DE2026196C3 - Bewegliche Erdungs und Kurz schließvorrichtung - Google Patents
Bewegliche Erdungs und Kurz schließvorrichtungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/28—End pieces consisting of a ferrule or sleeve
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- H01R11/12—End pieces terminating in an eye, hook, or fork
- H01R11/14—End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp
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- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Description
Die Lrlindung betrifft eine bewegliche Erdungsund
Kur/schließvorrichtung, bestehend aus einem K iigelkopl kabelschuh, dessen Körper mit einer
Haube und einem daran befestigten, flexiblen Erdungs- und Kurzsehließseil verschen ist, wobei der
Kugelkopfkabelschuh mit seiner Haube mit Hilfe einer Betätigungsstange über den Kugelkopf einer
elektrischem Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage steckbar ist, und wobei ferner eine mit
der Stange verbindbare und davon zu betätigende Sehraubspindel vorgesehen ist, die mit ihrem Gewinde
in eine entsprechende Gewindebohrung des Körpers eingreift und zum Anklemmen der Haube
an den Kugelkopf dient. Diese Erdungs- und Kurzschließvorrichtung (deutsches Patent 949 496) hat
sich in der Praxis bewährt. Nachteilig ist jedoch, daß die anlageseitig von den Kugelköpfen gebildeten
Festpunkte sich oft in einer Lage und/oder Richtung befinden, welche das Anbringen der Haube erschwert,
unter ungünstigen Umständen sogar unmöglich macht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß d;e Betätigi'".gsstangc,
auf deren oberem Ende die Erdungs-. und Kurzschließvorrichtung aufgesteckt wird,
relativ lang ist und von dein auf dem Erdboden stehenden Monteur zu handhaben ist mit dem Ziel, die
Haube über den Kugelkopf zu hängen. Dazu muß das obere Ende dieser Stange für das An- und Abschrauben
drehfest mit der Schraubspindel verbunden sein. Da die Schraubspindel aber über ihr Gewinde
zum Körper des Kabelschuhes drehbar ist, besteht der Nachteil, daß der Monteur nicht mit Hilfe
»ο der Stange den. Körper der Erdungs- und Kurzschließvorrichtung
einschließlich seiner Kugelhaube in die jeweils zum Überstecken über die Kugel erforderliche
Position drehen kann. Dabei ist besonders störend, daß das am Körper befestigte Erdungs- und
Kurzschließseil durch sein Eigengewicht den Körper um die Spindelachse in eine bestimmte Richtung verschwenkt.
Das Übersiecken der Haube über den Kugelkopf ist also oft schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.
Man war daher gezwungen, die Kugelköpie und die sie tragenden Schäfte mit verschiedenen
Winkelstellungen zur Schiene od. dgl. der Anlage auszuführen, wobei die Abwinkelung so gelegen sein
mußte, daß die Kugelhaubenöffnung vom Monteur mit Hilfe der Stange darüber gesteckt werden konnte
Das erforderte die Anfertigung und Lagerhaltung einer Reihe unterschiedlicher Typen von Kugelanschlußbolzen
und brachte eine entsprechende Verteuerung mit sich. Hinzu kommt, daß abgewinkelte
Bolzen zum Teil elektrisch nicht mehr zulässig sind.
da sie den effektiven Abstand zwischen den Sammelschienen einer Anlage zu sehr verringern. Auch kann
ein solcher Bolzen bei hohen Kurzschlußstromen abbrechen.
Man kennt ferner eine Erdungsvorrichtung für Mehrleiter-Hochspannungsanlagen, bei der mit Hilfe
der Betätigungsstange ein zangenartig an den Kabelschuh angelenkter Maulteil zusammen mit einem entsprechenden
Maulteil des Kabelschuhes fest gegen die Kugel klemmbar ist (deutsche Auslegeschrift
1 173 557). Außerdem ist eine Kugelkontaktklemme bekannt, bei der das Anklemmen an die Kugel mit
Hilfe eines Exzenters und einer Bajonettanordnung erfolgt (deutsche Auslegeschrift 1 206 047). Beide
bekannten Vorrichtungen betreffen nicht die eingangs genannte Gattung, von der die Erfindung ausgeht.
