DE2903960B2 - Vollisolierte Abzweigklemme - Google Patents
Vollisolierte AbzweigklemmeInfo
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- H01R4/2404—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
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Description
Die Erfindung betrifft eine vollisolierte Abzweigklemme, welche die Merkmale des Oberbegriffes des
Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Abzweigklemmen dieser Art (DE-GM 71 36 906) sind in beide Backen Kontaktbrükken eingelegt, deren Kontaktelemente gegeneinander in
den Hauptleiter und den Abzweigleiter eindringen und dabei in vielen Fällen die Bruchkraft der Leiter sowie
deren Schwingungssicherheit beeinträchtigen. Zwar ist es von anderen Abzweigklemmen her bekannt, nur von
einer Seite her den Leiter zu kontaktieren. Anstelle der raumsparenden, durch hochkant stehende, schmale
Stege gebildeten Kontaktbrücken sind dann aber wesentlich aufwendigere und keine so kompakte
Bauweise ermöglichende Kontaktstücke erforderlich. Dies gilt auch für diejenigen bekannten Abzweigklemmen (DE-AS 17 65 290, DE-GM 19 91 587), die zwischen
einem mit quer zur Kabellängsachse verlaufenden Schneiden versehenen Widerlager und einem Deckel,
welche beide aus Kunststoff bestehen, ein einziges Kontaktstück aufweisen, das zwischen dem auf den
Schneiden aufliegenden Hauptleiter und dem Abzweigleiter liegt und zumindest auf der gegen den Hauptleiter
weisenden Seite mit Kontaktelementen versehen ist
Um bei der bekannten Abzweigklemme der eingangs genannten Art die erforderliche Berührungssicherheit
zu erreichen, sind, da die kompakte Bauweise es nicht
ermöglicht, ausreichend lange Kriechstrecken vorzusehen, Abdichtungselemente vorgesehen, welche das
Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Klemme
verhindern sollen. Eine zuverlässige Abdichtung erfordert aber einen erheblichen Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
vollisolierte Abzweigklemme zu schaffen, die trotz eines einfachen Aufbaus und einer kompakten Bauweise auch
bei unterschiedlichen Leiterdurchmessern einen zuverlässigen Berührungsschutz selbst bei Begegnung gewährleistet und einen hochbelastbaren Kontakt mit den
Leitern herzustellen vermag, ohne deren Bruchkraft und Schwingungssicherheit nennenswert zu vermindern.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Abzweigklemme, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist
Durch die Ausbildung der Kontaktbrücke als Platte, deren beide Seitenzonen sich über mehr als die Hälfte
der Länge des Hauptleiterkanals erstrecken, können die Kontaktflächen, die bei geschlossener Klemme zwischen der kontaktbrücke und den Leitern vorhanden
sind, ohne weiteres so groß gemacht werden, daß eine
einzige Kontaktbrücke genügt Die eine der beiden Backen braucht daher keine Kontaktelemente aufzuweisen, was eine Reduzierung des Leiterquerschnittes
durch die Scherwirkung von sich gegeneinander bewegenden Kontaktelementen und eine dadurch
bedingte verminderte Bruchkraft und Schwingungssicherheit der Leiter ausschließt und die Verwirklichung
eines zuverlässigen Berührungsschutzes auch bei geringen Außenabmessungen der Klemme ermöglicht
Die eine Backe kann dann nämlich vollständig aus Kunststorf bestehen. Die an diese Backe angeformten
Schneiden tragen zur Aufrechterhaltung des Kontaktdruckes auch über lange Zeiträume hinweg bei, weil sie
die Leiterisolation zu durchdringen vermögen, so daß sich die metallische Leiterseele unmittelbar auf diesen
Schneiden abstützen kann, Neben der Freihaltung der einen Backe von Kontaktteilen tragen zur Erzielung der
Berührungssicherheit trotz kompakter Bauweise das Einbetten der einzigen Kontaktbrücke in die andere
Backe sowie eine erhebliche Vergrößerung der Kriechwege durch die Hülse für die Schraube und die
taschenartigen Vertiefungen bei.
