DE1074112B - Anordnung zum Befestigen und Abdichten eines I ei tungscmfuhrungsstutzens in Wanden - Google Patents
Anordnung zum Befestigen und Abdichten eines I ei tungscmfuhrungsstutzens in WandenInfo
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Classifications
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, zur Einführung von Leitungen in Gehäusen Stutzen zu verwenden, die gegenüber der
Gehäusewand abgedichtet sind. Die Befestigung am Gehäuse erfolgt durch ein Gewinde. Hierzu wird
entweder eine Gewindebohrung im Gehäuse zum unmittelbaren Einschrauben des Stutzens oder eine
Durchgangsbohrung benutzt, in der der Stutzen mittels Gegenmutter befestigt wird. Um den Stutzen
gegen das Gehäuse abzudichten, ist zwischen Stutzen und Gehäuse ein Dichtungsring vorgesehen. Die nachträglich
anzubringende Gewindebohrung im Gehäuse ist bei den üblichen Größen der Stutzen teuer und bei
dünnwandigen Gehäusen, beispielsweise solchen aus Preßstoff oder aus Stahlblech, praktisch unmöglich.
Die Anordnung des Stutzens in einer Durchgangsbohrung und seine Befestigung durch eine Gegenmutter
erfordert verhältnismäßig viel Platz im Gehäuse. Bei mehreren neben- oder übereinanderliegenden
Stutzen ist das Festziehen der Gegenmutter außerdem mit Schwierigkeiten verbunden und verhindert
eine gute Ausnutzung der Wandfläche des Gehäuses. Auch sind glatte Wandflächen im Innern
des Gehäuses erforderlich. Bei einer der zuletzt genannten Anordnungen wird zwischen der Wand und
einem Rand der Schraubbuchse eine Dichtung gepreßt. Diese ist aber lediglich eine bekannte Dichtungsscheibe.
Der Rand muß also entsprechend groß sein. Außerdem ist diese Dichtung nicht nachgiebig.
Entsprechend dem großen Durchmesser des Randes hat auch der als Mutter ausgebildete Stutzen einen
großen Durchmesser, so daß diese Anordnung neben dem größeren Platzverbrauch auch noch eine größere
Beanspruchung der Wand zur Folge hat..
Ferner ist es bekannt, für Leitungseinführungen an Wänden einen an die Wand sich anlegenden Stutzen
zu verwenden, in den eine durch die Wandöffnung greifende Schraubbuchse eingeschraubt ist. Zur Abdichtung
dient eine eingelegte plastische Folie oder Lack oder Klebstoff.
Bei allen bekannten Leitungseinführungen müssen bei der Montage Stutzen und Schraubbuchse zunächst
getrennt auf der einen bzw. anderen Seite der Wand gehalten und dann miteinander verschraubt werden.
Es kann dabei; leicht ein Teil verlorengehen.
Die Erfindung betrifft nun eine vorteilhafte An-Ordnung zum Befestigen und Abdichten eines Leitungseinführungsstutzens
in Wänden, bei der eine von einer Seite durch eine Wandöffnung greifende Schraubbuchse mit einem Rand in den an der anderen
Seite der Wand sich anlegenden Stutzen eingeschraubt ist. Erfindungsgemäß ist auf die Schraubbuchse ein
Dichtungsring in Schlauchprofil aufgeschoben, der bei nicht angezogener Schraubbüchse zwischen dem Stutzen
und dem Rand der Schraubbuchse mit seiner Anordnung zum Befestigen und Abdichten
eines Leitungseinführungsstutzens
in Wänden
Anmelder:
Siemens-Sctmckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Willi Nerlich, Regensburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Innenfläche an der Schraubbuchse anliegt und bei angezogener Schraubbüchse unter Ausstülpung sich
abdichtend gegen die eine Seite der Wand legt. Durch die Erfindung ist wie bei den bekannten Anordnungen
nicht nur eine einwandfreie Abdichtung und auch ein sicherer Halt des Stutzens an der mit einer glatten
Durchgangsbohrung versehenen Wand gegeben. Die Wanddicfce spielt hierbei wie bei den bekannten Anordnungen
nur noch eine untergeordnete Rolle. Es können selbst Stahlblechgehäuse mit diesen Stutzen
versehen werden. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ist es jedoch im Gegensatz zu den bekannten
Anordnungen gleichgültig, ob die Gehäusewand innen vollkommen eben ausgeführt oder mit Vertiefungen
bzw. Erhöhungen versehen ist, wie sie oft an Preßstoffgehäusen vorkommen. Die Anordnung nach der
Erfindung hat gegenüber den bekannten Anordnungen ferner den Vorteil, daß die mechanische Beanspruchung
der Gehäusewand herabgesetzt ist und daß sogar eine leichte Schrägstellung des Stutzens möglich ist, wie
sie bei starken Leitungen durchaus erwünscht sein kann, weil der Dichtungsring bei angezogener Schraubbuchse
seinen Durchmesser wesentlich vergrößert und so allein zur Halterung der Anordnung beiträgt und
deshalb auch die Halterung etwas nachgiebig macht. Bei der obengenannten einen bekannten Anordnung
ist die Schraubbuchse starr in der Wand befestigt. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ist zweckmäßig
eine weitere auf eine im Stutzen angeordnete Dichtung von der anderen Seite her einwirkende
Schraubbuchse verwendet, die die gleiche Gestalt wie die andere Schraubbuchse hat. Infolge der Verwendung
von nur einem einfachen Stutzen und zwei
909 727/383
gleichen Schraubbuchsen wird die Anordnung gemäß der Erfindung in ihrem Aufbau und in der Montage
sehr einfach. Sie ist daher auch sehr preiswert. Vorteilhaft sind die Schraubbuchsen mit einem gekordelten
Rand versehen.
