DE29713971U1 - Versorgungseinführungen in Gebäude - Google Patents

Versorgungseinführungen in Gebäude

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

gbl2a Il I ' I ti I * "I I
GUBELMANN, Hanspeter
CH-5313 Klingnau
Versorgungsexnführungen in Gebäude
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dichtenden Einführung eines Rohres in ein Gebäude gemäss Oberbegriff des Schutzanspruches, 1.
Rohre, welche von einem externen Versorgungsnetz, insbesondere für die Gas- oder Wasserversorgung, in Gebäude eingeführt werden, müssen in der Hauswand abgedichtet werden.
Die bekannteste Methode hierfür ist, in der Hauswand eine Oeffnung freizulassen, das Rohr einzuführen und die Oeffnung mit Mörtel zu verschliessen. Dieses Vorgehen ist jedoch zeitaufwendig. Zudem lässt sich der Mörtel vorallem in Nassgebieten schlecht binden.
Ferner ist eine Pressringvorrichtung mit einer Oeffnung zur Aufnahme eines Rohres bekannt, welche in die Maueröffnung eingeführt wird und deren Aussendurchmesser so vergrössert werden kann, dass auch die Maueröffnung gedichtet wird. Die Maueröffnung wird bevorzugterweise mittels massgenauer Kernbohrung erstellt. Die Pressringvorrichtung besteht aus einem Grundkörper mit beidseitig angeordneten Verpressungsringen, welche mittels Schrauben gegenseitig verspannbar sind, so dass der Grundkörper verpresst wird. Dadurch wird einerseits der Aussendurchmesser vergrössert und andererseits wird die
Oeffnung zur Aufnahme des Rohres verkleinert, so dass das Rohr gegenüber der Pressringvorrichtung wie auch die Pressringvorrichtung gegenüber der Maueröffnung abgedichtet ist. Bevorzugterweise wird auf beiden Seiten der Gebäudemauer eine derartige Pressringvorrichtung eingeführt, wobei jede auf ihrer Gebäudeseite verpresst wird. Diese Pressringdichtung ist einfach und schnell erstellbar, zudem ist keine- zusätzliche Maurerarbeit erforderlich.
Es gibt jedoch Rohrleitungen, welche unterirdisch verlegt werden, ohne dass vorgängig ein Graben geöffnet werden muss. Derartige Gebäudeerschliessungen nennt man geschossene Leitungen. Die Maueröffnung ist somit nur noch von der Gebäudeinnenseite aus zugänglich, wodurch die oben beschriebene Pressringvorrichtung nicht mehr einsetzbar ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur dichtenden Einführung eines Rohres in ein Gebäude zu schaffen, welche auch für geschossene Leitungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung zur dichtenden Einführung eines Rohres in ein Gebäude mit den Merkmalen des Schutz^" anspruches 1.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht es, zwei Pressringeinheiten mit denselben Verspannungsmitteln und von einer einzigen Gebäudeseite aus synchron zu verpressen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung gewährleistet insbesondere, dass beide Pressringeinheiten gleich stark verpresst werden. Dadurch können geschossene Leitungen von der Gebäudeinnenseite aus abgedichtet werden. Zudem weist diese
gbl2a
Vorrichtung im Vergleich zu den bekannten Pressringvorrichtungen den Vorteil auf, dass der Arbeitsaufwand für die Dichtung der Maueröffnung reduziert wird.
Für jede Pressringeinheit ist ein lagefixiertes Anschlagmittel vorhanden, insbesondere . sind die Anschlagmittel Kontermuttern und/oder Gegenhalteringe. In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Gegenhalteringe durch Verpressungsringe gebildet. Der dem Gebäudeinnenraum am nächsten liegende Gegenhaltering .weist bevorzugterweise einen Durchmesser auf, der grosser ist als die übrigen Teile der Vorrichtung, so dass er als Wandscheibe zur Auflage auf der Gebäudeinnenwand dient.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden. Es zeigen
Figur 1 eine Ansicht der erfindungsgemässe Vorrichtung von der Seite mit einem Schutzrohr und
Figur 2 eine Teilschnitt durch eine zweite, schutzrohrlose Aus führungs form.
