DE2222290A1 - Muffenverbindung fuer rohre, armaturen oder dgl - Google Patents

Muffenverbindung fuer rohre, armaturen oder dgl

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DE2222290A1 DE19722222290 DE2222290A DE2222290A1 DE 2222290 A1 DE2222290 A1 DE 2222290A1 DE 19722222290 DE19722222290 DE 19722222290 DE 2222290 A DE2222290 A DE 2222290A DE 2222290 A1 DE2222290 A1 DE 2222290A1
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Description

  • Luffenverbindung für Sollre, Armaturen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Muffenverbindung für Rohre, Armaturen oder dgl. mit einem'Dichtring und einem ringförmigen Klenmelement, die beide zwischen BLuffe und Rohr angeordnet sind, wobei das Klenmelement durch den Dichtring beaufschlagbar ist. Von derartigen Verbindungen wird im allgemeinen etwartet, dass sie zugfest sind. Es soll eine Gewehr dafür bestehen, dass die miteinander verbundenen Rohre, Armaturen oderdgl. sich unter der Einwirkung äußerer Kräfte oder unter der EinTifirkung des Mediumdruckes nicht lösen. Dies ist deshalb richtig, weil Muffenverbindungen der einleitend beschriebenen Art als Steckverbindungen ausgebildet sind, bei denen ein Formschluss zwischen dem miteinander zu verbindenden Teilen nicht oder jedenfalls nicht in ausreichender Weise vorhanden ist. Dies gilt in besonderem Tasse dann, wenn eines der miteinander zu verbindenden Teile aus Kunststoff besteht, da diese nicht ohne weiteres einer Dauerbeanstruchung ausgesetzt werden können, da es sonst zu unzulässigen Verformungen koninit. Aus diesem Grunde ist darauf zu achten, dass die miteinander zu verbindenden Teile beispielsweise durch den Klemmring nicht in unzulässiger Weise beausschlag werden. Vielmehr soll sichergestellt sein, dass der Klemmring einerseits eine ausreichende Zugfestigkeit gewährleistet ohne andererseits insbesondere das in die Muffe einzusteckende I5ohr zu sehr auf Druck oder dgl. zu beanspruchen.
  • Es ist bereits eine IIuffenverbindung bekannt, bei welcher das ringförmige Klemmelement aus einer grossen Anzahl von kleinen Rollkörpern gebildet wird, die von einer gemeinsamen Halterung getragen sind. Dabei ist es unvermeidbar, dass es zwischen Muffe und Klemmelement einerseits-und Rohr sowie Klemmelement andererseits nur zu Berührungen kommt, die mehr oder weniger punkt- oder linienförmig sind. b. h., dass auch bei verhältnismassig kleinen zur Einwirkung kommenden Kräften verhltnismässig grosse Flachenpressungen vorkommen können, die insbesondere bei Kunst stoffrohren vermieden werden sollen. Ein anderer Nachteil der bekannten Muffenverbindung besteht darin, dass Herstellung und Handhabung des Klemmelementes einigermassen aufwendig und umständlich sind. Die genannten Nachteile gelten auch für eine andere Steckmuffenverbindung mit Schub sicherung, bei welcher das Klemmelement als sogenannter Kehrfachgliederring ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffenverbindung der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, dass die Nachteile bekannter Verbindungen vermieden werden. Insbesondere wird Engestrebt, dass das Klemmelement sowohl hinsichtlich seiner Herstellung als auch in Bezug auf seine handhabung einfach und mit wenig Aufwand verbunden ist. Darüber hinaus soll erreicht werden, dass der Dichtring, dessen Beaufschlagung durch das Druck medium zu einer Beaufschlagung des Klemmelementes führt, trotz einer möglichen axialen Verschiebbarkeit unter allen gegebenen Umstanden seine Funktion erfüllt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung vor, dass das Klemmelement aus einem Ringteil und einer von diesem an seinem freien Ende der 14muffe zugekehrten Seite getragenen, vorzugsweise parallel zur Längsachse der Verbindung geschlitzten Hülse besteht.
  • Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass das Ringteil einen nach aussen überstehenden Flansch der Hülse bildet.
