DE202004017185U1 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Dichtungsvorrichtung zum abdichtenden Durchführen einer Leitung durch eine Öffnung einer Wand oder dergleichen,
mit einem elastischen Dichtungskörper (2) zum Abdichten der Leitung (12) und zwei Spannkörpern (10), wobei der Dichtungskörper (2) eine Öffnung (8) zum Durchführen der Leitung (12) in leitungsaxialer Richtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des Dichtungskörpers (2) mit solch reduzierter Festigkeit ausgebildet ist, dass beim axialen Verspannen des Dichtungskörpers dessen Material wenigstens partiell radial zum Abdichten in Richtung der Dichtungsfläche (18) gepresst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung zum abdichtenden Durchführen mindestens einer Leitung durch eine Öffnung einer Wand oder dgl., mit einem elastischen Dichtungskörper zum Abdichten der Leitung und zwei Spannkörpern, wobei der Dichtungskörper eine Öffnung zum Durchführen der Leitung in leitungsaxialer Richtung aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise verwendet, wenn eine Leitung im Erdbereich durch eine Außenmauer oder Bodenplatte eines Gebäudes geführt wird und die Durchführungsstelle gegen Feuchtigkeitsfluss oder Gasdurchtritt abzudichten ist.
  • Gängige Formen solcher Dichtungsvorrichtungen bestehen im Wesentlichen aus einem elastischen, beispielsweise aus Gummi bestehenden Dichtungskörper, der in die Wandbohrung gesetzt wird, durch die die Leitung zu führen ist. Zum Einspannen und Abdichten der Vorrichtung wird ein Spannkörper etwa in Form von flachen Spannringen oder auch nach Art von Stopfbuchbrillen von außen auf die Dichtungsvorrichtung gesetzt und mittels Spannvorrichtungen wie etwa Schraubelemente axial auf diese gepresst. Der Spannkörper besitzt, wie die Dichtungsvorrichtung für eine einzelne Leitung auch, im Wesentlichen einen runden Querschnitt und eine Bohrung zum Durchführen der Leitung.
  • Zum Erzielen der Dichtwirkung wird die Dichtungsvorrichtung in leitungsaxialer Richtung mittels des Spannkörpers bzw. der Spannkörper in der Wandöffnung verpresst, wodurch das Material des Dichtungselementes quer zur Längsachse ausweicht und sich gegen die Durchführungsöffnung und die Leitung presst. Die Verspannung einer solchen Dichtungsvorrichtung erfordert eine hohe axiale Kraft. Zum Verspannen werden die Spannkörper üblicherweise mittels Bolzen verspannt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung weist das Dichtungselement welches im Folgenden auch Dichtungskörper genannt wird, eine gegenüber der Größe des Dichtungskörpers sehr kleine radiale Nut oder eine radiale, im Querschnitt beispielsweise nasenförmige Erhebung auf seiner Umfangsfläche auf, welche als Wasserbarriere wirken.
  • Ein Nachteil vieler bekannter Dichtungsvorrichtungen besteht darin, dass eine relativ große Axialkraft zum Verpressen des Dichtungskörpers aufgebracht und entsprechend bei der Montage eine große Arbeit zum Verspannen geleistet werden muss. Darüber hinaus werden die Bauteile aufgrund der hohen erforderlichen Kräfte mechanisch stark belastet und müssen entsprechend stark ausgelegt werden. Ferner sind entsprechend größere Werkzeuge einzusetzen, und die Montagezeit ist relativ hoch.
  • Die deutlichsten Nachteile gängiger Dichtungsvorrichtungen sind der hohe Kraftaufwand zum Verspannen, die resultierende Notwendigkeit für größeres Werkzeug und der Zeitbedarf beim Einbau.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsvorrichtung bereitzustellen, die zumindest einen der oben genannten Nachteile verringert oder vermeidet und insbesondere die einzuleitenden Kräfte zum Verspannen verringert. Diese Aufgabe wird bei einer Dichtungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Bereich des Dichtungskörpers mit solch reduzierter Festigkeit ausgebildet ist, dass beim axialen Verspannen des Dichtungskörpers dessen Material radial zum Abdichten in Richtung der Dichtungsfläche gepresst wird.
