwas größeren Durchmesser, beidseitig eine O-Ring-Dichtung gegenüber dem Schieber angeordnet sein.
Da eine wesentliche Verbesserung beim erfindungsgemäßen Kunststoff-Absperrschieber darauf beruht, daß beide Gehäusehälften beim Zusammenbau mit den entsprechenden Rohrleitungen besser zusammengespannt werden, sind für diesen Aspekt auch andere Konstruktionen, z.B. in Form der Einspannung der Rohrflansche gegen das Gehäuse, ohne die Verwendung von Durchgangsbohrungen im Gehäuse denkbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand teilweise schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Kunststoff-Absperrschiebers
mit anzubringendem Rohrflansch;
Fig. 2 die Ansicht auf eine Gehäusehälfte mit Blick auf die innere Schieberführung;
Fig. 3 eine Aufriß-Ansicht eines Gehäusedeckels; Fig. 4- die Draufsicht auf den Gehäusedeckel von oben;
Fig. 5 die Schmalseite des Gehäuses im Schnitt, wobei der Schieber die Absperrstellung einnimmt; und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schmalseite des Gehäusedeckels.
Fig. 1 zeigt das rechteckförmige Gehäuse 1 des Kunststoff-Absperrschiebers, das eine etwas größere Höhe als Breite aufweist. Das Gehäuse 1 ist oben durch einen Gehäusedeckel 14-abgeschlossen. Durch den Gehäusedeekel 14· hindurch ragt ein Schieber 2 in das Gehäuseinnere. Der Schieber 2 weist dabei im wesentlichen die Form einer länglichen Platte auf, die einen unteren abgerundeten Randbereich hat. Am oberen Rand des Schiebers 2, der vorzugsweise aus Polypropylen besteht, greift eine Befestigungsgabel 12 an. Die Befestigungsgabel steht mit einer nach.oben geführten Gewindespindel 8 in Verbindung, die mittels einer an derem oberen Ende- angreifenden Hülse 9 mit' Innengewinde und einem an der Hülse 9 befestigten Handhebel 10 in axialer Richtung nach oben bzw. unten bewegt werden kann.
An beiden Seiten des Gehäuses 1 ist im oberen Bereich jeweils ein kurzer, nach aussen ragender Befestigungsarm mittels einer Schraubverbindung am Gehäuse befestigt. Vom jeweiligen Befestigungsarm 19 erstreckt sich ein Schenkel 17 nach oben, der vorzugsweise an einer abschließenden Querplatte 16 angeschweißt ist. Die Querplatte 16, die Schenkel 17 und die Be-
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festigungsarme 19 bilden zusammen eine Travers-Befestigung 15 für den Absperrschieber. Die Querplatte 16 ist in der Symmetrieachse des-Absperrschiebers mit einer Durchgangsbohrung für die Gewindespindel 8 versehen. Zwei zwischen der Querplatte 16 und der Hülse 9 vorgesehene Laufscheiben 20 erleichtern die Drehung des Handhebels 10 zum Öffnen bzw. Schließen des Absperrschiebers.
Ein ringförmiger Rohrflansch 6, der an dem Schiebergehäuse' befestigt wird, ragt mit seinem Aussendurchmesser über den Randbereich 7 des Gehäuses hinaus. Der Innendurchmesser des Rohrflansches 6 entspricht dabei dem Durchmesser bzw. der Innenöffnung 24· des Durchflußkanals 4· des zu regelnden Mediums. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hat der Rohrflansch 6 acht Flanschbohrungen 18. Von diesen acht Flanschbohrungen 18 liegen die zwei oberen Flanschbohrungen 18 innerhalb der Schieberfläche 3, deren Umrisse und Randbereiche 38 bzw. 39 durch die (Strich-Punkt-)Linie gekennzeichnet ist. Allein diese beiden oberen Flanschbohrungen haben im Gehäuse 1 entsprechende Sackbohrungen 60 (Fig. 5). Die weiteren sechs Flanschbohrungen 18 liegen im Randbereich 7 des Gehäuses und stehen nach dem Zusammenbau mit entsprechenden durchgehenden Bohrungen 62 in Verbindung.
