DE9211372U1 - Wanddurchführung für Rohrleitungen - Google Patents

Wanddurchführung für Rohrleitungen

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DE9211372U1
DE9211372U1 DE9211372U DE9211372U DE9211372U1 DE 9211372 U1 DE9211372 U1 DE 9211372U1 DE 9211372 U DE9211372 U DE 9211372U DE 9211372 U DE9211372 U DE 9211372U DE 9211372 U1 DE9211372 U1 DE 9211372U1
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pipes
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pipe
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Guss und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf Karl Billand GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/12Sealing the pipe being cut in two pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Claims (13)

  1. Wanddurchführung für Rohrleitungen
    Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung für Rohrleitungen und dient der elastischen Durchführung der Rohrleitungen durch massive Wände, insbesondere Behälterwände für abwassertechnische Einrichtungen sowie gegebenenfalls der einseitigen Absperrung dieser Rohrleitungen.
    Wanddurchführungen für Rohrleitungen sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt und haben generell die Aufgabe, Rohrleitungen möglichst spannungsfrei in der Wand zu lagern und gleichzeitig die Durchtrittsstelle gegen das Ein- bzw. Durchdringen von Feuchtigkeit abzudichten.
    Derartige bekannte Durchführungen bestehen aus einer in die Wand eingesetzten Hülse mit an einem oder an beiden Enden der Hülse angeordneten flanschartigen Ansätzen. Die Flanschansätze umgreifen unter Zwi-
    schenschaltung von Dichtungsringen die Rohrleitung, um diese elastisch zu lagern, zu der Hülse zu zentrieren und durch eine Pressung über ein Spannelement gleichzeitig eine Abdichtung zwischen der Hülse und der Außenwand der Rohrleitung zu erzielen. Derartige Durchführungen sind beispielsweise in der DE 25 16 833 beschrieben.
    Die bekannten Wanddurchführungen haben den Nachteil, daß für Anwendungsfälle, bei denen die Rohrleitungen an beiden Wandseiten abgedichtet werden müssen, beispielsweise, wenn von jeder Seite eine separate Rohrleitung eingeführt wird, auch an jeder Seite ein Spannflansch erforderlich ist. Auch sind bei herkömmliehen Wanddurchführungen die Spannflansche nicht gegen Schiebergehäuse austauschbar.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elastische Wanddurchführung für Rohrleitungen zu schaffen, welche einerseits nur einen Spannflansch an nur einer Wandseite benötigt und mit einfachen Mitteln eine sichere Abdichtung und Verbindung von zwei separat und jeder Wandseite eingeführten Rohrleitungen gewährleistet, andererseits eine Absperrung der Rohrleitung durch Austausch des Spannflansches mit einem Schiebergehäuse ermöglicht.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches in Ver-0 bindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs sowie den ausgestaltenden Merkmalen der Unteransprüche gelöst.
    Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße konstruktive Gestaltung der Wanddurchführung für die Abdichtung von zwei
    separaten Rohrleitungen nur ein Spannflansch von nur einer Seite erforderlich ist. Dies ist insbesondere immer dann von besonderer Bedeutung, wenn nicht beide Wandseiten gleichermaßen leicht zugänglich sind. Auch wird der Materialaufwand minimiert.
    Die Abdichtung erfolgt über das Zusammendrücken von zwei Dichtungsringen, wobei ein Spannflansch gegen einen ersten, außenliegenden Dichtungsring und dieser Dichtungsring über einen frei beweglichen Distanzring auf einen zweiten, innenliegenden Dichtungsring drückt.
    Geringe Unterschiede im Außendurchmesser der Rohrleitungen können durch den Einsatz verschiedener Dichtungsringe ausgeglichen werden.
    Die Rohrleitungen sind somit in der Wanddurchführung quasi gelenkig gelagert, so daß auch bei Bauwerkssetzungen eine Beschädigung der Rohrleitungen vermieden wird.
    Neben der gelenkigen Lagerung der Rohre und der Möglichkeit des Nachspannens von der leicht zugänglichen Seite besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß der Spannflansch der Wanddurchführung gegen ein Schiebergehäuse, welches eine Absperrung der Rohrleitung ermöglicht, austauschbar ist. Diese Austauschmöglichkeit ist besonders bei Probenahmeschäch-0 ten von Bedeutung.
