DE29610547U1 - Schieberorgan in Blechkonstruktion - Google Patents
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Description
WECO Armaturen GmbH 13. Juni 1996
Eisenrother Straße 51 Ne/bla (all0051)
51588 Nümbrecht P96537DE00
Schieberorgan in Blechkonstruktion
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schieberorgan zum Einbau in Rohrleitungen
für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pulverförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das eine
Durchströmöffnung bildet und aus zwei plattenförmigen Hälften zusammengesetzt ist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der
Durchströmöffnung liegen und über Verbindungsmittel miteinander verspannt sind7 und mit zumindest einer Schieberplatte, die
zwischen den beiden Hälften des Gehäuses gleitend geführt ist und zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung für die
Durchströmöffnung verschiebbar ist, und mit Dichtungsmitteln, die zwischen den beiden Hälften im Gehäuse eingesetzt sind, die
Durchströmöffnung in einem Dichtungsring umschließen und gegenüber
der Schieberplatte zumindest in ihrer Schließstellung abdichtenden Kontakt haben. Schieberorgane mit den genannten Merkmalen
sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Aus der G 89 15 142.9 sind Schieberorgane bekannt, bei denen eine durchgehende Schieberplatte beidseitig zur Durchgangsöffnung
im Gehäuse geführt ist und an beiden Enden aus dem Gehäuse austritt.
Aus der G 88 00 777.4 und der G 94 12 592.9 sind derartige Schieberorgane bekannt, bei denen die Schieberplatte eine gerundete
freie Kante im Gehäuse hat und nur zu einem Ende aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Hierbei setzt die freie Kante in
geschlossener Stellung stumpf auf einer Dichtung zwischen den Gehäusehälften auf.
Aus der DE 295 08 740 Ul schließlich sind derartige Schieberorgane
bekannt, die zwei sich gegenläufig bewegende aus dem Gehäuse austretende Schieberplatten aufweisen, die sich im Bereich
der Durchtrittsöffnung in geschlossener Stellung dichtend aneinanderlegen.
Die hiermit beschriebenen Schieberorgane haben jeweils als Gußteile
ausgeführte Gehäusehälften, in denen Ausnehmungen für die Schieberplatte eingearbeitet sind. Die Gehäusehälften umfassen
einstückig ausgeführte Flansche, die Gewindebohrungen zur Befestigung von Gegenflanschen an den Rohrleitungen aufnehmen.
Nachteilig sind die hiermit verbundenen hohen Kosten für die Gußteile, die zum einen besondere teure Formen für jede
Schiebergröße benötigen, zum anderen nach dem Gießen noch aufwendige mechanische Bearbextungsvorgänge, insbesondere an den
Flanschen, erfordern.
Dies ist besonders nachteilig für Schieberorgane, die in aggressiven
Medien eingesetzt werden, z. B. für Abwasser im Bereich von Faultürmen, wo neuerdings Edelstahlleitungen verwendet
werden und entsprechende Absperrorgane aus diesem Material verlangt werden. Entsprechende Schieberorgane mit Gehäusen aus
nicht rostendem Stahlguß sind teuer und die mechanische Bearbeitung ist schwierig.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schieberorgane der genannten Art, insbesondere solche aus Edelstahl,
zu reduzierten Kosten bereitstellen zu können. Die Lösung hierfür besteht darin, daß die beiden Hälften des Gehäuses jeweils
aus Blechen bestehen, und daß an den Hälften jeweils separate Rohranschlußelemente unlösbar angesetzt sind.
Die Gehäusehälften bestehen erfindungsgemäß aus Blechplatten, an
denen nur die Umfangskanten und die Durchgangsöffnung bearbeitet
sind, weiterhin Gehäusebohrungen für die gegenseitige Verspannung der Gehäusehälften. Bei Gehäusen aus Edelstahl, die in
Kombination mit einer Schieberplatte aus Edelstahl zur Ausführung kommen, kann es allerdings erforderlich sein, in den Gehäusehälften
Vertiefungen vorzusehen, in die Leisten aus Buntmetall oder Kunststoff eingelegt werden, um einen unmittelbaren Gleitkontakt
zwischen den Gehäusehälften und der Schieberplatte zu vermeiden, wenn das Material zum Fressen neigt, wie es bei Edelstahl
der Fall ist. Vertiefungen in den Gehäusehälften für die Schieberplatte selber sind in vorteilhafter Weise nicht erforderlich,
wenn die Verbindungsmittel die ebenen Gehäusehälften unmittelbar gegen eingesetzte Distanzhalter verspannen, wobei
gleichzeitig die Distanzhalter ein unzulässiges Quetschen der eingelegten Dichtungen verhindern. Besonders günstig ist es
hierbei, Bolzen mit einem verdickten Mittelabschnitt zwischen die Gehäusehälften einzusetzen, deren dünnere Ende die Gehäusebohrungen
durchdringen und mit den Gehäusehälften verschweißt oder vernietet sind. Allerdings ist auch ein übliches Verschrauben
der Gehäusehälften möglich.