  • Es sind zwar Anschlussverschraubungen für Rohre aus thermoplastischem Material bekannt, bei der Klemmhülsen verwendet werden, deren dem freien Ende der I!Mffe zugekehrter Bereich ebenfalls geschlitzt ist. Dabei handelt es sich jedoch um Elemahülsen, die unter Verwendung eines besonderen SiDannmittels, das beispielsweise als bberwnrfmutter ausgebildet ist, radial gegen das Rohr, also den inneren Teil der Verbindung, gepresst werden, wobei das Ausmass der radialen Pressung abhängt von der Kraft oder dem Drehmoment, mit welchem das Spannmittel angezogen wird. Dies soll jedoch beim Anmeldungsgegenstand vermieden werden. Deshalb soll die Kleng,lwirkung dadurch erreicht werden, dass die Klemmhülse durch den Dingring axial verschoben wird, wobei der Dichtring seinerseits unter der Einwirkung des in der Rohrleitung oder der-Armatur befindlichen Viediums steht. Dabei ist davon auszugehen, dass Klemmhülse und oder Muffe mit Schrägflächen versehen sind, die zur Erzielung der anpe strebten Klemmung miteinander zusammenwirkenv z. B. derart, dass die muffe sich zu ihrem freien ßnde hin konisch verengt. Das Ringteil bildet dabei eine durchgehende Anlageflache für den Dichtring, und zwar gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Übertragungsringes.
  • Ringteil und geschlitzte Hülse können aus einem festen Werkstoff, beispielsweise Metall oder hartgestelltem Kunstoff bestehen.
  • Als besonders zweckmassig hat sich eine Ausführungsform herausgestellt, bei welcher wenigstens das Ringteil aus gummielastischem Material besteht. In diesem Fall kann auch die Hülse aus ummielastischem Material gefertigt sein, wobei die einzelnen durch die Längsschlitze begrenzten Abschnitte durch metallische inla;en verstärkt sein können. Es ist andererseits auch möglich, die fülse aus metallischen Abschnitten zusammenzusetzen, die beislDielsweise am Ringteil anvulkanisiert sind. In jedem der beiden Fälle entsteht im ergebnis eine Klemmhülse, die einerseits elastisch verformbar ist, aufgrund der metallischen Hülsenabschnitte jedoch ohne weiteres die gewünschte Klemmwirkung erbringt. Bei der Zusammensetzung der Hülse aus metallischen Abschnitten ist es zweckmässig, diese innenseitig mit einer Auflage aus gummielastischem iaterial versehen, die sich gegebenenfalls auch über die Seiten-und Stirnkanten bzw. -wandungen der Abschnitt erstreckt. Diese Auflage aus gummielastischem Material soll insbesondere bei Kunststoffrohren oder -teilen eine besonders schonende Klemmung bewirken. Zugleich kann die Auflage auch die fLeibungsverhältnisse im Sinne der angestrebten Zugfestigkeit verbessern.