Ferner kann der Durchmesser des gekordelten Randes kleiner sein als der Durchmesser der Wandöffnung.
Dies hat den Vorteil, daß beim Montieren Stutzen und Schraubbuchse bereits zusammengeschraubt durch
die Wandöffnung geführt werden können. Die Mantage geht also schneller vonstatten als bei den bekannten
Anordnungen. Außerdem ist die Gefahr des Verlierens eines Teiles nicht mehr gegeben. Dieser kleine
Durchmesser des gekordelten Randes ist vor allem deshalb überhaupt erst möglich, weil die Halterung
auf der einen Seite lediglich durch den Dichtungsring erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1
und 2 geben die Anordnung in einem Schnitt wieder, wobei
Fig. 1 die Anordnung vor dem und
Fig. 2 nach dem Anziehen der Schraubbuchse zeigt.
In der Wand 1 ist eine Wandöffnung 2 in der Art einer glatten Durchgangsbohrung vorgesehen, in die
die Anordnung gemäß der Erfindung eingesetzt ist. Die Anordnung gemäß der Erfindung hat einen
Stutzen 3., dessen Umfang ein wenig größer ist als der
Innendurchmesser der Wandöffnung 2. Die Vergrößerung kann sich über den ganzen Umfang erstrecken.
Sie kann aber auch von einzelnen Längsrippen 4 gebildet sein, die gleichzeitig als Handhabe dienen. Der
Stutzen ist zweckmäßig mit einem durchgehenden Gewinde 5 versehen. Zur Halterung und Abdichtung des
Stutzens 3 an der Wand 1 dient eine Schraubbuchse 10, die in den Stutzen 3 von der einen Seite der
Wand 1 her eingeschraubt ist. Die Schraubbuchse 10 ist mit einem nur wenig überstehenden Rand 11 versehen.
Auf die Schraubbuche 10 ist ein Dichtungsring 12 in Schlauchprofil aufgezogen. An dem der anderen
Seite der Wand 1 abgewandten Ende des Stutzens ist eine weitere Schraubbuchse 6 eingeschraubt, die im
Innern des Stutzens 3 über einen Druckring 7 auf eine weitere Dichtung 8 einwirkt. Die Dichtung 8 dient
zum Abdichten der' durch den Stutzen 3 hindurchgeführten
Leitung 9. Ist die Schraubbuchse 10 nicht angezogen, wie die Fig. 1 zeigt, so liegt der Dichtungsring
12 mit seiner Innenfläche an der Schraubbuchse 10 zwischen dem Stutzen 3 und dem Rand 11
der Schraubbuchse 10' an.
Wird die Schraubbuoh.se 10 angezogen, so- legt sich
der Dichtungsring 12,, wie die Fig. 2 zeigt, unter
Ausstülpung abdichtend gegen die der Auflagestelle des Stutzens 3 gegenüberliegende Kante der Wandöffnung
2. Es entsteht nämlich eine Wulst, wie die Fig. 2 zeigt, oder ein Nachaußenspringen des Randes
des Dichtungsringes 12. Beim tiefen Einschrauben der Schraubbuchse 10 in den Stutzen 3 klemmt sich der
Dichtungsring 12 zwischen der Wand 1 und der Schraubbüchse 10 ein. Hierdurch ist nicht' nur der
Stutzen 3 an der einen Seite der Wand im wesentlichen
nur von dem Dichtungsring 12 gehalten und dabei gleichzeitig auch gegenüber der Wand 1 abgedichtet.
Die Befestigungsanordnung des Stutzens nimmt an
der einen Seite der Wand 1 auch wie bei der einen obengenannten Anordnung einen sehr kleinen Platz
ein. Zum Einschrauben der Schraubbuchse 10 in den Stutzen 3 ist nur ein kleines Drehmoment erforderlich.
