DE3146914C1 - Trennklemme - Google Patents
TrennklemmeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2625—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
- H01R9/2633—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in switch
Description
65
Die Erfindung betrifft eine Trennklemme entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Mit dem verschieblich auf der Stromschiene der Trennklemme geführten Trennschieber kann eine derartige Trennklemme an einer vorbeiführenden Sammelschiene, die die Netzspannung heranführt, angeschlossen werden. Soll die Netzspannungszufuhr zu der betroffenen Trennklemme und den an sie angeschlossenen Aggregaten, Geräten u. dgl. unterbrochen werden, werden über die Klemmschraube die Klemmbacken des Trennschiebers wieder geöffnet und der Trennschieber wird in eine in das Trennklemmengehäuse zurückgezogene Stellung, in der die Klemmbacken mit der Sammelschiene nicht mehr in Berührung stehen, zurückgeschoben.
Mit dem verschieblich auf der Stromschiene der Trennklemme geführten Trennschieber kann eine derartige Trennklemme an einer vorbeiführenden Sammelschiene, die die Netzspannung heranführt, angeschlossen werden. Soll die Netzspannungszufuhr zu der betroffenen Trennklemme und den an sie angeschlossenen Aggregaten, Geräten u. dgl. unterbrochen werden, werden über die Klemmschraube die Klemmbacken des Trennschiebers wieder geöffnet und der Trennschieber wird in eine in das Trennklemmengehäuse zurückgezogene Stellung, in der die Klemmbacken mit der Sammelschiene nicht mehr in Berührung stehen, zurückgeschoben.
Bei den bislang bekannten Trennklemmen hat man zwar versucht, die Verschiebbarkeit des geöffneten
Trennschiebers auf der Stromschiene dadurch zu verbessern, daß man eine die Klemmschraube umgebende
Kunststoffbuchse an einer Leiste des Trennklemmengehäuses führt, doch kommt es auch bei dieser
Ausgestaltung immer wieder noch zu Schrägstellungen und Verkantungen beim Verschieben des geöffneten
Trennschiebers auf der Stromschiene. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Trennschieber in geöffnetem
Zustand ein lose zusammenhängendes, recht labiles Gebilde ist, weil in diesem Zustand die beiden
Klemmbacken relativ lose im sie umgebenden Backenhalter liegen. Die Verschiebekraft muß darüber hinaus
ja von dem an der Klemmschraube angreifenden Schraubendreher aufgebracht werden, und für das
Erzeugen dieser Verschiebekraft ist, auch unter Berücksichtigung des Abstandes des Schraubendreherangriffspunktes
von der Stromschiene, der Kraftangriff ungünstig.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Trennklemme der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, die ein leichtgängiges, zuverlässiges Verschieben des Trennschiebers zur
Sammelschiene und von dort zurück ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Durch die längliche Gleitfläche des auf die obere Klemmbacke des Trennschiebers aufgesetzten zusätzlichen
und gesonderten Führungsteiles und die Führung dieser Gleitfläche am Klemmengehäuse wird der
Trennschieber nunmehr relativ großflächig nicht nur an der Stromschiene, sondern auch am Klemmengehäuse
geführt. Trotz des relativ labilen Zustandes des . geöffneten Trennschiebers läßt sich der Trennschieber
jetzt in geöffnetem Zustand einwandfrei ohne Verkantungsgefahr verschieben. Hierzu trägt auch mit bei, daß
bei dieser Ausgestaltung der Kraftangriff des Schraubendrehers beim Aufbringen der Verschiebekraft nahe
der neu geschaffenen Führung durch die oberseitige längliche Gleitfläche liegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung einer derartigen Trennklemme hintergreift das Führungsteil
mit einer Abwinkelung die Klemmbacken. Einerseits läßt sich hierdurch eine besonders gute Kraftübertragung
der Verschiebekraft auf die auf der Stromschiene zu verschiebenden Klemmbacken erzielen. Andererseits
bietet diese Abwinkelung, wenn sie in vorteilhafter Weise mit Aufnahmen für Endbereiche der Klemmbakken
versehen ist, auf sehr einfache Weise die Möglichkeit, einem ungewollten gegenseitigen Verdrehen
der Klemmbacken beim Anziehen der Klemmschraube entgegenzuwirken. Dies ist von besonderem
Vorteil, wenn als Klemmbacken Hohlbacken eingesetzt werden, die durchaus die Tendenz haben, beim
Anziehen der Klemmschraube sich seitlich aus der
Klemmenebene herauszudrehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Führungsteil eine weitere sehr wichtige
Funktion dadurch zugeordnet, daß es hinterseitig mit einer Raste versehen ist, für die am Trennklemmengehäuse
in einer der Null-Lage des Trennschiebers entsprechenden Stelle eine Rastaufnahme vorgesehen
ist.
