DE8905558U1 - Rohrverbindung mit Klemmring - Google Patents
Rohrverbindung mit KlemmringInfo
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Description
« ] i: . !'·'.%.: W 648-22-kau
I :.' ;j.·-' ·..· ..· 17. Oktober 1989
Die Neuerung betrifft eine Rohrverbindung mit Klemmring, wobei an den Rohrenden der zu verbindenden Rohre ein oder
mehrere Dichtringe mittels Rohrverbindungsstück verspannt werden und die Dichtringe mittels Einlagen von hartem Material
Klemmbereiche sffi Umfang der Rohrenden ausbilden.
Roh?varb.ir?dur.-gan dieser Art dienen dazu, um Rohre an den Bohrenden im Bereich einer Dichtung zu verbinden und dabei ohne
Rohrverschweissungen eine kraxtschlüssige Verbindung der
Rohrenden zu schaffen,
Eir.3 Rohrverbindung dieser Art ist bereits aus der DE 37 26 008 Al
bekannt. Die Rohrverbindung weist dcrt mindestens ein Rohrverbindungsstück auf und einer« Di.;;iri;ugnsring, wobei in den
außen «*nd evtl. innen liegenden Teilen des Dichtungsringes
hartes Material in dem Dichtungsring integriert ist, um derart
einen Klemmbereie:. zu schaffen, der eine gute Kraftübertragung
zwischen dem Dichtungsring und dem betreffenden Rohrende ; bewirkt.
Bei der bekannten Anordnung sind hierzu im Dichtungsring Segmente oder Zungen bzw. Ringspangen oder ein Federring integriert,
wobei der Klemmbereich mit dem Verspannen des Dichtungsringes
mittels einem oder mehreren Rohrverbindungsstücken kraftschlüssig am Rohrende anliegt.
j Dieses harte Material als spezieller Klemmbereich des Dicht-
ringes wird in diesen einvulkanisiert oder der Dichtring mit
! 25 dem Material ist einstückig ausgebildet, wobei an den Dichtriag Segmente oder Zunqen angeformt sind oder mit dem Dichtungsring verklebt sind, oder es werden ein Federrinq oder
Spangen in den Dichtungsring eingelegt, um derart eine Verj Stärkung der Kraftübertragung zu erzielen.
- 4 -
Diese Art der Integration eines Klemmbereichs in einen Dichtring ist
aber relativ aufwendig und mit hohen Herstellungskosten verbunden und
weiterhin nicht für alle Arten von Dichtungen geeignet. Ausgehend davon
müssen für unterschiedliche Dichtungen verschieden ausgebildete
Klemmbereiche geschaffen werden, was mit der Vielzahl von Dichtungen
eine aufwendige Lagerhaltung nach sich zieht.
JL Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, eine Rohrverbindung
•^ mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, die s'ch in
konstruktiv einfacher Ausbildung bei geringen Herstellungs- und
Montagekosten für eine Vielzahl von unterschiedlichen Dichtungen eignet
und hierbei gleichzeitig ein ausgezeichneter Kraftschluß zwischen dem Rohrverbindungsstück und den zu verbindenden Rohrenden bewirkt wird.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß die Einlagen als
ringförmige Papier-, Textil- oder Kunststoffbänder ausgebildet sind und ein oder beidseitig auf den radialen Flächen eine Korundbeschichtung
(Körner) aufweisen.
Das Wesen der Neuerung liegt demnach darin, daß in konstruktiv einfacher
Art in entsprechende Ausnehmungen der Dichtringe bandförmige Einlagen
eingelegt werden, wob«i die Einlagen als Papier-, Textil- oder Kunststoffbänder ausgebildet sind und ein oder beidseitig auf den
radialen Flächen eine Korundbeschichtung aufweisen.
Die Dichtringe bzw. die Dichtungsmedien, die z.B. als Elastomere oder
Plastomere ausgebildet sein können, weisen hierbei am Innenumfang entsprechend den Einlagen ringförmige Ausnehmungen auf, in welche die
Einlagen eingelegt oder auch eingeklebt oder einvulkanisiert werden.
