CH682006A5 - Flange coupling for pipe connection - Google Patents

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CH682006A5
CH682006A5 CH116890A CH116890A CH682006A5 CH 682006 A5 CH682006 A5 CH 682006A5 CH 116890 A CH116890 A CH 116890A CH 116890 A CH116890 A CH 116890A CH 682006 A5 CH682006 A5 CH 682006A5
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CH
Switzerland
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pipe
rings
inserts
pipe connection
sealing ring
Prior art date
Application number
CH116890A
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German (de)
Inventor
Walter Hefel
Juerg Walter Hefel
Original Assignee
Wheli Inter Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/032Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the shape or composition of the flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Flange coupling for pipe connection has inserts in sealing ring with base layer and fixture regions arranged at pipe ends

Description

       

  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung mittels Rohrverbindungsstücke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Rohrverbindungen dieser Art dienen dazu, um Rohre an den Rohrenden im Bereich einer Dichtung zu verbinden und dabei ohne Rohrverschweissungen eine kraftschlüssige Verbindung der Rohrenden zu schaffen. 



  Eine Rohrverbindung dieser Art ist bereits aus der DE 3 726 008 A1 bekannt. Die Rohrverbindung weist dort mindestens ein Rohrverbindungsstück auf und einen Dichtungsring, wobei in den aussen liegenden Teilen des Dichtungsrings hartes Material in dem Dichtungsring integriert ist, um derart einen Klemmbereich zu schaffen, der eine gute Kraftübertragung zwischen dem Dichtungsring und dem betreffenden Rohrende bewirkt. 



  Bei der bekannten Anordnung sind hierzu im Dichtungsring Segmente oder Zungen bzw. Ringspangen oder ein Federring integriert, wobei der Klemmbereich mit dem Verspannen des Dichtungsrings mittels einem oder mehreren Rohrverbindungsstücken kraftschlüssig am Rohrende anliegt. 



  Dieses harte Material als spezieller Klemmbereich des Dichtrings wird in diesen einvulkanisiert oder der Dichtring mit dem Material ist einstückig ausgebildet, wobei an den Dichtring Segmente oder Zungen angeformt sind oder mit dem Dichtungsring verklebt sind, oder es werden ein Federring oder Spangen in den Dichtungsring eingelegt, um derart eine Verstärkung der Kraftübertragung zu erzielen. 



  Diese Art der Integration eines Klemmbereichs in einen Dichtring ist aber relativ aufwendig und mit hohen Herstellungskosten verbunden und weiterhin nicht für alle Arten von Dichtungen geeignet. Ausgehend davon müssen für unterschiedliche Dichtungen verschieden ausgebildete Klemmbereiche geschaffen werden, was mit der Vielzahl von Dichtungen eine aufwendige Lagerhaltung nach sich zieht. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Rohrverbindung mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, die sich in konstruktiv einfacher Ausbildung bei geringen Herstellungs-und Montagekosten für eine Vielzahl von unterschiedlichen Dichtungen eignet und hierbei gleichzeitig ein ausgezeichneter Kraftschluss zwischen dem Rohrverbindungsstück und den zu verbindenden Rohrenden bewirkt wird. 



  Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Einlagen als ringförmige Papier-, Textil- oder Kunststoffbänder ausgebildet sind und ein oder beidseitig auf den radialen Flächen eine Korundbeschichtung (Körner) aufweisen. 



  Das Wesen der Erfindung liegt demnach darin, dass in konstruktiv einfacher Art in entsprechende Ausnehmungen der Dichtringe bandförmige Einlagen eingelegt werden, wobei die Einlagen als Papier-, Textil- oder Kunststoffbänder ausgebildet sind und ein oder beidseitig auf den radialen Flächen eine Korundbeschichtung aufweisen. 



  Die Dichtringe bzw. die Dichtungsmedien, die z.B. als Elastomere oder Plastomere ausgebildet sein können, weisen hierbei am Innenumfang entsprechend den Einlagen ringförmige Ausnehmungen auf, in welche die Einlagen eingelegt oder auch eingeklebt oder einvulkanisiert werden. 