  • Im übrigen kann das Ringteil einen zustätzlichen aussen umlaufenden Flansch tragen, der in eine entsprechend umlaufende, etwa nutförmige Ausnelmlung der Iluffe eingreift. Auf diese Weise soll ein gewissen FonnschJuss zwischen Ringteil bzw. Klemmilülse und Muffe erreicht werden, der allerdings mit der Verbindung áls solcher nichts zu tun hat. Der Sinn dieses Formschlusses besteht vielmehr darin, hrend der Montage der Teile, insbesondere also während des einsteckens des Rohres in die Muffe, Klemmhülse und gegebenenfalls auch Dichtring in der richtigen Lage zu halten. Es wird davon auszugehen sein, dass bei einstückiger Muffe der zusätliche, aussen umlauSenXe Flansch nur bei der elastisch verformbaren Ausführung der Klemmhülse anwendbar ist. Bei einer zweiteiligen Muffe, bei der beispielsweise der Endbereich derselben über ein Schraubgewinde mit dem eigentlichen Muffenkörper verbindbar ist, können auch die mehr oder weniger starren Klemmelemente einen derartigen Flansch tragen. Im übrigen ist davon auszugehen, dass auch bei Verwendung eines aufschraubbaren Muffenteiles der umlaufende Flansch bei einer gummielastisch verformbaren Klemmhülse nützlich sein kann, und zwar dann, wenn die umlauf ende Nut oder Sitz, in welchen der Flansch eingreift, innerhalb des aufschraubbaren Teiles angeordnet, also nicht nach aussen offen ist. In diesem Fall ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, dass das Klemmelement in den abgeschraubten Muffenteil eingesetzt wird und dieses dann aufgeschraubt wird. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass Dichtung und Klemmhülse je für sich in ihren Sitz innerhalb der Muffe eingebracht werden können, wobei aufgrund der Tatsache, dass das eine Iluffenteil abgeschraubt werden kann, der den Sitz der Dichtung aufnehmende Bereich der Muffe besser zugänglich ist . Die formschlüssige Verbindung zwischen Klemmhülse und abschraubbarem Muffenteil hat dabei den Vorteil, dass bei der Handhabung die Klemmhülse nicht herausfallen kann. Dies ist insbesondere auch gegenüber den bekannten Muffenverbindungen mit einer Schub sicherung ein wesentlicher Vorteil, da in den bekannten Fellen die Handhabung der Teile nicht immer einfach ist, und zwar insbesondere auch unter Berücksichtigung der Umstände, unter denen diese Verbindungen auf Baustellen und dgl. montiert werden müssen.
  • Die die Hülse bildendenAbschnitte können an ihrem bbergang zum Ringteil eine geringere Wanddicke aufweisen. Dies ist insbesondere zweckmässig bei solchen Klemmhülsen, die aus Metall oder anderem Material vergleichbarer Festigkeit bestehen.
  • Geanäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Dichtring als im Querschnitt U-förmige Manschette ausgebildet sein, deren Scheitelbereich der Klemmhülse zugekehrt ist und am Ringteil derselben - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Übertragungsringes - anliegt. Die Verwendung einer Uförmigen Manschette ist aus mehreren Gründen zweckmässig. Einmal xt davon ais zugehen, dass der Innenraum dieser Manschette durch das Medium beaufschlagt wird, so dass die beiden Schenkel der Manschette zusätzlich gegt die zugeordneten Flächen an Muffen und Rohr gepresst werden. um anderen wirkt sich'diese Beaufschlagung günstig aus hinsichtlich der Beaufschlagung der Klemmhülse, die letztlich durch den Mediumdruck in ihre wirksame Stellung gebracht werden soll. Dabei wird es normalerweise zu einer axialen Verschiebung des Klemmringes als auch gegebenenfalls der Manschette, wobei die U-förmige Ausgestaltung der letzteren in jedem Fall und unabhangig vom Ausmass einer eventuellen Verschiebung eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
  • Der am Rohr anliegende Schenkel der U-förmigen Manschette kann in Längsrichtung der Verbindung länger sein als der an der Muffe anliegende Schenkel. Weiterhin ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, dass dem freien Ende des an der Muffe anliegenden Schenkels der U-förmigen Manschette ein innerhalb der Muffe befindlicher Anschlag zugeordnet ist. Im übrigen kann die das einzusteckende Rohr auf nehmende Muffe mit einem den Einsteckweg begrenzenden Anschlag versehen sein, wobei aurchbrechungen, Kanal oder dgl. vorhanden sind, die eine Verbindung zwischen dem vom Medium durchflossenen Raum und dem Innenraum der U-förmigen anschette herstellen.