Beim Verspannen eines derartig vorbereiteten Dichtringes über die
Rohrverbindungsstücke der Rohrverbindung presst sich dann das Korundband
nach Art eines Klemmringes um die Rohrenden, wodurch insbesondere in
axialer Richtung ein überraschend hoher Kraftschluß bewirkt wird, so daß
- 5 -erhebliche Kräfte gebunden werden können.
In Verbindung mit einem derartig eingelegten Korundband ergibt sich pin
derartig großer Kraftschluß auf die Rohrenden ausgehend von den Rohrverbindungsstücken, so daß eine spezielle Schweissverbindung bzw.
Schweissnaht der Rohrverbindungsstücke an den betreffenden Rohrenden entfallen kann.
Bei einer derartigen Dichtung mit Korundband sind trotzdem noch geringe
winkelförmige Versetzungen aer zu verbindenden Rohre zulässig, da die
Kleminbereiche an den Üichtungsenden angesetzt sind und hierbei das
Dichtungsmedium, insbesondere im Verbindungsbereich der Rohrenden nicht behindert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Einlagen
zusätzlich glasfaserverstärkte Kunststoffringe oder verformbare
Metallringe bzw. Metallspangen enthalten.
Diese derart mit Korundkörnern beaufschlagten Ringe oder Spangen werden
als Klemm- und Haltemittel in den Dichtungsmedien (Elastomere oder Plastomere) ein- oder beidseitig eingesetzt und bewirken insbesondere
bei einer zusätzlichen Vet Stärkung des Klemmbereiches mittels
glasfaserverstärkten Ringen oder Metallringen bzw. M?tallspangen einen
erhöhten Kraftschluß, so daß ohne zusätzlichen Schweissnähte,
insbesondere in axialer Richtung, besonders große auf die Rohre wirkende Kräfte übertragen werden können.
In einer Weiterbildung der Neuerung ist es auch möglich, die glasfaserverstärkten Kunststoffringe oder verformbaren Metallringe bzw.
Metallspangen mit Korundkörnern zu beschichten und allen als Einlagen zu verwenden.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den
t *
Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und
Vorteile der Neuerung hervor.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur
aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beanspruch, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der
Technik neu sind.
Es zeigen:
Korundkörnern beschichtet ist. wobei zusätzlich in der Einlage angeordnete glasfaserverstärkte Kunststoffringe oder
verformbare Metall ringe bzw. MetalIspangen lediglich
schematisch angedeutet sind,
Figur 2: ein Dichtring in einer Ausführung mit beidseitig an den Enden
eingelegten Einlagen nach Figur 1,
Figur 3a: ein Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung mit Einlagen nach
den Figuren 1 - 3,
Figur 5: ein konischer Dichtungskörper bzw. Dichtring mit einer Einlage
nach Figur 4,
«, Einlagen bzw. Dichtringen nach den Figuren 4-6,
jf Figur 8: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer konischen Rohrverbindung
f
mil einem uichtring nach den Fiyureri 4-6 mil einem einzigen
i
konischen Rohrverbindungsstück an einem Flansch.
j; In Figur 1 ist ein Korundband bzw. eine Einlage 3 dargestellt, die als
; ringförmiges Papier-, Textil- oder Kunststoffband ausgebildet ist.
'j Korundbeschichtung 5,6 vorgesehen, die in ansich bekannter Art durch
: Nach Figur 1 ist lediglich schematisch angedeutet, daß im Kunststoffband
j Verstärkenden Einlagen nach Art von Ringen 7,8 öder SpängäH S Slrki
I
entweder mit dem Band bzw. der Einlage 3 verklebt oder innen auf der
<· Einlage 3 aufgebracht, z.B. ebenfalls durch Aufkleben oder durch
1
Vulkanisieren oder dergleichen.
In einem Ausführungsbeispiel ist in Figur 2 ein Dichtring 1 dargestellt,
wobei in Ausnehmungen des Dichtringes 1 jeweils an den Enden Einlagen 3
nach Figur 1 eingelegt oder eingeklebt oder auch einvulkanisiert sind.
Der Dichtkörper bzw. Dichtring 1 ist in Figur 3 in einer Aufsicht
dargestellt mit lediglich nur schematisch angedeuteter Korundbeschichtung 5, die sich vorzugsweise ein- oder beidseitig auf den
radialen Flächen der Einlage erstreckt.