  Beim Verspannen eines derartig vorbereiteten Dichtringes über die Rohrverbindungsstücke der Rohrverbindung presst sich dann das Korundband nach Art eines Klemmringes um die Rohrenden, wodurch insbesondere in axialer Richtung ein überraschend hoher Kraftschluss bewirkt wird, so dass  erhebliche Kräfte gebunden werden können. 



  In Verbindung mit einem derartig eingelegten Korundband ergibt sich ein derartig grosser Kraftschluss auf die Rohrenden ausgehend von den Rohrverbindungsstücken, so dass eine spezielle Schweissverbindung bzw. Schweissnaht der Rohrverbindungsstücke an den betreffenden Rohrenden entfallen kann. 



  Bei einer derartigen Dichtung mit Korundband sind trotzdem noch geringe winkelförmige Versetzungen der zu verbindenden Rohre zulässig, da die Klemmbereiche an den Dichtungsenden angesetzt sind und hierbei das Dichtungsmedium, insbesondere im Verbindungsbereich der Rohrenden nicht behindert wird. 



  In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Einlagen zusätzlich glasfaserverstärkte Kunststoffringe oder verformbare Metallringe bzw. Metallspangen enthalten. 



  Diese derart mit Korundkörnern beaufschlagten Ringe oder Spangen werden als Klemm- und Haltemittel in den Dichtungsmedien (Elastomere oder Plastomere) ein- oder beidseitig eingesetzt und bewirken insbesondere bei einer zusätzlichen Verstärkung des Klemmbereiches mittels glasfaserverstärkten Ringen oder Metallringen bzw. Metallspangen einen erhöhten Kraftschluss, so dass ohne zusätzlichen Schweissnähte, insbesondere in axialer Richtung, besonders grosse auf die Rohre wirkende Kräfte übertragen werden können. 



  In einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, die glasfaserverstärkten Kunststoffringe oder verformbaren Metallringe bzw. Metallspangen mit Korundkörnern zu beschichten und allen als Einlagen zu verwenden. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den  Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. 



  Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander. 



  Alle in den Unterlagen - einschliesslich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beanspruch, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1: eine erfindungsgemässe, bandartige Einlage, die mit Korundkörnern beschichtet ist, wobei zusätzlich in der Einlage angeordnete glasfaserverstärkte Kunststoffringe oder verformbare Metallringe bzw. Metallspangen lediglich schematisch angedeutet sind, 
   Fig. 2: ein Dichtring in einer Ausführung mit beidseitig an den Enden eingelegten Einlagen nach Fig. 1, 
   Fig. 3: der Dichtring nach Fig. 2 in einer Aufsicht, 
   Fig. 3a: ein Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung mit Einlagen nach den Fig. 1-3, 
   Fig. 4: eine bandartige Einlage in einer anderen Ausführungsform, 
   Fig. 5: ein konischer Dichtungskörper bzw. Dichtring mit einer Einlage nach Fig. 4, 
   Fig. 6: die Aufsicht auf den Dichtring nach Fig. 5, 
   Fig. 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung mit Einlagen bzw.

   Dichtringen nach den Fig. 4-6, 
   Fig. 8: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer konischen Rohrverbindung mit einem Dichtring nach den Fig. 4-6 mit einem einzigen konischen Rohrverbindungsstück an einem Flansch. 
 



  In Fig. 1 ist ein Korundband bzw. eine Einlage 3 dargestellt, die als ringförmiges Papier-, Textil- oder Kunststoffband ausgebildet ist. Ein oder beidseitig auf den radialen Flächen des Bandes ist eine Korundbeschichtung 5, 6 vorgesehen, die in an sich bekannter Art durch Aufkleben, durch Vulkanisieren oder dergleichen aufgebracht werden kann. 



