DE3320238C2 - Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme - Google Patents
Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-ReihenklemmeInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine elektrische Anschlußklemme (1) mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse (2), einem am Klemmengehäuse (2) ausgebildeten Montagefuß (3) zur Befestigung auf einer Tragschiene und mit mindestens einem, in dem Klemmengehäuse (2) verdrehsicher angeordneten Leiteranschlußbolzen (4), wobei von der Stirnseite des Klemmengehäuses (2) her an den Leiteranschlußbolzen (4) ein Leiter (5) heranführbar und am Leiteranschlußbolzen (4) mit einem Anschlußschuh (6) befestigbar ist, wobei von oben her auf den Leiteranschlußbolzen (4) ein Befestigungsteil aufschraubbar ist und wobei schließlich eine zu öffnende, aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe (7) zum Abdecken des Klemmengehäuses (2) auf der Oberseite vorgesehen ist. Diese Anschlußklemme (1) weist eine außerordentlich gute Handhabbarkeit auf, wenn das Befestigungsteil als Buchsenschraube (8) mit Innengewinde (9) ausgeführt ist und die Abdeckkappe (7) eine von oben und unten zugängliche, bei geschlossener Abdeckkappe (7) koaxial zum Leiteranschlußbolzen (4) ausgerichtete Steckfassung (10) für die Buchsenschraube (8) aufweist und/oder wenn die Abdeckkappe (7) öffnend aber unverlierbar mit dem Klemmengehäuse (2) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, ggf.
mit einem am Klemmengehäuse ausgebildeten Montagefuß zur Befestigung auf einer Tragschiene und mit
mindestens einem, vorzugsweise zwei in dem Klemmcngehäuse verdrehsicher angeordneten Leiteranschluß-
bolzen, wobei von der Stirnseite des Klemmengehäuses
her an den Leiteranschlußbolzen ein Leiter heranführbar und am Leiteranschlußbolzen mit einem Anschlußschuh
befestigbar und von oben her auf den Leiteranschlußbolzen ein der Befestigung des Anschlußschuhs
dienendes Befestigungsteil aufschraubbar ist und eine offenbare, aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe
zum Abdecken des Klemmengehäuses auf der Oberseite
vorgesehen ist.
Elektrische Anschlußklemmen der in Rede stehenden so
Art sind als Bolzen-Anschlußklemmen seit sehr langer Zeit bekannt (vgL DE-AS 11 72 753, 14 40 752 und
14 15 894). Sie werden zwar zunehmend von modernen Buchsen-Anschlußklemmen verdrängt, haben jedoch in
verschiedenen Anwendungsgebieten, beispielsweise im Schiffsbau oder im Eisenbahnbau, noch bedeutsame Anwendungsielder.
Elektrische Anschlußklemmen der in Rede stehenden Art. die also mindestens einen, meistens zwei Leiteranschlußbolzen
mit aufschraubbarem Befestigungsteil aufweisen, weisen verschiedene systembedingt^ Nachteile
auf. So bauen diese elektrischen Anschlußklemmen verhältnismäßig breit Das liegt u. a. daran, daß als Befestigungsteile
übliche Sechskantmuttern verwendet werden, die mittels eines Steckschlüssels auf die Leiteranschlußbolzen
aufgeschraubt werden können (vgl. die DE-AS 11 72 753 und 14 40 752). Das Klemmengehäuse
solcher elektrischer Anschlußklemmen muß also in der Breite Platz für den auf die Sechskantmutter aufzustekkenden
Steckschlüssel bieten und natürlich auch Platz für den auf den Leiteranschlußbolzen aufzusteckenden
Anschlußschuß des Leiters.