Insbesondere beinhalten sie nicht eine über die Kugel steckbare Haube. Damit besteht auch nicht die
erläuterte Problemstellung. Nachteilig ist bei den Anordnungen nach deutschen Auslegeschriften
1 173 557 und 1 206 047 die verhältnismäßig komplizierte und damit teuere Konstruktion. Die Klemmbefestigung
dieser Vorrichtungen an der Kugel ist weniger robust als die der Gattung der vorliegenden Erfindung.
Als weiterer Nachteil kommt bei den bekannten Anordnungen hinzu, daß ihr Anbringen an
den Kugeln schwieriger zu handhaben ist als das Einhängen einer mit dem Kugelkopfkabelschuh verbundenen
Haube.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf einfache Weise eine Erdungs- und Kurzschließvorrichtung
der eingangs genannten Gattung zum Anschließen an einen Kugelbolzen zu schaffen, die jeden in
beliebiger Lage montierten Kugelbolzen zu kontaktieren imstande ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kugelkopfhaube um die Längsachse
der Spindel unabhängig von der Spindelstellung zum Körper des Kabelschuhes mit strammem
Sitz verdrehbar ist. Damit besteht eine gute, einwandfreie Zugänglichkeit der Erdungs- und Kurz-Fchließvorrichtung
an. bzw. zu in beliebigen Lagen befindlichen Kugelkopfkontakten. Da die Kugelkopfhaube
in jede gewünschte Winkellage zur Längsachse der Spindel gedreht werden kann und in dieser Winkellage
verbleibt, kann also der Monteur entsprechend üer jeweiligen Anordnung und Lage des zu
kuntaktierenden Kugelanschlußbol/ens und seiner
eigenen Position, die er zu diesem Bolzen einnimmt, die Haube genau in die zum Überhängen über den
Bolzen notwendige Richtung bringen. Uies ist möglich,
bevor er den Kugelkopfkabelschuh £.jf die Betätigungsstange
steckt und btvor er die mit der Stange
verbundene Erdungs- und Kurzschließvorrichtung zum Anschluß an den Kugelbolzen bringt. Dies bedeutet
für den Monteur eine wesentliche Arbeitserleichterung, da er damit von jedem Standpunkt innerhalb
einer elektrischen Anlage heraus die Erdungs- und Kur/sehließvorrichtung über die jeweiligen
Bolzen stecken und daran befestigen kann. Damit entfiillt auch die Erfordernis. Anschlußbolzen
verschiedener Bauart und oder Winkelstellungen
vorzusehen.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1928 571 ist
zwar auch eine Kugelkopfhaube vorgesehen, die verdrehbar in einem Anschlußflansch gehaltert ist. Die
Verklemmung bei dieser Anordnung findet dadurch statt, dpß durch Anziehen von Schrauben des Anschlußflansches
ein Haltering in Richtung zum Flansch gezogen und damit die den Haltering hintergreifende
Kugelkopfhaube gegen den Kugelkopf gedrückt wird. Zugleich mit diesem Anziehen der
Schrauben wird aber auch die Verarehbarkeit der Kugelkopfhaube aufgehoben. Die bekannte Anschlußklemme
für Kugelkontaktstellen betrifft zunächst nicht die eingangs angegebene Gattung der
Erfindung. Während diese Erdungs- oder Kurzschließvorrichtung pur während d?r Montagearbeiten
an der Anlage angebracht, dann aber wieder entfernt wird, bandelt es sich beim Gegenstand des deutschen
Gebrauchsmusters 1928 571 um eine fest montierbare Anschlußklemme. Ist dieser feste Anschluß einmal
hergestellt, so ist ein Positionswechsel für den Bedienenden nicht mehr möglich, da die Betätigungsrichtung durch die klemmenden Teile festgelegt ist.