Mit dem erstgenannten Verschweißen oder Vernieten ist eine besonders
kostengünstige Art der Fertigstellung gegeben. Hierbei ist zu einem Austausch der Dichtungen und einer Aufarbeitung der
Schieberplatte oder der Schieberführungen selbstverständlich ein Ausbohren der verschweißten Bolzen oder Nieten möglich. Dies
führt in vorteilhafter Weise dazu, daß derartige Aufarbeitungen
nicht mehr kundenseitig stattfinden werden, sondern daß dies mit entsprechender Qualitätskontrolle herstellerseitig erfolgt.
Die Bolzen oder Schrauben durchsetzen hierbei die an den Außenkanten
freiliegenden Dichtungen, so daß diese zusätzlich fixiert sind, wobei sie jedoch vor allem zwischen den Hälften eingespannt
sind.
Eine erste Ausgestaltung geht dahin, daß an jeder Hälfte jeweils konzentrisch zur Durchgangsöffnung ein Bördelflansch angeschweißt
ist und daß zwischen jedem Blechteil und dem angeschweißten Bördelflansch ein mit Gewindelöchern versehener
• ····· »et
Losflansch axial gehalten ist. Mit dem Begriff Losflansch wird hiermit gekennzeichnet, daß die Flansche kein einstückiges integrales
Teil der Gehäusehälften sind. Flansche dieser Art sind ebenso wie die passenden Bördelflansche als Normteile im Handel
und können billig bezogen werden. Durch die eingeschweißten Bördelflansche werden die Losflansche axial spielfrei gegenüber
dem Gehäuse gehalten. Vorzugsweise haben hierbei die Losflansche
gegenüber den Bördelflanschen Radialspiel und sind insbesondere auch gegenüber den Bördelflanschen drehbar. Sie liegen jedoch
plan an den Gehäusehälften an.
Durch die radial verschiebbare Halterung der Losflansche auf den Bördelflanschen ist es möglich, nicht exakt miteinander
fluchtende Rohrleitungsabschnitte mit einem erfindungsgemäßen Schieberorgan zu versehen, ohne daß es zu bleibenden Verspannungen
in den Rohrleitungen kommt. Durch die Drehbarkeit der Losflansche gegenüber den Bördelflanschen ist es außerdem möglich,
unabhängig von der Winkellage der Gegenflansche an den Rohrleitungen die Lage der Betätigungsmittel für die Schieberplatte in
eine gewünschte Winkellage zu bringen und weiterhin diese Lage ohne völlige Demontage der Flansche nach dem Einbau in eine
Rohrleitung noch zu verändern. Dies ist damit zu erklären, daß die radialen Flanschteile der Bördelflansche zwischen den Losflanschen
des Gehäuses und den Gegenflanschen der Rohrleitung eingespannt werden und auf diese Weise die Lage der Betätigungsmittel
fixiert werden kann, daß andererseits bereits nach einem Lösen der Flanschverschraubungen diese radialen Teile der Bördelflansche
zwischen den Flanschen verdreht werden können, sobald die Verspannungen gelöst sind.
Eine zweite Ausgestaltung geht dahin, daß an jeder Hälfte jeweils konzentrisch zur Durchgangsöf friung ein gerader Rohrstutzen
eingeschweißt ist. Solche Rohrstutzen können mit Rohrkupplungssystemen (Hersteller: Taylor Kerr, Handelsname: TEEKAY-Rohrkupplungen)
mit anschließenden Rohrleitungsabschnitten gleichen
Durchmessers kraftschlüssig verbunden werden. Diese Rohrkupplungssysteme
haben die Form von spannbaren Manschetten, die aneinanderstoßende Rohrabschnitt überdecken. Diese Rohrkupplungen
sind insbesondere auch aus Edelstahl verfügbar. Die Bauweise des Schieberorgans verbilligt sich hierdurch wesentlich.