  • Die notwendige axiale Verspannkraft wird durch Integration eines Querschnittsbereichs mit reduzierter Festigkeit in den Dichtungskörper verringert. Durch diese gezielte Schwächung der Festigkeit eines Bereiches des Dichtungskörperquerschnitts wird beim axialen Zusammenpressen bzw. Verspannen des Dichtungskörpers dessen Material radial aus dem Querschnitt gepresst. Befindet sich ein erfindungsgemäßer und vorteilhaft ausgestalteter Dichtungskörper in einer Wandbohrung oder in einer wandbefestigbaren Verankerungsvorrichtung und ist gleichzeitig eine Leitung durch die zentrale Öffnung des Dichtungskörpers durchgeführt, wird das Material gegen die Leitung gepresst. Dadurch wird eine Dichtwirkung bei gleichzeitig im Vergleich zu herkömmlichen Dichtungskörpern verringerter axialer Presskraft erzielt. Durch den erfindungsgemäß mit einer reduzierten Festigkeit ausgebildeten Bereich des Dichtungskörpers lässt sich im Ergebnis der Arbeitsaufwand und die Montagezeit verringern.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung erwirkt die bereichsweise Reduzierung der Festigkeit des Dichtungskörperquerschnittes durch einen Hohlraum. Dieser Hohlraum weist keine mechanische Festigkeit auf. Der Hohlraum kann vollständig innerhalb des Dichtungskörperquerschnitts oder auch sich nach außen öffnend angeordnet seien. Je nach Anordnung wird beim Verspannen des Dichtungskörpers eine gezielte Verpressung des Dichtkörpers in den Bereich der Dichtungsfläche bewirkt. Dabei kann bei einem sich nach außen öffnenden Hohlraum während des Verpressens der Dichtungskörper gewissermaßen zur Dichtfläche hin umklappen oder ausklappen, um so die Flächenpressung in der Dichtungsfläche gezielt zu erhöhen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Hohlraum in Form einer radialen Nut in den Dichtungskörper integriert wird. Eine solche Nut lässt sich relativ einfach herstellen und bewirkt eine gezielte Verformung des Dichtungskörpers während der Verpressung hin zur Dichtfläche.
  • In einer vorzugsweisen Ausgestaltung weist die Nut einen sich zur Mittelachse des Dichtungskörpers hin verjüngenden Querschnitt auf, wodurch die axial eingeleitete Verspannkraft besonders gut in eine radiale Verpressung des Materials umgesetzt wird.
  • Ein besonders bevorzugter, sich verjüngender Nutquerschnitt wird mit abschnittsweise zur Mittelachse des Dichtungskörpers senkrechten Nutwänden ausgeführt, an die sich außerdem ein dreiecks- oder keilförmiger Nutquerschnitt anschließt. Die abschließende Dreiecksform des Nutquerschnittes zeigt auf die Stelle des Dichtungskörpers, an der das Material radial verpresst werden soll.
  • Der Effekt des erleichterten Verpressens des Dichtungskörpermaterials wird zudem durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform verstärkt, bei der sich der verjüngende Nutquerschnitt radial über den halben Dichtungskörperquerschnitt oder weiter erstreckt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Dichtungsvorrichtung kann der Dichtungskörper in eine Verankerungsvorrichtung eingesetzt werden, die in einem zu durchführenden Wanddurchbruch oder dgl. befestigt wird; die Dichtungsvorrichtung kann so eine sogenannte Mehrspartenhauseinführung bilden. Dies erlaubt eine gleichbleibende Dichtwirkung bei unterschiedlichen durchzuführenden Materialien, welches je nach Anwendungszweck zusammengestellt werden kann.