Dieses Drehmoment" kann ohne weiteres von Hand ausgeübt werden, indem mit der einen Hand
die Schraubbuchse 10 in ihrem Rand 11 festgehalten wird und mit der anderen Hand der Stutzen 3 gedreht
wird. Zweckmäßig wird der Rand 11 der Schraubbuchse 10 gekordelt. Ferner ist zweckmäßig
zwischen dem Dichtungsring 12 und dem Stutzen 3 ein metallischer Druckring 14 angeordnet, um die
Reibungskräfte beim Anziehen der Schraubbuchse zu verhindern.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung dient die Schraubbuchse 10, die den Stutzen 3 an der Gehäusewand
hält, zugleich als Anlage für die Dichtung 8, die zum Abdichten der Leitung 9 dient. Die Dichtung 8
kann ein Vollgummiring sein. Sie kann aber auch, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, von einem Ring mit verhältnismäßig
kleiner Ringstärke (Schlauchstück) gebildet sein, der sich beim Anziehen der Schraubbuchse 6 zusammenstülpt.
Eine solche Dichtung hat den Vorzug, daß für die Abdichtung der eingeführten Leitung 9
ebenfalls ein kleines Drehmoment erforderlich ist. Die Schraubbuchse 6 kann daher die gleiche Gestalt
wie die Schraubbuchse 10 erhalten und auch mit einem gekordelten Rand 13 versehen werden. Zur Verringerung
des Drehmoments ist auch zweckmäßig ein Druckring 7 zwischen der Schraubbuchse 6 und der
Dichtung 8 vorzusehen.
Besonders zweckmäßig ist es, den Rand 11 der Schraubbuchse 10 nur so wenig vorragen zu lassen,
als er zum Zusammendrücken des Dichtungsringes 12 ausreicht. Es kann dann die Wandöffnung 2 in der
Gehäusewand 1 nicht allzu groß gehalten werden, wenn beim Montieren der Anordnung die in den Stutzen 3
eingeschraubte Schraubbuchse von außen durch die Wandöffnung 2 hindurchgesteckt werden soll. Die
Wandöffnung muß jedoch so gestaltet sein, daß immer noch der Stutzen 3 einen Anschlag an der Gehäusewand 1 findet. Bei dieser Ausbildung der Anordnung
ist es möglich, vor dem Einführen der Leitung in das Gehäuse den Stutzen 3 mit den beiden Schraubbuchsen 6 und 10 in teilweise eingeschraubtem Zustand
auf die Leitungen aufzustecken. Ist die Leitung in das Gehäuse eingeführt, so kann der Stutzen so an
die Gehäusewand 1 herangeführt werden, daß die eingeschraubte Schraubbuchse 10 durch die Wandöffnung
2 hindurchtritt und der Stutzen 3 selbst den Anschlag an der Gehäusewand 1 findet. Nach dem
Einstecken der Anordnung in die Gehäusewand ist es nur erforderlich, die Schraubbuchse 10 anzuziehen,
wodurch die Befestigung und Abdichtung des Stutzens an der Wand erfolgt. Danach ist die Schraubbuchse 6
anzuziehen, um die Abdichtung der Leitung 9 gegenüber dem Stutzen 3 zu bewirken.
Claims (4)
1. Anordnung zum Befestigen und Abdichten eines Leitungseinführungsstutzens in Wänden, bei
der eine von einer Seite durch eine Wandöffnung greifende Schraubbuchse mit einem Rand in den
an der anderen Seite der Wand sich anlegenden Stutzen eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Schraubbuchse (10) ein Dichtungsring (12) in Schlauchprofil aufgeschoben ist, der bei nicht
angezogener Schraubbuchse zwischen dem Stutzen (3) und dem Rand (11) der Schraubbuchse (10)
mit seiner Innenfläche an der Schraubbuchse (10) anliegt und bei angezogener Schraubbuchse (10)
unter Ausstülpung sich abdichtend gegen die eine Seite der Wand (1) legt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere auf eine in dem
Stutzen (3) angeordnete Dichtung (8) von der anderen Seite her einwirkende Schraubbuchse (6)
eine gleiche Gestalt hat wie die Schraubbuchse (10).
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbuchsen (6, 10)
mit einem gekordelten Rand (11, 13) versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des gekordelten
Randes (11, 13) kleiner als die Wandöffnung (2) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840 719, 598 046;
schweizerische Patentschrift Nr. 219 496; USA.-Patentschriften Nr. 2 666 804, 2 355 403.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©(909 727/383 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074112B true DE1074112B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=598247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074112D Pending DE1074112B (de) | Anordnung zum Befestigen und Abdichten eines I ei tungscmfuhrungsstutzens in Wanden |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1074112B (de) |
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-
0
- DE DENDAT1074112D patent/DE1074112B/de active Pending
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