Die erhebliche Breite der aus der Praxis bekannten elektrischen Anschlußklemme, von der die Erfindung
ausgeht, führt dazu, daß auch bei Vorhandensein von hoch aufragenden Trennwänden aus Isolierstoff zwischen
den Trennwänden genügend Platz bleibt, um mit der Hand den Leiteranschlußbolzen bzw. das aufgeschraubte
Be'istigungsteil und/oder den Anschlußschuh
des Leiters zu berühren. Das ist aus sicherheitstechnischen Gründen gefährlich, da nicht immer klar ist,
ob der Leiteranschlußbolzen nicht noch unter Spannung sieht. Aus diesem Grunde ist die bekannte elektrische
Anschlußklemme mit einer offenbaren, aus Isolierstoff bestehenden Abdeckkappe zum Abdecken des Klemrnengehäuses
auf der Oberseite versehen. Die Abdeckkappe kann auf das Klemmengehäuse der bekannten
elektrischen Anschlußklemme von oben aufgerastet werden. Dann ist das Kleinmengehäuse von oben her
nicht mehrohne weiteres zugänglich und berührungssieher
abgedeckt.
Ein weiteres Problem bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme, von der die Erfindung ausgeht, besteht
darin, daß wegen der zwingend notwendigen Zugänglichkeit des Leiteranschlußbolzens von oben her
eine Anordnung von Kennzeichnungselementen oben am Klemmengehäuse nicht oder nur schwierig möglich
ist. Deswegen finden sie bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme an der Stirnseite des Klemmengehäuses
unterhalb des Bereiches Platz, in dem ein Leiter von der Seite an den Leiteranschlußbolzen herangeführt
wird. Dort sind bei angeschlossenen Leitern die Kennzeichnungselementen jedoch nur schlecht erkennbar.
Schließlich besteht ein ganz besonderes Problem bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme, von der
die Erfindung ausgeht, dar.n, daß beim Aufschrauben des als Sechskantmutter ausgeführten Befestigungsteiles
auf den Leiteranschlußbolzeri des Befestigungsteil der Bedienungsperson sehr häufig entgleite?, was nicht
nur wegen aes Verlustes des Befestigungsteiles ärgerlich ist, sondern auch zu erheblichen sicherheitstechnischen
Gefahren — Entstehen von Kurzschlüssen — führen kann. Deshalb wird bei der bekannten elektrischen
Anschlußklemme häufig mit einem magnetischen Steckschlüssel für die Sechskantmutter gearbeitet, was natürlich
auch einen hohen Aufwand bedeutet.
Insgesamt ist also die bekannte elektrische Anschlußklemme
aus verschiedenen Gründen — Verlierbarkeit der lediglich aufgerasteten Abdeckkappe, Verlierbarkeit
des Befestigungsteiles, ungünstige Anordnung der Kennzeichnungselemente usw. — verbesserungsbedürftig,
so daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, eine elektrische Anschlußklemme mit Leiteranschlußbolzen
so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine verbesserte Handhabbarkeit insgesarm gegeben
ist
In einem ersten Aspekt der Erfindung ist die zuvor aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, cwß das Befestigungsteil
als Buchsenschraube mit Innengewinde ausgeführt ist und die Abdeckkappe eine von oben und unten
zugängliche, bei geschlossener Abdeckkappe koaxial zum Leiteranschlußbolzen ausgerichtete Steckfassung
für die Büchsenschraube aufweist. Die Ausgestaltung des Befestigungsteiles als Buchsenschraube erlaubt es.
diese in der erfindungsgemäß vorgesehenen Steckfassung der Abdeckkappe drehbar zu führen. Wird bei geschlossener
Abdeckkappe die Buchsenschraube vom Leiteranschlußbolzen abgeschraubt, so bewegt sie sich
auf dem Leiteranschlußbolzen natürlich nach oben und damit in die Steckfassung der Abdeckkappe hinein. 1st
die Buchsenschraube vollständig vom Leiteranschlußbolzen abgeschraubt, so kann die Abdeckkappe mit in
der Steckfassung gehaltener Buchsenschraube geöffnet werden. Die Buchsenschraube ist unverlierbar in der
Steckfassung der Abdeckkappe gehalten, alle zuvor erläuterten Probleme mit dem evtl. Verlieren des Befestigungsteiles
entfallen. Zusätzlich hat die Verwendung einer B-.chsenschraube noch den erheblichen Vorteil, daß
sie mit einem Schraubendreher betätigt werden kann und die zusätzliche Breite für einen Steckschlüssel, der
bei den bisherigen Sechskantmuttern verwendet wurde, nicht mehr benötigt wird.
