CH691273A5 - Durchführung von Versorgungsleitungen in Gebäude. - Google Patents

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CH691273A5
CH691273A5 CH196396A CH196396A CH691273A5 CH 691273 A5 CH691273 A5 CH 691273A5 CH 196396 A CH196396 A CH 196396A CH 196396 A CH196396 A CH 196396A CH 691273 A5 CH691273 A5 CH 691273A5
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building
press ring
protective tube
ring
compression
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CH196396A
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English (en)
Inventor
Hanspeter Gubelmann
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Hanspeter Gubelmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dichtenden Einführung eines Rohres in ein Gebäude gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Rohre, welche von einem externen Versorgungsnetz, insbesondere für die Gas- oder Wasserversorgung, in Gebäude eingeführt werden, müssen in der Hauswand abgedichtet werden. 



  Die bekannteste Methode hierfür ist, in der Hauswand eine \ffnung freizulassen, das Rohr einzuführen und die \ffnung mit Mörtel zu verschliessen. Dieses Vorgehen ist jedoch zeitaufwändig. Zudem lässt sich der Mörtel vor allem in Nassgebieten schlecht binden. 



  Ferner ist eine Pressringvorrichtung mit einer \ffnung zur Aufnahme eines Rohres bekannt, welche in die Maueröffnung eingeführt wird und deren Aussendurchmesser so vergrössert werden kann, dass auch die Maueröffnung gedichtet wird. Die Maueröffnung wird bevorzugterweise mittels massgenauer Kernbohrung erstellt. Die Pressringvorrichtung besteht aus einem Grundkörper mit beidseitig angeordneten Verpressungsringen, welche mittels Schrauben gegenseitig verspannbar sind, sodass der Grundkörper verpresst wird. Dadurch wird einerseits der Aussendurchmesser vergrössert und andererseits wird die  \ffnung zur Aufnahme des Rohres verkleinert, sodass das Rohr gegenüber der Pressringvorrichtung wie auch die Pressringvorrichtung gegenüber der Maueröffnung abgedichtet ist.

   Bevorzugterweise wird auf beiden Seiten der Gebäudemauer eine derartige Pressringvorrichtung eingeführt, wobei jede auf ihrer Gebäudeseite verpresst wird. Diese Pressringdichtung ist einfach und schnell erstellbar, zudem ist keine zusätzliche Maurerarbeit erforderlich. 



  Es gibt jedoch Rohrleitungen, welche unterirdisch verlegt werden, ohne dass vorgängig ein Graben geöffnet werden muss. Derartige Gebäudeerschliessungen nennt man geschossene Leitungen. Die Maueröffnung ist somit nur noch von der Gebäudeinnenseite aus zugänglich, wodurch die oben beschriebene Pressringvorrichtung nicht mehr einsetzbar ist. 



  Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur dichtenden Einführung eines Rohres in ein Gebäude zu schaffen, welche auch für geschossene Leitungen einsetzbar ist. 



  Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung zur dichtenden Einführung eines Rohres in ein Gebäude mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht es, zwei Pressringeinheiten mit denselben Verspannungsmitteln und von einer einzigen Gebäudeseite aus synchron zu verpressen. Dadurch können geschossene Leitungen von der Gebäudeinnenseite aus abgedichtet werden. Zudem weist diese Vorrichtung im Vergleich zu den bekannten Pressringvorrichtungen den Vorteil  auf, dass der Arbeitsaufwand für die Dichtung der Maueröffnung reduziert wird. 



  Für jede Pressringeinheit ist ein als Anschlag dienender, lagefixierter Gegenhaltering vorhanden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Gegenhalteringe durch Verpressungsringe gebildet. Der dem Gebäudeinnenraum am nächsten liegende Gegenhaltering weist bevorzugterweise einen Durchmesser auf, der grösser ist als die übrigen Teile der Vorrichtung, sodass er als Wandscheibe zur Auflage auf der Gebäudeinnenwand dient. 



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, welcher in der nachfolgenden Beschreibung erläutert wird. Es zeigt 



  Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung von der Seite. 



  Im Folgenden werden Lagebezeichnungen wie gebäudeinnenseitig und gebäudeaussenseitig verwendet. Diese beziehen sich auf die bevorzugte Einbaulage der erfindungsgemässen Vorrichtung, welche vorsieht, dass sie von der Gebäudeinnenseite aus verspannbar ist. Die Vorrichtung kann jedoch auch in umgekehrter Richtung eingebaut werden, falls die andere Seite der Mauer aus irgendwelchen Gründen besser zugänglich ist. 



  Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung weist ein Schutzrohr 1 zur Aufnahme eines in das Gebäude einzuführenden Versorgungsrohres R auf. Das Schutzrohr 1 ist bevorzugterweise aus Metall gefertigt, andere Materialien wie Kunststoff sind  jedoch auch einsetzbar. Am Schutzrohr 1 ist auf der Gebäudeinnenseite ein Kupplungselement 10 angeordnet, mittels dessen das einzuführende Versorgungsrohr R an das im Gebäude verlegte Rohr angeschlossen wird. Das Kupplungselement 10 ist ein bekanntes, für Rohranschlüsse üblicherweise verwendetes Mittel, beispielsweise eine Muffe. Das Versorgungsrohr R ist mit dem Schutzrohr 1 mit einem flexiblen Material vergossen. 



  Auf dem Schutzrohr 1 und von diesem durchsetzt, sind mindestens zwei, hier genau zwei, Pressringeinheiten P, P min  angeordnet. Jede Pressringeinheit P, P min  besteht aus einem verpressbaren, zylinderförmigen Grundkörper 3, 7 und zwei beidseitig des Grundkörpers 3, 7 angeordnete Verpressungsringe 2, 4, 6, 8. Die Grundkörper 3, 7 sind aus einem flexiblen Material, insbesondere aus einem Gummi, gefertigt. Sie weisen eine zentrierte Durchführungsöffnung zur Aufnahme des Schutzrohres 1 auf. Dabei entspricht der Durchmesser der Durchführungsöffnung mindestens annähernd dem Aussendurchmesser des Schutzrohres 1. Ferner weisen die Grundkörper 3, 7 Durchgangsbohrungen für Verspannungsmittel auf. Die Grundkörper mit ihren Bohrungen und \ffnungen werden bevorzugterweise im Vulkanisierungsverfahren hergestellt. 



  Die Pressringeinheiten P, P min  sind mittels sie durchsetzende Gewindestangen 9 miteinander verbunden. Die Gewindestangen 9 weisen an dem der Gebäudeinnenseite zugewandten Ende jeweils einen Schraubenkopf 90 auf. Zwischen Schraubenkopf 90 und erstem, der Gebäudeinnenseite am nächsten liegendem Verpressungsring 2 ist eine Unterlagsscheibe 91 angeordnet. 



  Die Gewindestangen 9 dienen als Verspannungsmittel. Bevorzugterweise sind vier Gewindestangen vorhanden, wobei deren Anzahl vom Durchmesser des Schutzrohres und der gewünschten Qualität der Dichtung abhängig ist. 



  Ferner ist für jede Pressringeinheit P, P min  ein Gegenhaltering vorhanden, welcher lagefixiert am Schutzrohr 1 angeordnet ist und als Anschlag für die zugehörige Pressringeinheit P, P min  zur Gebäudeinnenseite hin dient. Dieser Gegenhaltering kann ein getrenntes Teil oder mit dem auf dieser Seite angeordneten Verpressungsring identisch sein. 



  Die der Gebäudeinnenseite am nächsten liegende erste Pressringeinheit P weist auf der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite einen ersten Verpressungsring 2 mit einer Durchführungsöffnung 21 auf. Diese Durchführungsöffnung 21 ist vom Schutzrohr 1 durchsetzt. Dieser erste Verpressungsring 2 weist ferner gewindelose Durchgangsbohrungen 20 zur Aufnahme der Gewindestangen 9 auf, wobei deren Durchmesser grösser bemessen ist als der Aussendurchmesser der Gewindestangen 9. Er ist mit dem Schutzrohr 1 verschweisst und wirkt als Gegenhaltering der ersten Pressringeinheit P. Sein Aussendurchmesser ist grösser als der zugehörige Verpressungskörper 3 und überragt die gesamte restliche Vorrichtung seitlich, wodurch er beim Einbau der Vorrichtung in eine Gebäudewand als Wandscheibe dient. 



  Auf der anderen Seite des verpressbaren Grundkörpers 1 der ersten Pressringeinheit P ist ein zweiter Verpressungsring 4 angeordnet, welcher gemeinsam mit dem Grundkörper 2 verschiebbar auf dem Schutzrohr gehalten ist. Dieser zweite Verpressungsring 4 weist hierfür eine Durchführungsöffnung 41 zur Aufnahme des Schutzrohres auf, deren Durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des Schutzrohres S. Ferner weist er Gewindebohrungen 40 auf, welche mit dem Gewinde der Gewindestangen 9 im Eingriff stehen. 



  Die zweite, der Gebäudeaussenseite am nächsten liegende Pressringeinheit P min  ist ähnlich aufgebaut wie die erste Pressringeinheit P. Sie weist ebenfalls einen verpressbaren zweiten Grundkörper 7 auf, auf deren beiden Seiten ein Verpressungsring 6, 8 angeordnet ist. Wiederum ist der der Gebäudeinnenseite zugewandte dritte Verpressungsring 6 mit gewindelosen Durchgangsbohrungen 60 für die Gewindestangen 9 versehen, welche nicht in Wirkverbindung mit den Gewindestangen 9 treten. Dieser dritte Verpressungsring 6 ist jedoch verschiebbar auf dem Schutzrohr 1 gehalten. Er weist deshalb eine Durchführungsöffnung 61 zur Aufnahme des Schutzrohres auf, deren Durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des Schutzrohres.