Zur Verbesserung der Berührungssicherheit kann man die eine Buckr mit einem im montierten Zustand
der Klemme die andere Backe übergreifenden Rand versehen, welcher die kontaktbrücke nicht nur seitlich
abdeckt, sondern den Leiterkanal für den Abzweigleiter auch wenigstens an seinem einen Ende. Derjenige
Abschnitt dieses Randes, welcher den Leiterkanal für
den Abzweigleiter am einen oder beiden Enden abdeckt,
ist vorzugsweise abbrechbar ausgebildet, damit er dort
entfernt werden kann, wo er das Einführen des Abzweigleiters stören würde.
Der Leiterkanal für den oder die Abzweigleiter kann
prinzipiell gleich ausgebildet sein wie derjenige für den
ίο Hauptleiter. Der Abzweigleiter wird dann durch seine
Isolation hindurch von den Kontaktelementen der Platte kontaktiert, wobei sich seine metallische Seele an
den den Kontaktelementen gegenüberliegenden, an die andere Backe angeformten Schneiden abstützt Der
Leiterkanal für den oder die Abzweigleiter kann aber auch durch wenigstens eine Bohrung in der einen
Seitenzone der die Kontaktbrücke bildenden Platte gebildet sein. Diese Platte ist dann mit wenigstens einer
in diese Bohrung mündenden Gewindebohrung verse
hen, in eier eine Klemmschraube geführt ist Die
Ausbildung der Kontaktbrücke kaor dabei so getroffen
sein, daß der oder die Abzweigte! ter parallel zum
Hauptleiter liegen und/oder im Winkel zum Hauptleiter verlaufen.
Vorzugsweise ist die diese Bohrung aufweisende Seitenzone der Platte bis auf die Öffnungen der
Bohrungen von dem elektrisch isolierenden Material der Backe bedeckt
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der unteren
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie UI-IH der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie FV-IV der F i g. 2,
Fig.5 einen Schnitt durch die obere Backe des
oberen Ausführungsbeispiels in der Schnittetone der
Fig.3,
F i g. 6 einen Schnitt durch die obere Backe des ersten Atiführungsbeispiels in der Schnittebene gemäß F i g. 4,
F i g. 7 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 8 einen unvollständig dargestellten Querschnitt
einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels.
Der Klemmenkörper des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels einer vollisolierten Abzweigklemme für isolierte Leiter, beispiels-
weise isolierte Freileitungen, beuteht aus einer oberen
Backe 1 und einer unteren Backe 2, die eine rechteckige Grundform haben und auf ihrer Außenseite im Bereich
der Kanten stark abgerundet sind. Die obere Backe 1
besteht vollständig aus einem elektrisch isolierenden
und ausreichend wärmebeständigen Kunststoff.
Zu beiden Seiten einer Durchtrittsöffnung 3 für eine Schraube 4, mittels deren die beiden Backen zusammengespannt werde*ι können, ist in der der unteren Backe 2
zugekehrten Fläche je eine zur unteren Backe 2 hm
offene Rinne S bzw. 6 vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und teilweise einen Leiterkanal 7
für einen Hauptleiter bzw. einen L«iterkanal 8 für einen
Abzweigleiter begrenzen. Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, werden die beiden Rinnen 5 und 6 in einem relativ
kleinen Abstand von ihren beiden Enden durch je eine in Rinnenquer richtung verlaufende, taschenartige Vertiefung 9 unterbrochen. Den Querschnitt der Vertiefungen
9 zeigt Fig. 1. Diese Vertiefungen 9 dienen als
Pettaschen. Das in ihnen enthaltene Fett trägt zu einem dichten Verschluß der Leiterkanäle bei. Je eine außen
unmittelbar neben der Rinne S bzw. 6 in deren Längsrichtung verlaufende Vertiefung 10 erstreckt sich
von der einen Vertiefung 9 zur anderen.