Die zuvor erläuterte erfindungsgemäße Ausgestaltung einer elektrischen Anschlußklemme der in Rede
stehenden Art hat den sicherheitstechnischen Vorzug,
daß jederzeit eine berührungssichere Abdeckung des. Leiteranschlußbolzen:: usw. gegeben ist. Die als Befestigungsteil
dienende Buchsenschraube kann nämlich wegen der von oben zugänglichen Steckfassung bei geschlossener
Abdeckkappe auf den Leiteranschlußbolzen aufgeschraubt werden, da sie bei geschlossener Abdeckkappe
immer genau richtig gegenüber dem Leiteranschlußbolzen
ausgerichtet ist. Irgendwelche Berührungen evtl. Strom führender Teile der elektrischen Anschlußklemme
mit der Hand sind nicht notwendig.
Bei einer elektrischen Anschlußklemme der Art, von der die Erfindung ausgeht, also bei einer Bolzen-Anschlußklemme
ist es bekannt, als Befestigungsteil für die aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe ein': Buchsenschraube
mit Innengewinde zu verwenden (vgl. die DE-AS 14 15 894). Dadurch ist der Fachmann jedoch nicht
angeregt worden, das Jer Befestigung des Anschlußschuhs
dienende Befestigungsteil als f'uchsenschraube mit Innengewinde auszuführen.
Im einzelnen gibt es nun verschieden0 Möglichkeilen,
die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme
auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Die erfindungsgemäße als Befestigungsteil vorgesehene Buchsenschraube kann ohne weiteres als Prüfabgriff
ausgebildet werden, indem in ihr eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung ausgebildet wird.
Um eine sichere und unverlierbare Aufnahme der Buchsenschraube in der Steckfassung der Abdeckkappe
/u gewährleisten, empfiehlt es sich, die Steckfassung auf der Innenseite mit mehreren auf dem Umfang verteilt
angeordneten Halterippen für die Buchsenschraube zu versehen. Durch die Eigenelastizität der Halterippen
wird eine genügende Haltekraft auf die Buchsenschraube aufgebracht, ohne deren Drehbarkeit beim Aufschrauben
auf den oder Abschrauben von dem Leiteranschlußbolzen zu sehr zu behindern.
In Verbindung mit der Erläuterung des Standes der Technik ist zuvor darauf hingewiesen worden, daß die
lediglich ausrastbare Abdeckkappe bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme handhabungstechnisch
problematisch ist. da diese Abdeckkappe leicht verlorengehen kann. Hier geht nun eine weitere Lehre der
Erfindung, der eine besondere und eigenständige Bedeutung zukommt, dahin, die bekannte, eingangs erläuterte
elektrische Anschlußklemme so auszugestalten, daß die Abdeckkappe unverlierbar mit dem Klemmengehäuse
verbunden ist. Dazu kann beispielsweise die Abdeckkappe über ein Drehgelenk oder ein Filmscharnier
unmittelbar mit dem Klemmengehäuse verbunden sein. Besonders empfiehlt sich hier eine Ausgestaltung,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdeckkappe aus einem fest mit dem Klemmengehäuse verbundenen,
vorzugsweise in eine Rastausnchmungdes Klemmengehäuses eingerasteten Halteteil und einem mit dem HaI-leteil
schwenkbar verbundenen Schwenkteil besteht. Die Verbindung des Schwenkteils mit dem Halteteil erfoigt
dabei vorzugsweise über ein Filrnseharnier. Auch
eine Verbindung über ein Drehgelenk oder auf andere Weise ist natürlich möglich.
Die Ausgestaltung der Abdeckkappe mit einem Halteteil und einem Schwenkteil hat nicht nur handhabungstechnische,
sondern auch fertigungstechnische Vorzüge. Ist beispielsweise am Klemmengehäuse eine
Rastausnehmung für das Halteteil vorgesehen, so kann die Abdeckkappe wie bisher fertigungstechnisch als gesondertes
Teil hergestellt werden, wobei dann die Abdeckkappe mit dem Halteteil auf das Klemmengehäuse
aufgerastet wird. Ein Filmscharnier zur Verbindung des Schwenkteiies mit dem Halteteil ist fertigungstechnisch
besonders zweckmäßig und für übliche Anwendungsfälle
auch ausreichend verschleißfest
Die Befestigung der Abdeckkappe am Klemmengehäuse erfolgt zweckmäßigerweise nicht an einer Stirnseite
des Klemmengehäuses, sondern mehr zur Mitte des Klemmengehauses hin. Dann kann nämlich die Abdeckkappe
beim Öffnen von der Stirnseite des Klemmengehäuses weg zur Mitte hin geschwenkt werden.
