DE19649499A1 - Vorrichtung zum Hindurchführen von Strängen, wie Kabeln oder Rohrleitungen durch eine Wand - Google Patents

Vorrichtung zum Hindurchführen von Strängen, wie Kabeln oder Rohrleitungen durch eine Wand

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DE19649499A1
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sleeve
clamping device
clamping
wall
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DE1996149499
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Reiner Herbst
Achim Oehrle
Gerd-Joachim Menge
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Hauff Technik GmbH and Co KG
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Hauff Technik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hindurchführen von Strängen, wie Kabeln oder Rohrleitungen durch eine Wand.
Eine solche Vorrichtung ist aus DE 38 28 693 C1 bekannt geworden.
Eine solche Vorrichtung umfaßt zum einen eine Einspanneinrichtung mit Bohrungen zum Hindurchführen der genannten Stränge. Die Einspanneinrichtung besteht aus einer kreisförmigen Platte aus elastischem Material, ferner aus zwei Spannscheiben, die die Platte sandwichartig zwischen sich einschließen und die mit Hilfe von Spannschrauben spannbar sind, so daß die kreisförmige Platte zusammengequetscht wird. Die Vorrichtung umfaßt zum anderen eine Hülse zum Einsetzen in die Laibung eines Mauerdurchbruches und zum Aufnehmen der Einspannvorrichtung. Sowohl die genannte elastische Platte als auch die Hülse sind kreisrund.
Der Außendurchmesser der elastischen Platte ist in nicht-gequetschtem Zustand etwas kleiner als die lichte Weite der Hülse.
Das Einbauen der Vorrichtung geht wie folgt vor sich: Zunächst wird die Hülse in den Mauerdurchbruch eingesetzt und darin fixiert. Anschließend werden die Stränge durch die Bohrungen der Einspanneinrichtung hindurchgeführt. Die Spannschrauben werden zunächst nicht gespannt, so daß die elastische Platte auch noch nicht zusammengequetscht wird. Sodann wird die Einspannvorrichtung mit den hindurchgeführten Strängen in die Hülse eingeschoben. Danach werden die Spannschrauben zum Zwecke des Fixierens der Einspanneinrichtung in der Hülse angezogen. Dabei wird die elastische Platte zusammengequetscht und dadurch im Durchmesser vergrößert, so daß sie sich mit ihrem Außenumfang an die Innenfläche der Hülse anlegt.
Der Montagevorgang ist jedoch in der Praxis problematisch. Will der Monteur die Spannschrauben anziehen, so muß er die Einspannvorrichtung zuvor in der Hülse genau positionieren, so daß sie parallel zur Mauer verläuft. Dies ist aber schwierig, weil das Gewicht der Stränge, die bereits durch die Einspannvorrichtung hindurchgeführt sind, ausbalanciert werden muß. Zwar kann man die Spannschrauben vor dem Einschieben der Einspannvorrichtung in die Hülse geringfügig vorspannen, so daß ein gewisses Anlegen an der Hülse erfolgt. Dies ist jedoch schwierig, weil der Monteur nicht immer das richtige Maß der Vorspannung trifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art derart zu gestalten, daß die Montage lagegenau, leicht und schnell erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Besonders vorteilhaft ist es, die beiden Elemente - Einspanneinrichtung einerseits und Hülse andererseits - mit Vorsprüngen bzw. mit Rasten zu versehen und diese derart anzuordnen, daß sie bei einem Verdrehen der Einspanneinrichtung und der Hülse relativ zueinander in Eingriff gebracht werden.
Somit lassen sich die beiden Elemente - Einspannvorrichtung einerseits und Hülse andererseits zunächst vorläufig positionieren und anschließend in aller Ruhe durch Anziehen der Spannschrauben und damit Zusammenquetschen der elastischen Platte auch fixieren. Durch die Erfindung wird somit eine Sicherung gegen Herausfallen oder Herausziehen des Einspannelementes aus der Hülse geschaffen. Dabei können die beiden genannten Elemente - Einspanneinrichtung und Hülse - außerdem derart gestaltet sein, daß auch eine Verdrehsicherung erfolgt, so daß sich diese beiden Elemente nur unter einem bestimmten Winkel relativ zueinander anordnen lassen und eine weitere Verdrehung nicht möglich ist. Außerdem kann durch die Erfindung die Funktion einer zusätzlichen Kraftaufnahme erfolgen, indem nämlich hierdurch größere Zugkräfte in axialer und radialer Richtung aufgenommen werden können.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Kippsicherung geschaffen, z. B. bei roher Montage oder bei Erdsetzungen, wobei Kräfte aus mehreren Richtungen auf die gesamte Vorrichtung einwirken.