Die Vertiefungen 10 sind außen durch einen gegen die untere Backe 2 hin vorspringenden Rand 11 der oberen
Backe I begrenzt. Wie die F i g. 1 und 6 zeigen, springt der Rand U im Bereich der Rinne 6 so weit vor, daß er
die untere Backe 2 außen übergreift, auch wenn der eingelegte Abzweigleiter den größtmöglichen Querschnitt hat. Dieser Abschnitt des Randes 11 erstreckt
sich nicht nur in Längsrichtung der Rinne 6, sondern verschließt auch, wie Fig.6 zeigt, das eine Ende der
Rinne. Hier ist allerdings dieser Randbereich abbrechbar ausgebildet, um im Bedarfsfälle von beiden Enden
her je einen Abzweigleiter in die Rinne 6 legen zu können.
Damit der Kontaktdruck nicht über die !iclsticn der
Leiter übertragen werden muß, was zu einem Fließen der Isolation und einer Verminderung des Kontaktdrukkes führen könnte, ragen in die Rinnen 5 und 6 je vier
Querschneiden 12. Diese in Umfangsrichtung des Leiterkanals verlaufenden Querschneiden 12 sind an die
obere Backe 1 angeformt Je eine von ihnen schließt, wie die F i g. 5 und 6 zeigen, unmittelbar an die innenliegend« Flanke der die Rinnen unterbrechenden Vertiefungen 9 an, und die beiden anderen Querschneiden jeder
Rinne haben von den genannten Querschneiden einen Abstand in Rinnenlängsrichtung, der im Ausführungsbeispiel etwa gleich der drei- bis fünffachen Stärke der
Querschneiden gewählt ist.
Die Durchtrittsöffnung 3 der oberen Backe t hat an dem gegen die untere Backe 2 weisenden Ende einen
kreisförmigen Querschnitt. Gegen ihr anderes Ende hin wird der Querschnitt zu einem Langloch mit zunehmender Länge, das die Einstellung der oberen Klemmbacke
1 relativ zur unteren Klemmbacke 2 auf Leiter unterschiedlichen Querschnitts ermöglicht. In die der
unteren Klemmbacke 2 abgekehrte Oberseite der oberen Klemmbacke 1 ist im Bereich der Durchtrittsöffnung 3 eine Metallplatte 13 vollständig eingelassen, die
mit einem sich mit der Durchtrittsöffnung deckenden Langloch versehen ist und in der Längsrichtung des
Langloches gewölbt ist, wie F i g. 1 zeigt, um eine schaftnahe Anlage des Kopfes der Schraube 4 bei allen
Einstellagen der oberen Klemmbacke 1 zu ermöglichen.
Die untere Klemmbacke 2 weist wie die obere Klemmbacke 1 zu beiden Seiten des Durchtrittskanals
20 für die Schraube 4 je eine Rinne 14 bzw. 15 auf, welche auf die PJnnen 5 bzw. 6 ausgerichtet sind und
zusammen mit diesen die beiden Leiterkanäle 7 bzw. 8 bilden. Daher haben die Rinnen 14 und 15 auch
zumindest annähernd denselben Krümmungsradius wie die Rinnen 5 bzw. 6, welcher in der Regel beim
Leiterkanal 8 kleiner ist als beim Leiterkanal 7. Die Rinnen 14 und 15 werden von den Seitenzonen 16' bzw.
16" einer die einzige Kontaktbrücke darstellenden Platte 16 aus einem elektrisch gutleitenden Material
gebildet Diese Platte 16 trägt auf der der oberen Backe 1 zugekehrten Seite in den Endabschnitten ihrer beiden
Seitenzonen 16' und 16" einstückig mit ihr ausgebildete Kontaktelemente 17. Im Ausführungsbeispiel tragen die
vier Eckbereiche der Platte 16 je drei nebeneinander liegende Reihen von je vier pyramidenartigen Zähnen.
Die Kontaktelemente 17 ragen in die Rinnen 14 und 15 und damit in die Leiterkanäle 7 bzw. 8 und sind auf
diejenigen Bereiche der Rinnen 5 bzw. 6 ausgerichtet, m
denen diese die Querschneiden (2 tragen. Beim
Zusammenspannen der beiden Backen 1 und 2 mittels der Schraube 4 durchdringen die Kontaktelemente 17
die Isolation der Leiter und kontaktieren dann deren metallische Seele. Die Vielzahl der Koniaklelemenie
garantiert einen guten Kontakt ohne eine Beeinträchtigung der Leiterbruchkraft und der Schwingungssicherheit der Leiter.