    Die Erfindung soll nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
    35
    Es zeigen:
    Fig. 1
    Fig. 2
    Fig. 3
    durch Rohrleitungen verbundene Elemente einer abwassertechnischen Einrichtung,
    eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Wanddurchführung mit Spannflansch,
    eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Wanddurchführung mit Schiebergehäuse, und
    Fig. 4 das Schiebergehäuse mit geöffnetem bzw. geschlossenem Schieber.
    Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht eine abwassertechnische Einrichtung aus den Elementen Schlammfang 10, Benzinabscheider 11, Probenahmeschacht 12 und Pumpstation
    Die einzelnen Elemente sind durch Rohrleitungen miteinander verbunden. Hierzu ist jeweils in den Wänden 1 die erfindungsgemäße Wanddurchführung zur abdichtenden Aufnahme der Rohrleitungen, beispielsweise der Rohrleitung 6 und 7, angeordnet.
    Es ist ersichtlich, daß die Wanddurchführung vom Inneren der Elemente 10 bis 13 her leicht zugänglich sind, während die Außenwände sich im Erdreich befinden.
    Dies verdeutlicht den besonderen Vorteil der Erfindung, daß die Rohrleitungen 6 und 7 durch nur einen
    Spannflansch 8 von nur einer Seite, nämlich der leicht zugänglichen Seite, miteinander verbunden und abgedichtet werden können.
    Die Funktionsweise der erfindungsgemäße Wanddurchführung soll anhand der Schnittdarstellung in Fig. 2 erläutert werden.
    In einer aus Beton bestehenden Wand 1 ist eine Hülse 2 fest angeordnet. In der Hülse 2 befindet sich ein hinterer Dichtungsring 4, welcher die Rohrleitung 7 umfaßt. Der Innendurchmesser des hinteren Dichtringes 4 entspricht dem Außendurchmesser der Rohrleitung 7. An den hinteren Dichtungsring 4 anschließend ist ein Distanzring 5 angeordnet, welcher einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der hintere Schenkel 5a die Rohrleitung 7 und der vordere Schenkel 5b die Rohrleitung 6 übergreift. An den frei beweglichen Distanzring 5 anschließend ist ein vorderer Dichtungsring 3 angeordnet, welcher die Rohrleitung 6 umfaßt. Der Innendurchmesser des vorderen Dichtungsringes 3 entspricht dem Außendurchmesser der Rohrleitung 6.
    Abgeschlossen wird die Wanddurchführung durch einen Spannflansch 8, welcher mittels Schrauben 9, die Rohrleitung 6 umgreifend, befestigt wird.
    Die Abdichtung und Verbindung der Rohrleitungen 6 und 7 erfolgt über das Zusammenpressen der Dichtungsringe 3 und 4, wobei durch Anziehen der Schrauben 9 der Spannflansch 8 gegen den vorderen Dichtungsring 3 und gleichzeitig über den frei beweglichen Distanzring 5 auf den hinteren Dichtungsring 4 drückt. 35
    Geringe Unterschiede im Durchmesser der Rohrleitungen 6 und 7 können durch den Einsatz von Dichtungsringen mit entsprechend modifiziertem Innendurchmesser ausgeglichen werden.
    5
    Die Dichtungsringe 3 und 4 bestehen aus einem elastischen Material.
    Das Prinzip der hier beschriebenen Wanddurchführung
    ist gleichfalls dazu geeignet, die Rohrleitungen 6
    und 7 außerhalb der Wand elastisch und abdichtend zu verbinden.
    In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist gemäß Fig.
