DE29610548U1 - Schieberorgan mit Losflanschen - Google Patents

Schieberorgan mit Losflanschen

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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member
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    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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Description

WECO Armaturen GmbH 13. Juni 1996
Eisenrother Straße 51 Ne/bla (all0050)
51588 Nümbrecht P96536DE00
Schieberorgan mit Losflanschen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schieberorgan zum Einbau in Rohrleitungen für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pulverförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das eine Durchströmöffnung bildet und aus zwei plattenförmigen Hälften zusammengesetzt ist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Durchströmöffnung liegen und über Verbindungsmittel miteinander verspannt sind, und mit zumindest einer Schieberplatte, die zwischen den beiden Hälften des Gehäuses gleitend geführt ist und zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung für die Durchströmöffnung verschiebbar ist, und mit Dichtungsmitteln, die zwischen den beiden Hälften im Gehäuse eingesetzt sind, die Durchströmöffnung in einem Dichtungsring umschließen und gegenüber der Schieberplatte zumindest in ihrer Schließstellung abdichtenden Kontakt haben. Schieberorgane mit den genannten Merkmalen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Aus der G 89 15 142.9 sind Schieberorgane bekannt, bei denen eine durchgehende Schieberplatte beidseitig zur Durchgangsöffnung im Gehäuse geführt ist und an beiden Enden aus dem Gehäuse austritt.
Aus der G 88 00 777.4 und der G 94 12 592.9 sind derartige Schieberorgane bekannt, bei denen die Schieberplatte eine gerundete freie Kante im Gehäuse hat und nur zu einem Ende aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Hierbei setzt die freie Kante in geschlossener Stellung stumpf auf einer Dichtung zwischen den Gehäusehälften auf.
Aus der DE 295 08 740 Ul schließlich sind derartige Schieberorgane bekannt, die zwei sich gegenläufig bewegende aus dem Gehäuse austretende Schieberplatten aufweisen, die sich im Bereich der Durchtrittsöffnung in geschlossener Stellung dichtend aneinanderlegen.
Die hiermit beschriebenen Schieberorgane haben jeweils als Gußteile ausgeführte Gehäusehälften, in denen Ausnehmungen für die Schieberplatte eingearbeitet sind. Die Gehäusehälften umfassen einstückig ausgeführte Flansche, die Gewindebohrungen zur Befestigung von Gegenflanschen an den Rohrleitungen aufnehmen. Nachteilig sind die hiermit verbundenen hohen Kosten für die Gußteile, die zum einen besondere teure Formen für jede Schiebergröße benötigen, zum anderen nach dem Gießen noch aufwendige mechanische Bearbeitungsvorgänge, insbesondere an den Flans chen, erfordern.
Dies ist besonders nachteilig für Schieberorgane, die in aggressiven Medien eingesetzt werden, z. B. für Abwasser im Bereich von Faultürmen, wo neuerdings Edelstahlleitungen verwendet werden und entsprechende Absperrorgane aus diesem Material verlangt werden. Entsprechende Schieberorgane mit Gehäusen aus nicht rostendem Stahlguß sind teuer und die mechanische Bearbeitung ist schwierig.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schieberorgane der genannten Art, insbesondere solche aus Edelstahl, zu reduzierten Kosten bereitstellen zu können. Die Lösung hierfür besteht darin, daß an jeder Hälfte jeweils konzentrisch zur Durchgangsöffnung ein Bördelflansch angeschweißt ist und daß zwischen jedem Blechteil und dem angeschweißten Bördelflansch ein mit Gewindelöchern versehener Losflansch axial gehalten ist. Mit dem Begriff Losflansch wird hiermit gekennzeichnet, daß die Flansche kein einstückiges integrales Teil der Gehäusehälften
sind. Flansche dieser Art sind ebenso wie die passenden Bördelflansche als Normteile im Handel und können billig bezogen werden. Durch die eingeschweißten Bördelflansche werden die Losflansche axial spielfrei gegenüber dem Gehäuse gehalten. Vorzugsweise haben hierbei die Losflansche gegenüber den Bördelflanschen Radialspiel und sind insbesondere auch gegenüber den Losflanschen drehbar. Sie liegen jedoch plan an den Gehäusehälften an.
Durch die radial verschiebbare Halterung der Losflansche auf den Bördelflanschen ist es möglich, nicht exakt miteinander fluchtende Rohrleitungsabschnitte mit einem erfindungsgemäßen Schieberorgan zu versehen, ohne daß es zu bleibenden Verspannungen in den Rohrleitungen kommt. Durch die Drehbarkeit der Losflansche gegenüber den Bördelflanschen ist es außerdem möglich, unabhängig von der Winkellage der Gegenflansche an den Rohrleitungen die Lage der Betätigungsmittel für die Schieberplatte in eine gewünschte Winkellage zu bringen und weiterhin diese Lage ohne völlige Demontage der Flansche nach dem Einbau in eine Rohrleitung noch zu verändern. Dies ist damit zu erklären, daß die radialen Flanschteile der Bördelflansche zwischen den Losflanschen des Gehäuses und den Gegenflanschen der Rohrleitung eingespannt werden und auf diese Weise die Lage der Betätigungsmittel fixiert werden kann, daß andererseits bereits nach einem Lösen der Flanschverschraubungen diese radialen Teile der Bördelflansche zwischen den Flanschen verdreht werden können, sobald die Verspannungen gelöst sind.
Die Gehäusehälften bestehen vorzugsweise aus Blechplatten, an denen nur die Umfangskanten und die Durchgangsöffnung bearbeitet sind, weiterhin Gehäusebohrungen für die gegenseitige Verspannung der Gehäusehälften. Bei Gehäusen aus Edelstahl, die in Kombination mit einer Schieberplatte aus Edelstahl zur Ausführung kommen, kann es allerdings erforderlich sein, in den Gehäusehälften Vertiefungen vorzusehen, in die Leisten aus Buntmetall