  • Die Muffenverbindung gemäss der Erfindung ist mit besonderem Vorteil fur Kunststoffrohre anwendbar. Sie kann aber auch Verwendung finden bei Metallrohren oder bei kuiiststoffbeschichteten Metall rohren sowie Rohren aus anderen WerkstoLfen. In jedem Fall ist die Montage der Verbindung ausserordentlich einfach. Die Ausgestaltung des Klemmringes stellt siciler, dass dieser immer elne Lage einnimmt, in welcher er sich senkrecht zur Längsachse des Rohres oder dgl. befindet. Bei Verwenduilr des gummielastisch verformbaren Klemmringes ist eine einwandfreie Verbindung auch dann herzustellen, wenn die Abmessungen der miteinander zu verbunden den Teile innerhalb bestirnrilter Toleranzen schwanken. vies ist beispielsweise bei Kunststoffrohren unvermeidbar. Entscheidend ist weiterhin, dass trotz des einfachen Aufbaus und der geringen Beanspruchung insbesondere des inneren rohres die Verbindung in jedem Fall eine ausreichende Zugfestigkeit aufweist, so dass die Anbringung besonderer Stütz- oder Verbindungsmittel in jedem all überflüssig ist. Die erfindungsgemässe Verbindung hat zudem den Vorteil, dass sie eine gewisse Nachgiebigkeit aufeist, so dass sie in der Lage ist, bestimmten Bodenbewegungen zu folgen. esentlich ist hierbei diederum, dass auch solche Anpassungen der Verbindung an äussere Bewegungen die Dichtigkeit nicht beeintrachtigen, da insbesondere aufgrund der Verwendung der U-förmigen Manschette die Dichtung in der Lage ist, Abweichungen vom linearen Verlauf der beiden miteinander zu verbindenden Teile zu tberbrücken. Diese Anpassbarkeit ist auch bei jener Ausführung des Klemmringes gewär-hrleistet, die gummielastisch verformbar ist.
  • Im übrigen ist es für die erfindungsgensse Verbindung gleichgültig, ob die Muffe einteilig oder zweiteilig ausgebildet ist.
  • Im letzteren Fall kann es zweckmässig sein, dass der äussere iei, der Muffe, der auf dem zweiten Teil derselben zweckmässig al -schraubbar ist, den Klemmring aufnimn, wobei der Dichtring in den anderen Teil der tMffe e eingesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckr«iiffenverbindung, Fig. 2 einen LcIngsschnftt durch ein Einzelteil der Verbindung, Fig. 3 die dazugehörige Vorderansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Die Darstellung gemäss Fig. 1 zeigt die Verbindung zwischen einer aus zwei Teilen 11, 12 bestehenden Muffe sowie einem Rohr 13, das in diese Muffe eingeschoben ist. Die Muffe 11, 12 kann der Endbereich eines anderen Rohres sein. Es kann sich dabei aber auch um den Stutzen einer Armatur oder um ein Einzelteil, also eine Art Gehäuse handeln, das über ein Aussengewinde 14 mit einem anderen Bauteil verbindbar ist. Allgemein gilt, dass die Verbindung für alle in Rohrleitungsbau vorkommenden Dinge anwendbar ist.
  • Die Muffe 11, 12 ist innenseitig mit einem Anschlag 15 versehen, bis zu dem das Rohr 13 vorgeschoben werden kann. Die Abdichtung zwischen Muffe 11, 12 einerseits und Rohr 13 erfolgt über einen Dichtring, der als U-förmige Manschette 16 ausgebildet ist. Der längere Schenkel 17 derselben liegt am Rohr 13 an. Der kürzere Schenkel 18 befindet sich innerhalb einer Ausnehmung 19 des Muffenteiles 11. Im Bereich des Anschlages 15 ist das Muffenteil mit in Umfangsrichtung verlaufenden Kanälen 20 für das in der Leitung 13 befindliche Medium versehen. Diese Kanäle 20 stellen eine Verbindung zwischen Rohr 13 bzw. Durchflusskanal 21 der Muffe 11, 12 und dem Innenraum 22 der Manschette 16 dar. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass unmittelbar nach Beaufschlagung des Rohres 13 bzw. der Muffe 11, 12 mit dem Medium dieses in die Manschette 16 und damit zwischen die beiden Schenkel 17 und 18 derselben ; strömt. Der Druck des Mediums presst somit die beiden Schenkel gegen das Rohr 13 bzw. das Muffenteil 11. Zusätzlich wird ein Druck in axialer Richtung auf die Manschette 16 ausgeübt, so dass über deren Scheitelbereich 23 ein innerhalb des Muffenteiles 12 angeordnetes Klemmelement 24 beaufschlagt wird. Dieses Ringförmige Klemmelement 24 besteht aus einem Ringteil 25 aus gummielastischem Material sowie einem hülsenartigen Fortsatz 26, der mit in L>ngsrichtung verlaufenden Schlitzen 27 versehen ist.