Schließlich wird die Montage sehr vereinfacht. Dies ist besonders wichtig bei Überkopfmontage oder bei Schrägmontage.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Schnitt durch die Längsachse des Mauerdurchbruches.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einspanneinrichtung.
Fig. 3 zeigt die beiden Spannscheiben der Einspanneinrichtung.
In Fig. 1 erkennt man in einem Schnitt, der ein Vertikalschnitt oder Horizontalschnitt sein kann, eine Betonwand 1. Diese weist eine kreisförmige Aussparung 2 auf. In die Leibung dieser Aussparung 2 ist eine Hülse 3 eingesetzt. Die Hülse 3 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Sie weist auf ihrem Innenumfang einen nach innen ragenden Bund 3.1 auf. Dieser ist an drei Stellen seines Umfangs unterbrochen. Die drei Stellen, die man in der Darstellung nicht erkennt, haben einen gleich großen gegenseitigen Winkelabstand.
Man erkennt ferner aus Fig. 1 eine Einspanneinrichtung 4. Diese ist aus einer kreisförmigen Platte 4.1 aus elastischem Material aufgebaut, ferner aus einer hinteren Spannscheibe 4.2 und einer vorderen Spannscheibe 4.3. Die Einspanneinrichtung ist mittels einer Anzahl von Schrauben 4.4 verspannbar. Die Einspanneinrichtung 4 umschließt eine Rohrleitung 5. Statt der Rohrleitung könnte auch ein Kabel durch die Betonwand 1 hindurchgeführt sein. Auch ist es denkbar, mehrere Stränge - Rohrleitungen oder Kabel - durch eine Betonwand 1 hindurchzuführen. In diesem Falle wäre eine Einspannvorrichtung vorzusehen, die eine entsprechende Anzahl von kreisförmigen Bohrungen aufweist.
Aus Fig. 2 ist wiederum die Einspannvorrichtung 4 mit ihren Bestandteilen erkennbar, nämlich mit der kreisförmigen Platte 4.1 aus elastischem Material sowie mit den beiden Spannscheiben 4.2 und 4.3 und den Schrauben 4.4.
Aus Fig. 3 erkennt man noch genauer die hintere Spannscheibe 4.2 und die vordere Spannscheibe 4.3 jeweils in Draufsicht. Wie man nunmehr erkennt, ist die hintere Spannscheibe 4.2 mit Ausbuchtungen 4.2.1 versehen. Diese liegen in derselben Anzahl vor und im selben Winkelabstand wie die vorgenannten Durchbrechungen des ringförmigen Bundes 3.1 der Hülse 3.
Die Vorrichtung wird wie folgt verwendet: Zunächst wird in die Betonwand 1 der Durchbruch 2 eingebracht, entweder gleich beim Einschalen der Betonwand 1 oder durch nachträgliches Herausschneiden. Sodann wird die Hülse 3 in die Leibung eingesetzt. In die Hülse wird die Einspanneinrichtung 4 eingeführt, und zwar gleich zusammen mit dem Rohr oder dem Kabel 5. Dabei sind die Spannschrauben 4.4 noch nicht angespannt. Beim Einführen der Einspanneinrichtung 4 in die Hülse 3 wird die Einspanneinrichtung derart um ihre eigene Achse verdreht, daß die Ausbuchtungen 4.2.1 der hinteren Spannscheibe 4.2 durch die genannten Durchbrechungen des Ringbundes 3.1 hindurchgleiten können. Sodann wird die Einspanneinrichtung 4 wiederum derart verdreht, daß ein axiales Verriegeln der hinteren Spannscheibe 4.2 am Ringbund 3.1 erfolgt. Die Vorsprünge 4.2.1 der hinteren Spannscheibe 4.2 liegen nunmehr am Ringbund 3.1 an.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Hindurchführen von Strängen, wie Kabeln, Rohrleitungen durch eine Wand;
  • 1.1 mit einer Einspanneinrichtung, die Bohrungen für die Stränge aufweist
  • 1.2 die Einspanneinrichtung umfaßt
  • 1.2.1 eine kreisförmige Platte aus elastischem Material;
  • 1.2.2 zwei Spannscheiben, die die Platte sandwichartig zwischen sich einschließen und die unter Zusammendrücken der Platte spannbar sind;
  • 1.3 mit einer Hülse zum Einsetzen in die Laibung eines Mauerdurchbruches und zum Aufnehmen der Einspanneinrichtung; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.4 die Einspanneinrichtung ist nach dem Einsetzen in die Hülse bei nicht­ gespannten Spannscheiben gegen axiales Verschieben sicherbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Elemente - Einspanneinrichtung und Hülse - an seinem Umfang Vorsprünge und das andere dieser beiden Elemente Rasten aufweist, und daß die Vorsprünge und die Rasten durch Verdrehen von Einspanneinrichtung und Hülse relativ zueinander in Eingriff bringbar sind.
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