Auch hierbei ist eine freie Einstellung der Betätigungsmittel des Rohrschiebers in vorteilhafter Weise möglich. Selbstverständlich
können an die geraden Rohrstutzen auch anwenderseitig Flansche angeschweißt werden, die dann in konventioneller Weise
mit Gegenflanschen der Rohrleitungen verbunden werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in weiteren Unteransprüchen
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Schieberorgan mit einseitig geführter Platte und auf Bördelflanschen gehaltenen Losflanschen in Ansicht
in Richtung der Achse der Durchgangsöffnung;
Fig. 2 das Schieberorgan nach Fig. 1 im Längsschnitt durch die Achse der Durchgangsöffnung;
Fig. 3 ein Schieberorgan mit einseitig geführter Platte und eingeschweißten Rohrstutzen in Ansicht in Richtung der
Achse der Durchgangsöffnung;
Fig. 4 das Schieberorgan nach Fig. 3 im Längsschnitt durch die Achse der Durchgangsöffnung.
Die Figuren werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Es ist jeweils das Gehäuse 1 gezeigt, das als wesentliche Bestandteile
zwei plattenförmige Gehäusehälften 2 umfaßt, zwischen denen eine
Schieberplatte 3 geführt ist. Die Gehäusehälften weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 4 auf, die in der gezeigten Stellung von
der Schieberplatte 3 verschlossen ist. In der Ausführung nach
den Figuren 1 und 2 sind in die Durchgangsöffnung 4 Bördelflansche
5 eingeschweißt, die Losflansche 6 axial halten. Die Losflansche 6 haben erkennbar Radialspiel gegenüber den Bördelflanschen
5, so daß die Radiallage der Losflansche 6 gegenüber der Längsachse der Durchgangsbohrung 4 an beiden Gehäusehälften
unabhängig voneinander verändert werden kann. Die Losflansche 6 werden von den Bördelflanschen 5 nur mit geringer Vorspannung
gegenüber den Gehäusehälften 2 gehalten, so daß die Losflansche 6 auch gegenüber den Gehäusehälften drehbar sind. Die Losflansche
6 haben in üblicher Weise Gewindelöcher 7 zur Anschraubung von Gegenflanschen. Der radial nach außen weisende Teil der
Bördelflansche 5 wird bei einem solchen Verschrauben zwischen den Flanschen eingespannt und damit wird auch die Lage des Gehäuses
1 gegenüber den Flanschen fixiert.
In der Ausführung nach den Figuren 3 und 4 sind in die Durchgangsöffnung
4 gerade Rohrstutzen 25 eingeschweißt, wobei an den Enden dieser Rohrstutzen jeweils ein Bereich angedeutet ist, in
dem ein Rohrkupplungselement der obenbeschriebenen Art zu liegen kommt.
Im weiteren werden alle Figuren wiederum gemeinsam beschrieben. Die Gehäusehälften 2 sind im wesentlichen völlig ebene Bleche,
in denen nur Ausnehmungen 8 zur Aufnahme von Gleitleisten 9
eingefräst sind. Diese Leisten 9 haben ein gewisses Übermaß gegenüber den Ausnehmungen 8 und stellen den gleitenden Kontakt
zur Schieberplatte 3 her. Im übrigen liegt zwischen den Gehäusehälften eine U-förmig verlaufende Dichtung 10 ein, die von Verbindungsbolzen
11 durchsetzt wird, die die Gehäusehälften miteinander verspannen. Die Bolzen 11 haben einen verdickten
Mittelabschnitt, der als Distanzhalter zwischen den Gehäusehälften
wirkt. Die dünneren Enden der Bolzen 11 sind mit den Gehäusehälften vernietet oder verschweißt. Die Bolzen 11 zum Verspannen
der Gehäusehälften liegen in der unteren Hälfte der Gehäuseöffnung auf dem Teilkreis der Gewindelöcher 7 und setzen
sich oben entsprechend dem Verlauf der Dichtung 10 U-förmig fort, wie durch in der Ansicht gezeigte Mittenkreuze angedeutet.
