AT394647B - Vollisolierte abzweigklemme fuer isolierte freileitungsleiter - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/44Clamping areas on both sides of screw

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

AT 394 647 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine vollisolierte Abzweigklemme für isolierte Freileitungsleiter, bestehend aus zwei Klemmbacken, in denen Kanäle für den Haupt- und den Abzweigleiter ausgespart sind, wobei an der Klemme für den Abzweigleiter außen Zähne angeordnet sind, welche in den Kanal des Hauptleiters ragen und nach Durchstoßen der Leiterisolation des Hauptleiters eine elektrische Verbindung zwischen dem Hauptleiter und dem Abzweigleiter hersteilen, wogegen der Kanal für das abgemantelte Ende des isolierten Abzweigleiters von einer Bohrung in der Klemme für den Abzweigleiter gebildet ist, deren Achse von der Achse mindestens einer Gewindebohrung geschnitten ist, in welcher sich eine Klemmschraube befindet.
Eine derartige Abzweigklemme ist in der EP-Al 67 917 beschrieben. Bei dieser Abzweigklemme müssen beide Klemmbacken aus Metall hergestellt sein, was einerseits teuer in der Fertigung ist und anderseits zur Isolation ein zusätzliches Kunststoffgehäuse erforderlich macht, das gesondert hergestellt werden muß. Die bekannte Klemme ist daher kompliziert in ihrem Aufbau und kostenaufwendig in ihrer Herstellung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und eine Abzweigklemme zu schaffen, die zum überwiegenden Teil aus Kunststoff hergestellt ist und die einfach in ihrem Aufbau ist
Ausgehend von einer Abzweigklemme der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Klemmbacken, wie an sich bekannt, aus Isoliermaterial, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sind, und daß in der einen Klemmbacke ein mit den Zähnen versehenes, die Klemme für den Abzweigleiter bildendes Kontaktstück angeordnet ist, wobei das Kontaktstück in der einen Hälfte der unteren Backe angeordnet ist, wogegen die andere Hälfte derselben an ihrer Oberseite eine Lagermulde trägt, in welcher das zugeordnete Ende der als einarmiger Hebel ausgebildeten oberen Backe schwenkbar gelagert ist
Die in der DE-AS 1 105 020 beschriebene Klemme ist nur für blanke Leiter bestimmt. Diese Klemme unterscheidet sich daher schon rein gattungsmäßig von der erfindungsgemäßen Abzweigklemme.
Bei dieser Klemme wird der Kontakt zwischen dem Hauptleiter und dem Abzweigleiter von den Backen selbst hergestellt. Diese Klemme hat den Nachteil, daß sie nicht isoliert ist und auch nicht für isolierte Freileitungsleiter verwendet werden kann.
Eine ähnliche, nicht isolierte Abzweigklemme ist in der DE-AS 1 128 902 beschrieben. Diese Klemme ist aus einem einzigen Metallstück hergestellt, das von zwei parallel verlaufenden Kanälen für den Hauptleiter und den Abzweigleiter durchsetzt wird. Die Befestigung der beiden Leiter erfolgt mittels Klemmschrauben.
Diese Klemme kann bei isolierten Freileitungsleitem nicht verwendet werden, weil bei diesen die Klemmen vollisoliert sein müssen.
Beim Erfindungsgegenstand ermöglichen es die Merkmale des Anspruches 2, die Festigkeit der Abzweigklemme erheblich zu verbessern, ohne daß dabei deren Gewicht wesentlich erhöht wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Stützplatten in der im Anspruch angegebenen Weise festgehalten werden.
Durch den Gegenstand des Anspruches 3 wird die Isolation der Abzweigklemme verbessert.
Schließlich ermöglicht es die Maßnahme des Anspruches 4, den Hohlkörper auf einfache und zuverlässige Weise in der Backe zu befestigen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch die Abzweigklemme gemäß der ersten Ausführung, wobei die Schnittlinie etwa in der linken Hälfte durch die Gewindebohrung des Kontaktstückes, in der rechten Hälfte hingegen durch die Achse der Schraube verläuft, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles (Π) in Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht eines Details in Richtung des Pfeiles (III) in Fig. 2 gesehen. Die Fig. 4 und 5 geben ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt bzw. in teilweise geschnittener Vorderansicht wieder. Schließlich ist in Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt dargestellt.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Abzweigklemme in ihrer Gesamtheit mit (1) bezeichnet. Sie besitzt eine untere Backe (2) und eine obere Backe (3). Beide Backen (2) und (3) sind aus Kunststoff hergestellt. In der oberen Backe (3) ist ein mit einem segmentförmigen Querschnitt versehener Kanal (4) für den nicht dargestellten Hauptleiter ausgespart. In der unteren Backe (2) ist ein Kontaktstück (5) eingesetzt oder eingespritzt, dessen Zähne nach oben in den Kanal (4) ragen. Das Kontaktstück (5) besitzt eine parallel zum Kanal (4) verlaufende Bohrung (5a), welche den Kanal für den gleichfalls nicht gezeigten Abzweigleiter bildet. Die Achse der Bohrung (5a) wird von den Achsen von zwei normal zu der Bohrung (5a) verlaufenden Gewindebohrungen (5b) geschnitten, in welche als Madenschrauben ausgebildete Klemmschrauben (6) eingeschraubt sind. Auf der dem Kontaktstück (5) gegenüberliegenden Seite trägt die untere Backe (2) eine parallel zum Kanal (4) verlaufende Mulde (2a), in der das Ende (3a) der als einarmiger Hebel ausgebildeten oberen Backe (3) schwenkbar gelagert ist.
Jede Backe (2) bzw. (3) trägt eine metallene Stützplatte (7) bzw. (8). Die untere Stützplatte (7) besitzt eine Gewindebohnmg für eine Spannschraube (9), die mit einer Beilagscheibe (9a) versehen ist, und ist an ihren Seiten mit Ansätzen (2b) der Backe (2) an dieser festgehalten. An der oberen Backe (3) ist die Stützplatte (8) gleichfalls mittels seitlicher Ansätze (3b) der Backe (3) festgeklemmt. Die obere Backe (3) und die zugehörige Stützplatte (8) besitzen Langlöcher (3c) bzw. (8a), welche quer zum Kanal (4) verlaufen und welche ein begrenztes Verschwenken der oberen Backe (3) gegenüber der unteren Backe (2) ermöglichen. Zur Führung der Schraube (9) ist die untere Backe (2) mit einem in das Langloch (3c) der oberen Backe (3) ragenden Ansatz (2d) versehen. -2-