  Nach Fig. 1 ist lediglich schematisch angedeutet, dass im Kunststoffband selber oder an seinem Aussen- bzw. Innenumfang zusätzlich glasfaserverstärkte Kunststoffringe 7 oder verformbare Metallringe 8 bzw. Metallspangen 9 angeordnet sein können. Diese zusätzlichen, verstärkenden Einlagen nach Art von Ringen 7, 8 oder Spangen 9 sind entweder mit dem Band bzw. der Einlage 3 verklebt oder innen auf der Einlage 3 aufgebracht, z.B. ebenfalls durch Aufkleben oder durch Vulkanisieren oder dergleichen. 



  In einem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 ein Dichtring 1 dargestellt, wobei in Ausnehmungen des Dichtringes 1 jeweils an den Enden Einlagen 3 nach Fig. 1 eingelegt oder eingeklebt oder auch einvulkanisiert sind. 



  Der Dichtkörper bzw. Dichtring 1 ist in Fig. 3 in einer Aufsicht dargestellt mit lediglich nur schematisch angedeuteter Korundbeschichtung 5, die sich vorzugsweise ein- oder beidseitig auf den radialen Flächen der Einlage erstreckt. 



  In einem Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung nach Fig. 3a ist ersichtlich, dass der Dichtring 1 mit den eingelegten Korundbändern bzw. Einlagen 3 über Rohrverbindungsstücke 13 verspannt wird, wobei an den Rohrenden 11 vollumfänglich Klemmbereiche 15 gebildet werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a ist zusätzlich ein Stützring 12 vorgesehen, um die Dichtung 1 im Bereich der Rohrenden zusätzlich zu unterstützen. Die Rohrverbindungsstücke 13 werden in an sich bekannter Weise über Verbindungsschrauben 14 verspannt, die am Umfang der Rohrverbindungsstücke 13 verteilt angeordnet sind. 



  Durch das Verspannen der Rohrverbindungsstücke 13 wird der Dichtring 1 insbesondere an seinen Endbereichen geringfügig verformt, wobei sich dann infolge der Einlagen 3 Klemmbereiche 15 an den Rohrenden 11 ausbilden, wobei die Korundbeschichtung der Bänder in die Rohrenden eingreifen unter Bildung von Vertiefungen im Material, wodurch ein sehr grosser, axialer Kraftschluss bewirkt wird. 



  Dieser Kraftschluss kann noch erhöht werden, wenn zusätzlich zu den Einlagen nach Fig. 1 glasfaserverstärkte Kunststoffringe 7 oder verformbare Metallringe 8 bzw. Metallspangen 9 im Klemmbereich 15 verwendet werden. 



  In Fig. 4 ist in einer anderen Ausführungsform eine Einlage 4 dargestellt, die z.B. aus einem Textilgewebe 10 besteht, mit ein- oder beidseitiger Korundbeschichtung 5 oder 6 an den radialen Flächen des Bandes. 



  Dieses Band bzw. Einlage 4 ist nach Fig. 5 in einen Dichtkörper 2 eingelegt, der z.B. aus Elastomer oder Plastomer ausgebildet sein kann, wobei in Fig. 6 die Aufsicht auf den Dichtkörper dargestellt ist. 



  Die Fig. 7 zeigt in einem Ausführungsbeispiel eine Rohrverbindung von zwei Rohrenden mittels beidseitiger, symmetrischer, konischer Rohrverbindungsstücke 18, die über am Umfang verteilte  Verbindungsschrauben 14 verspannt werden. In die Aufnahmekammer zwischen den konischen Rohrverbindungsstücken 18 im Bereich der Rohrenden 11 sind symmetrisch zwei Dichtringe 2 nach Fig. 5 eingelegt, insbesondere mit Einlagen 4 in den Aussenbereichen der Dichtung. 



  Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass hierbei am Umfang der Rohrenden 11 Klemmbereiche 15 gebildet werden, wodurch vorteilhaft im Verbindungsbereich der stumpf aneinanderstossenden Rohrenden 11 ein erhöhter axialer Kraftschluss gebildet wird. Beim Verspannen der konischen Rohrverbindungsstücke 18 mittels der Verbindungsschrauben 14 werden die Dichtringe 2 ebenfalls verspannt bzw. zusammengepresst, wodurch sich die Einlagen 4, insbesondere die dortige Korundbeschichtung 5, 6, nach Fig. 1 oder Fig. 4 in das Material der Rohrenden 11 presst bzw. in den Dichtring 2 selbst, wobei auch ohne spezielle zusätzliche Befestigung der Einlagen innerhalb der Dichtringe 1, 2 ein besonders grosser Kraftschluss bewirkt wird. In dieser Art können spezielle Schweissnähte etwa zwischen den Rohrverbindungsstücken 18 und den Rohrenden 11 entfallen. 



  Die Fig. 8 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel lediglich ein Rohrende 11, welches mittels einem konischen Verbindungsstück 18 an einem Flansch 17 befestigt wird. 



  Ebenso - wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 - ist dort in Verbindung mit Dichtring 2 nach Fig. 5 ein Klemmbereich 15 vorgesehen, der sich ergibt, wenn mittels der Verbindungsschraube 14 das Rohrverbindungsstück 18 verspannt wird. 



  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 können in der Einlage 4 zusätzlich glasfaserverstärkte Kunststoffringe 7 oder verformbare Metallringe 8 bzw. Metallspangen 9 angeordnet sein. Diese zusätzlichen Ringe oder Spangen können auch aussen um die Einlagen 3, 4 nach den Fig. 1 und 4 gelegt werden oder können am Innenumfang der Einlagen 3, 4 nach den Fig. 1 und 4 angeordnet sein. 



  In einer Ausgestaltung ist es auch möglich, dass anstatt der Einlagen 3, 4 nach Fig. 1 und Fig. 4 selbst glasfaserverstärkte Kunststoffringe oder verformbare Metallringe bzw. Metallspangen vorgesehen sind, wobei diese Ringe oder Spangen mit Korundkörnern beschichtet sind. 



  Derartige mit Korundkörnern beschichtete Kunststoffbänder oder Ringe oder verformbare Metallringe bzw. Metallspangen werden als Einlage in die Dichtringe 1, 2 nach den Fig. 2 und 5 verwendet, um dann ebenfalls beim Verspannen der Dichtringe mittels der Rohrverbindungsstücke 18 einen erhöhten Kraftschluss in axialer Richtung der Rohrenden zu bewirken. 



   Bei allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die Rohrverbindungselemente bzw. die Rohrverbindungsstücke 13, 18 bei Verwendung dieser mit Korundband kombinierten Dichtungsmedien nach Fig. 2 und 5 ohne zusätzliche Rohrverschweissungen kraftschlüssig ausgelegt werden können. Durch das Einlegen des Korundbandes, welches evtl. zusätzlich mit glasfaserverstärkten Kunststoffringen oder verformbaren Metallringen bzw. Metallspangen verstärkt werden kann, können erhebliche Kräfte gebunden werden. 



  Ebenso ist es möglich, als Einlagen nur korundbeschichtete glasfaserverstärkte Kunststoffringe 7 oder verformbare Metallringe 8 bzw. Metallspangen 9 zu verwenden. Auch bei dieser Ausführungsform bilden sich am Umfang der Rohrenden 11 ringförmige Klemmbereiche 15 aus, welche erhebliche axiale Kräfte aufnehmen, ohne die Dichtwirkung der eigentlichen Dichtringe 1, 2 zu beeinträchtigen. 



  
 



  The invention relates to a pipe connection by means of pipe connectors according to the preamble of claim 1.



  Pipe connections of this type are used to connect pipes at the pipe ends in the area of a seal and thereby to create a non-positive connection of the pipe ends without pipe welding.



  A pipe connection of this type is already known from DE 3 726 008 A1. The pipe connection there has at least one pipe connection piece and a sealing ring, hard material being integrated in the sealing ring in the outer parts of the sealing ring, in order to create a clamping area in this way which effects a good transmission of force between the sealing ring and the relevant pipe end.



