DE920429C - Durchfuehrungskondensator - Google Patents

Durchfuehrungskondensator

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DE920429C
DE920429C DES12166D DES0012166D DE920429C DE 920429 C DE920429 C DE 920429C DE S12166 D DES12166 D DE S12166D DE S0012166 D DES0012166 D DE S0012166D DE 920429 C DE920429 C DE 920429C
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DE
Germany
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clamping device
hollow mandrel
capacitor according
capacitor
line
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Expired
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DES12166D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Rer Techn Thalmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/35Feed-through capacitors or anti-noise capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

An anderer Stelle wurde eine besondere Ausführung eines Durchführungskondensators beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Wickelhohlraum des Kondensatorkörpers ein Hohldorn untergebracht ist, der mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, mit Hilfe welcher die Kontaktverbindung zur durch den Hohldorn geführten Nutzstromleitung hergestellt wird.
Von den für diese Ausführung aufgezählten Vorteilen hat sich in der Praxis besonders der Punkt als wesentlich erwiesen, wonach beim Aufbau des Kondensators keine Rücksicht auf die in der Nutzstromleitung fließenden Ströme genommen zu werden braucht, denen nämlich sonst der Durchführungsleiter in seinem Querschnitt angepaßt sein muß, so daß sich durch die gekennzeichnete Konstruktion eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung und Lagerhaltung ergilbt.
Es zeigte sich nun, daß der vorbeschriebene Kondensator nicht immer auf die nutzstromführende Leitung aufgefädelt werden kann bzw. ist es nachteilig, daß neben der Klemmverbindung zwischen Kondensator und Leitung noch eine weitere, unabhängig davon zu betätigende Klemmvorrichtung zwischen den Enden der aufgetrennten Nutzstromleitung erforderlich ist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß erfindungsgemäß die Klemmvorrichtung gleichzeitig als Verbindungselement zwischen den Enden der aufgetrennten Nutzstromleitung dient. Die
vielfältigen Konstruktionsmöglichkeiten, die sich auf Grund dieser Anweisung ergeben, vereinigen demnach die Vorteile des Durchführungskondensators mit Hohldorn mit denen der einfacheren Anschluß art der stromführenden Leitung am normalen Durchführungskondensator, bei welchem ein mit Anschlußvorrichtungen versehenes Leiterstück eine bauliche Einheit mit dem Kondensator bildet.
ίο Eine prinzipielle Darstellung des Erfindungsgedankens ist zunächst in Fig. ι wiedergegeben. Der Durchführungskondensator, der in bekannter Weise aus dem Wickelkörper io, dem Gehäusen, dem Hohldorn 12, den Isolierteilen 13 und 14 besteht, ist mit einer Klemmvorrichtung 15 versehen, die neben der Verbindung zwischen der Stromleitung 16 bzw. 17 mit dem Kondensator auch die Verbindung der Leiterteile 16 und 17 vornimmt. In dem dargestellten Beispiel ist dies in folgender Weise erreicht. Der Hohldorn 12 besitzt einen bundähnlichen Ansatz 18. Die Leiterenden 16 und 17 sind mit miteinander verschraubbaren Teilen 19 und 20 versehen, die beispielsweise durch Verlöten fest angebracht sein können. Der Teil 19 besitzt eine kegelige oder kugelige Kontaktfläche 21, die beim Zusammenschrauben der Teile 19 und 20 und dem dabei erfolgenden Einklemmen des bundähnlichen Ansatzes 18 des Hohldornes 12 einen einwandfreien konzentrischen Kontakt mit dem Kondensator herstellt. Mit 22 ist eine Schirmwandung angedeutet, in welcher der Kondensator mit Hilfe der Verschraubung 23 befestigt ist.
Diese im wesentlichen prinzipiellen Wert besitzende Ausführung nach Fig. 1 hat den Nachteil, daß die Leitungsenden 16 und 17 gegeneinander verdrehbar sein müssen, um die gewünschte elektrische Verbindung zwischen sich und dem Kondensator herzustellen. Da dies in den meisten Fällen nicht möglich sein wird, insbesondere, wenn es sich um Leitungen großen Querschnittes handelt, wird man diese grundsätzliche Konstruktion in zweckentsprechender Weise abändern.