Claims (4)

  1. AT 394 647 B Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Klemmschraube (6) mit einem Innensechskant versehen. Sie wird in einem Ansatz (2e) der unteren Backe (2) geführt. Dieser Ansatz (2e) trägt an seinem freien Ende eine Ringnut, in welcher ein mit einem nach innen ragenden Ringwulst versehener Deckel (10) im aufgesetzten Zustand einrasten kann. Der Deckel (10) ist mit einem Faden (11) einstückig hergestellt, dessen anderes Ende in der Backe (2) verankert ist In den Enden der Bohrung (Sa) sind aus Gummi od. dgl. hergestellte Hohlkörper (12) eingesetzt, deren Mäntel mehrere stufenförmige zylindrische Abschnitte aufweisen, deren Durchmesser nach außen hin abnehmen. Dabei sind die einzelnen Abschnitte jedes Hohlkörpers (12) exzentrisch angeordnet, wobei ihre Mantelflächen eine Gerade berühren, die der bzw. den Klemmschrauben (6) gegenüberliegt (s. Fig. 3). Jeder Hohlkörper (12) ist mit einem Flansch (12a) versehen, mit dem er in eine Nut der unteren Backe (2) eingesetzt werden kann. Vor der Montage des Abzweigleiters wird der Hohlkörper (12) so abgeschnitten, daß sein freies Ende am Mantel des Abzweigleiters mit einer geringen Vorspannung anliegt. Dadurch wird eine zuverlässige Abdichtung der Abzweigklemme (1) gegen Umwelteinflüsse herbeigeführt Bei der Montage der Abzweigklemme (1) wird zunächst der Hauptleiter in den Kanal (4) eingebracht und danach werden die Backen (2) und (3) der Abzweigklemme (1) mittels der Spannschraube (9) so lange gegeneinander bewegt, bis die Zähne des Kontaktstückes (5) den Isoliermantel des Hauptleiters durchdrungen haben. Dabei führt die obere Backe (3) eine Schwenkbewegung gegenüber der unteren Backe (2) aus. Damit ist aber die Abzweigklemme (1) am Hauptleiter festgelegt Im Anschluß daran wird vom Abzweigleiter der Isolieimantel in der Länge, mit der der Leiter in die Bohrung eingeschoben werden soll, entfernt und der eine Hohlkörper (12) wird so abgeschnitten, daß er am Mantel des Abzweigleiters unter einer geringen Spannung anliegt Das blanke Ende des Abzweigleiters wird nun durch den einen Hohlkörper (12) in die Bohrung (5a) eingeschoben und mittels mindestens einer Klemmschraube (6) festgespannt Der Montagevorgang ist damit beendet Soll in der Abzweigklemme (1) nur ein Abzweigleiter festgeklemmt werden, so können natürlich beide Klemmschrauben (6) diesen im Kontaktstück (5) festhalten. Sollen jedoch zwei Abzweigleiter an den Hauptleiter angeschlossen werden, so weiden die beiden Hohlkörper (12) entsprechend den Durchmessern der Abzweigleiter abgeschnitten, und jeder Abzweigleiter wird mit nur einer Klemmschraube (6) im Kontaktstück (5) festgespannt. Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Abzweigklemme (1') unterscheidet sich von der zuerst behandelten Ausführungsform lediglich dadurch, daß im Kontaktstück (5') die Bohrungen (5'b) für die Klemmschrauben (6') parallel zum Hauptleiter, d. h. parallel zum Kanal (4') verlaufen, wogegen die Bohrungen (5'a) für den bzw. die Abzweigleiter als Sackbohrungen ausgebildet sind, die den Kanal (4') senkrecht kreuzen. Der übrige Aufbau entspricht dem des ersten Ausführungsbeispieles, wobei die entsprechenden Bezugsziffem jeweils mit einem Strich versehen sind. Schließlich ist in Fig. 6 eine Abzweigklemme (1") dargestellt, die in ihrem Aufbau der Klemme nach den Fig. 1 bis 3 sehr ähnlich ist. Sie unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß die Bohrung (5"a) für das Ende des isolierten Abzweigleiters im Bereich der der Klemmschraube (6") gegenüberliegenden Seite eine Rillung oder Zähne (5"c) trägt. Diese Ausbildung macht es möglich, Abzweigleiter unterschiedlichen Querschnittes auch dann mit dem Hauptleiter einwandfrei elektrisch zu verbinden, wenn auf das Entfernen des Isoliermantels des Abzweigleiters im Bereich seines Endes verachtet wird. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sind verschiedene Abänderungen der in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise können die beiden Stützplatten auch durch Kleben mit den Backen verbunden werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Vollisolierte Abzweigklemme für isolierte Freileitungsleiter, bestehend aus zwei Klemmbacken, in denen Kanäle für den Haupt- und den Abzweigleiter ausgespart sind, wobei an der Klemme für den Abzweigleiter außen Zähne angeordnet sind, welche in den Kanal des Hauptleiters ragen und nach Durchstoßen der Leiterisolation des-Hauptleiters eine elektrische Verbindung zwischen dem Hauptleiter und dem Abzweigleiter hersteilen, wogegen der Kanal für das abgemantelte Ende des isolierten Abzweigleiters von einer Bohrung in der Klemme für den Abzweigleiter gebildet ist, deren Achse von der Achse mindestens einer Gewindebohrung geschnitten ist, in welcher sich eine Klemmschraube befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken (2,3; 2', 3'; 2", 3"), wie an sich bekannt, aus Isoliermaterial, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sind, und daß in der einen Klemmbacke (2, 2', 2") ein mit den Zähnen versehenes, die Klemme für den Abzweigleiter bildendes Kontaktstück (5, 5', 5") angeordnet ist, wobei das Kontaktstück (5, 5', 5") in der einen Hälfte der -3- AT 394 647 B unteren Backe (2, 2', 2") angeordnet ist, wogegen die andere Hälfte derselben an ihrer Oberseite eine Lagermulde (2a, 2'a, 2"a) trägt, in welcher das zugeordnete Ende (3a, 3'a, 3"a) der als einarmiger Hebel ausgebildeten oberen Backe (3, 3', 3") schwenkbar gelagert ist
  2. 2. Abzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die untere als auch die obere Backe (2, 2', 2" bzw. 3, 3', 3"), wie an sich bekannt, je eine metallene Stützplatte (7, 7', 7" bzw. 8,8', 8") trägt, wobei die Stützplatte (7, 7', 7") für die untere Backe mit einer Gewindebohrung für eine Spannschraube (9, 9', 9") versehen ist, und daß die beiden Stützplatten (7, 7', 7" bzw. 8, 8', 8") mittels elastischer Ansätze (2b, 2’b, 2"b; 3b, 3'b, 3"b) der Backen (2, 2', 2"; 3, 3', 3") an diesen festgehalten sind.
  3. 3. Abzweigklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Ende des Kanals (5a, 5'a, 5"a) für den Abzweigleiter ein Hohlkörper (12, 12') aus Gummi od. dgl. eingesetzt ist, dessen Mantel mehrere stufenförmige zylindrische Abschnitte aufweist, deren Durchmesser nach außen hin abnehmen, und daß die einzelnen Abschnitte des Hohlkörpers (12, 12') exzentrisch angeordnet sind, wobei ihre Mantelflächen eine Gerade berühren, die der Klemmschraube bzw. den Klemmschrauben (6) gegenüberliegt (s. Fig. 3 und 5).
  4. 4. Abzweigklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12), wie an sich bekannt, mit einem Flansch (12a) versehen ist, mit dem er in eine Nut der unteren Backe (2) einschiebbar ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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KATALOG 1982/83, ZUBEH�R F�R DIE ELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK DER VOLTOHM CHRISTIAN DROTT K.G., SEITEN A13 BIS A31 *

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