  • Zur vereinfachten Montage der Dichtungsvorrichtung kann in einer ebenso bevorzugten Ausführung der Erfindung einer der beiden Spannkörper als Steg in der wandbefestigbaren Verankerungsvorrichtung vorgesehen werden. Dies reduziert den Herstellungs- und den Verspannungsaufwand und damit den Zeitbedarf weiter.
  • Zweckmäßigerweise weist die Öffnung des Dichtungskörpers zum Durchführen der Leitung an beiden Seiten eine Fase auf. Durch eine solche Fase lassen sich einerseits während der Verspannung die Reibungskräfte zwischen Dichtungskörper und Leitung reduzieren und lässt sich auch der Dichtungskörper selbst einfacher verformen, so dass geringere axiale Verspannungskräfte und eine geringere Verspannungsarbeit aufgebracht werden müssen.
  • Bei einer ebenso vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der Dichtungskörper aus Elastomer gefertigt. Durch die vorteilhafte einfachere Verpressbarkeit können Kunststoffe mit gegenüber Stahl geringerer Festigkeit zum Einsatz kommen, ohne dass die Anpresskräfte im Bereich der Dichtungsfläche reduziert wären.
  • Die Spannkörper weisen in einer vorzugsweisen Ausführungsform eine flanschartige Form auf, die eine zum Dichtungskörper hin gerichtete, ringförmige Erhebung besitzt. Dadurch wird der Dichtungskörper gleichmäßig in die Öffnung der Wand, der Verankerungsvorrichtung oder dergleichen gepresst.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sich die zwischen dem Spannkörper und dem Dichtungskörper liegende Anpressfläche nicht nur in radialer Richtung, sondern auch axial in Bezug auf die Mittelachse des Dichtungskörpers erstreckt. Die Anpressfläche ist also geneigt oder schräggestellt gegenüber einem zuvor bekannten radialen Verlauf der Anpressfläche zwischen Spannkörper und Dichtungskörper. Dadurch wird erreicht, dass sich der Dichtungskörper gezielt radial an die abzudichtende Leitung bzw. an die innere Oberfläche einer Wandöffnung anpresst.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung wird die geneigte Anordnung der Anpressfläche zwischen Dichtungskörper und Spannkörper dadurch realisiert, dass der Dichtungskörper eine Erhebung aufweist. Die Erhebung verjüngt sich vorzugsweise mit zunehmender Entfernung vom Dichtungskörper.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht kegelstumpfförmige Erhebungen vor.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung vergrößert sich außerdem der Durchmesser der Leitungsöffnung der Erhebung zum Dichtungskörper hin.
  • In einer ebenso vorteilhaften Weiterbildung nimmt der Querschnitt der Erhebung zum Dichtungskörper hin zu, der Mantel beispielsweise einer hohlkegelförmigen Erhebung wird mit kleiner werdendem Abstand zum Dichtungskörper dicker.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung weist eine zylindrische Innenfläche in einem Bereich der Erhebung auf. Die Innenfläche ist in diesem Abschnitt daher parallel zur durchgeführten Leitung und verbessert die Dichtwirkung in angepresstem Zustand.
  • Wie vorab beschrieben, kann auch dieser Dichtungskörper in einer vorteilhaften Weiterbildung wegen genannter Vorteile in eine wandbefestigbare Verankerungsvorrichtung eingesetzt werden, die in einem Wanddurchbruch oder dgl. verankert wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den Dichtungskörper aus einem Elastomer herzustellen. Dies senkt die Herstellungs- und Materialkosten.