Mit Ausnahme der der oberen Backe I zugekehrten
ίο Fläche der Seitenzonen 16' und 16" ist die Platte 16
vollständig in das Isoliermaterial der unteren Backe 2 eingebettet, das vorzugsweise das gleiche Material ist,
aus dem die obere Backe 1 besteht. Die Platte 16 liegt dabei, wie insbesondere F i g. 1 zeigt, in einer Ebene,
welche lotrecht von der Schraube 4 durchdrungen wird. Die Platte 16 ist deshalb in ihrem Zentrum mit einer
zylindrischen öffnung 18 für den Durchtritt der Schraube 4 versehen. Der Durchmesser der zylindrische?? öffriun" IS is! Tööer e!e der Durchmesser d**c
damit das die zylindrische öffnung 18 bis zum
gegenüber der Schraube 4 isoliert
Schaft der Schraube 4 und den freiliegenden Flächen der Platte 16 wird mittels einer Hülse 19 erzielt, welche
den Durchtrittskanal 20 der unteren Backe 2 für die Schraube 4 über die der oberen Backe 1 zugekehrte
Fläche hinaus verlängert. Wie F i g. I zeigt, ist die an die
untere Backe 2 angeformte Hülse so lang, daß sie in die
Durchtrittsöffnung 3 eingreift
In die der oberen Backe 1 abgekehrte Außenfläche
der unteren Backe 2 ist eine metallische Platte 21 vollständig eingelassen, welche mit einer auf den
is Durchtrittskanal 20 ausgerichteten Gewindebohrung
für den Eingriff der Schraube 4 versehen ist Zum Zusammenspannen der beiden Backen 1 und 2 wird
deshalb keine Mutter benötigt
Seitenzone 16" verläuft wie Fig. 1 zeigt je eine Vertiefung 22. Diese beiden Vertiefungen 22! münden in
taschenartige Vertiefungen 23, welche an den beiden Enden der Seitenzonen 16' und 16" vorgesehen und auf
die gegenüberliegenden Vertiefungen 9 der oberen
verlängern die Kriechwege und können wie die
die untere Backe 2 mit einem Rand 24 versehen, der
seitlich etwa bis in die Höhe der Spitze/ der Kontaktelemente 17 übersteht Diese seitlichen Abschnitte des Randes 24 sind, wie F i g. 1 zeigt, auf die
Vertiefungen 10 der oberen Backe 1 ausgenchtet und
können in diese eintauchen. Infolge dieser Ausrichtung
des Randes 24 kann er vom Rand 11 der oberen Backe 1
übergriffen werden. Wie F i g. 4 zeigt, hat der Rand 24
an dem vom Rand 11 verschlossenen Ende des Leiterkanals 8 für den Abzweigleiter eine Höhe, welche
nicht wie am anderen Ende und an den Enden des Leiterkanals 7 für den Hauptleiter dem Rinnengrund
angepaßt ist sondern der Höhe der Kontaktelemente 17. Infolgedessen überlappen sich hier der Rand 24 und
der Rand 11 sehr stark. Damit ist auch die Kriechstrecke
zwischen der unisolierten Schnittfläche des Abzweigleiters und der Außenseite der Klemme ausreichend lang.
Um gegebenenfalls von beiden Enden her je einen Abzwcigieiier in den Leiterkanal 8 einführen zu können.
ist der die Rinne 15 verschließende Randbereich abbrechbar ausgebildet.
Das in fig. 7 dargestellte Ausführiingsbeispiel einer
vollisolierten Abzweigklemme für einen isolierten Hauptleiter und einen oder zwei isolierte Abzweigleiter,
deren zu kontaktierendes Ende jedoch abisoliert werden muß. unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 6 nur durch eine andere
Ausbildung des Kontaktes (Ur den oder die Abzweigleiter und der diesem Kontakt benachbarten Teile des
Klemmenkörpers. Daher ist im folgenden dieses Ausführungsbeispiel nur insoweit erläutert, als keine
Übereinstimmung mit dem ersten Ausführiingsbeispiel besteht. Wegen der übereinstimmenden Teile wird auf
die l>läuterungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß
den F ι g. 1 bis 6 verwiesen.