   Der Gegenhaltering 5 für die zweite Pressringeinheit P min  ist ein separates Teil, welches lagefixiert mit dem Schutzrohr 1 verbunden, insbesondere verschweisst, ist und zur Gebäudeinnenseite hin gebäudeinnenseitig dem dritten Verpressungsring 6 vorgelagert ist. 



  Auf der anderen Seite des zweiten Grundkörpers 7 ist ein vierter Verpressungsring 8 angeordnet, welcher wie der zweite Verpressungsring 4 ebenfalls Gewindebohrungen 80 aufweist, deren Innengewinde mit dem Aussengewinde der Gewindestangen 9 kämmen. Zudem ist er wiederum bezüglich des Schutzrohres 1 verschiebbar, wobei seine Durchführungsöffnung 81 einen grösseren Durchmesser aufweist als das Schutzrohr 1. 



  Bei der Montage wird die erfindungsgemässe Vorrichtung von der Gebäudeinnenseite in die Maueröffnung geschoben. Der erste Verpressungsring dient dabei als Wandplatte, welche auf der Mauer aufliegt und so den maximal erreichbaren Einschub definiert. Das Versorgungsrohr wird im Gebäudeinnern mittels des Kupplungselementes, bespielsweise mittels einer Geraden- oder Gewindeverschraubung, an ein Hausrohr angeschlossen. 



  Ferner werden die Grundkörper verpresst, um die Maueröffnung mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung gegen Wasser und Gas abzudichten. Hierfür werden von der Gebäudeinnenseite aus die Gewindestangen angezogen. Auf diese Weise werden alle Pressringeinheiten im gleichen Arbeitsgang durch dieselben Verspannungsmittel verpresst, wobei die Verspannungsmittel nur von einer Seite aus zugänglich sein müssen. 

Claims (9)

1. Vorrichtung zur dichtenden Einführung eines Rohres in ein Gebäude, mit einem Schutzrohr (1) und mit mindestens zwei vom Schutzrohr (1) durchsetzte, beabstandet zueinander angeordnete Pressringeinheiten (P, P min ), wobei jede Pressringeinheit (P, P min ) einen verpressbaren Grundkörper (3, 7) und zwei auf gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (3, 7) angeordnete, durch gegenseitige Verspannung mittels Verspannungsmittel (9) den Grundkörper (3, 7) verpressende Verpressungsringe (2, 4, 6, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressringeinheiten (P, P min ) mittels sie durchsetzende Gewindestangen (9) miteinander verbunden sind, wobei die Gewindestangen (9) die Verspannungsmittel bilden, dass mindestens einer der Verpressungsringe (4, 8) jeder Pressringeinheit (P, P min ) Gewindebohrungen aufweist, welche mit den Gewindestangen (9) in Eingriff stehen,
und dass zu jeder Verpressungseinheit (P, P min ) ein am Schutzrohr (1) lagefixiert angeordneter Gegenhaltering (2, 5) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Pressringeinheiten (P, P min ) vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gebäudeinnenraum nächstliegende Pressringeinheit (P) auf der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite einen lagefixiert am Schutzrohr (1) angeordneten Verpressungsring (2) aufweist, der den zu dieser Pressringeinheit (P) zugehörigen Gegenhaltering bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Gegenhaltering ausgebildete Verpressungsring (2) einen grösseren Aussendurchmesser aufweist als der zugehörige verpressbare Grundkörper (3).
5.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der dem Gebäudeinnenraum abgewandten Seite jeder Pressringeinheit (P, P min ) angeordneten Verpressungsringe (4, 8) Gewindebohrungen aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite jeder Pressringeinheit (P, P min ) angeordneten Verpressungsringe (2, 6) gewindelose Durchgangsbohrungen aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gegenhaltering (2, 5) auf der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite seiner zugehörigen Pressringeinheit (P, P min ) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (1) aus Metall gefertigt ist.
9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalteringe (2, 5) mit dem Schutzrohr (1) verschweisst sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1837573A1 (de) * 2006-03-20 2007-09-26 Beele Engineering B.V. Anordung zum dynamischen Abdichten einer Rohrhülse durch welches sich ein Rohr oder Kabel erstreckt
EP1837572A1 (de) * 2006-03-20 2007-09-26 Beele Engineering B.V. Anordnung zum Abdichten eines Raumes zwischen einer Öffnung und einem Rohr

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