In einem Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung nach Figur 3a 1st
ersichtlich, daß der Dichtring 1 mit den eingelegten Korundbändern bzw. Einlagen 3 üüer Rohrverbindungsstücke 13 verspannt wird, wobei an den
Rohrenden 11 vol lumfänglich Klemmbereiche 15 gebildet werden. In dem
Aüsführungsbeispiel nach Figur 3d ist zusätzlich ein Stützriny \2
vorgesehen, um die Dichtung 1 im Bereich der Rohrenden zusätzlich zu unterstützen. Die Rohrverbindungsstücke 13 werden in ansicb bekannter
Weise über Verbindungsschrauben 14 verspannt, die am Umfang der Rohrverbindungsstücke 13 verteilt angeordnet sind.
Durch das Verspannen der Rohrverbindiingsstücke 13 wird der Dichtring
insbesondere an seinen Endbereichen geringfügig verformt, wobei sich dann infolge der Einlagen 3 Klemmbereiche 15 an den Rohrenden 11
ausbilden, wobei die Korundbeschichtung der Bänder in die Rohrenden eingreifen unter Bildung von Vertiefungen im Material, wodurch ein sehr
großer, axialer Kraftschluß bewirkt wird.
Dieser Kraftschluß kann noch erhöht werden, wenn zusätzlich zu den
Einlagen nach Figur 1 glasfaserverstärkte Kunststoffringe 7 oder verformbare Metallringe 8 bzw. Metallspangen 9 im Klemmbereich 15
verwendet werden.
In Figur 4 ist in einer anderen Ausführungsform eine Einlage 4
dargestellt, die z.B. aus einem Textilgewebe Iu besteht, mit ein- oder
beidseitiger Korundbeschichtung 5 oder 6 an den radialen Flächen des
Bandes.
Dieses Band bzw. Einlage 4 ist nach Figur 5 in einen Dichtkörper 2
eingelegt, der z.B. aus Elastomer oder Plastomer ausgebildet sein kann,
wobei in Figur 6 die Aufsicht auf den Dichtkörper dargestellt ist.
Die Figur 7 zeigt in einem Ausführungsbeispiel eine Rohrverbindung von
zwei Rohrenden mittels beidseitiger, symmetrischer, konischer
Rohrverbindungsstücke 18, die über am Umfang verteilte
Verbindungsschrauben 14 verspannt werden. In die Aufnahmekammer zwischen
den konischen Rohrverbindungsstücken 18 im Bereich der Rohrenden &Pgr; sind
symmetrisch zwei D entringe 2 nach Figur 5 eingelegt, insbesondere mit
Einlagen 4 in den Außenbereichen der Dichtung.
Aus Figur 7 ist ersichtlich, daß hierbei am Umfang der Rohrenden 11
K^mmbereiche 15 gebildet werden, wodurch vorteilhaft im
Verbindungsbereich der stumpf aneinanderstossenden Rohrenden 11 ein erhöhter axialer Kraftschluß gebildet wird. Beim Verspannen der
konischen Rohrverbindungsstücke 18 mittels der Verbindungsschrauben 14
werden die Dichtringe ? ebenfalls verspannt bzw. zusammengepresst,
wodurch sich die Einlagen 4, insbesondere die dortige Korundbeschichtung 5,6, nach Figur 1 oder Figur 4 in das Material der Rohrenden 11 presst
bzw. in den Dichtring 2 selbst, wobei auch ohne spezielle zusätzliche Befestigung der Einlagen innerhalb der Dichtringe 1,2 ein besonders
großer Kraftschluß bewirkt wird.
In dieser Art können spezielle Schweissnähte etwa zwischen den
Rohrverbindungsstücken 18 und den Rohrenden 11 entfallen.
Die Figur 8 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel lediglich ein
Rohrende 11, welches mittels einem konischen Verbindungsstück 18 an einem Flansch 17 befestigt wird.
Ebenso - wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 - ist dort in
Verbindung mit Dichtring 2 nach Figur 5 ein Klemmbereich 15 vorgesehen, der sich ergibt, wenn mittels der Verbindungsschraube 14 das
Rohrverbindungsstück 18 verspannt wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel nach Figur 8 können in der Einlage
zusätzlich glasfaserverstärkte Kunststoffringe 7 oder verformbare
Metallringe 8 bzw. Metallspangen 9 angeordnet sein. Diese zusätzlichen Ringe oder Spangen können auch außen um die Einlagen 3,4 nach den
Figuren 1 und 4 gelegt werden oder können am Innenumfang der Einlagen
3,4 nach den Figuren 1 und 4 angeordnet sein.