  • Der hülsenartige Fortsatz setzt sich somit aus einer Anzahl metallischer Abschnitte 28 zusammen, die innenseitig mit anker Auflage 29 aus gummielastischem Material versehen sind. Diese Auflage 29 erstreckt sich auch über die Schmalen Begrenzungswände 230 und 31, der metallischen Abschnitte 28, so dass diese im Ergebnis nur an ihrer äußeren Begrenzungsfläche 32 nicht abgedeckt sind. Die Verbindung zwischen dem Ringteil 25 aus gummielastischem Material und den Abschnitten 28 aus Metall, beispielsweise Messing, können durch Vulkanisieren hergestellt sein.
  • Das Ringteil 25 ist mit einem umlaufenden flanschartigen Fortsatz 33 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 34 des Muffenteiles 12 eingreift. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, das Eler;unelement 24 in das Iquffenteil 12 einz@@etzen, bevor die beiden Muffenteile 11 und 12 über ein Schraubgewinde 35 miteinander verbunden werden, ohne dass bei der Handhabung der Teile die Gefahr besteht, dass das Klemmelement 24 herausfallen könnte.
  • Die Herstellung der Verbindung zwischen Huffe 11, 12 und Rohr 13 geschieht in der gleise, dass zunächst einmal die Dichtmanschette 6 in das Muffenteil 12 eingesetzt wird. Dies kann ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden, da zuvor das Muffenteil 11 abgeschraubt werden kann. Nachdem das Klemmelement in der beschriebenen Weise in das Muffenteil 12 eingesetzt worden ist, werden beide Muffenteile 11 und 12 über das Schraubgewinde 35 miteinander verbunden, wobei das Muffehteil 12 etwa soweit aufgeschraubt wird bis das Ringteil 25 am Scheitelbereich -23 der Dichtmanschette 16 anliegen. Alsdann wird das Rohr 13 in Richtung des Pfeiles 36 in die Muffe 11, 12 bis zum Anschlag 25 eingeschoben Banach kann das Muffenteil 12 gegebenenfalls noch etwas weiter auf den Muffenteil 11 aufgeschraubt werden, jedoch nur soweit bis sich beim Schraubvorgang, der ohne werkzeug ausgeführt werden kann, Widerstand, also eine Art Druckpunkt ergibt. Jedenfalls wird beim Aufschrauben jede Kraftanwendung vermieden, die zu einer wesentlichen Beaufschlagung des Klemmelementes 24 führen künnte, dessen hülsenartiger Fortsatz 26 mit einer konisch sich verengenden Ringfläche 37 des Muffenteiles 12 zusammenwirkt.
  • Die eigentliche Klemmung des Rohres 13 geschieht erst nach Beaufschlagung der Verbindung mit dem Idedium. Sobald dieses sich im Inneren des Rohres 13 bzw. des Durchflusskanales 21 der muffe 11, 12 befindet, wird auch in der beschriebenen preise der Innenraum 22 der Dichtmanschette 16 beaufschlagt. Der dadurch auf das Klemmelement 24 in axialer Richtung - entgegen der Richtung -les Pfeiles 36 - ausgeübte Druck führt zu einer Verschiebung des Klemmelementes in derselben Richtung, so dass aufgrund der Konisitzt der Ringfläche 37 die Abschnitte 28 des hülsenartigen Fort satzes 26 gegen die aussere Mantelfläche des Rohres 13 gedrückt werden. Auf diese Weise werden ein Klemmeffekt und somit die er-;mnschte Zugfestigkeit der Verbindung bewirkt. Wesentlich ist dabei, dass die Klemmung nicht abhängig ist vom Anziehen irgendeines Spannmittels. Vielmehr wird die Klemmung bewirkt durch den Druck des Mediums. Daraus X folgert, dass die Verbindung gemäss der Erfindung auch dann anwendbar ist, wenn die das Rohr 13 oder ein anderes Teil aufnehmende Muffe einstückig ist. Die Lösbarkeit des einen Muffenteiles 11 vom anderen Muffenteil 12 bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dient im wesentlichen nur dazu, den Zusammenbau der Teile, insbesondere auch das Einsetzen von Dichtung und Klemmelement, zu erleichtern.