Dies ist fertigungstechnisch und handhabungstechnisch eine besonders zweckmäßige Lösung. Diesem Aspekt
wird bei Vorhandensein von zwei Leiteranschlußbolzen und zwei Abdeckkappen dadurch Rechnung getragen,
daß jedem Leiteranschlußbolzen eine eigene Abdeckkappe zugeordnet ist und vorzugsweise die beiden Abdeckkappen
an ihren aufeinander zu gerichteten Seiten mit dem Kiemmengehäuse schwenkbar verbunden sind.
Bei entsprechender Bemessung der Abdeckkappen im Verhältnis zur Tiefe des Klemmengehäuses insgesamt
läßt sich bei der zuvor erläuterten elektrischen Anschlußklemme eine weitere Vereinfachung dadurch
erzielen, daß die beiden Halteteile der Abdeckkappen in einem Teil zusammengefaßt sind. Diese Konstruktion
ist besonders zweckmäßig bei Verwendung von FiIm-Scharnieren zur Verbindung der Schwenktcile der Abdeckkappen
mit dem gemeinsamen Halteteil für beide Abdeckkappen.
Die voranstehenden Erläuterungen haben gezeigt, daß bei der besonders bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme die Abdeckklappe schwenkbar mit dem Klemmengehäuse
verbunden ist. Hier geht nun eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die Abdeckkappe an ihrem freien,
nicht mit dem Klemmengehäuse verbundenen Ende auf ihrer Außenseite mit einer Eingriffsausnehmung für
ein Betätigungswerkzeug, insbesondere für einen Schraubendreher, zu versehen. Das Betätigungswerkzeug
kann in diese Eingriffsausnehmung eingeführt werden, und durch eine Schwenkbewegung des Betätigungswerkzeuges
wird dann die gewünschte Schwenkbewegung der Abdeckkappe in die Öffnungsstellung initiiert.
Auch das öffnen der Abdeckkappe braucht hier nicht mehr von Hand zu erfolgen.
Zweckmäßigerweise ist am Kiemmengehäuse noch eine Stützauflage für das freie Ende der Abdeckkappe vorgesehen, wobei diese Stützauflage und die Abdeckkappe vorzugsweise mit einander zugeordneten Rastelementen versehen sind. Dadurch wird die Abdeckkappe definiert am Klemmengehäuse arretiert, und es ist eine saubere Konturlinie des Klemmengehäuses nach außen gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist am Kiemmengehäuse noch eine Stützauflage für das freie Ende der Abdeckkappe vorgesehen, wobei diese Stützauflage und die Abdeckkappe vorzugsweise mit einander zugeordneten Rastelementen versehen sind. Dadurch wird die Abdeckkappe definiert am Klemmengehäuse arretiert, und es ist eine saubere Konturlinie des Klemmengehäuses nach außen gewährleistet.
Ist die Abdeckkappe gemäß dem ersten Aspekt der Lehre dieser Erfindung mit einer Steckfassung für das
als Buchsenschraube ausgeführte Befestigungsteil versehen, so kommt der schwenkbaren Befestigung der
Abdeckkappe am Klemmengehäuse eine besondere Bedeutung zu. Durch ά'χ Schwenkbewegung bei vom Leiteranschlußbolzen
vollständig abgeschraubter Buchsenschraube wird nämlich die Buchsenschraube noch ein
weiteres geringes Stück in die Steckfassung hinaufgedrückt. Bei entsprechender Ausgestaltung der Innenseite
der Steckfassung läßt sich dieser letzte Bewegungsabschnitt der Buchsenschraube in der Steckfassung dazu
ausnutzen, eine besonders feste Aufnahme der Buchsenschraube in der Steckfassung zu verwirklichen. Dann
kann die Erfassung der Buchsenschraube durch die Steckfassung in dem Bereich, in dem noch eine Drehbewegung
der Buchsenschraube zu erwarten ist. etwas weniger stramm ausgebildet sein.
so Bei der zuletzt erläuterten Ausführungsform εϊη·τ erfindungsgemäßen
elektrischen Anschlußklemme geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die Abdeckkappe
mit einer zwischen dem freien Ende und der Steckfassung angeordneten Zugkraftübertragung zu versehen.