Oben sind an den Gehäusehälften 2 jeweils Blechwinkel 12 angeschweißt,
zwischen denen zwei Dichtungsleisten 13 liegen, die mit der einteiligen Dichtung 10 zusammenstoßen und die Durchgangsöffnungen
4 rundum umschließen. Unterhalb der Dichtungsleisten 13 ist ein O-Ring 14 rundum um die Schieberplatte 3
herumgelegt. Die Dichtungsleisten 13 werden von einer Abdeckplatte
15 gehalten und gequetscht, die auf die Blechwinkel 12 aufgeschraubt ist. Auf der Platte 15 ist eine Betätigungsvorrichtung
für die Schieberplatte 3 aufgebaut. Diese umfaßt einen aus drei Teilen zusammengesetzten U-förmigen Bügel 16, in dem
mittig eine Spindel 17 gehalten ist, an der ein Bund 18 ausgebildet ist. Auf der Spindel 17 befindet sich eine Spindelmutter
19, die an der Schieberplatte 3 mittels Schrauben 22 angeschraubt ist. Oben ist auf der Spindel 17 ein Handrad 20
mittels eines Stiftes 21 befestigt. Zwischen dem Bund 18 und dem Bügel 16 sowie zwischen diesem und dem Handrad 18 befinden sich
jeweils Anlaufscheiben 23. Zwischen diesen befindet sich im
Bügel 16 ein Schmiernippel 24. Der Bügel 16 kann auch um 90° um die Spindelachse gedreht am Gehäuse 1 befestigt werden. Ein
Drehen des Handrades bewirkt eine Verstellung der Schieberplatte. Anstelle der hier dargetellten Betätigungseinrichtung können
auch elektrische, hydraulische oder pneumatische Verstellvorrichtung zur Anwendung kommen.
• * · ♦ · I
Il
WECO Armaturen GmbH Eisenrother Straße 51 51588 Nümbrecht
13. Juni 1996
Ne/bla (all0051)
P96537DE00
Schieberorgan in Blechkonstruktion
Bezugszeichenliste
1 | Gehäuse |
2 | Hälfte |
3 | Schieberplatte |
4 | Durchgangsöffnung |
5 | Bördelflansch |
6 | Losflansch |
7 | Gewindeloch |
8 | Ausnehmung |
9 | Gleitleiste |
10 | Dichtung |
11 | Verbindungsbolzen |
12 | Blechwinkel |
13 | Dichtungsleiste |
14 | O-Ring |
15 | Abdeckplatte |
16 | Bügel |
17 | Spindel |
18 | Bund |
19 | Spindelmutter |
20 | Handrad |
21 | Stift |
22 | Schraube |
23 | Anlaufscheibe |
24 | Schmiernippel |
25 | gerader Rohrstutzen |
Claims (11)
1. Schieberorgan zum Einbau in Rohrleitungen für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pulverförmige
Stoffe, mit einem Gehäuse (I)/ das eine Durchströmöffnung
(4) bildet und aus zwei plattenförmigen Hälften (2) zusammengesetzt ist, die im wesentlichen senkrecht
zur Achse der Durchströmöffnung (4) liegen, und mit zuminest einer Schieberplatte (3), die zwischen den beiden
Hälften (2) des Gehäuses gleitend geführt ist und zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung für die Durchströmöffnung
(4) verschiebbar ist, und mit Dichtungsmitteln (10, 13), die zwischen den beiden Hälften (2) im Gehäuse
eingesetzt sind, die Durchströmöffnung (4) in einem Dichtungsring umschließen und gegenüber der Schieberplatte (3)
zumindest in ihrer Schließstellung abdichtenden Kontakt haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hälften (2) des Gehäuses (1) jeweils aus Blechen bestehen, und
daß an den Hälften (2) jeweils separate Rohranschlußelemente unlösbar angesetzt sind.
2. Schieberorgan nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hälften (2) über Bolzen (11), die in einander
zugeordnete Durchgangslöcher (12) eingesetzt sind, unlösbar miteinander verbunden sind.
3. Schieberorgan nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß separate Distanzhalter zwischen den Hälften (2) eingesetzt sind.
4. Schieberorgan nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß verdickte Mittelabschnitte der Bolzen (11) Distanzhalter zwischen den Hälften bilden.
5. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (11) mit den Hälften (2) vernietet sind.
6. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (11) mit den Hälften (2) verschweißt sind.
7. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (11) eine Dichtung (10) zwischen den Hälften (2) durchsetzen, die an der Außenkante freiliegt.
8. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hälften (2) aus Blechen bestehen, an die Winkelbleche (12) zur Halterung einer Schieberbetätigung angeschraubt
oder angeschweißt sind.
9. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hälften (2) aus Blechen bestehen, an denen Winkel zur Halterung einer Schieberbetätigung abgekantet sind.
10. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlußelemente gerade Rohrstutzen sind.
11. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohranschlußelemente Bördelflansche (5) mit auf
diesen gehaltenen Losflanschen (6) sind.
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