Eine solche Möglichkeit ist in Fig. 2 wiedergegeben. Hier ist auf die Darstellung des eigentliehen Kondensators verzichtet worden, da nur die Klemmvorrichtung in der gekennzeichneten Weise interessiert. Die Leitungsenden 24 und 25 sind je mit einem Teil der Klemmvorrichtung, mit 26 und 2."] bezeichnet, verbunden. Das Leitungsende 25 durchdringt den Hohldorn 28 und stellt durch Einklemmen des bundähnlichen Ansatzes 29 des Hohldornes 28 zwischen dem Teil 27 und der Verschraubung 30 die elektrische Verbindung zum Kondensator her, während die Überwurfmutter 31 das Leiterende 24 im dargestellten Fall mittels einer konischen Klemmfläche mit dem Leiterende 25 in Verbindung bringt. In diesem Fall ist durch die Vorsehung der Überwurfmutter 31 die Verbindung der Leiterenden ohne gegenseitige Verdrehung möglich. Es lassen sich noch andere Ausführungsformen finden, die das gleiche erreichen. Beispielsweise könnten die mit den Leiterenden verbundenen Teile der Klemmvorrichtung je mit gegenläufigem Gewinde versehen sein, so daß ein Zapfen mit entsprechend gegenläufigem Gewinde bzw. eine Mutter durch Drehen in einer Richtung die Leiterenden elektrisch miteinander und mit dem Kondensator verbindet.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung der Klemmvorrichtung dargestellt, wobei 32 der Hohldorn, 33 ein mit dem Leiterende 34 verbundener Teil der Klemmvorrichtung und 35 eine Kiemmutter mit Schraubansatz 36 ist, an welchem die nicht dargestellte Fortsetzung der nutzstromführenden Leitung angeschlossen wird. Auch hier erfolgt die Kontaktgabe zwischen Leitung und Kondensator durch den eingeklemmten Bund 37 am Hohldorn 32.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Kontaktvorrichtung zum Teil die Form einer Lüsterklemmenverschraubung aufweist. Dieser Kontaktteil 38 verbindet die Leiterenden 39 und 40, die mittels der Schrauben 41 festgeklemmt werden. Die Kontaktvorrichtung selbst ist mit einer ringförmigen Kugelfläche 42 versehen, die mittels der Überwurfmutter 43 gegen den Ansatz des Hohldornes 44 gepreßt wird und somit konzentrischen Kontakt mit dem Kondensator herstellt. Die in der Klemmvorrichtung 38 befindliche Zwischenwand 45 ist erforderlich, um einen völligen lochfreien metallischen Abschluß zwischen Leiter 40 und 39 hervorzurufen. Eine gleiche oder ähnliche Forderung muß auch dann erfüllt werden, wenn die Klemmvorrichtung im Gegensatz zu den bisherigen Beispielen fest mit dem Hohldorn des Kondensators verbunden ist,
In Fig. 5 besteht die Klemmvorrichtung 46 mit dem Hohldorn 47 aus einem Stück. Auch hier ist zur Wahrung des lochfreien Abschlusses des gestörten und des störbefreiten Leiterteiles die metallische Zwischenwand 48 vorgesehen. Ähnliche Ausführungen werden in den Fig. 6 und 7 angegeben, wobei der Hohldorn 49 bzw. 50 entweder durch eine Scheidewand 51 abgeschlossen oder wie bei 52 durchsetzt ist. An diesen Scheidewänden 51 bzw. 52 befinden sich die Klemmvorrichtungen für die Enden der nutzstromführenden Leitung.
Wenn es sich bei den nutzstromführenden Leitungen um solche großen Querschnittes handelt, die also verhältnismäßig starr sind, dann können zeitweise Unzuträglichkeiten auftreten, weil bei der Befestigung der Leiterenden bzw. der Kontaktgabe zwischen Leitung und Kondensator die beispielsweise durch Verlötung abgedichteten Stellen zwischen Hohldorn und Kondensatorgehäuse mechanisch beansprucht werden und unter dem Einfluß der Zug- bzw. Druckkräfte teilweise undicht werden. Um dies zu verhindern, kann man die Klemmvorrichtung mit dem Hohldorn über ein elastisches Glied verbinden, so daß mechanische Kräfte, die an der Klemmvorrichtung auftreten, nicht ohne weiteres auf die Dichtungsstelle am Hohldorn übertragen werden können. Derartige Ausführungen zeigen die Fig. 8 und 9. In Fig. 8 steht eine Klemmvorrichtung 53 ähnlich der Klemmvorrichtung 46 in Fig. 5 nicht unmittelbar mit dem Hohldorn 54, sondern über ein elastisches
Zwischenglied 55 in Verbindung. Um dieses elastische Zwischenglied 55 nicht überzubeanspruchen bzw. den Kondensator mechanisch an der Leitung 56, 57 festzulegen, ist eine weitere Halterungseinrichtung, mit 58 bezeichnet, vorgesehen, die aus Isolierstoff besteht und am Kondensatorgehäuse wie auch an der Klemmvorrichtung 53 befestigt ist. Im Beispiel der Fig. 8 erfolgt die Befestigung an dem Gewinderohrstutzen 59 des Kondensatorgehäuses.