  • Im übrigen besteht selbstverstndlich die Möglichkeit, die Abschnitte 28 nicht nur aus Metall, sondern auch aus irgendeinem anderen Werkstoff, z. B. hartgestelltem Kunststoff mit vergleichbaren Festigkeitseigenschaften herzustellen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    S I;Iuffenverbindung für Rohre, Armaturen oder dgl. mit einem Dichtring und einem ringförmigen Klemmelement, die beide zwischen Muffe und Rohr oder dgl. angeordnet sind, wobei das Klemmelement durch einen Dichtring beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (24) aus einem Ringteil (25) und einer von diesem an seinem dem freien Ende der Muffe (11, 12) zugekehrten Seite getragenen, vorzugsweise parallel zur Längsachse der Verbindung geschlitzten Hülse (26) besteht.
  2. 2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringteil (25) einen nach aussen überstehenden Flansch der Hülse (26) bildet.
  3. 3. Muffenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ringteil (25) und geschlitzte Hülse (26) aus einem festen Werkstoff, beispielsweise Metall oder hartgestelltem Kunststoff, bestehen.
  4. 4. Muffenverbindungk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringteil (25) aus gummielastischem Material besteht.
  5. 5. Muffenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (26) aus gummielastischem Material besteht, wobei die einzelnen durch die L&ngsschlitze begrenzten Abschnitte (28) durch metallische Einlagen verstärkt sein können.
  6. 6. Muffenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (26) aus metallischen Abschnitten (28) zusammengesetzt ist, die vorteilhaft am Ringteil (25) anvulkanisiert sind.
  7. 7. MuffenVerbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (28) innenseitig mit einer Auflage (29) aus gummielastischem Material versehen sind.
  8. 8. Muffenverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage aus gunimielastischem Material sich auch über die Seiten- und Stirnkante bzw. -wandungen (30, 31) der Abschnitte (28) erstreckt.
  9. 9. ltriuffenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte des Fortsatzes (26) innenseitig mit in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen bzw.
    Vertiefungen, die z. B. scgezahnartig ausgebildet sein können, versehen sind.
  10. 10. Muffenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringteil (25) einen zusätzlichen aussen umlauf enden Flansch (33) tragt, der in eine entsprechend umlaufende, gegebenenfalls nutförmige Ausnehmung (34) der Muffe (11, 12) eingreift.
  11. 11. Muffenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hülse bildenden Abschnitte an ihrem bbergang zum Ringteil eine geringere Wanddicke auf-eisen.
  12. 12. Huffenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring als im Querschnitt U-förmige Manschette (16) ausgebildet ist, deren Scheitelbereich (23) dem Klemmelement (24) zugekehrt ist und am Ringteil )(25) -gegeenenfall s unter Zwischenschaltung eines Übertragungsringes -anliegt.
  13. 13. Muffenverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der am Rohr (13) anliegende Schenkel (17) der U-förmigen iilanschette (16) in Längsrichtung der Verbindung länger ist als der an der Muffe (11, 12) anliegende Schenkel (18).
  14. 14. Muffenverbindung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem freien Ende des an der Muffe (11, 12) anliegenden Schenkels (18) der Manschette (16) ein innerhalb der Muffe (11, 12) befindlicher Anschlag zugeordnet ist.
  15. 15. Muffenverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die das einzusteckende Rohr oder dgl. (13) aufnehmende I uffe (11, 12) mit einem den Einsteckweg begrenzenden Anschlag (15) versehen ist, wobei Durchbrechungen, Kanal oder dgl. (20) vorhanden sind, die eine Verbindung zwischen dem vom Medium durchströmten Raum (21) und dem Innenraum (22) der Manschette (16) herstellen.
  16. 16. Muffenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (11, 12) zweiteilig ausgebildet ist derart, dass das äussere Teil (12) das Klemmelement (24) und der innere Teil (11) die Dichtung (16) aufnimmt.
    Leerse ite
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