Die dem Abzweigleiter zugeordnete .Seitenzone 116"
der die einzige Kontaktbrücke bildenden Platte 116 ist,
wie Fig. 7 zeigt, als ein im wesentlichen zylindrischer
Korper ausgebildet, dessen Langsachse parallel zur
Längsachse des Leiterkanals 107 für den Hauptleiter liegt. Eine zentrale Längsbohrung dieses einstückig mit
den übrigen Teilen der Platte 116 ausgebildeten Körpers bildet den Leiterkanal 108 für den oder die
Abzweigleiter. Er ist im Ausführungsbeispiel als durchgehende Gewindebohrung ausgebildet. Die den
Leiterkanal 108 begrenzende Wand ist in dem der Mittelzone der Platte abgekehrten Bereich verstärkt, da
hier zwei Gewindebohrungen vorgesehen sind, die im Abstand von den beiden Kanalenden in den Leiterkanal
108 münden. Jede dieser beiden Gewindebohrungen enthält eine Klemmschraube 125, mittels deren der
Abzweigleiter oder die Abzweigleiter im Leiterkanal 108 festgeklemmt werden. Die beiden Gewindebohrungen
dringen im Ausführungsbeispiel schräg von oben her in den Leiterkanal 108 ein, damit die Klemmschrauben
125 vom Rand 111 der oberen Backe 101 abgedeckt
v^erden können.
Die als zylindrischer Körper ausgebildete Seitenzone 116" der Platte 116 ist vollständig in das elektrisch
isolierende Material der unteren Backe 102 eingebettet. Auch die beiden ringförmigen Stirnflächen werden von
dem isolierenden Material der unteren Backe 102 abgedeckt. Diese Backe verlängert daher den Leiterkanal
108 für den Abzweigleiter nach beiden Seiten hin sowie die beiden Gewindebohrungen für die Klemmschrauben
125. Diese Verlängerungen 126 können ebenfalls als Gewindebohrung ausgebildet sein.
Das die Seitenzone 116" gegen die obere Backe 101
und nach außen hin abdeckende Isoliermaterial bildet eine zylindrische Außenfläche 127, an welcher eine
entsprechend konkav-zylindrisch gekrümmte Fläche der oberen Backe 101 anliegt. Die zylindrische
Krümmung dieser beiden Flächen ermöglicht auch bei Hauptleitern unterschiedlichen Querschnitts eine vollflächige
Anlage beider Backen auf der Seite des Leiterkanals 108 für den Abzweigleiter. Aus fertigungstechnischen
Gründen kann der an der Fläche 127 anliegende Teil der oberen Backe 101 mit taschenförmigen
Freisparungen 128 versehen sein, so daß die obere Backe 101 nur mit mehreren Rippen an der Fläche 127
anliegt.
Der die untere Backe 102 zumindest auf einem Teil seiner Länge übergreifende Rand Hl der oberen Backe
101. der im Ausfühlungsbeispiel mit zwei auf die
' Verlängerungen 126 di:r Gewindebohrungen ausgerichteten
Schlitzen 129 versehen ist, um auch bei montierter Klemme die Klemmschrauben 125 mit einem Sechskantstiftschlüssel
erreichen und festziehen oder lockern zu können, deckt im Ausführungsbeispiel die Mündungsi,,
öffnungen des Leiterkanals 108 nicht ab. Er könnte aber wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis b
soweit die untere Hacke 102 übergreifen, daß er zumindest die eine Mündungsöffnung des Leiterkanals
108 vollständig abdecken würde. Er wäre dann in diesem !, Bereich zweckmäßigerweise abbrechbar ausgebildet,
um von jedem Ende her einen Abzweigleiter in die Seitenzone 116" einführen zu können. Ferner wäre es
selbstverständlich möglich, die Schlitze 129 im Rand 124
wegzulassen. Der Zugang zu den Klemmschrauben 125 .•κ wäre dann dicht verschlossen.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform ist
im Vergleich zu der Ausführungsform gemäß F i g. 7 nur der Anschluß der Abzweigleiter anders ausgebildet,
weshalb im folgenden nur diese Abweichungen erläutert
.■-, sind.