oder Kunststoff eingelegt werden, lim einen unmittelbaren Gleitkontakt zwischen den Gehäusehälften und der Schieberplatte zu vermeiden, wenn das Material zum Fressen neigt, wie es bei Edelstahl der Fall ist. Vertiefungen in den Gehäusehälften für die Schieberplatte selber sind in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, wenn die Verbindungsmittel die ebenen Gehäusehälften unmittelbar gegen eingesetzte Distanzhalter verspannen, wobei gleichzeitig die Distanzhalter ein unzulässiges Quetschen der eingelegten Dichtungen verhindern. Besonders günstig ist es hierbei, Bolzen mit einem verdickten Mittelabschnitt zwischen die Gehäusehälften einzusetzen, deren dünnere Ende die Gehäusebohrungen durchdringen und mit den Gehäusehälften verschweißt oder vernietet sind. Es ist jedoch auch möglich, Vertiefungen für die Schieberplatte in den Gehäusehäiften durch Umformen der Ränder in der Weise auszubilden, daß die Gehäusehälften dann unmittelbar aneinanderliegend unter Einschluß der Dichtungen miteinander verspannt werden können. Hierbei ist auch ein übliches Verschrauben der Gehäusehälften im Bereich der aneinanderliegenden Ränder möglich.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Schieberorgan mit einseitig geführter Platte in Ansicht in Richtung der Achse der Durchgangsöffnung;
Fig. 2 das Schieberorgan nach Fig. 1 im Längsschnitt durch die Achse der Durchgangsöffnung.
Die Figuren werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Es ist jeweils das Gehäuse 1 gezeigt, das als wesentliche Bestandteile zwei plattenförmige Gehäusehälften 2 umfaßt, zwischen denen eine
Schieberplatte 3 geführt ist. Die Gehäusehälften weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 4 auf, die in der gezeigten Stellung von der Schieberplatte 3 verschlossen ist. In die Durchgangsöffnung 4 sind Bördelflansche 5 eingeschweißt, die Losflansche 6 axial halten. Die Losflansche 6 haben erkennbar Radialspiel gegenüber den Börde1flanschen 5, so daß die Radiallage der Losflansche 6 gegenüber der Längsachse der Durchgangsbohrung 4 an beiden Gehäusehälften unabhängig voneinander verändert werden kann. Die Losflansche 6 werden von den Bördelflanschen 5 nur mit geringer Vorspannung gegenüber den Gehäusehälften 2 gehalten, so daß die Losflansche 6 auch gegenüber den Gehäusehälften drehbar sind. Die Losflansche 6 haben in üblicher Weise Gewindelöcher 7 zur Anschraubung von Gegenflanschen. Der radial nach außen weisende Teil der Bördelflansche 5 wird bei einem solchen Verschrauben zwischen den Flanschen eingespannt und damit wird auch die Lage des Gehäuses 1 gegenüber den Flanschen fixiert. Die Gehäusehälften 2 sind im wesentlichen völlig ebene Bleche, in denen nur Ausnehmungen 8 zur Aufnahme von Gleitleisten 9 eingefräst sind. Diese Leisten 9 haben ein gewisses Übermaß gegenüber den Ausnehmungen 8 und stellen den gleitenden Kontakt zur Schieberplatte 3 her. Im übrigen liegt zwischen den Gehäusehälften eine U-förmig verlaufende Dichtung 10 ein, die von Verbindungsbolzen 11 durchsetzt wird, die die Gehäusehälften miteinander verspannen. Die Bolzen 11 haben einen verdickten Mittelabschnitt, der als Distanzhalter zwischen den Gehäusehälften wirkt. Die dünneren Enden der Bolzen 11 sind mit den Gehäusehälften vernietet oder verschweißt. Die Bolzen 11 zum Verspannen der Gehäusehälften liegen in der unteren Hälfte der Gehäuseöffnung auf dem Teilkreis der Gewindelöcher 7 und setzen sich oben entsprechend dem Verlauf der Dichtung 10 U-förmig fort, wie durch in der Ansicht gezeigte Mittenkreuze angedeutet. Oben sind an den Gehäusehälften 2 jeweils Blechwinkel 12 angeschweißt, zwischen denen zwei Dichtungsleisten 13 liegen, die mit der einteiligen Dichtung 10 zusammenstoßen und die Durchgangsöffnungen 4 rundum umschließen. Unterhalb der Dichtungsleisten 13 ist ein O-Ring 14
rundum um die Schieberplatte 3 herumgelegt. Die Dichtungsleisten 13 werden von einer Abdeckplatte 15 gehalten und gequetscht, die auf die Blechwinkel 12 aufgeschraubt ist. Auf der Platte 15 ist eine Betätigungsvorrichtung für die Schieberplatte 3 aufgebaut. Diese umfaßt einen aus drei Teilen zusammengesetzten U-förmigen Bügel 16, in dem mittig eine Spindel 17 gehalten ist, an der ein Bund 18 ausgebildet ist. Auf der Spindel 17 befindet sich eine Spindelmutter 19, die an der Schieberplatte 3 mittels Schrauben 22 angeschraubt ist. Oben ist auf der Spindel 17 ein Handrad 20 mittels eines Stiftes 21 befestigt. Zwischen dem Bund 18 und dem Bügel 16 sowie zwischen diesem und dem Handrad 18 befinden sich jeweils Anlaufscheiben 23. Zwischen diesen befindet sich im Bügel 16 ein Schmiernippel 24. Der Bügel 16 kann auch um 90° um die Spindelachse gedreht am Gehäuse 1 befestigt werden. Ein Drehen des Handrades bewirkt eine Verstellung der Schieberplatte. Anstelle der hier dargetellten Betätigungseinrichtung können auch elektrische, hydraulische oder pneumatische Verstellvorrichtung zur Anwendung kommen.
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WECO Armaturen GmbH P96536DE00
Eisenrother Straße 51
51588 Nümbrecht
Schieberorgan mit Losflanschen
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Hälfte
3 Schieberplatte
4 Durchgangsöf fnung
5 Bördelflansch
6 Losflansch
7 Gewindeloch
8 Ausnehmung
9 Gleitleiste
10 Dichtung
11 Verbindungsbolzen
12 Blechwinkel
13 Dichtungsleiste
14 O-Ring
15 Abdeckplatte
16 Bügel
17 Spindel
18 Bund
19 Spindelmutter
20 Handrad
21 Stift
22 Schraube
23 Anlaufscheibe
24 Schmiernippel