    3 der Spannflansch 8 ausgetauscht gegen ein Schiebergehäuse 10. Der Nachteil herkömmlicher genormter Absperrorgane, große Baulänge und hohes Eigengewicht sowie zusätzliche Mittel zur Verdrehsicherung am Schachtinnenteil werden mit dem erfindungsgemäßen Schiebergehäuse 10 vermieden. Das Schiebergehäuse 10 besitzt an der Anschlußseite die gleichen Abmessungen und die gleiche Formgebung wie der Spannflansch 8 der Wanddurchführung. Durch Anziehen der Schrauben 9 vom Schiebergehäuse 10 werden die Dichtungsringe 3 und 4 der Wanddurchführung unter Kraftübertragung über den Distanzring 5 derart verformt, daß die Rohrleitung 6a abgedichtet wird. Das Schiebergehäuse 10 erfüllt also die gleiche Funktion wie der Spannflansch 8 im vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
    Fig. 4 zeigt das Schiebergehäuse 10 mit geöffnetem bzw. geschlossenem Schieber.
    Durch die Schrauben 9, die in die fest einbetonierte Hülse 2 eingeschraubt werden, sind Abstützungen und
    Verdrehsicherungen sowie Rohr-/ Flansch-Übergangsstutzen nicht mehr erforderlich, auch wird eine optimal kurze Baulänge ermöglicht.
    Durch die Austauschbarkeit zwischen Spannflansch 8 und Schiebergehäuse 10 ist auch eine spätere Nachrüstung des Absperrteils möglich.
    Schutzansprüche
    1. Wanddurchführung für Rohrleitungen, bestehend aus einer Hülse, einem Spannelement und Dichtungsringen,
    dadurch gekennzeichnet , daß in einer in der Wand (1) eingesetzten Hülse (2) zwischen einem hinteren Dichtungsring (4) und einem vorderen Dichtungsring (3) ein Distanzring (5) angeordnet ist.
  2. 2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement ein Spannflansch (8) angeordnet ist, wobei in gespanntem Zustand der vordere Dichtungsring (3) an der
    Rohrleitung (6) und der hintere Dichtungsring (4) an der Rohrleitung (7) anliegt und der Distanzring (5) sowohl die Rohrleitung (6) als auch die Rohrleitung (7) umgreift.
  3. 3. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement ein Schiebergehäuse (10) angeordnet ist, wobei in gespanntem Zustand der vordere Dichtungsring (3) und der hintere Dichtungsring (4) an der Rohrleitung
    (6a) anliegt und der Dichtungsring (5) die Rohrleitung (6a) umgreift.
  4. 4. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die Abdichtung
    Rohrleitungen (6,7) - Wand (1) und die Verbindung der Rohrleitungen (6,7) untereinander erfolgt.
  5. 5. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (3,4) aus elastischem Material bestehen.
  6. 6. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (5) zwischen dem vorderen Dichtungsring (3) und dem hinteren Dichtungsring (4) frei beweglich angeordnet ist.
    10
  7. 7. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (5) ein U-förmiges Querschnittsprofil mit zwei Schenkeln (5a,5b) aufweist.
  8. 8. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des vorderen Dichtungsringes (3) dem Außendurchmesser der Rohrleitung (6) und der Innendurchmesser des hinteren Dichtungsringes (4) dem Außendurchmes
    ser der Rohrleitung (7) angepaßt ist.
  9. 9. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannflansch (8) an der leicht zugänglichen Seite der Wand (1) angeord
    net ist.
  10. 10. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannflansch (8) mittels
    0 Schrauben (9) gespannt wird.
  11. 11. Wanddurchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse (10) an der Anschlußseite die gleichen Abmessungen und Formgebungen wie der Spannflansch (8) besitzt
    und mittels Schrauben (9) analog dem Spannflansch (8) befestigt wird.
  12. 12. Wanddurchführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannflansch (8) gegen das
    Schiebergehäuse (10) austauschbar und somit eine Nachrüstung mit dem Schiebergehäuse (10) als
    Absperrteil möglich ist.
  13. 13. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prinzip der Wanddurchführung auch zur Verbindung der Rohrleitungen (6,7) außerhalb der Wand (1) anwendbar ist.
DE9211372U 1992-08-24 1992-08-24 Wanddurchführung für Rohrleitungen Expired - Lifetime DE9211372U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413193C1 (de) * 1994-04-14 1995-11-23 Gus Und Armaturwerk Kaiserslau Abscheidevorrichtung für Abwasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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