Trennklemmen werden hin und wieder so angeordnet, daß sich der Trennschieber im wesentlichen
senkrecht oberhalb der Sammelschiene befindet und somit in in etwa senkrechter Richtung auf diese zu und
von ihr fort bewegt werden muß. Wird nun nach der Abtrennung der Trennklemme vergessen, in der
Null-Lage des Trennschiebers die Klemmschraube wieder richtig anzuziehen, kommt es durchaus vor, daß
der Trennschieber von selbst aus der Null-Lage infolge betriebsbedingter Erschütterungen od. dgl. wieder auf
die Sammelschiene herunterfällt. Dies ist für das Bedienungspersonal mit Lebensgefahr verbunden, da
dieses ja in dem Glauben, vom Netz abgetrennt zu sein, an den nachgeordneten Geräten hantiert.
Die vorgesehene Verrastung über das neu vorgesehene Führungsteil gewährleistet, daß der Trennschieber
bei einer Einbaulage oberhalb der Sammelschiene nicht unbeabsichtigt aus der Null-Lage herausfallen kann,
selbst dann nicht, wenn versehentlich die Klemmschraube nicht oder nicht ordnungsgemäß angezogen wird.
Die Rastkraft läßt sich ohne weiteres so bemessen, daß einerseits ein unbeabsichtigtes Herabfallen nicht möglich
ist, andererseits die Verschiebbarkeit nicht beeinträchtigt wird, dies um so mehr, als auch durch die neue
Ausgestaltung im Bedarfsfall eine recht hohe Verschiebekraft ohne die Gefahr des Verkantens oder
Schrägstellens des Trennschiebers aufgebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Trennklemme wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine derartige Trennklemme in Seitenansicht, Fig.2 eine Einzel-Seitenansicht des Führungsteiles
der Trennklemme nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die in F i g. 1 dargestellte Trennklemme weist innerhalb ihres Isolierstoffgehäuses 1 eine Stromschiene
2 auf, auf deren einem Ende ein Anschluß 3 für einen Leiter vorgesehen ist. Auf der Stromschiene 2 ist ferner
im Bereich der anderen Klemmenseite ein Trennschieber 4 verschieblich angeordnet, der im wesentlichen aus
einer oberen, oberhalb der Stromschiene 2 befindlichen Klemmbacke 5 und einer unteren, unterhalb der
Stromschiene 2 befindlichen Klemmbacke 6 besteht, wobei zum festen Zusammenklemmen der Klemmbakken
5 und 6 auf der Stromschiene 2 und/oder einer vor einer Anreihung derartiger Trennklemmen vorbeiführenden,
in F i g. 1 strichpunktiert angedeuteten Sammelschiene 7 eine Klemmschraube 8 vorgesehen ist. Die
Sammelschiene 7 bringt die Netzspannung zu der Anreihung von Trennklemmen.
Um den Trennschieber 4, der bei gelösten Klemmbakken
5, 6 ein relativ labiles Gebilde ist, auf der Stromschiene 2 einwandfrei zur Sammelschiene 7 hin
(Stellung in Fig. 1 dargestellt) oder unter Abtrennung
der Trennklemme vom Netz in eine rückwärtige, in das Trennklemmengehäuse hineingeschobene Stellung
leichtgängig und ohne Verkantungsgefahr verschieben zu können, ist auf der oberen Klemmbacke 5 des
Trennschiebers 4 ein aus Kunststoff bestehendes Führungsteil 9 befestigt, das oberseitig eine längliche
Gleitfläche 10 aufweist, die an der Innenfläche der oberen Begrenzungswand la des Isolierstoffgehäuses 1
geführt ist Das Führungsteil 9 weist ferner eine Schraubendreherführungsöffnung 11 auf, die zu einer
Aufnahmekammer 12 führt, in der der Schraubenkopf der Klemmschraube 8 liegt. Die Bohrungswand der
Schraubendreherführungsöffnung 11, über die mittels des Schraubendrehers die Verschiebekraft für den
Trennschieber 4 übertragen wird, liegt somit unmittelbar angrenzend an die obere längliche Gleitfläche 10. In
der oberen Begrenzungswand la ist eine längliche Durchbrechung 1 b vorgesehen, in der der Schraubendreher
bei einem Verschieben des Trennschiebers 4 hin- und herwandern kann.
Das Führungsteil 9 weist des weiteren eine Öffnung 13 für einen Prüfstecker auf.
Das Führungsteil 9 ist an seinem hinteren unteren Ende mit einer nach unten weisenden Abwinkelung 14
versehen, die sowohl die obere Klemmbacke 5 wie auch die untere Klemmbacke 6 des Trennschiebers 4
hintergreift. Die Abwinkelung 14 weist eine Durchbrechung 15 auf, durch die die Stromschiene 2 hindurchtreten
kann. Die Abwinkelung 14 bildet ferner durch einen seitlich angeformten, nach vorne vorspringenden Steg.