Diese Zugkraftübertragung sollte integraler Bestandteil der Abdeckkappe sein und eine gewisse Federwirkung
aufweisen. Durch diese Zugkraftübertragung wird die an der Außenseite der Abdeckkappe angreifende
Zugkraft beim Öffnen der Abdeckkappe direkt auf die Steckfassung übertragen, was handhabungstechnisch
und verschleißmäßig günstig ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene und ausgebildete Abdeckkappe läßt sich ohne weiteres nahe der Stirnseite
des Klemmengehäuses mit einer Befestigungsausnehmurig für Kennzeichriungselementc versehen. Diese Befestigungsausnehmung
ist zweckmäßigerweise zwischen der Steckfassung und der Eingriffsausnehmung
auf der Abdeckkappe angeordnet, in diese Befcsti-
gungsausnehmung eingesetzte Kennzeichnungselemente befinden sich also betriebsmäßig oberhalb eines angeschlossenen
Leiters und sind nicht nur gut zugänglich, sundern auch sehr gut erkennbar.
F'iir die Aufreihbarkeit der erfindungsgemäßen elektrischen
Anschlußklemme empfiehlt sich schließlich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Klemmergehäuse auf der einen Querseite mit nach außen gerichteten Rastrippen und auf der anderen Querseite
mit zu den Rastrippen korrespondierenden Rastoffnungen versehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert: es zeigt
F i g. I in Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein Ausrührungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme.
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Schnitt entlang
der Linie ll-li,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme in einer
F i g. I entsprechenden Darstellung,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 in Draufsicht,
F i g. 5 das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme
in leicht modifizierter Form und
F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 5 in Stirnansicht.
Die in F i g. 1 dargestellte elektrische Anschlußklemme t. die insbesondere als Schaltanlagen-Reihenklemme
Vf'Wendung finden kann, weist zunächst ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse 2 und einen
an dem Klemmengehäuse 2 ausgebildeten Montagefuß 3 zur Befestigung der Anschlußklemme 1 auf einer nicht
dargestellten Tragschiene auf. In dem Klemmengehäuse 2 sind zwei Leiteranschlußbolzen 4 verdrehsicher angeordnet.
Von beiden Stirnseiten des Klemmengehäuses 2 her sind an die jeweiligen Leiteranschiußboizen 4 Leiter
5 hcranführbar, von denen F i g. I nur einen zeigt. Der in F i g. 1 dargestellte Leiter 5 ist am entsprechenden Leiteranschiußboizen
4 mit einem Anschlu3schuh 6 befestigt. Von oben her auf die Leiteranschlußbolzen 4 sind
Befestigungsteile aufschraubbar. Eine offenbare, aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe 7 ist jeweils einem
der Leiteranschlußbolzen 4 zugeordnet und dient zum Abdecken des Klemmengehäuses 2 auf der Oberseite.
Die Befestigungsteile sind als Buchsenschrauben 8 mit Innengewinde 9 ausgeführt und können mit diesem
Innengewinde 9 auf die zugeordneten Leiteranschlußbolzen 4 aufgeschraubt werden, im übrigen weist jede
der Abdeckkappen 7 eine von oben und unten zugängliche, bei geschlossener Abdeckkappe 7 koaxial zum Leiteranschlußbolzen
4 ausgerichtete Steckfassung 10 für die entsprechende Buchsenschraube 8 auf.
Die F i g. 1 und 2 lassen im Zusammenhang deutlich erkennen, daß jede der Buchsenschrauben 8 eine in
Längsrichtung verlaufende Bohrung 11 zur Ausbildung eines Prüfabgriffes aufweist Die Steckfassung 10 jeder
Abdeckkappe 7 ist auf der Innenseite mit mehreren auf dem Umfang verteilt angeordneten Halterippen 12 für
die Buchsenschraube 8 versehen, durch die die Buchsenschraube 8 in der Steckfassung 10 unverlierbar gehalten
wird. Dies zeigt F i g. 1 links besonders deutlich.