Schließlich besteht beim Gegenstand der vorbekannten Klemme auch keine Möglichkeit für das Anbringen
einer Betätigungsstange und für eine Handhabung durch eine solche Stange.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen der Haube und dem Körper
der Erdungs- und Kurzschließvorrichtung federnde Sperr- oder Rastmittel vorgesehen. Damit kann die
Winkellage der Haube zum Körper in einer bestimmten Anzahl von Stellungen gegen ungewolltes Verdrehen
fixiert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt,
F i g. 2 die dazugehörige Seitenansicht. F i g. 3 die dazugehörige Draufsicht.
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
ίο F i g. 5 und 6 im Schnitt und in Teildarstcllung ein
drittes und ein viertes Au führungsbeispiel.
Der aus dem Schaft 1 und dem Kugelkopf 2 bestehende Kugelanschlußbolzen ist in nicht dargestellter
Weise am stationären Teil einer elektrischen Anlaue.
z.B. der Sammelschiene einer Hochspaniiunc'-aMljge.
befestigt. Der bewegliche Teil der Erdung- und
Kurzschließvorrichtung besteht im Prinzip aus dem
Teil 3 des Körpers des Kugelkopfkabelschuhes. Dieser Tei1 ist mit einer öffnung 4 für die Aufnahme
und das Befestigen des in der /· ^hnung nkht dargestellten
Erdseiles versehen. Ferrur cohort /um Körper
des Kugelkopfkabelscliuhes ein Teil?, der mit
einem Innengewinde für das Einschrauben tier mit einem entsprechenden Außengewinde u-r^ehenen
Schraubspindel 6 ausgerüstet ist. Der I'eil 5 ist im
Teil 3 befestigt. z.B. eingeschraubt. Die Spindeln ist
an ihrem unteren Ende mit Mitteln zur Betätigung durch die isolierende Betätigungsstange (nicht dargestellt)
versehen. Dies kann gemäß dem Ausführungsbeispiel
ein Auge sein, in das ein Haken der Ik-'angungsstange
einführbar ist. so daß mit dem Drehen der Stange auch die Schraubcpindel verdreht wird
Der aus den Teilen 3 und 5 bestehende Körper des
Kabelschuhes trägt die Haube 7. Die Haube 7 lv-ii/t
seitlich eine Öffnung 8. durch welche die Kugel 2 cinführbar
ist. An diese Öffnung kann sich noch ein Schütz 9 anschließen, in den der Schaft 1 palli. Sobald
die Kugelhaube gemäß Fit'. I über ι!'1" Κιιμοΐ 2
gesteckt ist. wird durch Drehen der Betätiauncv
stange und damit der Spindel 6 die Kugel 2 in der Haube festgeklemmt.
Nach der Erfindung ist die Haube 7 zum Körper
der beweglichen Erdungs- und KuriSehließvorrich
tung mit strammem Sitz verdrehbar, und zwar um die Längsachse 6' der Spindel 6, in deren Verlängerung
die Drehachse 7' der Haube 7 verläuft. Damit kann die Öffnung8 und der Schlitz9 der Haube die jeweils
erforderliche Winkellage einnehmen. Die Art der Ausführung dieser Verdrehung kann verschieden
sein. Wesentlich ist nur, daß die erforderlichen Winkelstellungen für das Überstecken der Haube über
die Kugel erreichbar sind, und zwar auch dann, wenn sich der Kugelanschlußbolzen am stationären F.rdungsteil
in einer ungünstigen Position befindet. Die Anordnung isi in diesem Beispiel so getroffen, daß
das Verdrehen der Haube nur unter Überwindung einer gewissen Reibungskraft möglich ist, wodurch
sie die einmal eingestellte Winkellage beibehält.