  In the known arrangement, segments or tongues or ring clips or a spring washer are integrated in the sealing ring for this purpose, the clamping region being in a force-fitting manner with the tensioning of the sealing ring by means of one or more pipe connecting pieces at the pipe end.



  This hard material as a special clamping area of the sealing ring is vulcanized into it or the sealing ring with the material is formed in one piece, segments or tongues being formed on the sealing ring or glued to the sealing ring, or a spring ring or clasps are inserted into the sealing ring, in order to achieve an increase in power transmission.



  However, this type of integration of a clamping area in a sealing ring is relatively complex and involves high manufacturing costs and is furthermore not suitable for all types of seals. On the basis of this, differently designed clamping areas have to be created for different seals, which, with the large number of seals, entails complicated storage.



  The object of the present invention is therefore to propose a pipe connection with the features mentioned at the outset, which is suitable in a structurally simple design with low manufacturing and assembly costs for a large number of different seals and, at the same time, an excellent frictional connection between the pipe connection piece and the pipe ends to be connected is effected.



  To achieve the object, the invention provides that the inserts are designed as ring-shaped paper, textile or plastic tapes and have a corundum coating (grains) on one or both sides on the radial surfaces.



  The essence of the invention is therefore that in a structurally simple manner, band-shaped inserts are inserted into corresponding recesses in the sealing rings, the inserts being designed as paper, textile or plastic strips and having a corundum coating on one or both sides on the radial surfaces.



  The sealing rings or the sealing media, e.g. can be formed as elastomers or plastomers, in this case have annular recesses on the inner circumference corresponding to the inserts, into which the inserts are inserted or also glued or vulcanized.



  When a sealing ring prepared in this way is clamped over the pipe connecting pieces of the pipe connection, the corundum tape then presses around the pipe ends in the manner of a clamping ring, as a result of which a surprisingly high frictional connection is effected, in particular in the axial direction, so that considerable forces can be bound.



  In connection with a corundum tape inserted in this way, there is such a large frictional connection to the pipe ends starting from the pipe connection pieces, so that a special welded connection or weld seam of the pipe connection pieces at the relevant pipe ends can be omitted.



  With such a seal with corundum tape, small angular misalignments of the pipes to be connected are still permissible, since the clamping areas are attached to the seal ends and the sealing medium, in particular in the connection area of the pipe ends, is not impeded.



  In an advantageous embodiment it is provided that the inserts additionally contain glass fiber reinforced plastic rings or deformable metal rings or metal clips.



  These rings or clasps so loaded with corundum grains are used as clamping and holding means in the sealing media (elastomers or plastomers) on one or both sides and, particularly when the clamping area is additionally reinforced by means of glass fiber reinforced rings or metal rings or metal clasps, result in an increased frictional connection, so that Particularly large forces acting on the pipes can be transmitted without additional weld seams, in particular in the axial direction.



  In a further development of the invention it is also possible to coat the glass fiber reinforced plastic rings or deformable metal rings or metal clasps with corundum grains and to use them all as inlays.



  In the following, the invention will be explained in more detail with reference to drawings showing several possible embodiments. Further essential features and advantages of the invention emerge from the drawings and their description.



  The subject matter of the present invention results not only from the subject of the individual protection claims, but also from the combination of the individual protection claims with one another.



  All of the information and features disclosed in the documents, including the summary, in particular the spatial design shown in the drawings, are claimed as essential to the invention insofar as they are new to the prior art, individually or in combination.