  • Zum Verspannen des Dichtungskörpers mit einem Spannkörper ist es zudem bevorzugt, dass die Oberfläche des Spannkörpers eine mit den Erhebungen des Dichtungskörpers korrespondierende Form aufweist. An Stelle einer kegelstumpfförmigen Erhebung befindet sich beispielsweise eine kegelförmige Senkbohrung im Spannkörper mit den gleichen geometrischen Größen wie die Erhebung.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine flanschartige Form des Spannkörpers mit einer zum Dichtungskörper hin gerichteten ringförmigen Erhebung. Auch hier verbessert dies das Anpressverhalten des Spannkörpers auf den Dichtungskörper.
  • Besonders bevorzugt ist die Ausführungsform, bei der der Dichtungskörper mehrere Erhebungen mit Leitungsöffnungen aufweist, um mehrere Leitungen durch einen Wanddurchbruch oder dgl. durchzuführen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dichtungskörpers im entspannten Zustand;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung im entspannten Zustand;
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung im gespannten Zustand;
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung mit mehreren durchgeführten Leitungen im entspannten Zustand;
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung mit mehreren durchgeführten Leitungen im gespannten Zustand;
  • 6 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Dichtungskörper zum Durchführen mehrerer Leitungen;
  • 7 eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dichtungskörpers zum Durchführen mehrerer Leitungen.
  • Der in 1 dargestellte Dichtungskörper 2 weist im Wesentlichen eine zylindrische Form auf. Auf seiner Umfangsfläche befindet sich eine Nut 4, die im Querschnitt in einem radial äußeren Bereich zur Mittelachse des Dichtungskörpers senkrechte Innenkanten besitzt, in einem radial weiter innen liegenden Bereich verjüngt sich die Nut dreiecksförmig, wobei die Spitze des Dreiecks in Richtung der Mittelachse des Dichtungskörpers 2 zeigt. Die Festigkeit des die Nut 4 aufweisenden Querschnittsbereiches des Dichtungskörpers 2 ist stark reduziert aufgrund des durch die Nut 4 gebildeten Hohlraums in dem Dichtungskörper 2. Wird der Dichtungskörper 2 nun ausgehend von den axialen Begrenzungsflächen 6 axial zusammengepresst, wie unten anhand der 2 und 3 näher erläutert ist, weicht das Material des Dichtungskörpers in radialer Richtung aus. Der Formänderungswiderstand des Dichtungskörpers ist dort am geringsten, wo sich das Material radial an die Nut nach innen anschließt. Dort weicht bei axialer Belastung das Material balgartig in Richtung einer in dem Dichtungskörper 2 gebildeten Durchführungsbohrung 8 aus. Befindet sich in der Durchführungsbohrung 8 eine Leitung, wird das Material gegen diese Leitung gepresst und bildet dort eine Anpress- oder Dichtungsfläche, die zum Abdichten der Leitung gegenüber der zu durchführenden Wand und dgl. dient. In nicht dargestellter Weise kann der Bereich reduzierter Festigkeit anstatt als Hohlraum alternativ aus einem Material bestehen, welches eine geringere Festigkeit und somit einen geringeren Widerstand gegen elastische Verformung aufweist als die anderen Bereiche des Dichtungskörpers. Beispielsweise könnte auch in einem Hohlraum ein Einsatz aus einem leicht verformbaren Material, z. B. Schaumstoff eingelegt sein.
  • Da sich der Dichtungskörper 2 durch die axiale Belastung zusammendrückt, erfolgt beim Zusammenpressen der Dichtungsvorrichtung eine Bewegung des Materials von den Kanten und der Innenfläche der Durchführungsbohrung 8 in Richtung der Leitung. Es ist vorteilhaft, dass an der Leitung die Öffnung 8 an beiden Enden angefast ist (in Figur nicht dargestellt). Dadurch verringert sich die Neigung des Festklemmens der Kanten von Öffnung 8 an die durchgeführte Leitung beim Zusammenpressen des Dichtkörpers 2, erwirkt dadurch eine größere Anpressfläche und folglich eine verbesserte Dichtwirkung.