Statt dessen ist es gemäß den Beispielen der F i g. 4
bis 6 auch möglich, gesonderte Mittel zur Fixierung Jcr eingestellten Winkel- oder Drchlagc der Haube
zum Körper dieses Kugelkopfkabelschuhes vorzusehen. Dies ist im Beispiel I laut F i g. 4 eine Madenschraube
10, d;e in eine von mehreren Bohrungen 11 der Haube einschraubbar ist. Oder es können zwischen
Haube und Körper Klink- oder Rastmittel vorgesehen sein, welche beide Teile gegen ein ungewolltes
Verdrehen zueinander sichern und die damit ein-
gestellte Lage fixieren. Dazu dient gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 5 ein am Körper3 angelenkter
Hebel 12, der unter Wirkung einer Druckfeder 13 mit seiner Sperrklinke 14 in Aussparungen IS
eines Bundes der Haube 7 einrastet. Durch Druck auf das Hebelcnde 16 ist diese Verklinkung entsperrbar.
Im Beispiel der Fig. 6 dient als Sperre eine
Rastkugel 17, die unter dem Druck einer Feder 18 steht und in entsprechende Aussparungen 19 der
Haubcnunterscite eindringen kann. Die Zahl der Aussparungen 11, 15 und 19 kann beliebig sein. In
der Regel dürften ή bis 10 Sperr- oder Raststellungcn
genügen.
Wie erwähnt, kann die Art der Drehbarkeit und Anbringen der Haube 7 am Körper der Erdungs- und
Kurzschließvorrichtung beliebig sein. Das Gleiche gilt für die konstruktive Ausführung. Gemäß den
dargestellten Beispielen dient dazu ein ringförmiger, nach außen vorstehender Bund 20 der Haube, welcher
den Teil 3 gleitend und drehbar hintergreift. Als
ίο Führung für den Bund 20 dient eine Ringnut 21,
welche durch die Teile 3 und S gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Köi-i.vi-'S.-!Patentansprüche:I. bewegliche Erdungs- und Kurzschließvorrichtung, bestehend aus einem Kugelkopfkabelschuh, dessen Körper mit einer Haube und einem daran befestigten, flexiblen Erdungs- und KurzschlieLiseil versehen ist, wobei der Kugeikopfkahelscluih mit seiner Haube mit Hilfe einer Betätigungsstange über den Kugelkopf einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage steckbar ist, und wobei ferner eine mit der Stange verbindbare und davon zu betätigende Schraubspindel vorgesehen ist, die mit ihrem Gewinde in eine entsprechende Gewindebohrung des Körpers eingreift und zum Anklemmen der Haube an den Kugelkopf dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugclkopfhaube (7) um die i iingsaehse der Spindel (6) unabhän-)gig von der Spindelstellung zum pMipBldes Kabelschuhes mit strammem Sitz verdrehbar ist.
- 2 Bewegliche Erdungs- und Kurzschließvorrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen Haube (7) und dem Körper (3, 5) federnde Sperr- oder Rastmitlei vorgesehen sind.
- 3. Bewegliche Erdungs- und Kurzschließvorrichiung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen am Körper (3, 5) der Garnitur beweglich angelenkten Mcbel (12), der unter Wirkung einer Feder (13) mit einer Sperrklinke (14) in eine von Aussparungen (15) der Haube (7) eingreift, wobei diese Sperrung unter Überwindung der Federkraft aufhebbar ist.
- 4. Bewegliche Erdungs- und Kurzschließvorriehiung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verrastung eine unter Wirkung einer Feiler (18) stehende Kugel (17) an dem einen Teil und eine entsprechende Anzahl von Aussparungen (19) zur Aufnahme der Kugel im Gegenteil dient.
- 5. Bewegliche Erdungs- und Kurzschließvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch Mittel, /.. B. eine Verschraubung (10, II), zur Festlegung der Haube (7) in der jeweils eingestellten Winkellage.
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- 1971-05-27 SE SE687971A patent/SE384603B/xx unknown
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