  Show it:
 
   1: a band-like insert according to the invention, which is coated with corundum grains, glass fiber reinforced plastic rings or deformable metal rings or metal clasps additionally arranged in the insert being only indicated schematically,
   2: a sealing ring in an embodiment with inlays inserted on both sides at the ends according to FIG. 1,
   3: the sealing ring according to FIG. 2 in a top view,
   3a: an embodiment of a pipe connection with deposits according to FIGS. 1-3,
   4: a band-like insert in another embodiment,
   5: a conical sealing body or sealing ring with an insert according to FIG. 4,
   6: the top view of the sealing ring according to FIG. 5,
   7: a further embodiment of a pipe connection with inserts or

   Sealing rings according to FIGS. 4-6,
   Fig. 8: another embodiment of a conical pipe connection with a sealing ring according to Figs. 4-6 with a single conical pipe connector on a flange.
 



  In Fig. 1, a corundum tape or an insert 3 is shown, which is designed as an annular paper, textile or plastic tape. A corundum coating 5, 6 is provided on one or both sides on the radial surfaces of the strip, which can be applied in a manner known per se by gluing, by vulcanization or the like.



  According to FIG. 1 it is only indicated schematically that glass fiber reinforced plastic rings 7 or deformable metal rings 8 or metal clips 9 can additionally be arranged in the plastic band itself or on its outer or inner circumference. These additional, reinforcing inserts in the manner of rings 7, 8 or clasps 9 are either glued to the band or insert 3 or applied on the inside of insert 3, e.g. also by gluing or by vulcanization or the like.



  In one exemplary embodiment, a sealing ring 1 is shown in FIG. 2, inserts 3 according to FIG. 1 being inserted or glued or also vulcanized into recesses of the sealing ring 1 at the ends.



  The sealing body or sealing ring 1 is shown in FIG. 3 in a top view with only schematically indicated corundum coating 5, which preferably extends on one or both sides on the radial surfaces of the insert.



  In an exemplary embodiment of a pipe connection according to FIG. 3 a, it can be seen that the sealing ring 1 with the inserted corundum bands or inserts 3 is clamped over pipe connecting pieces 13, clamping regions 15 being formed on the pipe ends 11 in full. In the exemplary embodiment according to FIG. 3a, a support ring 12 is additionally provided in order to additionally support the seal 1 in the region of the pipe ends. The pipe connectors 13 are clamped in a manner known per se via connecting screws 14 which are arranged distributed around the circumference of the pipe connectors 13.



  By tightening the pipe connection pieces 13, the sealing ring 1 is slightly deformed, in particular at its end regions, 3 clamping regions 15 then forming at the pipe ends 11 as a result of the inserts, the corundum coating of the strips engaging in the pipe ends to form depressions in the material, thereby creating a very large, axial adhesion is effected.



  This frictional connection can be increased if, in addition to the inserts according to FIG. 1, glass fiber reinforced plastic rings 7 or deformable metal rings 8 or metal clips 9 are used in the clamping area 15.



  In Fig. 4, an insert 4 is shown in another embodiment, which e.g. consists of a textile fabric 10, with one or both sides corundum coating 5 or 6 on the radial surfaces of the band.



  This tape or insert 4 is inserted according to Fig. 5 in a sealing body 2 which e.g. can be formed from elastomer or plastomer, wherein the top view of the sealing body is shown in Fig. 6.



  7 shows an exemplary embodiment of a pipe connection from two pipe ends by means of symmetrical, conical pipe connection pieces 18 on both sides, which are braced via connecting screws 14 distributed around the circumference. In the receiving chamber between the conical pipe connectors 18 in the area of the pipe ends 11, two sealing rings 2 according to FIG. 5 are inserted symmetrically, in particular with inserts 4 in the outer areas of the seal.



  From FIG. 7 it can be seen that clamping regions 15 are formed on the circumference of the pipe ends 11, as a result of which an increased axial frictional connection is advantageously formed in the connection region of the pipe ends 11 butting against one another. When the conical pipe connectors 18 are clamped by means of the connecting screws 14, the sealing rings 2 are also clamped or pressed together, as a result of which the inserts 4, in particular the corundum coating 5, 6 there, according to FIG. 1 or 4, are pressed or pressed into the material of the pipe ends 11 in the sealing ring 2 itself, with a particularly large frictional connection being effected even without special additional fastening of the inserts within the sealing rings 1, 2. In this way, special weld seams between the pipe connectors 18 and the pipe ends 11 can be omitted.