Der Schieber 2, der im wesentlichen als längliche Platte ausgebildet ist, ragt in seiner untersten Stellung, die der Absperrstellung entspricht, etwas über den Gehäusedeckel 14· hinaus, um einen entsprechenden Befestigungsbereich mit der Befestigungsgabel 12 zu schaffen. Beide seitlichen Randbereiehe 38 des Schiebers 2, sowie sein unterer Randbereich 39, sind leicht abgerundet ausgebildet, um die Axialverschiebung innerhalb des Gehäuses, zu erleichtern und andererseits einen weitgehend formschlüssigen Abschluß an den seitliehen und am unteren Randbereich 38 bzw. 39 zu gewährleisten. Die Abrundung am unteren Randbereich 39 des Schiebers 2 beginnt dabei erst unterhalb der Innenöffnuno- 2Λ, die den Nenndurchmesser, darstellt.
In Fig. 2 ist eine Gehäusehälfte 22 von der Innenseite her zu sehen. Die Gehäusehälfte 22 ist, ebenso wie der Schieber 2, aus einem spanend gut bearbeitbaren Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, hergestellt.. DeT gewählte Kunststoff ist korrosions-, säure- und wärmebeständig.. Durch die spanende Bearbeitung des Kunststoffmaterials wird, im Gegensatz zu der Herstellung im Spritzgußverfahren, eine besonders gute Maßhaltigkeit und dadurch auch ein besserer Zusammen- und Einbau des Absperrschiebers erreicht.
Die Gehäusehälfte 22 weist symmetrisch zur Vertikalachse im oberen Bereich eine Rech.teckn.ut 35 auf, in die ein Deckelabsatz 34- (Fig. 3) mit Paßsitz eingesetzt wird. Die Rechtecknut 35 weist dabei eine Tiefe auf, die der Höhe des Dekkelabsatzes 34· einschließlich einer daran vorgesehenen Flaehdichtung entspricht. Der Randbereich 7 der Gehäusehälfte hat im wesentlichen eine U-Form. Im Randbereich 7 sind einerseits durchgehende Bohrungen 26 vorgesehen, im Ausführungsbeispiel sieben Stück, die bei der Herstellung des Kunststoff-Absperr-Schiebers zum Verschrauben der beiden G.ehäusehälften 22 dienen. Des weiteren sind am oberen Rand der Gehäusehälfte 22 Bohrungen 30 in Längsrichtung des Gehäuses 1 vorgesehen, die zur Festsetzung des Gehäusedeckels 14- dienen. Außerdem befindet sich im oberen Bereich der jeweiligen Wandung 4-3 der Gehäusehälfte 22' eine durchgehende Bohrung 28 zur Befestigung der Travers-Befestigung 15 mit dem Gehäuse 1.
Die U-förmige Wandung 4-3 der Gehäusehälfte 22 weist des weiteren sechs größere Bohrungen 62 auf, die zur Durchführung der Befestigungselemente durch beide Gehäusehälften 22 bestimmt sind. Von diesen Bohrungen 62 sind jeweils zwei in den seitlichen Wandungen 4-3 und zwei in der unteren Wandung der Gehäusehälfte und dementsprechend auch im gesamten Gehäuse 1 vorgesehen. Diese Bohrungen 62 fluchten mit den in der zweiten Gehäusehälfte vorgesehenen, entsprechenden Bohrungen 62 und mit den im Rohrflansch 6 vorgesehenen Flanschbohrungen 18. Ausgenommen hiervon sind die zwei innerhalb der Schie-
berfläche 3 zu liegen kommenden Bohrungen, die normalerweise mit den Sackbohrungeh 60 (Fig. 5) ausgerichtet sind. Entsprechend -dem Rohrinnendurchmesser weist jede Gehäus.ehälfte 22 im Ausfiihrungsbeispiel eine kreisfö-rmige Innenöffnung 24· auf. Symmetrisch zur Längsachse der Gehäusehälfte 22 ist anschlies· send an die Rechtecknut 35, jedoch mit einer etwas geringeren Breite, eine Schieberführung 37 in der Gehäusehälfte 22 eingearbeitet. Die Schieberführung 37, die der halben Kontur des Schiebers 2 entspricht, wird normalerweise ausgefräst.
Im unteren und seitlichen Randbereich ist die Schieberführung 37 dabei gerundet ausgebildet. Anschließend an die Innenkante 4-2 der Schieberführung 37 ist eine relativ schmale Zwischenwandung 4-4· ausgebildet, an die sich eine U-förmig erstreckende Nut geringer Tiefe für eine Umlauf dichtung 4-0 anschließt.