Im folgenden werden Lagebezeichnungen wie gebäudeinnenseitig und gebäudeaussenseitig verwendet. Diese beziehen sich auf die bevorzugte Einbaulage der erfindungsgemässen Vorrichtung, welche vorsieht, dass sie von der Gebäudeinnenseite aus verspannbar ist. Die Vorrichtung kann jedoch auch in umgekehrter Richtung eingebaut werden, falls die andere Seite der Mauer aus irgendwelchen Gründen besser zugänglich ist.
Das in der Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung weist ein Schutzrohr 1 zur Aufnahme eines in das Gebäude einzuführenden Versorgungsrohres R auf. Das Schutzrohr 1 ist bevorzugterweise aus Metall gefertigt, andere Materialien wie Kunststoff sind jedoch auch einsetzbar. Am Schutzrohr 1 ist auf "der Gebäudeinnenseite ein Kupplungselement 10 angeordnet, mittels dessen das einzuführende Versorgungsrohr R an das im Gebäude verlegte Rohr angeschlossen wird. Das Kupplungselement 10 ist ein· bekanntes, für Rohranschlüsse üblicherweise verwendetes Mittel, beispielsweise ein Abgang mit einem Aussen- oder Innengewinde. Der Zwischenraum zwischen Versorgungsrohr R und Schutzrohr 1 ist mit einem flexiblen Material vergossen.
Auf dem Schutzrohr 1 und von diesem durchsetzt, sind mindestens zwei, hier genau zwei, Pressringeinheiten P, P' angeordnet. Jede Pressringeinheit P, P' besteht aus einem verpressbaren, zylinderförmigen Grundkörper 3,7 und zwei beidseitig des Grundkörpers 3,7 angeordneten Verpressungsringen 2,4,6,8. Die Grundkörper 3,7 sind aus einem flexiblen Material, insbesondere aus einem Gummi, gefertigt. Sie weisen eine zentrierte Durchführungsöffnung zur Aufnahme des Schutzrohres 1 auf. Dabei entspricht der Durchmesser der Durchführungsöffnung mindestens annähernd dem Aussendurchmesser des Schutzrohres 1. Ferner weisen die Grundkörper 3,7 Durchgangsbohrungen für Verspannungsmittel auf. Die Grundkörper mit ihren Bohrungen und Oeffnungen werden bevorzugterweise im Vulkanisierungsverfahren hergestellt.
Die Pressringeinheiten P, P1 sind mittels sie durchsetzende Gewindestangen 9 miteinander verbunden. Die Gewindestangen 9 weisen an dem der Gebäudeinnenseite zugewandten Ende jeweils einen Schraubenkopf 90 auf. Zwischen Schraubenkopf 90 und
erstem, der Gebäudeinnenseite am. nächsten liegendem Verpressungsring 2 ist eine Unterlagsscheibe 91 angeordnet.
Die Gewindestangen 9 dienen als Verspannungsmittel. Bevorzugterweise sind vier Gewindestangen vorhanden, wobei deren Anzahl vom Durchmesser des Schutzrohres und der gewünschten Qualität der Dichtung abhängig ist."
Ferner ist für jede Pressringeinheit P,P' ein Gegenhaltering vorhanden, welcher lagefixiert am Schutzrohr 1 angeordnet ist und als Anschlag für die zugehörige Pressringeinheit P,P' zur Gebäudeinnenseite hin dient. Dieser Gegenhaltering kann ein getrenntes Teil oder mit dem auf dieser Seite angeordneten Verpressungsring identisch sein.