Die dem Abzweigleiter oder den Abzweigleitern zugeordnete, ebenfalls stabförmig ausgebildete Seitenzone
216" der die einzige Kontaktbrücke bildenden Platte 216 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
in Fig. 7 vollständig in das isolierende Material der
unteren Backe 202 eingebettet, wobei das die Seitenzone 216" gegen die obere Backe 201 hin abdeckende
Material ebenfalls eine zylindrische Außenfläche 227 bildet, an welcher die obere Backe 201 mit einer
r, konkav-zylindrischen Fläche anliegt.
Die stabförmige Seitenzone 216" ist mit wenigstens einer Sacklochbohrung versehen, die mit lotrecht auf
der Längsachse der stabförmigen Seitenzone stehender Längsachse von der der oberen Backe 201 abgekehrten
Außenseite der unteren Backe 202 in die Seitenzone 216" eindringt, und zwar im Ausführungsbeispiel unter
einem spitzen Winkel zur Längsachse der Schraube 204. Es können mehrere derartige Sacklochbohrungen im
Abstand nebeneinander angeordnet sein. Jede dieser 4ΐ Sacklochbohrungen bildet einen Leiterkanal 208 für die
Aufnahme eines Abzweigleiters, dessen zu kontaktierendes Ende abisoliert ist. In jeden Leiterkanal 208
mündet rechtwinklig eine Gewindebohrung, die eine Klemmschraube 225 führt. Die durch das isolierende
in Material der unteren Backe 202 gebildete Verlängerung
226 dieser Gewindebohrungen mündet in der vom Rand 211 der oberen Backe 201 übergriffenen Seitenfläche.
Schlitze 229 in diesem Rand gestatten aber das Einführen eines Sechskantstiftschlüssels zur Betätigung
der Klemmschrauben 225. Im Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Verlängerung 226 etwas größer
als der Durchmesser der Gewindebohrung. Dasselbe gilt für den Durchmesser der vom isolierenden Material
der unteren Backe 202 gebildeten Verlängerung 230 bu jedes der ebenfalls als Gewindebohrung ausgebildeten
Leiterkanäle 208.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vollisolierte Abzweigklemme für isolierte Leiter, insbesondere isolierte Freileitungen, mit zwei aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden, den Klemmenkörper bildenden Backen, zwei im Abstand nebeneinander angeordneten, der Aufnahme eines Hauptleiters bzw. wenigstens eines Abzweigleiters dienenden Kanälen, von denen wenigstens derjenige für den Hauptleiter durch je eine Rinne in den einander zugekehrten Seiten der beiden Backen gebildet ist und zwischen denen in beiden Backen wenigstens eine Durchtrittsöffnung für eine das Zusammenspannen der Backen gestattende Schraube vorgesehen ist, und mit wenigstens einer Kontaktbrücke, die in eine der Backen eingelassen ist und sich vom einen zum anderen Leiterkanal erstreckt sowie mit die Leiterisolation zu durchdringen vermögenden Kontaktelementen versehen ist, die zumindest in den Leiterkanal für den Haupjßiter ragen und zumindest seitlich durch hochgezogene Wandteile des KJemmenkörpers berührungssicher abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke als eine in einer von der Schraube (4; 104; 204) zu durchstoßenden Fläche liegende und mit wenigstens einem Durchbruch (18) für den Durchtritt der Schraube (4; 104; 204) versehene Platte (16; 116; 216) ausgebildet ist, deren beiden Seitenzonen (16'; 16"; 116"; 216") sich über mehr als die Hälfte der Länge des Leiterkanals (7; 107) für den Hauptleiter erstrecken, «-aß in die den Leiterkanal (7; 107) für den Hauptleiter bildenden Rjr.ne der anderen Backe (1; 101) einstückig mit dteser ausgebildete Schneiden (12) ragen, daß sowohl neben ä -m in Längsrichtung des Leiterkanals (7; 107) für den Hauptleiter verlaufenden Rand der Platte (16; 116) als auch neben den in Kanalquerrichtung verlaufenden Rändern im Bereich des Leiterkanals (7; 107) die die Platte (16; 116) enthaltende Backe (2; 102) taschenartige Vertiefungen (9,10} aufweist und daß an diese Backe (2; 102) eine