F i g. 1 läßt ferner gut erkennen, daß zur Verbindung
der beiden Leiteranschlußbolzen 4 ein Verbindungsbügel 13 vorgesehen ist F i g. 1 läßt ferner erkennen, daß
auf den dort rechts befindlichen Leiteranschlußbolzen 4 von seinem verdrehsicher im Klemmengehäuse 2 gehaltenen
Ende her zunächst ein Federring 14, dann der Verbindungsbügel 13, dann der Anschlußschuh 6 des
Leiters 5 und schließlich die Buchsenschraube 8 aufgesteckt bzw. aufgeschraubt sind. Dadurch ist eine Verdrehsicherung
der Buchsenschraube 8 durch den Fedcrring 14 erreicht, ohne daß eine leicht verlierbare Unterlegscheibe
vorgesehen sein müßte.
Wie nun Fig. 1 deutlich erkennen läßt, ist jede der
Abdeckkappen 7 offenbar, aber unverlierbar mit dem Klemmengehäuse 2 verbunden. Dazu besteht jeder der
ίο Abdeckkappen 7 aus einem fest mit dem Klemmengehäuse
2 verbundenen, in eine Rastausnehmung 15 des Klemmengehäuses 2 eingerasteten Halteteil 16 und einem
mit dem Halteteil 16 schwenkbar verbundenen Schwenkteil 17. Die Verbindung des Schwenkteils "7
mit dem Halteteil 16 erfolgt über ein Filmscharnier, wie zeichnungstechnisch in F i g. 1 angedeutet ist.
Da jedem der Leiteranschlußbolzen 4 eine eigene Abdeckkappe
7 zugeordnet ist. sind die beiden Halteteile der Abdeckkappen 7 in einem Teil zusammengefaßt.
Fig. 1 zeigt eine insoweit bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme
1, als die Abdeckkappe 7 an ihrem freien, nicht mit dem Klemmengehäuse 2 verbundenen Ende 18 auf
ihrer Außenseite eine Eingriffsausnehmung 19 für ein nicht näher dargestelltes Betätigungswerkzeug aufweist.
Weiterhin weist jede der Abdeckkappen 7 eine zwischen dem freien Ende 18 und der Steckfassung 10 angeordnete
Zugkraftübertragung 20 auf, die integraler Bestandteil der Abdeckkappe 7 und als Federelement ausgebildet
ist.
Schließlich ist jede der Abdeckungen 7 nahe der Stirnseite des Klemmengehäuses 2 mit einer Befestigungsausnehmung
21 für Kentizeichnungselemente 22 versehen, die zwischen der Steckfassung 10 und der Eingriffsausnehmung
19 angeordnet ist.
Fig.2 läßt im übrigen deutlich erkennen, daß das
Klemmengehäuse 2 der dargestellten elektrischen Anschlußklemme 1 auf der einen Querseite nach außen
gerichtete Rastrippen 23 aufweist, während F i g. 1 erkennbar macht, daß auf der anderen Querseite des
Klemmengehäuses 2 zu den Rastrippen 23 der Nachbarklemme korrespondierende Rastöffnungen 24 vorgesehen
sind.
Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme 1 gemäß F i g. 3 trägt soweit
wie möglich dieselben Bezugszeichen wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Es wird nur insoweit erläutert,
als sich Abweichungen gegenüber dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ergeben.
Die in F i g. 3 dargestellte erfindungsgemäße elektrische
Anschlußklemme 1 weist gleichfalls zwei Leiteranschlußbolzen 4 und zwei Abdeckkappen 7 auf. Jede der
Abdeckkappen 7 besteht aus einem Halteteil 16 und einem Schwenkteil 17, wobei die Halteteile 16 der Abdeckkappen
7 in zwei Rastausnehmungen 15 des Klemmengehäuses
2 eingerastet sind. Die beiden Abdeckkappen 7 sind so an ihren aufeinander zu gerichteten Seiten
jeweils mit dem Klemmengehäuse 2 schwenkbar verbunden.