Die der Gebäudeinnenseite am nächsten liegende erste Pressringeinheit P weist auf der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite einen ersten Verpressungsring 2 mit einer Durchführungsöffnung 21 auf. Diese Durchführungsöffnung 21 ist vom Schutzrohr 1 durchsetzt. Dieser erste Verpressungsring 2 weist ferner gewindelose Durchgangsbohrungen 20 zur Aufnahme der Gewindestangen 9 auf, wobei deren Durchmesser grosser bemessen ist als der Aussendurchmesser der Gewindestangen 9. Er ist mit dem Schutzrohr 1 verschweisst und wirkt als Gegenhaltering der ersten Pressringeinheit P. Sein Aussendurchmesser ist grosser als der zugehörige Verpressungskörper 3 und überragt die gesamte restliche Vorrichtung seitlich, wodurch er beim Einbau der Vorrichtung in eine Gebäudewand als Wandscheibe dient.
Auf der anderen Seite des verpressbaren Grundkörpers 1 der ersten Pressringeinheit P ist ein zweiter Verpressungsring 4 angeordnet, welcher gemeinsam mit dem Grundkörper 2 verschiebbar auf dem Schutzrohr gehalten ist. Dieser zweite Ver-
pressungsring 4 weist hierfür eine Durchführungsöffnung 41 zur Aufnahme des Schutzrohres auf, deren Durchmesser grosser ist als der Aussendurchmesser des Schutzrohres S. Ferner weist er Gewindebohrungen 40 auf, welche mit dem Gewinde der Gewindestangen 9 im Eingriff stehen.
Die zweite, der Gebäudeaussenseite am nächsten liegende Pressringeinheit P' ist ähnlich aufgebaut wie die erste Pressringeinheit P. Sie weist ebenfalls einen verpressbaren zweiten Grundkörper 7 auf, auf deren beiden Seiten ein Verpressungsring 6,8 angeordnet ist. Wiederum ist der der Gebäudeinnenseite zugewandte dritte Verpressungring 6 mit gewindelose Durchgangsbohrungen 60 für die Gewindestangen 9 versehen, welche nicht in Wirkverbindung mit den Gewindestangen 9 treten. Dieser dritte Verpressungsring 6 ist jedoch verschiebbar auf dem Schutzrohr 1 gehalten. Er weist deshalb eine Durchführungsöffnung 61 zur Aufnahme des Schutzrohres auf, deren Durchmesser grosser ist als der Aussendurchmesser des Schutzrohres. Der Gegenhaltering 5 für die zweite Pressringeinheit P' ist ein separates Teil, welches lagefixiert mit dem Schutzrohr 1 verbunden, insbesondere verschweisst, ist und zur Gebäudeinnenseite hin gebäudeinnenseitig dem dritten Verpressungsring 6 vorgelagert ist.
Auf der anderen Seite des zweiten Grundkörpers 7 ist ein vierter Verpressungsring 8 angeordnet, welcher wie der zweite Verpressungsring 4 ebenfalls Gewindebohrungen 80 aufweist, deren Innengewinde mit dem Aussengewinde der Gewindestangen 9 kämmen. Zudem ist er wiederum bezüglich des Schutzrohres 1 verschiebbar, wobei seine Durchführungsöffnung 81 einen grösseren Durchmesser aufweist als das Schutzrohr 1.
Bei der Montage wird die erfindungsgemässe Vorrichtung von der Gebäudeinnenseite in die Maueröffnung geschoben. Der erste Verpressungsring dient dabei als Wandplatte, welche auf der Mauer aufliegt und so den maximal erreichbaren Einschub definiert. Das Versorgungsrohr wird im Gebäudeinnern mittels des Kupplungselementes 10, bespielsweise mittels einer Geraden'- oder Winkelverschraubung, an ein Gasleitungs- oder Wasserleitungsrohr, hier Hausrohr genannt, - angeschlossen. Ferner werden die Grundkörper verpresst, um die Maueröffnung mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung gegen Wasser und Gas abzudichten. Hierfür werden von der Gebäudeinnenseite aus die Gewindestangen angezogen. Auf diese Weise werden alle Pressringeinheiten im gleichen Arbeitsgang durch dieselben Verspannungsmittel gleichmässig und synchron verpresst, wobei die Verspannungsmittel nur von einer Seite aus zugänglich sein müssen.