Claims (8)

WECO Armaturen GmbH 13. Juni 1996 Eisenrother Straße 51 Ne/bla (all0050) 51588 Nümbrecht P96536DE00 Schieberorgan mit Losflanschen Schutzansprüche
1. Schieberorgan zum Einbau in Rohrleitungen für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pulverförmige Stoffe, mit einem Gehäuse (1), das eine Durchströmöffnung (4) bildet und aus zwei plattenförmigen Hälften (2) zusammengesetzt ist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Durchströmöffnung (4) liegen und über Verbindungsmittel (11) miteinander verspannt sind, und mit zumindest einer Schieberplatte (3), die zwischen den beiden Hälften (2) des Gehäuses gleitend geführt ist und zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung für die Durchströmöffnung (4) verschiebbar ist, und mit Dichtungsmitteln (10, 13), die zwischen den beiden Hälften (2) im Gehäuse (1) eingesetzt sind, die Durchströmöffnung (4) in einem Dichtungsring um schließen und gegenüber der Schieberplatte
(3) zumindest in ihrer Schließstellung abdichtenden Kontakt haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Hälfte (2) konzentrisch zur Durchströmöffnung
(4) jeweils ein Bördelflansch (5) angeschweißt ist und
daß zwischen jeder Hälfte (2) und dem zugeordneten Bördelflansch (5) ein mit Gewindelöchern (7) versehener Losflansch (6) axial gehalten ist.
2. Schieberorgan nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Losflansche (6) gegenüber den Bördelflanschen (5) Radialspiel aufweisen.
3. Schieberorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Losflansche (6) gegenüber den Bördelflanschen (5) drehbar montiert sind.
4. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (11) zumindest teilweise konzentrisch zur Durchgangsöffnung (4) angeordnet auf dem gleichen Teilkreisradius liegen wie durchgehende Gewindelöcher (7) in den Losflanschen (6).
5. Schieberorgan nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (11) auf dem Teilkreis den gleichen Teilungswinkel haben wie die durchgehenden Gewindelöcher (7) in den Losflanschen (6).
6. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hälften (2) aus Blechen bestehen, an die Winkelbleche (12) zur Halterung einer Schieberbetätigung angeschraubt oder angeschweißt sind.
7. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hälften (2) aus Blechen bestehen, an denen Winkel zur Halterung einer Schieberbetätigung abgekantet sind.
8. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (11) mit den Hälften (2) verschweißte oder vernietete Bolzen sind.
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