den Kanal (20) für den Durchtritt der Schraube (4) über die der anderrn Backe (1; 101) zugekehrte Fläche hinaus verlängernde Hülse (19) angeformt ist, welche im montierten Zustand der Klemme in die Durchtrittsöffnung (3) der anderen Backe (1; 101) eingreift.2. Abzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die angeformten Schneiden (12) aufweisende Backe (1; 101; 201) außen neben der teilweise den Leiterkanal (7; 107) für den Hauptleiter bildenden Rinne (5) eine in Kanallängsrichtung verlaufende taschenartige Vertiefung (22) und außerdem in Kanalquerrichtung verlaufende, taschenartige Vertiefungen (23) aufweist, welche auf die beiden in Kanalquerrichtung verlaufenden, taschenartigen Vertiefungen (10) der anderen Backe (2; 102; 202) ausgerichtet sind.3. Abzweigklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16; 116; 216) zumindest in den den Leiterkanal (7; 107) for den Hauptleiter begrenzenden Eckbereichen je mehrere der Kontaktelemente (17) trägt.4. Abzweigklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die eine Backe (1; 101; 201) angeformten Schneiden (12) in den beiden Endabschnitten der Rinne (5) den Kontaktelementen (17) gegenüberliegend angeordnet sind.5, Abzweigklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Oberteil des Klemmkörpers bildende Backe (1; 101) einen im montierten Zustand der Klemme die andere Backe (2; 102) übergreifenden Rand (24; 124) hat, welcher den der Aufnahme des Abzweigleiters dienenden Leiterkanal (8; 108) nicht nur seitlich auf seiner gesamten Länge, sondern auch wenigstens an seinem einen Ende abdeckt6, Abzweigklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leiterkanal (8; 108) für den Abzweigleiter an seinem Ende abdeckende Abschnitt des Randes (24; 124) abbrechbar ausgebildet isti"» 7. Abzweigklemme nach einem der Ansprüche 1bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platte (16; 116; 216) seitlich abdeckende, gegen die andere Backe (1; 101; 201) hin vorspringende Rand (11) auf die in Längsrichtung der Leiterkanäle (7,8; 107,108) verlaufenden, taschenartigen Vertiefungen (10) ausgerichtet ist8. Abzweigkiemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterkanal (8) für den oder die Abzweigleiter prinzipiell gleich ausgebildet ist wie der Leiterkanal (7) für den Hauptleiter.9. Abzweigklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterkanal (108; 208) für den oder die Abzweigleiter durch wenigstens eine Bohrung in der einen, stabförmig ausgebildetem Seitenzone (116"; 216") der Platte (116; 216) gebildet ist und daß diese Seitenzone außerdem mit wenigstens einer in diese Bohrung mündenden Gewindebohrung versehen ist, in der eine Klemmschraube (125; 22S) geführt ist10. Abzweigklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmig ausgebildete Seitenzone (116"; 216") mit einer parallel zum Leiterkanal (107) für den Hauptleiter verlaufenden, den Leiterkanal (108) für dan Abzweigleiter bildenden Bohrung und/oder wenigstens einer im rechten Winkel zu dieser Richtung in die Seitenzone (216") eindringenden, den Leiterkanal (208) für den Abzweigleiter bildenden Bohrung versehen ist11. Abzweigklemme nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch ^-kennzeichnet, daß die stabförmig ausgebildete Seitenzone (116"; 216") gegen die andere Backe (101; 201) hin vollständig dutch das isolierende Material der Backe (102; 202) abgedecktso ist12. Abzweigklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die stabförmige Seitenzone (116"; 216") gegen die andere Backe und nach außen hin abdeckende Materialpartie eine zumindest annähernd zylindrische Außenmantelfläche (127; 227) aufweist, welche die Anlagefläche für eine korrespondierend ausgebildete Fläche der anderen Backe (101; 201) bildet
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