16 eine Aufnahme für die hinteren Enden der oberen Klemmbacken 5 und 6, die sich seitlich mit ihren
Endbereichen an den Steg 16 anlegen, dergestalt, daß sie sich beim Anziehen der Klemmschraube 8 nicht mehr
seitlich aus der Klemmebene herausdrehen können, wie es insbesondere dann geschehen kann, wenn man die
Klemmbacken 5 und 6 als Hohlbacken ausbildet.
Das Führungsteil 9 kann auf der oberen Klemmbacke 5 festgeklemmt werden. Hierzu ist mittels einer
vorderseitigen Materialschulter 17 eine Aufnahme 18 gebildet, die gegenüberliegend der Materialschulter 17
durch die infolge der Verwendung von Kunststoffmaterial begrenzt elastische Abwinkelung 14 begrenzt ist.
Das Führungsteil 9 weist ferner eine Raste auf, mit der eine leichte Verrastung des Trennschiebers 4 in seiner
Null-Lage, d. h. in der in die Klemme eingeschobenen Stellung abständig zur Sammelschiene 7 möglich ist.
Hierzu ist im hinteren Bereich des Führungsteiles 9 eine Federleiste 19 angeformt, die an ihrem hinteren Ende
unterseitig einen Rastnoppen 20 trägt. An dem Isolierstoffgehäuse 1 der Trennklemme ist an entsprechender
Stelle ein Gegenrastkörper 21 angeformt. Die Verrastung in der Null-Lage bewirkt, daß bei einer
Trennklemmenanordnung senkrecht oder etwa senkrecht oberhalb einer Sammelschiene der Trennschieber
4 nicht unbeabsichtigt aus der Null-Lage auf die die Netzspannung führende Sammelschiene herabfallen
kann, selbst dann nicht, wenn versehentlich die Klemmschraube 8 in der Null-Lage nicht oder nicht
ordnungsgemäß wieder angezogen wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite —
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (10)
1. Trennkfemme zum Anschließen an eine außen
vorbeiführende Sammelschiene mit einem Trennschieber, der auf der Stromschiene der Trennklemme
geführte und durch eine Klemmschraube betätigte Klemmbacken aufweist, die zum beidseitigen
Erfassen der Sammelschiene verschiebbar sind und mit einer in der oberen Begrenzungswand des
isoHerstoffgehäuses befindlichen länglichen Zugangsöffnung
für die Klemmschraubenbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
oberen Klemmbacke (5) des Trennschiebers (4) ein Führungsteil (9) mit einer oberseitigen Gleitfläche
(10) aufgesetzt ist, die an der oberen Begrenzungswand des Isolierstoffgehäuses (1, la) geführt ist und
daß das Führungsteil (9) mit einer Schraubendreheröffnung (11) versehen ist.
2. Trennklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (9) hinterseitig
mit einer nach unten weisenden Abwinkelung (14) versehen ist, die die Klemmbacken (5 und 6) des
Trennschiebers (4) hintergreift.
3. Trennklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung (14) Aufnahmen
für die Endbereiche der Klemmbacken (5 und 6) aufweist.
4. Trennklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der Aufnahmen seitlich an die Abwinkelung (14) ein nach vorn vorspringender Steg (16) angeformt ist.
5. Trennklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die- Abwinkelung (14) eine
Durchbrechung (15) zum Durchtritt der Stromschiene (2) aufweist.
6. Trennklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung (14) zusammen
mit einer ihr gegenüberliegenden unterseitigen Materialschulter (17) des Führungsteiles (9) eine
Aufnahme (18) für die obere Klemmbacke (5) bildet.
7. Trennklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsteil (9) eine
weitere Öffnung (13) für einen Prüfstecker vorgesehen ist.
8. Trennklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinterseitig an dem Führungsteil
(9) eine Raste (19, 20) vorgesehen ist, für die am Isolierstoffgehäuse (1) der Trennklemme an einer
der Null-Lage des Trennschiebers (4) entsprechenden Stelle eine Gegenraste (21) vorgesehen ist.
9. Trennklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Führungsteil (9) hinterseitig
eine Federleiste (19) angeformt ist, die an ihrem hinteren Ende unterseitig einen Rastnoppen (20)
aufweist.
10. Trennklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungswand (ia) des Isolierstoffgehäuses (1) in dem Bereich, in
dem die Gleitfläche (10) des Führungsteiles (9) an ihr geführt ist, eine längliche Durchbrechung (15)
aufweist.
Priority Applications (11)
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