In Figur 2 ist eine schutzrohrlose Doppelpressringvorrichtung dargestellt. Ihr Aufbau ist im wesentlichen identisch, wobei anstelle eines Schutzrohres direkt ein in die Vorrichtung einzuführendes Versorgungsrohr R verpresst wird. Die Vorrichtung gemäss Figur 2 besteht aus zwei Pressringeinheiten P,P', welche mittels sie durchsetzende Gewindestangen 9 miteinander verbunden sind. Der Anschlag der ersten Pressringeinheit P ist wiederum ein als Wandscheibe ausgebildeter Verpressungsring 2, welcher durch Anlage an eine Wand lagefixiert wird. Der lagefixierte Anschlag der zweiten Pressringeinheit P' wird nun jedoch von auf den Gewindestangen 9 verspannte Kontermuttern 51 gebildet, welche jeweils paarweise auf der der Gebäudeinnenseite zugewandten Seite der zweiten Pressringeinheit P' auf jeder Gewindestange 9 angeordnet sind, wobei sie, nur durch eine Unterlagsscheibe 91 getrennt, am Verpressungsring 6 anliegen. Dadurch wird
gbl2a
auch für eine schutzrohrlose Doppelpressringvorrichtung ermöglicht, beide Pressringeinheiten synchron und gleich stark zu verpressen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur dichtenden Einführung eines Rohres (R) in ein Gebäude, mit mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Pressringeinheiten (P,P') zur Aufnahme des Rohres (R), wobei jede Pressringeinheit (P,P') einen verpressbaren Grundkörper (3,7) und zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers (3,7) angeordnete, durch gegenseitige Verspannung mittels Verspannungsmittel (9) den Grundkörper (3,7) verpressende Verpressungsringe (2,4,6,8) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
die Pressringeinheiten (P, P') mittels sie durchsetzende Gewindestangen (9) miteinander verbunden sind, wobei die Gewindestangen (9) die Verspannungsmittel bilden,
dass mindestens einer der Verpressungsringe (4,8) jeder Pressringeinheit (P,P') Gewindebohrungen aufweist, welche mit den Gewindestangen (9) in Eingriff stehen, und
dass zu jeder Verpressungseinheit (P,P') ein am Schutzrohr (1) lagefixiert angeordneter Anschlag (2,5,5') vorhanden ist.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressringeinheiten (P,P') von einem Schutzrohr (S) durchsetzt sind und dass der Anschlag ein am Schutzrohr (1) lagefixiert angeordneter Gegenhaltering (2,5) ist.
— 9 —
gbl2a · ····. . J I .·*. . *..&iacgr; t*
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lagefixierte Anschlag mindestens einer Pressringeinheit (P') aus Kontermuttern (5') besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Pressringeinheiten (P,P') vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gebäudeinnenraum nächstliegende Pressringeinheit (P) auf der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite einen lagefixiert am Schutzrohr- (1) angeordneten Verpressungsring (2) aufweist, der den zu dieser Pressringeinheit (P) zugehörige Gegenhaltering bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als Gegenhaltering ausgebildeter Verpressungsring (2) einen grösseren Aussendurchmesser aufweist als der zugehörige verpressbare Grundkörper (3) .
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der dem Gebäudeinnenraum abgewandten Seite jeder Pressringeinheit (P,P') angeordneten Verpressungsringe (4,8) Gewindebohrungen aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite jeder Pressringeinheit (P,P') angeordneten Verpressungsringe (2,6) gewindelose Durchgangsbohrungen aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschläge (2,5,5') auf der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Seite seiner zugehörigen Pressringeinheit (P,P') angeordnet ist.
- 10 -
gbl2a
10. Vorrichtung nach Ansruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalteringe (2,5) mit dem Schutzrohr (1) verschweisst sind.
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EP0987482A3 (de) * 1998-09-14 2000-11-08 Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik Hauseinführung für Rohre
DE102007044140A1 (de) * 2007-09-18 2009-03-19 Truttenbach Asset Management Gbr (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Andreas Truttenbach, 77866 Rheinau) Wanddurchführung für eine Versorgungsleitung, insbesondere eine Gasleitung

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