  8 shows in a further exemplary embodiment only a pipe end 11 which is fastened to a flange 17 by means of a conical connecting piece 18.



  Just as in the exemplary embodiment according to FIG. 7, a clamping area 15 is provided there in connection with the sealing ring 2 according to FIG. 5, which results when the pipe connecting piece 18 is tensioned by means of the connecting screw 14.



  In this exemplary embodiment according to FIG. 8, glass fiber reinforced plastic rings 7 or deformable metal rings 8 or metal clips 9 can also be arranged in the insert 4. These additional rings or clasps can also be placed outside around the inserts 3, 4 according to FIGS. 1 and 4 or can be arranged on the inner circumference of the inserts 3, 4 according to FIGS. 1 and 4.



  In one embodiment, it is also possible that glass fiber-reinforced plastic rings or deformable metal rings or metal clips are provided instead of the inserts 3, 4 according to FIGS. 1 and 4, these rings or clips being coated with corundum grains.



  Such plastic bands or rings coated with corundum grains or deformable metal rings or metal clasps are used as an insert in the sealing rings 1, 2 according to FIGS. 2 and 5, in order then also to increase the frictional connection in the axial direction of the pipe ends when the sealing rings are tightened by means of the pipe connecting pieces 18 to effect.



   It is common to all of the exemplary embodiments that the pipe connecting elements or the pipe connecting pieces 13, 18 can be designed to be non-positive when using these sealing media combined with corundum tape according to FIGS. 2 and 5 without additional pipe welding. By inserting the corundum tape, which can possibly be reinforced with glass fiber reinforced plastic rings or deformable metal rings or metal clips, considerable forces can be bound.



  It is also possible to use only corundum-coated glass fiber reinforced plastic rings 7 or deformable metal rings 8 or metal clips 9 as inlays. In this embodiment, too, annular clamping regions 15 are formed on the circumference of the tube ends 11, which absorb considerable axial forces without impairing the sealing effect of the actual sealing rings 1, 2.


    

Claims (3)

1. Rohrverbindung mittels Rohrverbindungsstücke und einem oder mehreren Dichtringen, die zwischen den Rohrverbindungsstücken angeordnet sind, wobei Einlagen aus hartem Material in den Dichtringen ausgebildet sind und derart Klemmbereiche an den Rohrenden vorliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (3, 4) als ringförmige Papier-, Textil- oder Kunststoffbänder ausgebildet sind und innen oder aussen oder beidseitig auf den Umfangsflächen eine Grundbeschichtung (5, 6) aufweisen.       1. Pipe connection by means of pipe connectors and one or more sealing rings, which are arranged between the pipe connecting pieces, inserts made of hard material are formed in the sealing rings and there are clamping areas at the pipe ends, characterized in that the inserts (3, 4) as annular paper -, Textile or plastic tapes are formed and have a base coating (5, 6) on the inside or outside or on both sides of the peripheral surfaces. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (3, 4) glasfaserverstärkte Kunststoffringe (7) oder verformbare Metallringe (8) oder Metallspangen (9) enthalten. 2. Pipe connection according to claim 1, characterized in that the inserts (3, 4) contain glass fiber reinforced plastic rings (7) or deformable metal rings (8) or metal clips (9). 3. 3rd Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (3, 4) glasfaserverstärkte Kunststoffringe (7) oder verformbare Metallringe (8) oder Metallspangen (9) enthalten, die mit der Grundbeschichtung, z.B. mit Körnern, beschichtet sind.  Pipe connection according to claim 1, characterized in that the inserts (3, 4) contain glass fiber reinforced plastic rings (7) or deformable metal rings (8) or metal clips (9) which are coated with the base coating, e.g. are coated with grains.  
CH116890A 1989-05-03 1990-04-06 Flange coupling for pipe connection CH682006A5 (en)

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