  • 2 zeigt die zusammengesetzte Dichtungsvorrichtung. Der Dichtungskörper 2 befindet sich in einer Öffnung 15 einer Verankerungsvorrichtung 14 und liegt mit einer axialen Begrenzungsfläche an einem Steg 16 der Verankerungsvorrichtung 14 anliegt. Ein Spannkörper 10 befindet sich auf der anderen Seite des Dichtungskörpers 2 und liegt an der zweiten axialen Begrenzungsfläche an. Die Leitung 12 ist durch den Dichtungskörper 2, den Spannkörper 10 und die Verankerungsvorrichtung 14 hindurch geführt.
  • Der in 2 gezeigte Spannkörper 10 besitzt eine flanschartige Form und weist außerdem eine ringförmige Erhebung in Richtung des Dichtungskörpers 2 auf. Der Spannkörper 10 wird mit der ringförmigen Erhebung in die Bohrung 15 der Verankerungsvorrichtung 14 gesetzt und stößt sodann mit seiner axialen Begrenzungsfläche auf eine der axialen Begrenzungsflächen des Dichtungskörpers 2. Durch Drücken des Spannkörpers 10 in die Verankerungsvorrichtung 14 hinein wird der Dichtungskörper 2 zusammengepresst und das Material des Dichtungskörpers 2 weicht radial aus, wie auch 3 entnehmbar ist. Da sich die dargestellte Nut 4 des Dichtungskörpers 2 auf seiner äußeren Umfangsfläche befindet, ist in diesem Bereich der Querschnitt in seiner Festigkeit reduziert und somit strukturmechanisch besonders schwach, was dazu führt, dass das Material des Dichtungskörpers 2 in Richtung der Mittelachse des Dichtungskörpers 2 ausweicht. Da sich in der Bohrung 8 des Dichtungskörpers 2 eine Leitung 12 befindet, presst sich das Material des Dichtungskörpers 2 an diese Leitung 12. Durch das Anpressen des Materials entsteht eine Anpressfläche, die eine dichtende Wirkung zur Folge hat.
  • Spannelement 10 kann beispielsweise durch Schraubelemente in die Verankerungsvorrichtung 14 bzw. auf den Dichtungskörper 2 gepresst werden.
  • In 3 ist die Dichtungsvorrichtung im gespannten Zustand zu sehen. Der Spannkörper 10 sitzt bündig auf der Verankerungsvorrichtung 14 und der Dichtungskörper 2 wird zwischen dem Steg 16 und dem Spannkörper 10 eingeklemmt. Da der Dichtungskörper 2 im entspannten Zustand eine besonders ausgeprägte Nut 4 aufweist, kann der Dichtungskörper 2 beim Verpressen stark verkleinert werden. Durch das Zusammendrücken des Dichtungskörpers 2 und die Verkleinerung der Nut 4 weicht Material in Richtung der Mittelachse des Dichtungskörpers 2 aus und presst sich an die Leitung 12. Hierdurch entsteht eine Anpressfläche 18.
  • Die Öffnung 8 des Dichtungskörpers 2 weist an ihren beiden Seiten innen Fasen auf (ist nicht dargestellt). Die Neigung des Dichtungskörpers 2, die Kanten der Öffnung 8 an der Leitung 12 beim Zusammenpressen festzuklemmen, wird mit den Fasen verringert.
  • 4 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zum Durchführen mehrerer Leitungen durch eine Wandöffnung oder dergleichen. Die dargestellte Dichtungsvorrichtung weist einen elastisch verformbaren Dichtungskörper 20 auf, durch den vier Leitungen 22 hindurchgeführt werden können, einen Spannkörper 26 und eine Verankerungsvorrichtung 32. In der vorliegenden Form weist der Dichtungskörper 20 für jede Leitung eine kegelstumpfförmige Erhebung 24 auf, die mit einer Öffnung für die durchzuführende Leitung 22 versehen ist. Die Erhebung 24 ist ebenfalls aus einem elastisch verformbaren Material gebildet und wird im verspannten Zustand an die Leitung angepresst. Der Dichtungskörper 20 ist auch hier in einer Verankerungsvorrichtung 32 eingesetzt. Die Vorteile einer Verankerungsvorrichtung wurden bereits in der Beschreibung von 2 erläutert.