Die Umlauf dichtung 4-0, die eine Flachdichtung ist, z.B. aus Teflon, wird in die Wut eingelegt und bildet nach dem Zusammenbau beider Gehäusehälften 22 die Abdichtung des Gehäuses.
In Fig. 3 ist der Gehäusedeckel 14· in Seitenansicht dargestellt. Die Breite und Tiefe des Gehäusedeckels 14- entsprechen dabei den Abmessungen des Gehäuses 1 des Kunststoff-Absperrschiebers., so daß der Gehäusedeckel 14- bündig auf den zusammengespannten Gehäusehälften 22 aufsitzt. An der Unterseite des Gehäusedeekels 14· ist der Deckelabsatz 34· ausgebildet, der bei der Montage in die Rechtecknut 35 beider Gehäusehälften 22 eingesetzt wird. Im Gehäusedeckel 14· sind durchgehende Bohrungen 32 vorgesehen, die mit den Bohrungen 30 am oberen Ende der Gehäusehälften 22 fluchten, damit der Gehäusedeckel 14·» z.B. mittels Schrauben oder anderer Befestigungselemente, mit den beiden Gehäusehälften 22 fest verbunden werden kann.
Aufgrund der Ausbildung des Gehäuses 1 mit zwei Gehäusehälften sind die Bohrungen 32, wie Fig. 4· zeigt, im unteren bzw. oberen Randbereich des Gohäusedeckels angeordnet. Der Gehäu-
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sedeckel weist insgesamt eine Rechteckf&rm auf. Innerhalb der Kantenführung des Deckelabsatzes 34- ist eine Schieberführung 36 vorgesehen, die dem Schieberquerschnitt angepaßt ist. Dichtungen zwischen dem Gehäus'edeekel 14- und dem Gehäuse 1 können sowohl als Flachdichtung an der Unterseite des Gehäusedeckels 14-» aber auch am Deckelabsatz 34- angebracht sein.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt in der vertikalen Achse durch die beiden zusammengefügten Gehäusehälften 22 auf der Schmalseite. Der Schieber 2 ist dabei in Draufsicht auf die Schmalseite dargestellt. In Fig. 6" ist der in Fig. 5 eingesetzte Gehäusedeckel 14- nochmals im Schnitt dargestellt. Die Schieberführung 36 ist dabei an den Randbereichen abgerundet und im Mittelbereich flach ausgebildet. Des weiteren sind zu beiden Seiten im Gehäusedeckel die Bohrungen 32 zur-Befestigung mit den Gehäusehälften 22 vorgesehen. Wie in Fig. 5 dargestellt, schließt der im wesentlichen eine gleiche Stärke aufweisende Schieber 2 die Innenöffnung 24- des Durchflußkanals 4- in beiden Gehäusehälften ab. Am unteren Randbereich 39 ist der Schieber 2 U-förmig ausgebildet und schließt bzw. sitzt in einer entsprechenden U-förmig ausgebildeten Absperrnut 64-, die in beiden Gehäusehälften 22 geformt ist. Beide die Absperrfläche des Durchflußkanal bildenden Flächen des Schiebers 2 sind vollkommen plan und parallel zueinander gestaltet. Im unteren Bereich der zusammengefügten Gehäusehälften 22 sind strich-punktiert die durchgehenden Bohrungen 62 für die Befestigung der Rohrflansche. 6 am Gehäuse 1 vorgesehen. Oberhalb des Durchflußkanales 4- sind in beiden Aussenwandungen 54 und 56 des Gehäuses 1 die Sackbohrungen 60 vorgesehen, die eine geringere Tiefe als die rechte bzw. linke Gehäusehälfte 50 bzw. 52 aufweisen. Der Schieber 2, der parallel verlaufende Schieberflächen 3 aufweist, sitzt im absperrenden Zustand mit seinem unteren Randbereich 39 in der Absperrnut 64.. Am oberen Ende ragt er über den Deckel hinaus. Als Abdichtung des Schiebers ist im Ausführungsbeispiel eine in der Absperrschieber-Achse 66 verlaufende Umlauf dichtung 4-5
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in die Schieber-Schmalseite eingepaßt. Alternativ dazu, aber auch ergänzend, kann' um die Innenöffnung 24- in beiden Gehäusehälften 50 bzw. 52 eine O-Ring-Dichtung mit größerem Durchmesser, z.B. in eine Schwalbenschwanznut, eingepreßt sein. Auch der Schieber selbst kann in Querrichtung eine umlaufende Dichtung gegenüber dem Gehäuse 1 aufweisen. Jedoch kann auch eine umlaufende Dichtung innerhalb der Führungsnut des Schiebers 2 im Gehäuse 1 angeordnet sein.