In Fig. 9 besteht die Klemmvorrichtung 60 aus einer Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 im einzelnen beschrieben wurde. Der einzige Unterschied ist nur, daß der Hohldorn 61 des Kondensators in diesem Fall nicht mit einem bundähnlichen Ansatz in der Klemmvorrichtung 60 befestigt ist, sondern mit einem elastischen Glied 62 und einer Scheibe 63 mit der Klemmvorrichtung 60 in Verbindung gebracht ist. Die mechanische Festlegung des Kondensators an der Leitung erfolgt ebenfalls mit einer aus Isolierstoff bestehenden Vorrichtung 64, die durch Verschraubung mit dem Kondensatorgehäuse und der Leitung vereinigt ist. In Fig. 10 schließlich ist noch eine Klemmvorrichtung dargestellt, die im wesentlichen der Vorrichtung nach Fig. 3 entspricht. Hierbei ist lediglich der Teil, der mit dem Leiterstück 65 in Verbindung steht und der mit 66 bezeichnet ist, in Form eines Kabelschuhes ausgebildet, der mittels der Mutter 67 mit dem Gegenstück 68 der Leitung 69 verbunden ist, wobei gleichzeitig der Hohldorn 70, mit dem Bundansatz 71 eingeklemmt, die elektrische Zuführung zum Kondensator ist.
Bei der Benutzung von Klemmvorrichtungen, wie sie vorstehend beschrieben wurden, ist man bei der Konstruktion des eigentlichen Kondensators völlig unabhängig von dem späteren Verwendungsort, d. h. im wesentlichen unabhängig von der Stromstärke, die die mit dem Kondensator zu verbindende Leitung führt, weil der Nutzstrom über keinen Teil des Kondensators fließt, sondern unmittelbar von einem Leitungsabschnitt auf den anderen übertragen wird, wobei der Kondensator lediglich an dieser Verbindungsstelle punktförmig angeschlossen ist. Wie bereits bemerkt, ist bei all diesen Ausführungen wie auch bei jeder andersartig aufgebauten Ausführung im Sinne der Erfindung erforderlich, für eine lochfreie metallische Scheidewand zwischen dem entstörten und dem gestörten Leiterteil zu sorgen, weil sonst die von dem Durchführungskondensator erstrebte Wirkung nicht erreicht werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Durchführungskondensator mit Hohldorn, durch welchen die nutzstromführende Leitung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zur Verbindung mit der Nutzstromleitung gleichzeitig als Verbindungselement zwischen den Enden der aufgetrennten, nutzstromführenden Leitung dient.
2. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung fest mit dem Hohldorn verbunden ist.
3. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung oder ein Teil von ihr als geschlossene Scheidewand den Hohldorn abschließt oder durchsetzt.
4. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung gleichzeitig mit der Verbindung der Enden der nutzstromführenden Leitung mit dem Hohldorn koaxial leitend verbunden ist.
5. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung mit den Enden der nutzstromführenden Leitung durch Verlöten oder Verschrauben verbunden ist.
6. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung mit dem Hohldorn über ein elastisches koaxiales Glied in Verbindung steht.
7. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorgehäuse über eine aus Isolierstoff bestehende starre Halterungseinrichtung mit der nutzstromführenden Leitung mechanisch in Verbindung steht.
8. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Klemmvorrichtung als Kabelschuh ausgebildet ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 726 261, 734 762, 975-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9569 11.54
DES12166D 1941-02-10 1943-06-22 Durchfuehrungskondensator Expired DE920429C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES12166D DE920429C (de) 1941-02-10 1943-06-22 Durchfuehrungskondensator

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US378236A US2404358A (en) 1941-02-10 1941-02-10 Vacuum cleaning system
US454940A US2405129A (en) 1941-02-10 1942-08-15 Vacuum cleaning system
DES12166D DE920429C (de) 1941-02-10 1943-06-22 Durchfuehrungskondensator

Publications (1)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726261C (de) * 1939-01-21 1942-10-09 Siemens Ag Durchfuehrungskondensator
DE734762C (de) * 1937-08-22 1943-04-24 Bosch Gmbh Robert Wickelkondensator zur Ableitung von ultrakurzwelligen Schwingungen von einer elektrischen Leitung
DE735975C (de) * 1940-07-23 1943-06-02 Bosch Gmbh Robert Kondensator zur Ableitung von Hochfrequenzschwingungen von einer elektrischen Leitung

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