  • Die – in 4 rechte – Oberfläche des Dichtungskörpers 20 verläuft radial, d. h. senkrecht zur Mittelachse der Dichtungsvorrichtung angeordnet und liegt an dem Steg 30 der Verankerungsvorrichtung 32 an. Die kegelstumpfförmigen und sich nach innen im Querschnitt verjüngenden Erhebungen 20 weisen gegenüberliegend von den Leitungen 22 eine zylindrische Innenfläche auf, welche im verpressten Zustand in Kontakt mit der Leitung 22 kommt.
  • Wie 4 zeigt, werden die Querschnittsflächen der Erhebungen 24 mit größer werdendem Durchmesser breiter.
  • Der Spannkörper 26 ist vorzugsweise aus Kunststoff, alternativ aus Metall ausgebildet und weist eine flanschartige Gestaltung auf. Er besitzt mehrere, an die Zahl der durchzuführenden Leitungen angepasste ringförmige Erhebungen 33 auf, welche mit den Erhebungen 24 des elastischen Dichtungskörpers 20 zusammenwirken. Der Spannkörper 26 wird zum Verpressen des Dichtungskörpers 20 in die Verankerungsvorrichtung 32 eingesetzt, so dass sich mit den Erhebungen 24 des Dichtungskörpers 20 Anpressflächen 28 zwischen Spannkörper 26 und Dichtungskörper 20 bilden. Die Anpressflächen 28 sind schräg zur Mittelachse 1 der durchführten Leitung angeordnet. Anders ausgedrückt verlaufen die Anpressflächen 28 in radialer und axialer Richtung.
  • Zum Abdichten wird der Dichtungskörper 20 durch den Spannkörper 26 axial zusammengepresst. In der gezeigten Ausführungsform weist der Spannkörper 26 für jede anzupressende Erhebung 24 eine kegelförmige Senkbohrung auf, die geometrisch an die Erhebungen 24 des Dichtungskörpers 20 angepasst ist. Zur Verspannung wird der Spannkörper 26 beispielsweise durch Schraubelemente an die Verankerungsvorrichtung 32 gepresst, wodurch die Erhebungen 24 aufgrund der Keilwirkung an den Anpressflächen 28 radial an die durchgeführten Leitungen gepresst werden.
  • 5 zeigt die Dichtungsvorrichtung zum Durchführen mehrerer Leitungen durch eine Wandöffnung in gespanntem Zustand. Der Spannkörper 26 ist in Richtung des Dichtungskörpers 20 verschoben und liegt auf der Verankerungsvorrichtung 32 auf. Der Dichtungskörper 20 ist nun zwischen dem Steg 30 der Verankerungsvorrichtung 32 und den Erhebungen des Spannkörpers 26 eingepresst, dadurch hat sich das Material des Dichtungskörpers 20 in Richtung der Leitungen 22 verschoben und bildet mit den Leitungen nun Anpressflächen 34, welche eine dichtende Wirkung hervorrufen.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Dichtungskörper 20 zum abdichtenden Durchführen von insgesamt vier Leitungen, die in diesem Falle unterschiedliche Leitungsdurchmesser aufweisen. Es ist vorteilhaft, mit einer einzigen erfindungsgemäßen Durchführung mehrere verschiedenartige Leitungen durch eine Wand oder dgl. durchzuführen, wie bspw. Telekommunikationskabel zusammen mit Wasserrohren und Gasleitungen.
  • In 7 ist ein Schnitt des in 6 dargestellten Dichtungskörpers mit den Leitungsöffnungen 36 gezeigt.