Der vollständig zusammengebaute Kunststoff-Absperrschieber wird bei dem Zwischeneinbau zwischen Rohrenden mit den entsprechenden Rohrflanschen 6 durch z.B. Schraubbolzen, die durch beide Rohrflansche und die Schmalseite des Gehäuses 1 gesteckt und mit einer Gegenmutter festgezogen werden, verbunden. Durch dieses Festziehen des Schraubbolzens und der Mutter werden die beiden Gehäusehälften 22 zusammengespannt, wodurch jedoch keine Behinderung der Schieberführung bewirkt wird, sondern ein weitgehend gleichmäßiger Andruck auf das Gesamtgehäuse ausgeübt wird. Ein derartig aufgebauter Kunststoff-Absperrschieber eignet sich für Druckbereiche von etwa 4- bis 6 bar.
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Claims (12)

Patentansprüche Kunststoff-Absperrschieber für Rohrleitungen
1.1. mit einem Gehäuse, in dem ein Durchflußkanal im wesentlichen senkrecht zum Schieberweg vorgesehen ist,
.1.2. mit Abdichtbereichen zwischen dem Schieber, dem Gehäuse und dem Durchflußkanal und
.1.3· mit an beiden Öffnungsbereichen des Durehflußkanales vorgesehenen Befestigungseinrichtungen für die Rohrleitungen,
dadurch gekennzeichnet,
I..4. daß das Gehäuse (1) zwei in Richtung des Schieberweges orientierte, aneinandergrenzende Gehäusehälften (22) aufweist,
1.5. daß der Schieber (2) im wesentlichen als Platte mit etwa gleicher Plattenstärke ausgebildet ist, und
1.6. daß die Befestigungseinrichtungen (62) für die Rohrleitungen größtenteils so angeordnet sind, daß im Betrieb eine möglichst gleichmäßige Anpreßkraft beider Gehäusehälften (22) erreicht wird.
2. Kunststoff-Absperrschieber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Öffnung (24, 58) des Durehflußkanales (4·) größer als etwa 130 mm, insbesondere 150 mm bis 6OO mm, ist.
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3. Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (22) symmetrisch zur Absperrschieberachse (66) ausgebildet sind.
4· Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) im Querschnitt im wesentlichen eine Rechteckform aufweist, und daß in den oberen Gehäusehälften (22) eine Führungsnut (36, 37) für den Schieber (2) und in den unteren Gehäusehälften (22) eine form schlüssige Absperrnut (6/0 mit dem Schieber (2) vorgesehen ist.
5. Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche bis 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Schieberfläche (3) im Randbereich (7) des Gehäuses (2) angeordneten Befestigungseinrichtungen als durch beide Gehäusehälften (22) reichende Bohrungen (62, 26) für Befestigungselemente ausgebildet sind.
6. Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) und das Gehäuse (1) aus einem spanend gut bearbeitbarem Kunststoff hergestellt sind.
7. Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polypropylen(PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polyäthylen (PE) oder Polyvinyliden- (PVDF) verwendet ist.
fluorid
8. Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (58) des Durchflußkanals (4-) in den Außenwänden (54·) des Gehäuses (1) ausgebildet sind.
9. Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (2) an den Randbereichen (38, 39) abgerundet ist, und
daß sein unterer Randbereich (39) einen U-förmigen Formschluß mit den Gehäusehälften (22) bildet.
10. Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusehälften(22) gegeneinander mit einer Umlaufdichtung (4-0), insbesondere einer Teflonflachdichtung, abgedichtet sind.
11. Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich des Schiebers (2) eine Umlaufdichtung gegenüber dem Gehäuse (1) vorgesehen ist.
12. Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schmalseiten (4-1) des Schiebers (2) eine Umlaufdichtung, insbesondere eine Flachblattdichtung, vorgesehen ist.
13'· Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäusedeckel (14-) vorgesehen ist, der gegenüber
dem Gehäuse (1) und der Führungsnut (36) des Schiebers (2) abgedichtet ist.
14·· Kunststoff-Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Innenöffnungen (24·) des Durchflußkanales (4·) eine Abdichtung gegenüber dem Schieber (2) vorgesehen ist.
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