Im Bereich einer Eingriffausnehmung 19 einer Abdeckkappe
7 ist in Fig.3 strichpunktiert ein Betätigungswerkzeug
25 in Form eines Schraubendrehers eingezeichnet
im übrigen sind auch bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschlußklemme
1 die beiden Leiteranschlußbolzen 4 über einen Verbindungsbügel 13 miteinander verbunden. Dieser Ver-
bindungsbügel 13 ist jedoch dreiteilig ausgeführt, weist nämlich ein erstes Bügelteil 26, ein zweites BUgelteil 27
und eine die beiden Bügelteile verbindende Trennstelle 28 auf. Die Trennstelle 28 ist als Schraubverbindung
ausgeführt und von oben her frei zugänglich.
Schließlich zeigt F i g. 3 insoweit ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschlußklemme
1.,ils am Klemmengehäuse 2 für jede der
Abdeckkappc-n 7 eine Stützauflage 29 vorgesehen ist. Die Stützauflagen 29 dienen als Widerlager für die freien
Enden 18 der Abdeckkappen 7 unter Belastung, beispielsweise beim Eindrücken der Kennzeichnungselemente
22 in die Bcfestigungsausnehmungen 21.
Im zuletzt erläuterten Aspekt unterscheidet sich schließlich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 von is
dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3, das soeben erläutert worden ist. Auch bei dem in F i g. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschluß klemme i ist für jede der Abdeckkappen 7 am Kienmiengehäuse
2 eine Stützauflage 29 vorgesehen. Hier aber sind die Stützauflage 29 und die Abdeckkappe 7 mit einander
zugeordneten Rastelementen 30, 31 versehen. Die Abdeckkappe 7 wird also mit ihrem freien Ende 18 regelrecht
mit der Stützauflage 29 verrastet.
Fig.6 zeigt für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 die Anordnung der Stützauflage 29, so daß erkennbar
ist, daß durch die Stützauflage 29 der freie Querschnitt zum Einführen eines Leiters 5 an den Leiteranschlußbolzen
4 heran nur unwesentlich verkleinert wird.
Die in den Figuren erläuterte erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme 1 weist nicht nur anwendungstechnische,
sondern auch erhebliche herstellungstechnische Vorteile auf. Die einzelnen aus Isolierstoff bestehenden
Teile der Anschlußklemme 1 können für sich schnell und einfach gefertigt werden. Sie werden dann
ebenso einfach mit den metallischen Teilen bestückt, wobei sich insbesondere die Buchsenschrauben 8 durch
einfaches Einstecken in die Steckfassungen 10 der Abdeckkappen 7 unverlierbar mit der Anschlußklemme 1
verbinden lassen. Das geht herstellungstechnisch sehr schnell, viel schneller als ein Aufschrauben der Buchsenschrauben
8 auf die Leiteranschlußbolzen 4. wie bislang notwendig. Schließlich können die Abdeckkappen 7
durch Aufrasten einfach unverlierbar mit dem Klemmengehäuse
2 verbunden werden, wobei sie in optimaler Weise betriebsmäßig offenbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
65
Claims (19)
1. Elektrische Anschlußklemme, insbesondere
Schaltanlagen-Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, ggf. mit einem
am Klemmengehäuse ausgebildeten Montagefuß zur Befestigung auf einer Tragschiene und mit mindestens einem, vorzugsweise zwei in dem Klemmengehäuse verdrehsicher angeordneten Leiteranschlußbolzen, wobei von der Stirnseite des Klemmengehäuses her an den Leiteranschlußbolzen ein
Leiter heranführbar und am Leiteranschlußbolzen mit einem Anschlußschuh befestigbar und von oben
ner auf den Leiteranschlußbolzen ein der Befestigung des Anschlußschuhs dienendes Befestigungsteil aufschraubbar ist und eine offenbare, aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe zum AbdeckeD des
Klemmengehäuses auf der Oberseite vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil als Buchsenschraube (8) mit Innengewinde
(9) ausgeführt ist und die Abdeckkappe (7) eine von oben und unten zugängliche, bei geschlossener Abdeckkappe (7) koaxial zum Leiteranschlußbolzen (4)
ausgerichtete Steckfassung (10) für die Buchsenschraube (8) aufweist
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenschraube (8) eine in
Längsrichtung verlaufende Bohrung (11) zur Ausbildung eines Prüfabgriffes aufweist
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (10) auf
der Innenseite mit mehl 3ren auf dem Umfang verteilt angeordneten Halterippen λ 12) für die Buchsenschraube (8) versehen ist.
4. Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, ggf. mit einem
am Klemmengehäuse ausgebildeten Montagefuß zur Befestigung auf einer Tragschiene und mit mindestens einem, vorzugsweise zwei in dem Klemmengehäuse verdrehsicher angeordneten Leiteranschlußbolzen, wobei von der Stirnseite des Klemmengehäuses her an den Leiteranschlußbolzen ein
Leiter heranführbar und am Leiteranschlußbolzen mit einem Anschlußschuh befestigbar und von oben
her auf den Leiteranschlußbolzen ein Befestigungsteil aufschraubbar ist und eine offenbare, aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe zum Abdecken des
Klemmengehäuses auf der Oberseite vorgesehen ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) unverlierbar mit dem Klemmengehäuse (2) verbunden
ist
5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe über ein Drehgelenk unmittelbar mit dem Klemmengehäuse verbunden ist.
6. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe über ein Filmscharnier unmittelbar mit dem Klemmengehäuse
verbunden ist.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) aus einem
fest mit dem Klemmengehäuse (2) verbundenen, vorzugsweise in eine Rastausnehmung (15) des
Klemmengehäuses (2) eingerasteten Halteteil (16) und mit dem Halteteil (16) schwenkbar verbundenen
SchwenkteH (17) besteht
8. Anschlußklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Schwenkteils
(17) mit dem Halteteil (16) über ein Filmscharnier
erfolgt
9. Anschlußklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindung des Schwenkteiles mit dem Halteteil über ein Drehgelenk erfnlgt.
10. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4
to bis 9, dadurch gekennzeichnet daß jedem Leiteranschlußbolzen (4) eine eigene Abdeckkappe (7) zugeordnet ist und vorzugsweise die beiden Abdeckkappen (7) an ihren aufeinander zu gerichteten Seiten
mit dem Klemmengehäuse (2) schwenkbar verbun
den sind.
11. Anschlußklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Halteteile (16) der
Abdeckkappen (7) in einem Teil zusammengefaßt sind.
12. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4
bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckkappe (7) an ihrem freien, nicht mit dem Klemmengehäuse (2) verbundenen Ende (18) auf ihrer Außenseite eine Eingriffausnehmung (19) für ein Betätigungs-
werkzeug (25), insbesondere für einen Schraubendreher, aufweist
13. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmengehäuse (2) eine Stützauflage (29) für das freie Ende
(18) der Abdeckkappe (7) vorgesehen ist
14. Anschlußklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Stützauflage (29) und die
Abdeckkappe (7) mit einander zugeordneten Rastelementen (30,31) versehen sind.
15. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche I
bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckkappe (7) eine zwischen ihrem freien Ende (18) und der
Steckfassung (10) angeordnete Zugkraftübertragung (20) aufweist
16. Anschlußklemme nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugkraftübertragung (20)
integraler Bestandteil der Abdeckkappe (7) ist.
17. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche I bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkap
pe (7) nahe der Stirnseite des Klemmengehäuses (2)
mit einer Befestigungsausnehmung (21) für die Kennzeichnungselemente (22) versehen ist.
18. Anschlußk'.emme nach Anspruch 17. dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsausnehmung
so (21) zwischen der Steckfassung (10) und der Eingriffsausnehmung (19) angeordnet ist.
19. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (2) auf der einen Querseite mit nach außen
gerichteten Rastrippen (23) und auf der anderen Querseite mit zu den Rastrippen (23) korrespondierenden Rastöffnungen (24) versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19833320238 DE3320238C2 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme |
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DE19833320238 DE3320238C2 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme |
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DE3320238C2 true DE3320238C2 (de) | 1985-04-04 |
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ID=6200658
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DE19833320238 Expired DE3320238C2 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme |
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1983
- 1983-06-03 DE DE19833320238 patent/DE3320238C2/de not_active Expired
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DE3320238A1 (de) | 1984-12-06 |
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