Claims (22)

  1. Dichtungsvorrichtung zum abdichtenden Durchführen einer Leitung durch eine Öffnung einer Wand oder dergleichen, mit einem elastischen Dichtungskörper (2) zum Abdichten der Leitung (12) und zwei Spannkörpern (10), wobei der Dichtungskörper (2) eine Öffnung (8) zum Durchführen der Leitung (12) in leitungsaxialer Richtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des Dichtungskörpers (2) mit solch reduzierter Festigkeit ausgebildet ist, dass beim axialen Verspannen des Dichtungskörpers dessen Material wenigstens partiell radial zum Abdichten in Richtung der Dichtungsfläche (18) gepresst wird.
  2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Dichtungskörpers (2) mit reduzierter Festigkeit einen Hohlraum aufweist.
  3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum eine radiale Nut auf der Umfangsfläche oder der Innenfläche ist.
  4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut einen sich zur Mittelachse des Dichtungskörpers (2) hin verjüngenden Querschnitt aufweist.
  5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut auf einem Abschnitt in Bezug auf die Mittelachse des Dichtungskörpers (2) senkrechte Innenflächen und auf einem weiteren Abschnitt im Querschnitt eine Dreiecksform aufweist.
  6. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutquerschnitt radial eine größere Dimension aufweist als die halbe radiale Dicke des Dichtungskörperquerschnitts.
  7. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (2) in die Öffnung (15) einer in einem Wanddurchbruch oder dergleichen befestigbaren Verankerungsvorrichtung (14) eingesetzt werden kann.
  8. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Spannkörper ein Steg (16) in der Öffnung (15) der Verankerungsvorrichtung (14) ist.
  9. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (8) des Dichtungskörpers (2) zum Durchführen der Leitung (12) an beiden Seiten eine Fase aufweist.
  10. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (2) aus einem Elastomer gefertigt ist.
  11. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Spannkörper (10) flanschartig ausgebildet ist und eine zum Dichtungskörper (2) gerichtete, ringförmige Erhebung aufweist.
  12. Dichtungsvorrichtung zum abdichtenden Durchführen mindestens einer Leitung durch eine Öffnung einer Wand oder dergleichen, mit einem elastischen Dichtungskörper (20) zum Abdichten der Leitung (22) und zwei Spannkörpern (26), wobei der Dichtungskörper (20) eine Öffnung (36) in leitungsaxialer Richtung zum Durchführen der Leitung (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (20) eine solche Form aufweist, bei der sich die Anpressfläche zwischen dem Spannkörper (26) und dem Dichtungskörper (20) in radialer und axialer Richtung gegenüber dem Dichtungskörper (20) erstreckt.
  13. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (20) in leitungsaxialer Richtung eine sich verjüngende Erhebung (24) mit einer Öffnung (36) aufweist.
  14. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung 24 kegelstumpfförmig ist.
  15. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung (36) der Erhebung (24) zum Dichtungskörper (20) hin ansteigt.
  16. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Erhebung (24) zum Dichtungskörper (20) hin zunimmt.
  17. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 – 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (24) in einem der Leitung (22) zugewandten Bereich eine zylindrische Innenfläche aufweist.
  18. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 – 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (20) in die Öffnung 31 einer in einem Wanddurchbruch oder dergleichen befestigbaren Verankerungsvorrichtung (32) eingesetzt werden kann.
  19. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 – 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (20) aus einem Elastomer gefertigt ist.
  20. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 – 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu den Erhebungen des Dichtungskörpers (20) gerichtete Spannkörperoberfläche eine mit den Erhebungen korrespondierende Form aufweist.
  21. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 – 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Spannkörper (26) flanschartig eine zum Dichtungskörper (20) gerichtete, ringförmige Erhebung aufweist.
  22. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 – 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (20) zum Durchführen mehrerer Leitungen (22) für jede Leitung eine Erhebung gemäß einem der Ansprüche 13 – 17 aufweist und die Spannkörper (26) entsprechend einem der Ansprüche 20 – 21 ausgeführt sind.
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