In einer Ausgestaltung ist es auch möglich, daß anstatt der Einlagen 3,4
nach Figur 1 und Figur 4 selbst glasfaserverstärkte Kunststoffringe oder
verformbare Metallringe bzw. Metallspangen vorgesehen sind, wobei diese
Ringe oder Spangen mit Korundkörnern beschichtet sind.
Derartige mit Korundkörnern beschichtete Kunststoffbärrder oder Sifiye
oder verformbere Metal!ringe bzw. Metal 1spangen werden als Einlage in
die Dichtringe 1,2 nach <fc^ figuren 2 um 5 verwendet, um dann ebenfalls
beim Verspannen der Dichtringe mittels der Rohrverbindüngsstücke 18
einen erhöhten Kraftschluß in axialer Richtung der Rohrenden zu bewi rken.
Sei allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die
Rohrverbindungselemente bzw. die Rohrverbindungsstücke 13,18 bei Verwendung dieser mit Korundband kombinierten Dichtungsmedien nach Figur
2 und 5 ohne zusätzliche Rohrverschweissungen kraftschlüssig ausgelegt werden können. Durch das Einlegen des Korundbandes, welches evtl.
zusätzlich mit glasfaserverstärkten Kunststoffringen oder verformbaren
Metal Iringen bzw. Metall Spangen verstärkt werden kann, können erhebliche
Kräfte gebunden werden.
Ebenso ist es möglich, als Einlagen r.ur korundbeschichtete
glasfaserverstärkte Kunststoffringe 7 oder verformbare Metall ringe 8
bzw. Metallspangen 9 zu verwenden. Auch bei dieser Ausführungsform bilden sich am Umfang der Rohrenden 11 ringförmige Klemmbereiche 15 aus,
welche erhebliche axiale Kräfte aufnehmen, ohne die Dichtwirk'.'ng der
eigentlichen Dichtringe 1,2 zu beeinträchtigen.
- 11 -ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Dichtring
2 Dichtring
3 Einlage
4 Einlage
5 Korundbeschichtung
6 Außenbeschichtung
7 Kunststoffring
8 Metall ring
2 Metall spange IC Textilgewebe
11 Rohrenden
12 Stützring
13 Rohrverbindunosstiick
14 Verbindun&sfchraube
15 Klemmbereich
16 Dichtring
17 Flansch
18 kon. Rohrverbindungsstück
Claims (5)
1. Rohrklemmeinrichtunq mit Klemmringen mit Dichtringen an den Rohrenden, wobei die Klemmringe die Dichtrinqe übergreifen
und eine Verklemmung nach Art eieer Rohrverbindung
dadurch erreicht wird, daß ein feinkörniges Reibmittel an
der Dichtfläche in körniger Zusammensetzung eine Dichtwirkoncs
hervorruft,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel selbst auf die Einlagen (3, 4) geklebt -st.
2. Rohrklemmeinrichtunq nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (3, 4) als Papier , Textil- oder Kunststoff in
Form bandartiger Umschlingungen ausgebildet sind.
3 . Rohrklemmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
bandartigen Umschlingungen einseitig beschichtet ausgebildet sind.
4. Rohrverbindungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlagen (3,4) zusätzlich glasfaserverstärkte Kunststoffringe
(7) oder 'erformbare Metallringe (8) bzw. Metailspangen
(9) enthalten.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Einlaqen glasfaserverstärkte Kunststoffringe (7) oder verformbare
Metallringe (8) oder Metallspan^en (9), die selbst mit Korundkörnern beschichtet sind, verwendet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8905558U DE8905558U1 (de) | 1989-05-03 | 1989-05-03 | Rohrverbindung mit Klemmring |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8905558U1 true DE8905558U1 (de) | 1990-06-21 |
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ID=6838900
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---|---|---|---|
DE8905558U Expired - Lifetime DE8905558U1 (de) | 1989-05-03 | 1989-05-03 | Rohrverbindung mit Klemmring |
Country Status (2)
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